Alle 2.409 Textkommentare von GastIltis

01.05.21 - Kommentar zum Text  März/ April 2021 von  Didi.Costaire: "Hallo Dirk! Ein Arsch der Spahn, ein Clown der Scheuer, ein Witz die AKK, ein AlterMaier. Dirk, was verlangst du von den Tüten, dass sie des Volkes Wohl behüten? Lass erst einmal die Luschen kommen! Schreib bitte weiter unbenommen, für uns und all den Rest der Welt (und weiter von der Etsch zum Belt). Liebe Grüße von Gil. PS: ein Dutzend Versuche hast du noch!"

30.04.21 - Kommentar zum Text  Einfluss von  Durchblick: "Hallo Kerstin, hallo Ralf, so kann man der Sonettform, von vielen zu Recht verdammt und verachtet, ein wundervolles neues entspanntes Leben einhauchen und selbst Leute wie mich, die nichts davon verstehen, dafür begeistern. Ein Glanzstück der Poesie ist euch hier aus meiner Sicht gelungen, das ich mir mit eurer Erlaubnis heraus kopiere (zur eigenen Verwendung). Liebe Grüße von Gil."

30.04.21 - Kommentar zum Text  Leere von  Durchblick: "Noch einfacher, noch schöner. Schade, dass ich euch so spät entdeckt habe LG von Gil."

30.04.21 - Kommentar zum Text  Kein Benehmen! von  plotzn: "Hallo Stefan, soweit ist es schon! Dachte schon, du bist ein Penner. Bist du, nur nicht so direkt. Habe dich im Blick als Kenner. Sehe sowas sehr suspekt. Letztens dacht ich, bist ein Berber. Also so ne Art Migrant. Gut, ich bin kein Spielverderber, lass solch Typen schon an Land. Allerdings, geht’s um Kanacken, seh ich schwarz, wenn nicht gar rot. Wesen, die von Bäumen kacken, schlag ich (innerlich) gern tot. Wie, die heißen nicht Kanacken? Das sind Krähen oder so. Kann man die denn nicht verpacken, und verschicken in den Zoo? LG von Gil."

27.04.21 - Kommentar zum Text  Sie briefköpfen bei Werder die Pokale von  Didi.Costaire: "Hallo Dirk, ...und kein Mensch redet über den BFC Viktoria 1899, der Deutschlands größte aktive Fußball­abteilung mit mehr als 1600 Mitgliedern in rund 65 verschiedenen Teams stellt. So ungerecht kann Fußball sein … LG von Gil."

26.04.21 - Kommentar zum Text  senryu (dauerregen) von  BeBa: "Ist ungesund."

25.04.21 - Kommentar zum Text  Vogel, der nicht fliegen darf von  Pearl: "Hallo Pearl, was verlangst du denn? Du bist doch nicht allein. Du könntest doch auch ein Kiwi sein, ein Strauß oder ein Kasuar. Dann denk an die vielen Pinguine. Gut, sie fliegen durchs Wasser, na und? Du kannst doch bestimmt schnell laufen. Oder? LG von Gil."

25.04.21 - Kommentar zum Text  Wer hilft mit, KV zu erhalten? von  EkkehartMittelberg: "Hallo Ekki, wer hilft mit, KV zu erhalten? Ich helfe mit, -indem ich täglich den Pegel (Mitgliederzahlen) beobachte, -indem ich weiterhin meinen (kleinen) Dauerauftrag, der zunächst bis zum Jahresende läuft, nicht gekündigt habe, -indem ich mich über jedes neue Mitglied freue und bemühe, etwas von den ersten Texten mitzubekommen, -indem ich einige Autoren gezielt kommentiere, von denen ich weiß, dass die Kommentare auch ankommen, -indem ich sogar einen Kurztext eingestellt hatte, der nicht autorisiert war, obwohl ich der Meinung bin, dass von 392 Texten, die ich ja im Forum belasse, vielleicht auch mal einer geeignet sein könnte, -indem ich mich über jeden User ärgere, der nicht begreifen will, dass beim Einstellen von Texten weniger mehr sein kann (muss), -indem ich den Admin nicht mit Kinderkram behellige, -indem ich weiter schreibe, als stellte ich noch mindestens jeden zweiten Tag einen Text ein, -indem ich feststelle, es gibt kein besseres Forum als kV. Gewiss, Ekki, das ist nicht viel. Aber ich tue es mit für dich!"

24.04.21 - Kommentar zum Text  Vertrauen ist gut.. von  plotzn: "Na also, Stefan! Kontrolleure zu bestechen, ist doch wohl ein leichtes Ding. Einmal zählt das Knochenbrechen, dann ein goldbestückter Ring. Hat der Kontrolleur zu Hause Frau und Kind, manchmal auch mehr, reicht im Ritz ne kleine Sause, schon ist ihm nichts mehr zu schwer. Jeder kennt doch praktisch jeden. Ich kenn dich und du kennst mich! Kurzes Nicken, keine Reden, schon macht jeder seinen Stich. Ich kenn Angie noch von neulich, du wahrscheinlich Olaf Scholz. Die Millionen sind erfreulich. Ich klopf jedenfalls auf Holz! Halbe/halbe wie immer! Herzlich Gil."

21.04.21 - Kommentar zum Text  Tu, felix Ackermann, nube von  EkkehartMittelberg: "Sehr inspirierend, dein Text. Ich schreibe dir noch etwas dazu. Sei herzlich gegrüßt von Gil."

21.04.21 - Kommentar zum Text  Liebesgedicht #110 von  plotzn: "Hallo, alter Schwerenöter! Schon im Kapitel hundertneun ward Treue vorgegeben. Sich an dem „einzig“ zu erfreun, das baute auf fürs Leben. Doch in der zehn das Dauerwarten, wohin soll das bloß führen? Der Trick mit den Theaterkarten, das sind doch nur Allüren! Man darf auf die Entwicklung gespannt sein! Herzlich Gil."

17.04.21 - Kommentar zum Text  Liebesgedicht #109 von  plotzn: "Hallo Don Giovanni, wie kannst du dir nebst solchen Stärken, dass Schönheit eines Namens glänzt, noch Namen über Namen merken, hast du beim Lernen so geglänzt? Wenn nicht, verbirgst du mit den Werken, dass du uns Träume pur kredenzt? Mit Kernfragen eines Vergesslichen grüßt Gil."

17.04.21 - Kommentar zum Text  fund auf vhs von  BeBa: "Hallo BeBa, für vhs habe ich Volkshochschule gefunden. Vielleicht sollte ich einen Kurs belegen. In Akk. LG von Gil."

16.04.21 - Kommentar zum Text  Liebesgedicht #108 von  plotzn: "Hallo Dichtersmann! Man sagt doch, Schuster bleib bei deinen Leisten. Doch plusterst er sich auf und schreibst den meisten, sie seien ihm zu rund, zu nett und bräuchten bald schon ein Korsett, sie schleppten ihn vors Landgericht, verwiesen auf ihr Traumgesicht. Von wem ich schreibe? Von dir nicht! LG von Gil."

15.04.21 - Kommentar zum Text  Gejammersonett, das niemand lesen will von  tulpenrot: "Liebe Angelika, ein schöner Text, durch den so viel kindliche Naivität hindurch schimmert, dass er die meisterhaften Sonette in den Schatten stellt. Liebenswürdige Zeilen. Müsste ich ein Sonett schreiben, wäre mir das Sterben lieber. Aber in einem Forum, in dem man ohnehin tot ist, macht das nichts aus. Vierzehn Zeilen zum Freuen. Liebe Grüße von Gil."

11.04.21 - Kommentar zum Text  Frühe Begegnung mit dem Tode. Fortsetzung von  EkkehartMittelberg: "Hallo Ekki, wie immer so erzählt, als wäre man fast dabei gewesen. Das Bedauern sitzt unsagbar tief. Liebe Grüße von Gil."

10.04.21 - Kommentar zum Text  Nachbarschaftshilfe von  BeBa: "Eine Postkarte als einziges Dokument? Gutmütigkeit wird zu recht bestraft. Dabei hätte eine 24-seitige Vereinbarung vor Abreise der Nachbarin plus Risikoversicherung dicke ausgereicht. Aber was mische ich mich ein? Gruß Gil."

10.04.21 - Kommentar zum Text  Die Schöhnheit der Spraache von  plotzn: "Hallo Stefan, ein Schreck in der Mittagsstunde! Jetzt darf man schon ungestraft Titel verwenden. Lass dich mal erwischen, dann setzt es schon was. Ich weiß nicht, wo soll dieser Diebstahl bloß enden, wahrscheinlich im Knast oder sonst Alcatraz. Die müsst man für s(tr)olche wie dich aktivieren, denn ganz als Museum find ich es zu schad. Ich könnte mich innerlich schwer kujonieren, doch du denkst wahrscheinlich, das ist dir zu fad. Mal unter uns: die Anzeige läuft! Wie du deinen Schopf da aus der Schlinge ziehen willst, ist mir schleierhaft. Schmerzliche Grüße von Gil. (28.2.17)"

09.04.21 - Kommentar zum Text  Tag und Nacht von  BeBa: "Morgen früh wird einer von euch beiden ganz schön blöd gucken. LG von Gil."

08.04.21 - Kommentar zum Text  Frühe Begegnungen mit dem Tode von  EkkehartMittelberg: "Lieber Ekki, da ich mich künftig kürzer als sonst und ohne persönliche Erklärungen äußern will: Dein Text ist sehr beeindruckend und wirkt nachhaltig. Hoffentlich auch auf die, die sich nicht so angesprochen fühlen. Herzlich grüßt dich Gil."

06.04.21 - Kommentar zum Text  Wer fürchtet sich vor großen Tieren? von  EkkehartMittelberg: "Hallo Ekki, deine Begegnung mit großen Tieren erinnert mich daran, dass ich früher meinem Jungen immer Geschichten erzählt habe. Manchmal haben wir uns auch abgewechselt. Einmal hatte er sich so verhaspelt, dass folgender Satz fiel: „Der Hund ist ein Mensch, und der Mensch ist ein Hund!“ Der Satz ist in unserem Bewusstsein haften geblieben, und bei jeder passenden Gelegenheit bringen wir ihn wieder an. Zum Glück ist unsere Erzählfreude auch auf seine beiden Kleinen übergegangen, zumal man da oft überraschende Sätze zu hören bekommt. Aber dazu bei passender Gelegenheit (vielleicht) mehr. Sei herzlich gegrüßt und lass deiner Erinnerung so oft es geht freien Lauf. Gil."

05.04.21 - Kommentar zum Text  zwei meter tief im nichts von  nadir: "Hallo nadir, deinen Text finde ich schon sehr bemerkenswert. Frag mich, was es noch gibt. Ich würde es dir sagen. Herzlich Gil."

04.04.21 - Kommentar zum Text  sleepless von  BeBa: "Hallo BeBa, da schimmert mehr die Sorge um den Bahnhof durch als um alles andere. Lass dir das Osterfest nicht aus den Gedanken reißen. Herzlich Gil."

04.04.21 - Kommentar zum Text  Blasse Masse von  plotzn: "Frohe Ostern, lieber Stefan, solange es kein Rumtopf ist, (zu Ostern sagt man bei uns hier), so lass es, Neo-Terrorist, das Quellen ist doch nicht dein Bier. Dein Bier sind deine heitren Zeilen. Und schlimmstenfalls dein Überleben. Den Kopf gebrauche noch zum Peilen, und um dich nicht zu überheben! Sei ohne größere Schadenfreude gegrüßt und denke einfach mal um! Sehr herzlich grüßt dich Gil."

03.04.21 - Kommentar zum Text  Nichts zu sagen. von  franky: "Hallo Franky, ist dein Text auch für Singles oder nur für Verheiratete? Man wird ja mal fragen dürfen: LG von Gil."

02.04.21 - Kommentar zum Text  Mauersegler von  linkeln: "Schade linkeln, alles, was du in seiner Vertretung (nämlich der des Mauerseglers) tun willst, ist ja schön und gut. Dabei ist er mit den Schwalben nicht verwandt. (Siehe Internet) Er ist ein Verwandter der Kolibris. (Siehe Urania Tierreich) Und er brütet mit unordentlichen Nestern in Höhlen. Gruß von Gil."

02.04.21 - Kommentar zum Text  Vollblutdrängler, gezüchtet von  DanceWith1Life: "Hallo Dance, bei allem Respekt vor deinem Text, das Lichtjahr müsstest du einmal neu definieren. Soll es eine Zeitspanne oder eine Entfernungsangabe bedeuten? Oder ist es nur ein fingierter Begriff, den man verwendet, um ungeahnte Möglichkeiten zu umgehen. Heutzutage werden ja Begriffe überall dort verwendet, wo sie nicht hinpassen. Wie im richtigen Leben. LG von Gil."

02.04.21 - Kommentar zum Text  öffnet die fenster, öffnet die türen ! von  W-M: "Danke für diesen Hinweis. Und das alles bei plus sieben Grad Celsius im Schatten. Meine Empfehlung für deine Zeilen gilt rückwirkend für den Mittwoch, als wir auch hier, im Bereich von Nord-Brandenburg zu Süd-Ost-Mecklenburg die Zwanzig-Grad- Marke geknackt haben. Glück für dich (und vor allem für uns!). Herzlich Gil."

01.04.21 - Kommentar zum Text  Zum Abschied von  plotzn: "Hallo Stefan, bei uns im Osten ist das so: da kommt der Müll direkt ins Klo. Und den verstromt genau nach Plan im Westen dann die Deutsche Bahn. Nach dem legendären „GastIltis“- Verfahren. Viele liebe Grüße von Gil. Kommentar geändert am 01.04.2021 um 22:09 Uhr"

01.04.21 - Kommentar zum Text  Wundern sie sich nicht. von  franky: "Hallo Franky, hier habe ich mal meine Sicht zu deinen rebellischen Zeilen aufgeschrieben. Hoffentlich wunderst du dich nicht. Herzlich grüßt dich Gil. Wundern wäre überflüssig, wenn da etwas andres stünde. Steht da ausnahmsweise nicht! Hätte also vielfach Gründe. Wünsche, Herzen, Zweisamkeiten musikalisch zu begleiten, kurz, sich voll dem lieben Leben miteinander hinzugeben. Und rebellisch abzudriften. Außen geht der Drachen stiften. Im Vorbeiflug grüßen lächelnd die vom Tatendrang Verblüfften, lassen steuernd Ziel und Weiten aus den Augen und entgleiten, schreien helft uns, rettet uns vor Pleiten, schimpfen, streiten … Sind wir auch so traumhaft albern, arglos, wertlos, grundlos frech? Rollt die Kugel unsres Lebens nur bergab und einfach weg, oder kennen wir die Toleranz, die Achtung, Demut und den Wert? Seelenlos sind alle Wesen, deren Sein nur abwärts fährt."

01.04.21 - Kommentar zum Text  Was hier stinkt von  EkkehartMittelberg: "Lieber Ekki, als notorischer Zwiebelesser, eine Zwiebel pro Tag schützt lebenslang vor Arthrose, kann ich mich zu deinem Text nur ganz entfernt äußern. Zumal ich gelegentlich vier erwachsene Frauen im Haushalt habe, die alle nicht nur gut riechen, sondern das auch noch können. Wenn ich denke, dass ich alle notwendigen persönlichen hygienischen Maßnahmen abgeschlossen habe, fangen bestimmte für mich irritierende Fragestellungen an. Dagegen ist der Inhalt deines Textes verhältnismäßig harmlos, aber wesentlich erfreulicher. Ostern werde ich nur mit drei von ihnen zu tun bekommen. Und das Küken bringt mir bezeichnenderweise den neuesten DreckSack mit. Vornehm nimmt die Welt ihren Lauf! Sei, lieber Freund, von Herzen gegrüßt. Gil."

01.04.21 - Kommentar zum Text  Aprilsonntag von  tulpenrot: "Hallo Angelika, wie schön! Bei uns wird’s grün und Donnerstag. So ändern sich die Zeiten. Ich warte auf den Donnerschlag, der sagt: Schluss mit den Pleiten! Mit welchen denn? Na, dass man sich verduftet und verkrümelt. Wer halb so frei ist wie mein Ich, der schreibt dies unverblümelt. LG von Gil."

31.03.21 - Kommentar zum Text  Bodenlos traumblau von  Moja: "Liebe Monika, jetzt werden selbst in einfachen Träumen schon die gängigsten Regeln außer Kraft gesetzt. Ich meine nicht die Schwerkraft. Ich weiß gar nicht, in welchem Bundesland es Hunden erlaubt ist, unangeleint auf Dächern herumzujagen. Als Chamäleon der Lüfte sozusagen. Herz zerreißend. Sehe grade, kann man kaufen: „Hallo Verkauf meine Terrarium mit den Maßen 120 Hoch 80 cm lange und 50 Tief mit ein 3 Jahre Alten Panther Chamäleon Männchen und Zubehör alles was man braucht für die Halterung UV Lampe mit Ersatz Birne und Beregnung Anlage das Tier hatte mal zwei Verbrennungen die aber gut verhalt sind und in nicht stören sind oder waren bei ernst gemeint Interesse können sie mich gerne anrufen oder e Mail Anschreiben .“ (Aus Internet) Kann man von träumen! Liebe Grüße von Gil."

31.03.21 - Kommentar zum Text  Tischgespräche von  AvaLiam: "Liebe Andrea, du hast es gut. Fürs erste. Wir warten darauf, dass man uns die Wand zwischen Küche und Bad herausnimmt, alle Leitungen neu verlegt und uns wenigstens ein paar Tage vor dem Tag X sagt, wo wir bleiben dürfen. Außer, um im Baustaub zu schlafen. In der nächsten Woche hängen sie uns eine Gardine aus blauem Netz vor die Fenster, damit wir, falls wir zwischenzeitlich die Geduld verlieren und jemand erschlagen, schon mal ein Vorgefühl für die Monate oder Jahre danach genießen dürfen. Vielleicht sortieren wir dann auch Fotos einer Zeit, die noch nach Leben geduftet hat. Mitfühlende Grüße von Gil."

31.03.21 - Kommentar zum Text  durchreise von  BeBa: "Hallo Beba, das Bedauerliche an deinem Text ist, dass du mich (uns) im Unklaren darüber lässt, was deine „du“ denn gemurmelt hat. Dein Ausstieg mal vernachlässigt. Mir erging es mit meiner Frau mal ähnlich. Soll ich dir mitteilen, was sie von sich gegeben hat? Auf deine Verantwortung: „Das sage ich alles zu Hause!“ LG von Gil."

31.03.21 - Kommentar zum Text  Vom ‚Wir‘ zum ‚Ich‘ von  tueichler: "Hallo Tom, das Lächerliche z.B. beim Lehry kommt erst dann richtig zur Geltung, wenn man das „y“ etwa eine Oktave höher spricht als die anderen Buchstaben. Das mit der Oktave wird nicht jeder hinbekommen, aber eine Quinte reicht auch schon. Und wir tun etwas für das musikalische Verständnis unserer Jugend. Oder wir kennzeichnen alle Personen mit einem „li“ nach dem männlichen Begriff. Dann wären die Lehrer (m, w, d) u.a. nämlich sächlich und entziehen sich zwar nicht der Lächerlichkeit, aber die Frage, ob Lehrerli, Schülerli, Autofahrerli, Dichterli, Leserli im Singular oder im Plural auftreten, ist völlig unerheblich. Man kann es wirklich übertreiben. Oder: es scheint Leute zu geben, die sehr viel Zeit haben. Mehr, als man eigentlich verplempern sollte. Mach weiter so, Tom. Herzlich Gil."

30.03.21 - Kommentar zum Text  Moosgrüne Augen von  linkeln: "Hallo linkeln, meine Mutter hatte grüne Augen, die Natur ist mit Traurigkeit und Harm oft großzügig. Sei gegrüßt von Gil."

29.03.21 - Kommentar zum Text  Lichtjahre von  AvaLiam: "Liebe Andrea, sehr schöner Text von dir. Uns steht die Welt offen mit allen Sternen und den Bildern, die sie ausstrahlt. Irgendwann, wenn die Expansion unseres Alls eine Größenordnung erzielt hat, die wir nur noch erahnen können, werden sie uns nicht mehr erreichen. Das Echo unserer Zeit wird in der Unendlichkeit verhallen. Sei lieb gegrüßt von Gil."

28.03.21 - Kommentar zum Text  Leergut von  niemand: "Liebe Irene, daran beiße ich mir die Zehnchen aus. Gil. Kommentar geändert am 28.03.2021 um 18:53 Uhr"

28.03.21 - Kommentar zum Text  Der letzte Schrei. von  franky: "Hallo Franky! Beim Hohlschliff klingt es nicht sehr voll, der Längsschliff krängt nach links und rechts, zum Rundschliff klingt es schrill und bunt und nur beim Querschliff ächzt man schwer! Wer sagt das? Der Iltis mit letztem Gruß."

28.03.21 - Kommentar zum Text  Das ist so Usus von  Moja: "Usus, ja jetzt dämmert es. Und ich dachte schon, ich wäre aus der Zeit gefallen. Oder aus einem Traum von dir. Kann ich mir was aussuchen? LG von Gil."

27.03.21 - Kommentar zum Text  Aus dem Schnabel von  niemand: "Genies muss man lieben. Und Leute, die sich damit auskennen. Und darüber so bezaubernd zu schreiben in der Lage sind. Wie der Schnabel gewachsen ist! Herzlich Gil."

27.03.21 - Kommentar zum Text  Angsthasenjagd von  indikatrix: "Liebe Indi, du kannst dich mit den drei Worten „ein fester Stand“ auf Archimedes berufen. Du landest immer da, wo du die Erde aus den Angeln heben wirst. Sei herzlich gegrüßt von Gil."

27.03.21 - Kommentar zum Text  Zwischentöne von  plotzn: "Lieber Stefan, die Welt kann grau(sam) sein! Die Welt ist Schwarzgeld oder Geiz. Da liegt dein Neid dazwischen. Ich war erst gestern in der Schweiz. Dein Leid verkehrt bei Fischen. Mit tröstenden Worten grüßt Gil."

27.03.21 - Kommentar zum Text  Aphorismen zur Gaunersprache von  EkkehartMittelberg: "Lieber Ekki, du weißt, dass ich solche Texte liebe.Mein Teil (!) ist etwas lang, das gebe ich zu. Aber ich hoffe, du hast deine Freude daran. Viele Grüße von Gil. Übrigens: Iltis heißt Büttel! Was es alles gibt. Rotwelschballade II von François Villon (Rütten & Loening 1978 in einer Übersetzung von Martin Remané) Gfralcht, Coquillars, verpischt euch von Ruel! Vernust zergafft, zerschabert wird man da! Den Kobis läßt man gar mitsamt dem Fell, wie es Colin de l'Esscailler geschah. Der ist nicht poder worden, wie man sah, So quant beim Zwiebelpellen er changiert', Kein Babbeln half ihm, kein Putzialaca, Vom Dallinger ward er am Dolm geschniert. Verbalmischt euch, allwo ihr dreht ein Ding! Zur Dumme alcht, als ob ihr benschen geht! Spanniefert, müßt ihr schiebes stieben flink, Daß euch der Schuricht nicht die Klufter bläht! Regnier de Montigny vermassern tät Der Buckel, den im Windfang er geschnürt, Da verjubaßte er, doch war's zu spät, Vom Dallinger ward er am Dolm geschniert. Macht kochem, Kafpims, allweil euren Coup, Ems lens, wo euch kein Kaffer kneistert mehr! Im Sturm geschränkt, Kawur' gelegt im Nu, eh daß ein Kammerusche holcht daher! Apickt man mit Spitzlings ihn, molsamiert er! Gereckt, gestreckt, den Terich fix verliert, Wer bei dem Schub tat schefften als Bonherr, Vom Dallinger ward er am Dolm geschniert. Fockt, Proscherprinzen, schiebes von Ruel! Wer roofig, sonder Daul da filouttiert, Der läßt darob den Kobis samt dem Fell, Vom Dallinger ward er am Dolm geschniert. Heißt ungefähr: Lauft weg, Coquillars, verduftet euch vom Straßenraub, Schlimm zerschlagen, gerädert wird man da! Den Kopf läßt man gar mitsamt dem Fell, wie es Colin de l'Esscailler* geschah. *am 26.9.1460 gehenkt Der ist nicht frei geworden, wie man sah, so tüchtig er beim Verhör betrog. Kein Schwätzen half ihm, keine Maskerade, Vom Henker ward am Galgen er geschniert. Verkleidet euch, allwo ihr dreht ein Ding! Zur Kirche rennt, als ob ihr beten geht! Paßt auf, müßt ihr davonrennen, Daß euch die Beute nicht die Kleider bläht! Regnier de Montigny* hat sich dadurch verraten, * gehenkt 1457 vom Buckel, den im Mantel er getragen, Da fluchte er, doch war's zu spät, Vom Henker ward am Galgen er geschniert. Macht ihn geschickt, Gauner, allweil euren Coup, Weit weg, wo euch kein Bauer mehr sieht! Im Sturm eingebrochen, Beute versteckt im Nu, eh daß ein Mitgauner kommt daher! Apickt man ihn mit Nägeln, verpfeift er! Gereckt, gestreckt, den Erdboden fix verliert, (am Erdboden fixiert) Wer bei dem Schub tat handeln als Anführer, Vom Henker ward am Galgen er geschniert. Türmt, Spitzbubenprinzen, davon vom Straßenraub! Wer hungrig, ohne Heller da begaunert, Der läßt darob den Kopf mitsamt dem Fell, Vom Henker ward am Galgen er geschniert."

27.03.21 - Kommentar zum Text  allein im hotel von  BeBa: "Wie hieß es noch unter Sepp Herberger: Nach der Wahl ist vor der Wahl. Soll heißen, falsche Vorwahl. LG von Gil."

26.03.21 - Kommentar zum Text  Das Handgepäck einer Kanzlerin von  Didi.Costaire: "Hallo Dirk, nicht zu toppen ! Ein Supertext. Ging es zum Tanzen, dann brauchte sie noch einen Ranzen. Indes, mein Text, der würde blöder, warum denn nur, ich komm nicht drauf. Verkretscht, vergifft, verhasst, Ä, lofft, verdreyt, ver(sch)west, -woidt, -ramelowt. Mir wird vom eignen Lesen öbel, versautes Pack, vermöbelt Löbel! Didi 4 Kanzler! Herzlich Gil."

24.03.21 - Kommentar zum Text  Zum Schmunzeln aus meinen Aphorismen gesammelt von  EkkehartMittelberg: "Hallo Ekki, zum Schmunzeln sind sie alle! Bei 1. und 3. ist mir spontan Wilhelm Buschs "Balduin Bählamm" eingefallen. Zu 1: Ohrfeige heißt man diese Handlung. Der Forscher nennt es Kraftverwandlung. Zu 3: So töricht ist der Mensch. - Er stutzt. Schaut dämisch drein und ist verdutzt. Und Zu 8: Der Staat ist das Machtinstrument der herrschenden Klasse. (Das ist uns ja zu DDR-Zeiten eingetrichtert worden. Die Frage, ob es DIE herrschende Klasse in der heutigen Zeit gibt, ist denen, die über das Geld verfügen, ziemlich egal. Solange sich das Geld in ihren Händen vermehrt, müssen sie auch nichts dafür oder dagegen tun. Sie müssen nur die Gefahr, die von einer scheinbar klassenlosen Gesellschaft ausgehen könnte, auf Abstand und in der Schwebe halten. Und das Prinzip Divide et impera weiter für sich arbeiten lassen. Möglichst mit viel Spaß!). Und ein wenig Schmunzeln. Herzlich Gil."

23.03.21 - Kommentar zum Text  Schienenstrang von  Moja: "Was man, liebe Monika, auf einem Bahnhof so erleben kann. Im Traum und in Wirklichkeit. Als mir im Zug nach Güstrow wegen Überfüllung einmal schlecht wurde, und der Zug in Stavenhagen (Reuterstadt) hielt, habe ich mich einfach auf den Bahnsteig hingelegt, um eine Ohnmacht zu vermeiden. Das ist ungefähr fünfundzwanzig Jahre her. Das Zugpersonal hat dann die SMH angerufen, wobei ich u.a. hörte: Ist ein älterer Herr. Die Hilfe war sehr schnell da und hat mich dann in das zuständige Krankenhaus gebracht. Meine zugegeben schwachen Proteste fruchteten nichts. Ich landete in einem Landkrankenhaus in Dargun, das mich dann vierundzwanzig Stunden da behielt. Die „Sehnsucht“ nach diesem Ort ist mit Worten nicht zu fassen. Das Gefühl, einen Bahnhof nutzen zu dürfen, wofür auch immer, schon. Sei herzlich gegrüßt von Gil."

23.03.21 - Kommentar zum Text  Enn von  linkeln: "Seggt mi dat wat? Dat seggt mi wat! LG von Gil."

Diese Liste umfasst nur eigenständige Textkommentare von GastIltis. Threads, in denen sich GastIltis an der Diskussion zu Textkommentaren anderer Leser mit Antworten bzw. Beiträgen beteiligt hat, findest Du  hier.

 
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GastIltis hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  einen Buchkommentar,  einen Textserienkommentar,  27 Gästebucheinträge und  einen Teamkolumnenkommentar verfasst.

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