Alle 6.057 Textkommentare von TrekanBelluvitsh

23.08.18 - Kommentar zum Text  Apokalyptisch von  plotzn: "Schwindet mit dem Alter womöglich unsere Fähigkeit, mit dem Chaos klarzukommen?"

22.08.18 - Kommentar zum Text  Modernes Credo von  eiskimo: "Was ist daran denn modern? Es passt z.B. auf: von Bethmann Hollweg, Sasonow, Poincaré, Grey. Und hinterher sind alle geschlittert ..."

22.08.18 - Kommentar zum Text  Aber bitte mit Sahne! von  TassoTuwas: "Ich sah den mündigen Bürger. Neben ihm stand ein Riesenfaultier. Dann bin ich gegangen."

21.08.18 - Kommentar zum Text  Wider die Bilderflut von  eiskimo: "Ich verstehe dein Bedürfnis hinter diesem Text. Allein, ich würde dir widersprechen. Es geht bei all den Fotos nicht um Kunst. Denn Kunst ist immer eine Reflexion auf das Leben, niemals das Leben selbst. Und selbst die meisten Knipswütigen würden kaum behaupten, dass es bei dem, was sie da veranstalten, um Kunst geht. Es würde mit ziemlicher Sicherheit das Wort "authentisch" fallen. Was ich ziemlich gekünstelt finde, aber das ist meine Meinung. Aber worum geht es dann bei den Millionen von Gigabyte Daten? Dazu muss man nur mal einige Instagram-Konten besuchen. Schnell wird einem klar, dass ein Bild des Grand Canyon allein keinen Wert mehr zu haben scheint. Nein, die eigene Grinsrübe muss mit auf Bild, ein hingepinkeltes "I was here" in Megapixel. So kann der Narzissmus sich ungehindert seine Bahn suchen. Alles erhält einen Mehrwert, wenn die eigenen Nase mit im Bild ist, ganz gleich ob es sich um die Rialto-Brücke in Venedig oder einen Autounfall auf der A2 handelt. Womöglich wird so der Narzissmus hoffähig, ganz gleich ob er in einem einzigen Individuum oder als Mob - umgangssprachlich: Gesellschaft - daherkommt. Alle denken nur an sich, nur ich, ich denk an mich. Womöglich sind die Auswirkungen fatal. Womöglich ist es jedoch gut so. Denn auch wenn unsern Oppa behauptet, "datfrühajaalletbessagewesenwar", habe ich da meine Zweifel. Und das ist der Vorteil: Dieser latente Narzissmus bricht sich Bahn auf die Festplatten. Dabei ist der narzisstische Drang keine Erfindung der digitalen Fotografie. Die Menschheit wandelt sich, in der Tat, doch sie wandelt sich in einer für einen Menschen kaum wahrnehmbaren Geschwindigkeit. Es gibt keinen Grund für die Annahme, dass die Psychologie der Menschen in der Antike anders funktionierte, wie unsere. Denn was tat man in jener Zeit (wenn man es sich leisten konnte)? Man lies Büsten und Bilder anfertigen, die nicht selten einen selbst zeigte. Und das anstatt Idioten sich mit wirklich wichtigen Themen beschäftigen, fotografieren sie nun. Das ist gut so, das entspricht uns. Außerdem erzählen uns ja ständig Lebensberater, Gurus und selbsternannte Philosophen, dass jeder Mensch etwas besonderes ist. Natürlich ist das Unfug. Die Errungenschaften der Aufklären besagen nicht, dass jeder Mensch universelle Rechte hat, weil er etwas besonderes ist. Jeder Mensch hat universelle Rechte, unabhängig davon, ob er etwas besonderes ist. Daran kann man auch mal denken, wenn im Supermarkt mal wieder der Gaumen juckt und man "Können-se-mal-ne-zweite-Kasse-aufmachen" maulen will. Ist das eigene Leben wirklich so interessant, dass man etwas verpasst, wenn man zwei Minuten länger in der Schlage steht? Wohl kaum ... Und es gibt noch eine weitere Annahme, die vermuten lässt, dass die Knipswut etwas mit Idiotie zu tun hat: Die Menschen tun es, weil sie es können."

21.08.18 - Kommentar zum Text  Schlaf ein... von  Melodia: "Schlaf aber schnell. Der nächste Pseudophilosoph ist nicht fern, der verklausuliert plärrt: "Stell dich nicht so an!""

19.08.18 - Kommentar zum Text  Niemals aufgegeben von  EkkehartMittelberg: ""O du Falada, da du hangest ..." Ich war schon immer der Meinung, dass diese Welt sich nur durch zwei Dinge ertragen lässt. die Betäubung durch Drogen oder Geisteskrankheit. Es gibt noch die Möglichkeit, sich durch Religion ins Glücksbärchenland befördern zu lassen, aber das macht einem nur zum Teil der Welt. Bäh!"

19.08.18 - Kommentar zum Text  nur Worte von  Livia: "Viel Spaß in der anderen Welt."

18.08.18 - Kommentar zum Text  Reißfest von  TassoTuwas: "Und für die Leichtgewichte reicht der Strohhalm gar zum Seppuku."

17.08.18 - Kommentar zum Text  Spießer von  Lars: "Das da Spießer am Werke sind, will ich grundsätzlich gar nicht leugnen. Du hast da viel wahres Geschrieben. Allerdings erkenne ich da auch - zumindest in Ansätzen - große Müdigkeit bei den Beschriebenen."

17.08.18 - Kommentar zum Text  Wie weit Mystik trägt von  loslosch: "Es ist in der Tat eine Frage der Betrachtungsweise. Denn wenn ein Gläubiger Stimmen hört, ist es eine wundervolle Vision. Wenn hingegen ein Nichtgläubiger Stimmen hört ist es nur eine Zwangsneurose."

17.08.18 - Kommentar zum Text  Reinheitsgebot von  RainerMScholz: "I am also the Nazi General who said: "You see ,Captain, we are not all bavarians." aus: Smith & Jones ... irgendwie ..."

16.08.18 - Kommentar zum Text  Wer hat in meine Hose gekackt? von  klaatu: "Ich finde "gekackt" passt hier nicht. "Meinungsfreiheit" wäre besser."

16.08.18 - Kommentar zum Text  Anstand. von  franky: "Ja, zu viel "innerer Druck" raubt die Selbstsicherheit. ;-)"

16.08.18 - Kommentar zum Text  Was aber ist unabänderlich? von  Access: "Interessanter Gedanke. Hat bestimmt etwas mit der wahrgenommenen Unabänderlichkeit zu tun. Die Frage ist vielleicht, in wie weit man sich damit arrangieren kann. Mit den Jahreszeiten kann man sich arrangieren, auch weil man keine Alternativen kennt. Mit einem Trump, Seehofer oder der AfD kann man sich schwerer arrangieren, weil es da andere Möglichkeiten gäbe. Und wenn das Schlechtere sich durchsetzt - Trump, Seehofer und die AfD statt Humanismus z.B. -, fällt es schwer, das zu akzeptieren. Es könnte ja anders sein. Auf jeden Fall eine prima Anregung, darum ein gelungener Aphorismus."

15.08.18 - Kommentar zum Text  Worauf altgediente Bademeister zu Recht stolz sein können von  eiskimo: "Außer denen, die in homöopathischen Badeanstalten dienen. ;-)"

14.08.18 - Kommentar zum Text  Morgenstern von  Peer: "Eine feine kleine Hommage. An wen, obliegt dem Leser."

14.08.18 - Kommentar zum Text  Wurst wider Wurst von  TassoTuwas: "Ja, das Konzept der Zeit und wie man selbst mit ihr verbunden ist, ist nicht einfach zu begreifen ... ;-)"

13.08.18 - Kommentar zum Text  Raben von  Xenia: "Erinnerungen haben den Vorteil, dass man bei ihnen Dinge nicht einfach nur abspeichert, irgendwo ablegt und nie wieder hervorholt wie ein nur auf die Quantität bedachter Sammler. Das bewusste erinnern heißt immer auch erinnern wollen. Und Raben sind eine Erinnerung wert, so viel steht fest."

13.08.18 - Kommentar zum Text  Offenbarung von  Ephemere: "Hm ... du meinst, Gott schwafelt nicht ... Einstein meint, Gott würfelt nicht ... Also war Gott noch nie in einer Kneipe, hat sich volllaufen und den Herrn einen guten Mann sein lassen, so viel steht fest."

12.08.18 - Kommentar zum Text  Einfall. von  franky: "Ach, wenn es nur ne Ecke ist ... schön. Aber zu oft verschwindet der Einfall hinter einem sich schnell senkenden Rolltor ... und ich steh wie der Ochs vorm Grill ..."

12.08.18 - Kommentar zum Text  Abfall. von  franky: "Keine Sorge. Wenn du der Bank nicht genug Geld zum Hütchenspielen überlassen hast, warst du schon zuvor Abfall. Grüße aus dem Eimer TB"

12.08.18 - Kommentar zum Text  Soldatensohn von  eiskimo: "Das wirklich ärgerliche an deinem Text ist, dass es auf als Subtext einen Unterschied zwischen Soldaten und Gesellschaft postuliert - hier die dem Kadavergehorsam verschriebenen aggressiven Soldaten, da die selbstständig denkende friedliche Gesellschaft (der Zivilisten). Das ist jedoch nicht nur naiv, sondern einfach falsch. Als Beispiel möchte ich hier an die Ereignisse in Abu Ghraib erinnern. Damals gab es die Diskussion, dass das doch jemand befohlen haben muss und dieser ungestraft davon kam. Wenn man jedoch die Geschichte der US-amerikanischen Armee verfolgt, findet man sehr schnell heraus, dass die brutale Behandlung von denen, die man als Gegner ausmachte, durch US-amerkinische Truppen eher die Regel ist. Die Ermordung schwarzer Soldaten durch Südstaatensoldaten im amerikanischen Bürgerkrieg wäre ein weiteres Beispiel. Diese Denkweise ist jedoch keine Erfindung der US-Army. Gewalt ist in der US-amerikanischen Gesellschaft als Mittel auf dem Weg zum Erfolg akzeptiert, ebenso wie eine simplifiziertes Freund-Feind-Denken. Nicht selten haben diese Ansichten sozialdarwinistische Züge. Dieses Verhalten der Gesellschaft hat die US-Army geprägt (und prägt sie bis heute), nicht umgekehrt. Du magst jetzt argumentieren, dass dein Text einen Einzelfall beleuchtet. Doch dann frage ich mich, wieso du den atypischen Sonderfall statt eines allgemeines Verhalten widerspiegelnden Beispiels gewählt hast."

11.08.18 - Kommentar zum Text  Die Anhalterin von  plotzn: "Na, dann viel Spaß beim Verkehr ..."

11.08.18 - Kommentar zum Text  Bekleckert. von  franky: "Fast hätte ich ja eine Idee, wer da der Lackmeier ist ..."

11.08.18 - Kommentar zum Text  Regen von  Rebekka: "Nichts ist so vernichtend, wie das Normale, oder der Wunsch normal zu sein."

11.08.18 - Kommentar zum Text  Das Lachen der Toten von  Jorge: "Ich habe gehört, einer der Karlsruher Richter sei Frank Stein. Da hat Dr. Crash gute Chancen will ich meinen - wenn dieser Richter nicht gerade Urlaub am Nordpol macht."

11.08.18 - Kommentar zum Text  Prioritäten von  Ephemere: "Außerdem gibt es bei Unternehmen wie "Seebach, Boshofer & Gebrüder" Seelen recht preiswert. Da kann man sich jeden Tag eine neue leisten."

10.08.18 - Kommentar zum Text  Zwischen Tröstung und Panik von  loslosch: "... und dazu nen Humpen von dem Zeug, in dem Wahrheit liegt ... und noch einen ... und noch einen ..."

10.08.18 - Kommentar zum Text  Eingelogged = eingelocht von  eiskimo: "Das nötige Rüstzeug heißt Medienkompetenz."

09.08.18 - Kommentar zum Text  Werbewirksam von  klaatu: "Zum besseren Verständnis (und damit zur nötigen Relativierung) von Werbung empfehle ich, diese im Fernsehen sich öfters ohne Ton anzuschauen. Denn so sehr sie uns auch nerven mag, Werbung umgibt uns überall. Es macht keinen Sein, sie ignorieren zu wollen. Mann und Frau muss lernen mit ihr umzugehen. Das ist Teil der Medienkompetenz. Und wenn sich jemand überfordert findet, empfehle ich Jochen Malmsheimer -- 70er Jahre Fernsehwerbung als Einführung. Das hilft ... so oder so ... ;-)"

09.08.18 - Kommentar zum Text  Nur so... von  plotzn: "Ich hätte gedacht bei Fußballtippspielen. Zumindest sind die Tippfehler für die meisten überraschend. Das gilt natürlich nicht für mich. Ich hatte Italien als Fußballweltmeister von Anfang an auf dem Zettel."

08.08.18 - Kommentar zum Text  Die Perversion meines in der Kindheit antrainierten Essverhaltens, symbolische Szene von  keinB: "Situationsübergreifend heißt das in Klartext übersetzt: "Hör auch mal, wenn man dir was sagt!" Wer liebt das nicht? Growly days."

08.08.18 - Kommentar zum Text  Der Potsdamer Postdampfer von  GastIltis: "Ich fürchte, um nach Malta zu gelangen, reicht der eigenen Dampf nicht aus. Da ist ein Schlepper von Nöten. Der malteser Seehofer richtet schon die Kanonen ..."

07.08.18 - Kommentar zum Text  beim abschied von  Lucifer_Yellow: "Das Thema "Kosmos" verwirrt mich ein wenig. Denn wenn sich der Protagonist so sehr als eigener Kosmos versteht, kann man jedem in seiner Nähe nur zurufen. "Lauf!" Die Überschrift deutet jedoch auf einen Momentaufnahme hin. Wenn ich diesen Text als als Teil eines Prozesses begreife, in dem es ein Vorher und Nachher gibt, funktioniert das. Wie gesagt, ich bin ein wenig verwirrt ..."

06.08.18 - Kommentar zum Text  Narzissmus Level: Experte von  keinB: "Du bist im Ausnahmezustand, ich halte dir deine Art und Weise nicht vor. Aber mies ist dein Verhalten trotzdem.Ein Satz von trumpschen Ausmaßen! Der Potus ist nicht allein ... Das hat nichts mit meinem Ego zu tun, sondern mit seinem. Er ist so von sich eingenommen, dass er sich nicht an mich erinnert. aus: Becker, S03E21"

06.08.18 - Kommentar zum Text  Identitätarä von  RainerMScholz: "Ich fände es gut, wenn die alle zur weißen Rasse gehören würden. Also wirklich zu einer weißen Rasse. Denn dann hätte uns die Sonne schon ganz allein von diesen pigmentlosen Dummschwätzern befreit. Doch leider gehören sie wie die meisten Europäer zur rosa Rasse ... ... Hm ... ... da Deutschland so eine mächtige Wirtschaftsnation ist, ich meine, sind wir dann nicht ein rosa Riese?"

04.08.18 - Kommentar zum Text  ∞ 9 von  Morphea: "Die Zeit bestimmt als 4. Dimension unsere Existenz viel mehr als die ersten drei (die auch ohne die Zeit gar nicht möglich sind). Ist das schlimm? Es ist halt so. Die Zeit erlaubt uns z.B. Musik zu genießen. Und zumindest ich fühle mich dann weder klein noch unbedeutend in dieser Welt. Ich fühle mich einfach - nicht mehr nicht weniger."

03.08.18 - Kommentar zum Text  Null % Ahnung! von  TassoTuwas: "Frauen sagen, sie wollen sensible Männer, die sie verstehen und ihnen ihren Freiraum lassen. das Problem dabei: Sie lügen! Davon abgesehen bin ich ein großer Fan der Frauenquote. Wir brauchen mehr Frauen in hohen Positionen. Denn nur so wird klar, das Frauen ebensolche Arschgeigen sind wie Männer."

01.08.18 - Kommentar zum Text  Abrechnung oder ein ernüchterndes Soziogramm von  eiskimo: "Das kann man so sehen. Muss man aber nicht. Denn dieser Anklage liegt die Annahme zu Grunde, dass alle Menschen verschieden sind. Das stimmt nach meinem Dafürhalten jedoch nicht. Natürlich unterscheiden wir uns. Doch das sind nur Nuancen. In den meisten Bereichen unseres Lebens, ebenso wie unseres Fühlen, Denken und dem daraus resultierenden Handelns, ähneln wir uns. Jeder Einzelne von uns ist nicht so besonders, wie er/sie/es es gerne hätte. Und darum ist jede Gesellschaft - ungeachtet der jeweiligen Ausprägungen - von Massenphänomenen gekennzeichnet. Wenn dem nicht so wäre, könnten wir nicht friedlich - wieder: ungeachtet der jeweiligen Ausprägungen von "friedlich" - zusammenleben. Viel erstaunlicher/bedenklicher ist meiner Ansicht nach, dass wir - im gesellschaftlichen Kontext - keine Balance zwischen unseren Einzigartigkeiten und unseren Gleichheiten finden können. Gesellschaftliche Utopien1 postulieren stets die Höherstellung eines der beiden Prinzipien. Die Folge ist in beiden Fällen das Gleiche: die Zerstörung von Menschen, immer auf psychologischer, nicht selten auch auf physischer Ebene. 1 Ich nenne sie "gesellschaftliche Utopien", obwohl der Begriff falsche Assoziationen wecken kann."

31.07.18 - Kommentar zum Text  Jetzt mal was Politisches, nur so unter uns von  eiskimo: "9 Eigentlich1 bin ich kein Nazi, aber2 ... 1 "verstärkt oder relativiert besonders in Fragesätzen eine gewisse Anteilnahme, eine vorwurfsvolle Äußerung; Abkürzung: eigtl." Quelle: duden.de 2 "drückt eine Verstärkung aus" Quelle: duden.de Kommentar geändert am 31.07.2018 um 13:47 Uhr"

31.07.18 - Kommentar zum Text  Joke's Einöde von  BLACKHEART: "Na, eigentlich ja Entgegner ... ;)"

30.07.18 - Kommentar zum Text  Schwarz von  Xenia: "Um die Welt zu ertragen zu können, ganz gleich ob diese als einzelne Person oder als Mob auftritt, gibt es nur drei Möglichkeiten: Durch Religion betäuben, durch Drogen schön machen, oder durch eine psychische Erkrankung erkennen. Von der Anwendung aller drei zur gleichen Zeit wird dringlichst abgeraten."

29.07.18 - Kommentar zum Text  Schweigen, Schweigen, Schweigen von  SapphoSonne: "Es gibt viele Sprichworte über den Wert des Redens - oder den Unwert. Dabei ist Schweigen zumeist viel eher Blech. Was auch daran liegt, dass es vom Reden unzählige Arten gibt, vom Schweigen aber nur eine. Wenn das Herz wie hier bereits im Halse steckt, ist ein (scheinbar) beherrschtes Schweigen schon falsch, ein verordnetes Schweigen unerträglich. Das hast du in wenigen Worten nachgezeichnet. Dabei steckt hinter den wenigen Worten etwas Bestimmtes. Der Leser kann es nur erahnen. Aber auch das passt. Denn es wird todgeschwiegen."

29.07.18 - Kommentar zum Text  Marktgesetzestext 1 von  HerrSonnenschein: "Wer seine Haut zu Markte trägt/tragen muss, ist ein Sklave, ganz gleich ob die herrschende Gesellschaftsform diesen Status offiziell hergibt oder nicht. Ja, er/sie kann sich dann nicht mehr retten. Also: Gelungen."

29.07.18 - Kommentar zum Text  A p h o r i s m e n von  Dieter Wal: "Ermattender Unfug zwischen Posesiealbum und religiös-fundamentalistischem Wahn."

29.07.18 - Kommentar zum Text  GOLDENES ZEITALTER von  Dieter Wal: "Der ursprüngliche Kommentar wurde am 29.07.2018 um 23:50 Uhr wieder zurückgezogen."

29.07.18 - Kommentar zum Text  FACEBOOK von  Dieter Wal: "Der ursprüngliche Kommentar wurde am 29.07.2018 um 23:50 Uhr wieder zurückgezogen."

29.07.18 - Kommentar zum Text  ANGERICHTET von  Dieter Wal: "Der ursprüngliche Kommentar wurde am 29.07.2018 um 23:50 Uhr wieder zurückgezogen."

29.07.18 - Kommentar zum Text  WEBMASTER von  Dieter Wal: "Der ursprüngliche Kommentar wurde am 29.07.2018 um 23:50 Uhr wieder zurückgezogen."

29.07.18 - Kommentar zum Text  DIVE DEEPER! von  Dieter Wal: "Der ursprüngliche Kommentar wurde am 29.07.2018 um 23:49 Uhr wieder zurückgezogen."

Diese Liste umfasst nur eigenständige Textkommentare von TrekanBelluvitsh. Threads, in denen sich TrekanBelluvitsh an der Diskussion zu Textkommentaren anderer Leser mit Antworten bzw. Beiträgen beteiligt hat, findest Du  hier.

 
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TrekanBelluvitsh hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  4 Kommentare zu Textserien,  5 Kommentare zu Autoren,  232 Gästebucheinträge,  24 Kommentare zu Teamkolumnen und  62 Kommentare zu Kolumnen verfasst.

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