Alle 6.060 Textkommentare von TrekanBelluvitsh
22.10.13 - Kommentar zum Text Facetten von WortGewaltig: ""nur mit der Zeit nach vielen Augenblicken ist es bekannt" So wahr, so unbenutzt. Ach, wie schön ist doch das schnelle Urteil... Liken ist das neudeutsche Verb. "Und-willst-du-nicht-mein-Bruder-sein-dann-schlag-ich-dir-die-Rübe-ein" auf Internetisch. "Es gibt keine zweite Chance für den ersten Eindruck!" Aber es gibt unendlich viele Chancen, die, die auf den ersten Eindruck schwören, in den Arsch zu treten. Nicht dass ich mich gerade aufregen würde..."
22.10.13 - Kommentar zum Text Lyrik und Macht. Eine Fabel von EkkehartMittelberg: ""Doch hast du schlecht dein Publikum Und deine Zeit gewählet." Böse Falle. Dann muss man halt wie der Fuchs die Regeln ein wenig interpretieren. Und schon hüpft man vergnügt seiner Wege... Auf der anderen Seite: Ein Dichterwettkampf bei einem gelangweilten König? Das kann nur in den Magen gehen! (Kommentar korrigiert am 22.10.2013)"
21.10.13 - Kommentar zum Text Das Wesen des Seins von loslosch: "Das kann doch gar nicht Sein... ;-) *kicher*"
21.10.13 - Kommentar zum Text Baron von Münchhausen erzählt: Keinen Bären aufbinden von EkkehartMittelberg: "Ich glaube, hier wurden nicht nur Butterhonigbrote (an)geschmiert. Und ich weiß auch schon, wie es weitergeht: Mit dem selben Garn wird Eugenie von Zitzewitz eingesponnen und das obwohl weit und breit weder Meer noch Seemann zu erspähen ist.. In diesem Sinne: Weidmanns Ahoi!"
19.10.13 - Kommentar zum Text Vom Sommerregen trag ich im Ohr – (s)ein Rauschen von mnt: ""sind wir der hellen Tage müde" und "mit ihm verläuft" bilden hier einen gelungenen Rahmen, der das graue Rauschen allein schon sehr trefflich einfängt."
19.10.13 - Kommentar zum Text Spielverderberin von Nachtpoet: "Wahrscheinlich ist das immer der Beginn - eine Frage... Und schon nimmt das Unheil die Witterung auf und macht sich auf den Weg zu uns, angezogen von uns."
19.10.13 - Kommentar zum Text Das Sein ex post - Sein oder Nichtsein, die uralte Frage von loslosch: "Nun, der Tod kann nur unsterblich sein, wenn man ihn als Zustand begreift. Das ist allerdings Glaube. Wenn er ein Ereignis ist, dann sieht die Sache schon ganz anders aus..."
18.10.13 - Kommentar zum Text Einem Flegel zum Geburtstag von Möllerkies: "Alia iacta est! Und es gab weit mehr als nur einen Punkt!"
18.10.13 - Kommentar zum Text Worte berühren! von HerrSonnenschein: "Und zwar auf beiden Seiten: Der des Schreibers/der Schreiberin und der der Leser/Leserinnen. Und auch nur dann! trefflich beobachtet"
17.10.13 - Kommentar zum Text Der Alten Gesumm von loslosch: "Eigentlich ist Sache ganz einfach: Wer als junger Mensch ein Popogesicht war, ist das meistens als auch als alter Sack/Säckin. Darum: Traue niemandem, der Unfug plappert, auch wenn andere ihn ernst nehmen! In diesem Sinne: Schöne Grüße an Smokie!"
17.10.13 - Kommentar zum Text Zwei Blätter mehr... von TassoTuwas: ""Zwei Blätter mehr"... Vielleicht hast du dieses Gedicht ja auf zwei Blättern auf deinem Schreibtisch gefunden, denn die Strophen 1 und vier ergeben ein eigenes, ebenso wie die Strophen 2 und 3. "Zwei Blätter mehr"... die nun eins sind - traurig eins... geschichtenerzählig"
15.10.13 - Kommentar zum Text Weh - hab Dank von susidie: ""Ich habe dich nötig in dem Schmerz den du mir schlägst." Das ist ein wichtiger Punkt, wenn man sein Gegenüber ernst nehmen will. Natürlich nicht der einzige (was du ja auch nicht behauptest), aber ein wichtiger. Denn wenn man sich ernst genommen fühlt, ist man auch offener für das, was der andere zu sagen hat, auch über einen selbst, auch wenn es sich (auf den ersten Blick) nicht schön anhört. "Nur wenn du echt bleibst kann ich an dir wachsen und mir selbst genügen." Schmeichelei kann mal nett sein, aber auch Dauer verdirbt sie den Charakter - den des Geschmeichelten und den des Schmeichler. Statt dessen sollten wir uns um Wahrhaftigkeit bemühen (und dabei spielt es auch keine Rolle, dass wir diese - höchstwahrscheinlich - nie erreichen können). Denn trotz aller Hindernisse und Schwierigkeiten, ist das ein Weg, der sich lohnt. Und wenn wir den nicht allein gehen müssen, zumindest für ein kleines Stückchen Begleitung haben, ergibt sich vielleicht das "der-Blinde-und-der-Lahme"-Phänomen. (Kommentar korrigiert am 15.10.2013)"
15.10.13 - Kommentar zum Text Braune Hetzkacker von HerrSonnenschein: "Oh, vielleicht ist es ja umgekehrt: Der Schließmuskel steht auf Dauerverschluss und der Stuhl sickert zuerst ins Herz und dann ins Hirn?"
15.10.13 - Kommentar zum Text Du gehst von WortGewaltig: "Banal? Vielleicht... Aber: Wenn man die Wahrheit kennt, ist alles andere kalter Kaffee! Inhaltlich: Da besteht natürlich die Gefahr, dass man sich selbst ein Gefängnis baut, sich selbst als Wächter engagiert, sich selbst einsperrt und höchst persönlich den Schlüssel fortwirft. Nichtsddestotrotz: Wahrheit! Und dann ist - wie gesagt - alles andere kalter Kaffee!"
14.10.13 - Kommentar zum Text Wir, du, ich von Straßenköter: "Etwas muss der Mensch halt immer machen, damit man das Leben auch Leben nennen kann."
14.10.13 - Kommentar zum Text Aufhört von Straßenköter: "Im ersten Satz würde ich nach dem 'nicht' noch ein 'allein' einfügen, denn zu Vertrauen gehört auch immer eine gewisse Vertrautheit. Doch der zweite Satz ist sehr treffend, vor allem in Zusammenspiel mit jener Vertrautheit. Denn jeder Mensch hat so etwas wie ein Sperrgebiet, auch oft durch eine Schamgrenze 'geschützt'. Und da Vertrauen nun einmal mit das Wertvollste ist, was wir zu vergeben haben, darum sollte der andere (aber auch wir selbst) sorgsam damit umgehen. Und wen man dieses Sperrgebiet respektiert, kann es mit der Zeit sogar passieren, dass man dorthin mal eingeladen wird."
14.10.13 - Kommentar zum Text Arbeitseinsatz von Strobelix: "Hihihi... Ja, Arbeitskonomie und Ökonomie sind eben nicht selten zwei ganz verschiedene Paar Gamaschen!"
14.10.13 - Kommentar zum Text toleranz von redangel: ""sollte er erst mal bei sich selber beginnen versuchen zu verstehen beleidigungungen zu unterlassen" Ha! Und das hier auf KV? Hier nennen sich solche Leute DichterInnen! "sollten erst mal lernen selber toleranz zu üben" Das bedeutet ja, sich seklbst kritisch zu beleuchten. Neee, da ist es doch einfach, die Schuld für alles bei den anderen zu suchen. "Ich sage, was ich denke!" Leider ist das zweite Verb in diesem Satz fast immer eine Lüge! Es ist wie im Fernehn. Auch da laufen ständig Dokumentationen mit alten Menschen, Männchen und Weibchen, die - mal so und mal so - sagen: "Das habe ich nicht gewollt." Tja, mal wieder gesagt und nicht gedacht..."
14.10.13 - Kommentar zum Text Befindlichkeiten von loslosch: "Nun, um ehrlich zu sein, das ist ein wenig heruntergebroch. So einfach ist es beileibe nicht..."
14.10.13 - Kommentar zum Text Gutedel natürlich von EkkehartMittelberg: "Puh, so ein Glück hätte ich nicht gehabt. Ich hätte antworten müssen: Soundtrack am Morgen, Heavy metal am Mittag und Symphonic Metal am Abend. Dafür hätte ich wohl noch nicht einmal ein Schluck unverbrauchtes Leitungswasser spendiert bekommen. Aber auf der anderen Seite... ich trinke ja auch keinen Wein (Alkohol).. Und zur Betrachtung der menschlichen Seele reicht mir der öffentliche Personennahverkehr völlig aus! ;-)"
13.10.13 - Kommentar zum Text Allzeit bereit von Jorge: "Ah... Die Sonne... (mit Hilfe der Schwerkraft)... ;-)"
13.10.13 - Kommentar zum Text Demokratie von Nachtpoet: "Die Staatsform ändern halt in der Regel nichts an der Deppendichte..."
12.10.13 - Kommentar zum Text ich bin ich von rela: "Um Kindern Mut zu machen, sie stark zu machen, ist das gut, richtig und wichtig. Aber meiner Beobachtung nach gibt es schon zu viel 'Ausgewachsene' die sagen, 'ich bin ich' und nicht die geringste Ahnung haben, wer ich' ist und diese (die Ahnung/das Wissen darüber) durch stumpfe, ursprüngliche und ungefilterte Gefühle, die zumeist noch nicht einmal die Pubertät erreicht haben, ersetzen. Aber für Kinder ist das sehr, sehr wichtig, um sie stark zumachen, auch damit sie nicht als Ausgewachsene in die 'Ich-Falle tappen'."
12.10.13 - Kommentar zum Text Haltbar von susidie: "Worte sind die Welt! Und werden sie aufgeschrieben, gibt es sogar die Möglichkeit, dass sie die Ewigkeit überdauern..."
12.10.13 - Kommentar zum Text Schönheit von Nachtpoet: "Yepp! Vor allem da sich ja die Definition von äußerlicher Schönheit schnell mal ändern kann."
11.10.13 - Kommentar zum Text Irrglaube von Nachtpoet: "Der Glaube ist ein schlechter Ersatz für die Wahrheit, auch und besonders weil er einen von ihr trennt... schmerzend und wahr in Szene gesetzt..."
11.10.13 - Kommentar zum Text Durchfall. von franky: "Och, so lange der Deckel hochgeklappt ist... Hehehe, schönes Wortspiel!"
07.10.13 - Kommentar zum Text Epochentypische Gedichte. Postmoderne. Udo Kaube: Für den Getränkeverkäufer im ICE von EkkehartMittelberg: "(Kommentar eines Nichtlyrikers:) Es fällt mir tatsächlich schwer, Kaubes Text als Gedicht zu identifizieren oder auf anzuerkennen. Es ist in meinen Augen eher ein Prosatext mit erstaunlich gesetzten Zeilenumbrüchen. Nichtsdestotrotz sehe ich in ihm eine gutes Beispiel für die Postmoderne an sich, die sich meiner Meinung nach vor allem durch das große Verlangen vieler definiert, in ihr leben zu wollen. Wenn diese meine Ansicht richtig ist, resultiert daraus eine gewisse Beliebigkeit und vor allem ein ungefilterter Ergozentrismus. Und tatsächlich finde ich davon vieles in dem Teil deines Textes aufgelistet, denn du mit "Repräsentative Tendenzen postmoderner Lyrik" überschrieben hast. Logisch zu Ende gedacht müssten diese Gedankengänge auch dazu führen, dass man Kategorisierungen völlig auslöst und alles Geschriebene nur noch Texte nennt. Doch dieser Schritt scheint eher unbeliebt zu sein, könnten die VerfasserInnen von solchen Texten sich doch dann nicht mehr 'LyrikerInnen' oder 'DichterInnen' nennen, was - jetzt wird es einen wenig psychologisch - dem eigenen Selbstbild doch sehr abträglich wird. Abschließen habe ich nach diesem deinem Essay den Eindruck, dass postmoderne Lyrik 'herumeiert', weder weiß, wo sie hin will noch, wo sie herkommt. Interessant ist das nur bedingt "Dabei ist nichts als Thema und Motiv zu banal. und der Leser wird mal geachtet "Gleichzeitig wird erwartet, dass Zitate oder Anspielungen auf frühere Bearbeitungen des Themas/Stoffes/Motivs als solche erkannt werden. (Intertextualität)" und mal für einen DAU gehalten, "(...)die Unterschiede zwischen kunstverständigen LeserInnen und Laien werden eingeebnet." was wohl eher - jetzt wird es wieder ein wenig psychologisch - ein deutliches Anzeichen für das mangelnde Selbstwertgefühl und den Selbsthass der postmodernen LyrikerInnen und DichterInnen ist. Und dies sieht ein misanthropischer Nichtlyriker in deinem Essay..."
07.10.13 - Kommentar zum Text Tue recht ... von loslosch: "Ein vorgeblich großer deutscher Bundespräsident hat mal gesagt: "Es muss ein Ruck durch Deutschland gehen!" Eigentlich meinte er: "Bewegt euch mal, ihr faulen Säcke! Ich (und meine politisch-soziale Klasse) habe das (aber) nicht nötig!" Na, war/ist halt ein Bayer... erwarten se nix..."
06.10.13 - Kommentar zum Text Geweint von Martina: "Manchmal verfolgt dieses Weinen einen auch bis in die Träume oder bis in den Tag danach. Traurig schön und wahrhaftig und nötig ...manchmal..."
06.10.13 - Kommentar zum Text Ungleich von Nachtpoet: "Ungleich weil man sich nicht versteht? Oder: Versteht man sich nicht, weil man ungleich ist? Das "Silber der Nacht" gefällt mir gut, obwohl man in diesem Kontext sagen muss: Es ist und bleibt ein Metall. Daran kann man sich schon einmal die Zähne ausbeißen..."
06.10.13 - Kommentar zum Text wortgestrickt von sandfarben: "Da bin ich mal gespannt, was die Gedichte hinter dem Ofen hervorholt... oder hervorholen... ;-)"
05.10.13 - Kommentar zum Text Wolkenträume von WortGewaltig: "Sehr gelungene Perspektivwechsel, denn erst unterschiedliche Blickwinkel ergeben das ganze Bild. Und wenn die Wolkendecke 10/10 beträgt, kann man ja in sich nach Wind suchen, der sie auseinanderweht. Mal sehen, was dann dabei herauskommt..."
05.10.13 - Kommentar zum Text Shake it! - Wahnwitzige Zweizeiler von HerrSonnenschein: "...nur Teile der Rinder werden gekürt... ;-)"
05.10.13 - Kommentar zum Text Regenlichter von WortGewaltig: "Ich persönlich finde, das Winter/Schnee oder Herbst/Regen sehr viel anregender sind als dies dusselige Schwimmbadwetter im Sommer. In diesem Sinne: "Dancing in the rain!" ...und zuweilen reicht ja auch die Vorstellung von einem Schatz..."
05.10.13 - Kommentar zum Text Leergeformeltes von loslosch: "Der Franzose sagt dazu wohl "daily routine"... Auf der anderen Seite: Wenn das Große alles andere nicht augenscheinlich überragt, wird es gern übersehen. Weshalb ja auch nicht selten "Knall-Bum-Peng" für etwas Großes gehalten wird. Aber wie sagt man so schön: Die Henne ist ein kluges Tier. Sie gackert erst, nachdem das Ei gelegt ist - und außerdem weiß sie bestimmt, ob da was 'Großes' gekommen ist..."
05.10.13 - Kommentar zum Text Auf dem Bau von Waschenin: "Aber näher dran an 'gar nix' als an 'besser'... fatalistisch (Kommentar korrigiert am 05.10.2013)"
04.10.13 - Kommentar zum Text Aphorismus 110: Schicksalsschläge von kaltric: "Daran sieht man mal, dass ein funktionsfähiger Stift für den Schreiber wichtiger ist, als frische Bettwäsche. Und zur Überschrift: Da hilft es auch nicht, die 110 zu wählen... ;-)"
04.10.13 - Kommentar zum Text Wahrheitstrance von loslosch: "Nun, eigentlich glaube ich, dass Gellius recht hat. Das trifft auf Unser Universum und alle Generationen zu. Allerdings darf man nicht vergessen, dass sich mit der Zeit sich auch immer wieder neue Lügen etablieren, die es zu bekämpfen gilt. (Kommentar korrigiert am 04.10.2013)"
03.10.13 - Kommentar zum Text Wunder zur Freiheit von hei43: "Vielleicht ein wenig optimistisch-naiv. Aber ohne diesen naiven Optimismus, wäre jener November (und das was zuvor und danach geschah) wohl kaum möglich gewesen. Denn wenn die Welt besser werden oder es zumindest für einen Augenblick lang gut sein soll, ist es unabdingbar, sie den selbsternannten Realisten zu entreißen, ganz gleich ob in der wirklichen Welt oder in Internetforen. Denn wer keine Visionen hat, braucht immer einen der Schuld ist."
03.10.13 - Kommentar zum Text Herbstbrücke von BeBa: ""Morgen riecht nach morschem Holz" Das ist mir so bewusst noch nie aufgefallen, aber, verdammt, du hast recht!. Nun, und da kann ich zum Herbst und deinem Gedicht nur eines sagen: Endlich!"
02.10.13 - Kommentar zum Text Wa(h)lschwierigkeit von TassoTuwas: "Eine Tragikomödie! Böse und wahr und traurig..."
02.10.13 - Kommentar zum Text Anonyme Gedanken von Strobelix: "Ein kleiner nötiger Hüpfer aus der egozentrierten Perspektive. Gefällt mir."
02.10.13 - Kommentar zum Text Bodenlos 13.08.2007 von Quengel36: "Aber wird es nicht von selbstgeschaffenen See des Unfassbaren hinfortgeschwemmt? Und das zu neuen Ufern um weiter zu morden?"
02.10.13 - Kommentar zum Text Brechreiz von Martina: "Also ich hätte ja anstatt 'mancher' 'vieler' geschrieben. Aber ich bin ja auch ein Pessimist."
02.10.13 - Kommentar zum Text Eine wahre Begebenheit von loslosch: "Manche Dinge/Ereignisse/Menschen sind eben nicht nur unterirdisch... Passt gut hierhin... Oder: Selig sind die geistig Armen, denn ihrer ist das www... äh... Himmelreich (oder so ähnlich)..."
02.10.13 - Kommentar zum Text Unverständnis von hei43: ""kann das wieder nicht verstehn" Ich mach das wieder mal fett!"
02.10.13 - Kommentar zum Text Statistik von Ephemere: "Der regiert sowieso mehr als man glauben mag... nein... halt... glauben ist hier falsch, denn dabei heißt der Zufall ja Gott (Allah, Jehova etc.)."
01.10.13 - Kommentar zum Text von Omnahmashivaya: "Beschreibung einer manischen Depression. Für viele Außenstehende nicht zu verstehen (weil sie nicht verstehen wollend sind), aber fast immer schwer zu ertragen (auch für den der verstehen will)."
01.10.13 - Kommentar zum Text Zeitmarathon von HerrSonnenschein: "Dann trainiert sie aber schon ziemlich lange. Ist wohl nicht so gut in Form, oder?"
Diese Liste umfasst nur eigenständige Textkommentare von TrekanBelluvitsh. Threads, in denen sich TrekanBelluvitsh an der Diskussion zu Textkommentaren anderer Leser mit Antworten bzw. Beiträgen beteiligt hat, findest Du hier.
TrekanBelluvitsh hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch 4 Kommentare zu Textserien, 5 Kommentare zu Autoren, 232 Gästebucheinträge, 24 Kommentare zu Teamkolumnen und 62 Kommentare zu Kolumnen verfasst.