Alle 6.057 Textkommentare von TrekanBelluvitsh

02.03.16 - Kommentar zum Text  Die Musik des Lebens von  HerrSonnenschein: "Leider sind das nicht immer nur Papiertiger, die da spielen ..."

02.03.16 - Kommentar zum Text  Sprechen sie LAUTER!! von  TassoTuwas: "Ich fürchte, hier ging es weniger um das Ziel des Hörgerätes - vielleicht weilt es ja auch in jenem im Mittelalter unsagbar reichem Land, weil dort der Pfeffer wächst -, als um das Fortkommen desselben an sich. Oder: Da hört sich jetzt alles auf! Meine Empfehlung: Ein Scheidungsanwalt der Hörgeschädigtenschrift oder Blindensprache kann. Ehrlich jetzt."

01.03.16 - Kommentar zum Text  Sichtweisen. Update von  EkkehartMittelberg: "Ich widerspreche dir mal für 2). Gerade eine Außenansicht ist besonders anregend für die Innenansicht, die, steht sie allein, sich zwangsläufig irgendwann im Kreise dreht. Zu 6) Unser Gehirn ist eine ständige Bewertungsmaschine, darum sehen wir mit ihm und nicht, dass was ist. Bei "Shows" - und die gibt es beileibe nicht nur im TV - übernehmen wir plan- und willenlos die Bewertung anderer. Wegen meinem Widerspruch verleihe ich dir außer einer Empfehlung auch ein kontrovers."

29.02.16 - Kommentar zum Text  Ultraleicht von  Ultano: "Auch wenn die Sprache das nicht vermuten lässt, ist das mehr als Optimismus - die Kitschgrenze wird überschritten. Stände da noch "Und sie lebten glücklich bis an ihr Lebensende", könnte man es wenigstens als Märchen klassifizieren. (...) nahm sie ihr Glück zum ersten Mal selbst in die Hand (...)will den Mythos, man müsse nur richtig wollen, oder die Gelegenheit beim Schopfe packen, am leben erhalten. Bei Sie lachte frei über seine kleinen Verrücktheiten (...)doch seine ruhige, leise, Art (...)fragt man sich, was der beschriebene nun ist: Ein wenig verrückt oder leise? Dass er ihr von seiner Art her so ähnlich war, hätten Außenstehende mit Sicherheit als Problem gesehen.versucht Tiefe zu erzeugen, wo keine ist. Wieso soll jemand ein Problem darin sehen, dass zwei Menschen aufgrund ihrer ähnlichen Art zusammenpassen? Alles folgte einem Plan (...)Da hört man quasi die Vorsehung arbeiten ... Er verlangt nichts, sondern gibt bedingungslos (...) abgesehen vom unverständlichen Zeitenwechsel, freut sich die Protagonistin hier über eine formlose Gestalt, deren einziger Lebensgrund zu sein scheint, sich auf den anderen zu konzentrieren. Eine Beziehung, die auf solchen Ansichten aufgebaut ist, führt ganz leicht von Schmetterlingen im Bauch in die Katastrophe und zu endlosem Hass, wenn das Positive einmal droht einzubrechen. Dein Schreibstil ist erfreulich, der Inhalt viel zu plakativ."

29.02.16 - Kommentar zum Text  Aus der Kuckucksforschung von  loslosch: "So manchem Kuckuck würde ich gerne mal den Schnabel halten. Aber ich bin ja auch ein Pessimist."

28.02.16 - Kommentar zum Text  Kanonade von  Isaban: "Man wird halt nicht immer falsch verstanden ..."

27.02.16 - Kommentar zum Text  Perle und Säue von  BLACKHEART: "Ja, ist der Werfer kein kenntnisreicher Schweinehirte, wird das nix."

27.02.16 - Kommentar zum Text  Nicht nur anatomisch bedingt von  KopfEB: "Immerhin wissen wir jetzt, dass du nicht für den chinesischen Staatszirkus arbeitest. ;)"

26.02.16 - Kommentar zum Text  Verbotene Früchte von  loslosch: "Ein Spruch, der bei den Trompetern der "Leistungsgesellschaft" bestimmt gut ankommt. Allerdings fragt man sich da, wozu es Lobbyisten braucht - die machen doch alles so einfach. Ne, da lehne ich mich doch lieber zurück und esse - Chips!"

25.02.16 - Kommentar zum Text  Lauschen Sie der Metapher von  EkkehartMittelberg: "Das besondere an diesem Text ist, dass er, obwohl in lyrischer Prosa geschrieben, die klare Strukturierung einer wissenschaftlichen Arbeit aufweist. Er beginnt mit den Metaphern des Alltags - zuerst die gebräuchlichen, dann die weniger gebräuchlichen weil stärkeren, die mich an "klotzen, nicht kleckern" denken lassen. Denn wer das sagt, spielt weder mit Bauklötzen, noch verteilt er sein Essen auf Kleidung und Tischdecke. Am Schluss werden uns die "schweren" literatischen Metaphern vorgeführt. Sie können besonders inspirierend sein, doch nicht umsonst warnst du am Schluss vor ihnen. Unpassend oder in zu hoher Anzahl (?) wirken sie leicht übertrieben, im schlimmsten Fall sogar lächerlich. Der Autor/die Autorin sollte, wenn er oder sie sich nicht sicher sind, lieber auf sie verzichten. Außerdem kann eine auf Adjektive gestützte Beschreibung auch entzücken - mit oder ohne Rücken. ;-) Ein extrem "hinterhältiger" Text, denn er bringt mir etwas bei, ohne dass ich es merke, verdammt!"

23.02.16 - Kommentar zum Text  Ominös von  Didi.Costaire: "Ich glaube, ATE sind für OPI doch ne Lösung."

23.02.16 - Kommentar zum Text  Der Geburtstags(alb)traum von  TassoTuwas: "Ja, ein weiterer Geburtstag ist doch immer ein guter Grund, die Spiegel endlich abzuhängen. ;-) Aber gräme dich nicht. Es hätte auch schlimmer kommen können. Du hättest auch von ___ (Zutreffendes bitte eintragen) träumen können. Das wäre mal schauderhaft gewesen ... Allet Gute fürn Gebutstach von mich! (Kommentar korrigiert am 23.02.2016)"

21.02.16 - Kommentar zum Text  Der Kugelschreiber von  atala: "Vielleicht eine Art vom Mut sammeln? Die Hoffnung ist kleine, aber sie ist da. Kleine melancholisch-romatische Beobachtung."

20.02.16 - Kommentar zum Text  Krabbeltiere von  Omnahmashivaya: "Gefährlich wirds erst, wenn beides zusammenkommt."

20.02.16 - Kommentar zum Text  Ehrlichkeit. von  franky: ""Politiker" wie Helmut Schmidt nannten so was Realpolitik."

20.02.16 - Kommentar zum Text  Fragment d von  Ephemere: "Eine neue Pandemie ist auf dem Weg ..."

20.02.16 - Kommentar zum Text  Endlich mal der richtige Slogan für keinVerlag von  Ephemere: "Alternativ auch nach Clausnitz fahren und "Wür sünd dos Volk" brüllen."

20.02.16 - Kommentar zum Text  Gott und die Weltkirche von  loslosch: "Das Ganze gibt es auch auf nationaler Ebene. Frage: Was kommt heraus, wenn man ganz viel Mutterboden auf eine Stelle kippt? Antwort: Vaterland."

19.02.16 - Kommentar zum Text  Unmittelbar. Das literarische Präsens erzählt von  EkkehartMittelberg: "Als Freund von Erzählungen kann ich hinzufügen, dass man es mit der Gegenwartsform, in einer Geschichte, die sonst in der Vergangenheitsform erzählt wird, schafft, Dramatik zu erschaffen, den Leser direkt in die Handlung zu ziehen. Diesen ständigen Wechsel habe ich in einer meiner Erzählungen, die nicht hier auf KV einstehen, vorgenommen und es wirkt phänomenal."

17.02.16 - Kommentar zum Text  Teil 31 von  AnastasiaCeléste: "Wollte er sie überhaupt einer größeren Gefahr aussetzen, wenn er auf Risiko spielen musste? So gern er auch wollte, er konnte niemandem ein Happy End versprechen.Ein Problem, dem sich jeder Anführer bewusst sein muss, besonders wenn er aus dem Untergrund agiert. Außerdem war Corvins Fall keinerlei Garantie für ein besseres Leben. Sie würden sich einer ebenso fragwürdigen Zukunft gegenüber sehen. Wer würde an Corvins Stelle treten?Ein Sieg ist eben nur etwas für den Augenblick ... Du verschaffst uns einen Ausblick, der zeigt, wie schwer und langwierig es ist, die Düsternis zu überwinden."

17.02.16 - Kommentar zum Text  Poetry Ass von  Didi.Costaire: "Das wird man in Deutschland doch wohl noch sagen dürfen!"

17.02.16 - Kommentar zum Text  Die Sonne bringt´s an den Tag von  loslosch: "Wenn die Sonne alles aufdeckt, sollte man mit ihr kein Memory spielen. Und ein guter Scherz fürs Totenbett, als letzte Worte: "Ich bin dein Vater, Luke.""

16.02.16 - Kommentar zum Text  Wo ist Ernst? von  LotharAtzert: "Und wenn Stisch Fanta trinkt wird's fantastisch."

16.02.16 - Kommentar zum Text  Gegen Dummheit als Leitkultur von  AlexxT: "Das sollte man in der Tat tun. Allerdings muss man sich bewusst sein, dass es ein epischer und niemals endender Kampf ist, den man nicht gewinnen kann. Ein dickes Fell ist also unerlässlich."

15.02.16 - Kommentar zum Text  Und Montag wird alles anders von  CoraLie: "Wenn ich mich recht erinnere, löst essen im Gehirn ähnliche chemische Prozesse wie Sex aus. Und schon haben wir den Salat ..."

14.02.16 - Kommentar zum Text  einen raum einnehmen oder ihm platz gewähren von  luca: "Ich denke, eines ist da schon ein hartes Stück Arbeit. Gelungene und inspirierende Wortcollage."

14.02.16 - Kommentar zum Text  Atelier von  Strange-glow-in-the-sky: "Und wer führt den Pinsel?"

14.02.16 - Kommentar zum Text  Im steten Wechsel von  loslosch: "Ich würde dir ja zustimmen, wenn nicht ich bei der "Siegerehrung über die schlechtesten Wortspielreißer aller Zeiten (...) locker Plätze eins bis drei und fünf" (keinB) belegen würde."

14.02.16 - Kommentar zum Text  Begehrenswerte. von  franky: "Irgendwie eine bittere Bestandsaufnahme zum Thema "Was Ehrlichkeit bringt". Ist wohl tatsächlich nur ein Spiel für zwei ..."

13.02.16 - Kommentar zum Text  Gereimte Redensarten, gegen den Strich gebürstet von  EkkehartMittelberg: "„Ein gutes Kind gehorcht geschwind.“ Ein Glück, dass wir erwachsen sind.Das sollte man zum KV-Motto machen. Schließlich benimmt sich hier niemand wie ein Kind!"

12.02.16 - Kommentar zum Text  Paradox von  Omnahmashivaya: "Das Thema "Macht" ist sehr passend gewählt, denn nur darum geht es."

12.02.16 - Kommentar zum Text  Gespart von  Omnahmashivaya: "Ich fang klein an, mit Löchern für Dübel. ;-)"

12.02.16 - Kommentar zum Text  Aus und vorbei? Das Präteritum erzählt von  EkkehartMittelberg: "Liebes Präteritum, ich nahm mir mal die Zeit und machte einen Selbstversuch, wegen den Anfängen: -) "Es war noch dunkel, als er aufbrach." - Wenn so viele sterben, warum nicht auch ein Schiff -) "Der Regen klopfte an die Scheibe, als Lamrec Acala erwachte." - Ein Leben, eine Lüge, eine Wahrheit -) "Remigius von Nürnberg stand im winterlichen Hof der bischöflichen Residenz und fror." - Engelsgleich -) "Die anderen saßen auf umgehauenen Baumstämmen am Rande des Waldes." - Der Mann, der nichts tat -) "Es war der Tag der Leibeigenen, der Knechte und Mägde, der Tagelöhner und der Besitzlosen." - Totengleich ABER: -) "Ich bin der Sohn des Grafen und näher wird der Leser der Wahrheit niemals kommen." - Die Bestie Also nur 5:1 für dich. Dein Fan TB (Kommentar korrigiert am 12.02.2016)"

11.02.16 - Kommentar zum Text  Wir sind alle Tote auf Urlaub von  loslosch: ""Aus dem Nichts entstanden ist es und ist doch nichts." (alte KV-Weisheit)"

11.02.16 - Kommentar zum Text  Bescheiden von  plotzn: "Da spiel ich glatt nen Marsch, denn links und recht und weit und breit, such ich vergebens solch Bescheidenheit. Du bist ein wahrer ... Schatz. :D"

11.02.16 - Kommentar zum Text  Dieses Jahr von  Omnahmashivaya: "Ja, die Vögel sind nicht an allem Schuld ... Ich finde, das "zum einen" kannst du ruhig streichen."

10.02.16 - Kommentar zum Text  Wort zum Karneval - ein bisschen Spaß muss sein - aber bitte für alle von  Omnahmashivaya: "Dann schon lieber Tulpen aus Amsterdam ... an einem Werktag! ;)"

10.02.16 - Kommentar zum Text  Er-trink-en[de]. von  ZornDerFinsternis: "Einer neuen Strategie. Einem Ausweg.Der Kern des Verlangens - und das Labyrinth zum Verlaufen. Es gibt in der tat kein perfektes Leben. Jeder muss da selbst durch und meistens ist man allein."

10.02.16 - Kommentar zum Text  Das Leben ist ... von  Omnahmashivaya: "Und weit und breit keine Mühle in Sicht ..."

10.02.16 - Kommentar zum Text  Heute hier, morgen dort (Fußballprofi-Version) von  Didi.Costaire: "Dabei wäre es eine echte sportliche Herausforderung, mal bei der TSG Sprockhövel zu spielen."

09.02.16 - Kommentar zum Text  Freiheit versus Beliebigkeit von  HerrSonnenschein: "Deine Formulierungen finde ich nicht so gelungen. Natürlich ist Beliebigkeit nicht unendlich, aber sie bietet dem Mächtigen (nahezu) unendliche Möglichkeit. Beispielhaft frage ich mich z.B., sollte Donald Trump tatsächlich amerikanischer Präsident werden, wie sehr der Privatmann und Wirtschaftskapitän Donald trump von den Entscheidungen des Präsidenten Donald Trump profitieren wird. Freiheit gibt es nur, wenn es feste Regeln gibt. "Jeder darf alles" ist keine Freiheit. Daher ist die Annahme "weniger (staatliche) Regeln = mehr Freiheit) einfach nur Humbug. Allerdings müssen diese Regeln dafür sorgen, dass die Grenzen so weit wie möglich gezogen werden, ohne dass das einzelne Individuum von Gesetzeswegen (staatliche Regeln = Gesetze) benachteiligt wird. Gesellschaftliche Werte sind nämlich unnütz, wenn sie nur zu Sonntagsreden taugen und nicht den Test im Alltag und am Einzelfall bestehen. So deute ich deinen Aphorismus auch. Allerdings finde ich - wie gesagt -, dass dazu die Wortwahl missverständlich ist. Aus diesem Grunde (der Wortwahl) kommt von mir, neben einer Empfehlung, auch ein kontrovers."

09.02.16 - Kommentar zum Text  Bodos Traum vom schönen Erwachen von  TassoTuwas: "Dafür gibt es doch diverse Hilfsmittel ... ... programierbare Kaffeemaschinen zum Beispiel ..."

08.02.16 - Kommentar zum Text  Wie ein Vorläufer der Bergpredigt von  loslosch: "Nur oft genug lässt das Unterbewusstsein dieses Gegenmittel nicht zu."

06.02.16 - Kommentar zum Text  Weder kleckern noch klotzen von  Didi.Costaire: "Ha! Von wegen "Klotzen statt Kleckern"! ... sacht der Oppa ..."

05.02.16 - Kommentar zum Text  Unterm Strich. von  franky: "Unterm Strich wird zusammengezählt und was dabei herauskommt, reicht nicht einmal für eine Champignonpizza ..."

05.02.16 - Kommentar zum Text  21st Century von  DeadLightDistrict: "Mir kam dieser gleich schrill vor, hat in meinen Ohren geklingelt ..."

05.02.16 - Kommentar zum Text  Richtig Gendern von  tueichler: "Mich erstaunt immer, dass niemand auf dem Wort TäterInnen besteht. Aber was weiß ich schon."

05.02.16 - Kommentar zum Text  Unabhängigkeit in Freude getupft von  Kullakeks: "Wieso ist Dankbarkeit Pflicht? Und was hat Dankbarkeit mit Freude zu tun? Erstmal nix."

05.02.16 - Kommentar zum Text  Schlüsselwörter von  Kullakeks: "Mir mal wieder zu optimistisch, also: mir, Miesepeter h.c.. Allerdings hätte ich in diesem Fall gern unrecht."

05.02.16 - Kommentar zum Text  Kräh-do - Der Weg der schwarzen Krähe von  LotharAtzert: "Ziemlich alt, ein Urteil, kein Aphorismus."

Diese Liste umfasst nur eigenständige Textkommentare von TrekanBelluvitsh. Threads, in denen sich TrekanBelluvitsh an der Diskussion zu Textkommentaren anderer Leser mit Antworten bzw. Beiträgen beteiligt hat, findest Du  hier.

 
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TrekanBelluvitsh hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  4 Kommentare zu Textserien,  5 Kommentare zu Autoren,  232 Gästebucheinträge,  24 Kommentare zu Teamkolumnen und  62 Kommentare zu Kolumnen verfasst.

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