Alle 6.057 Textkommentare von TrekanBelluvitsh

14.04.17 - Kommentar zum Text  Wolken. Aphorismen von  EkkehartMittelberg: "Wer den Arsch über den Wolken hat, hält seine eigenen Fürze für einen göttlichen Wind. ... keine Ahnung wie ich jetzt hier auf KV dazu komme ... ;-)"

14.04.17 - Kommentar zum Text  oben ohne von  BeBa: "Sand? ;-)"

09.04.17 - Kommentar zum Text  fliegen von  BeBa: "Aber Alkohol ist doch gar nicht so schlimm? Denn sonst würde die CSU doch eine Obergrenze für Alkohol fordern."

09.04.17 - Kommentar zum Text  Der Reiz des zweiten Lebens von  loslosch: "Ein Beweis, dass auch schon in der antike Drogen viel zu preiswert waren."

08.04.17 - Kommentar zum Text  Vorsehung von  Peer: "Ein Kerzenlicht für alle Kerzenlichtsucher."

07.04.17 - Kommentar zum Text  Aphorismus zum Krieg von  EkkehartMittelberg: "Das ist sicherlich ein Punkt. Für sehr viel wichtiger halte ich jedoch die Annahme der meisten, dass - Krieg hin oder her - ihnen schon nichts passieren wird. P.S.: "Kriegsspiele" für mich hier das Krieg spielen der Mächtigen. (Kommentar korrigiert am 07.04.2017)"

06.04.17 - Kommentar zum Text  Tage wie schwarz/weiß von  TassoTuwas: "Deutsch ist eine schöne Sprache ... muss abba nich, näh?"

05.04.17 - Kommentar zum Text  Prognosefehler von  Ephemere: "Ich habe gerade die Anzahl der alkoholabhängigen Parlamentarier im Jahre 2053 berechnet. Erschreckend, kann ich nur sagen."

03.04.17 - Kommentar zum Text  Miss Piggy oder das unpassende Wort von  loslosch: "Na, in seiner Gegenwart hat wohl auch niemand Feldmarschal Keitel La-Keitel genannt. Und zu Willy Zwei wusste eine Hofschranze auch zu berichten: "jeen Tag Maskenball!" (Von den Beteiligten hatte niemand einen Doktortitel und war auch nicht in Gefahr, in die Nähe von diesem zu kommen.)"

02.04.17 - Kommentar zum Text  ikea von  BeBa: ""Like the shadows in my head You will play that ghost again (Do you think salvation waits for you?)" aus: "Falling like the Fahrenheit von KAMELOT"

01.04.17 - Kommentar zum Text  Absehbar von  Didi.Costaire: "Da ist der Urban aber selber Schuld dran. Die Dame war geschickt und nun mit fremder Kohle andere beglückt."

31.03.17 - Kommentar zum Text  Gut gemeint von  loslosch: "In gewisser Weise sagte das auch Moltke, der Ältere: Jeder Plan endet mit dem ersten Schuss. Gilt auch ganz ohne Schießgewehr."

30.03.17 - Kommentar zum Text  Määääh! von  niemand: "Ha! Ich habe glatthälts mit ihrem Spruch brav rechtsgelesen. Aber aus den Autorenkommentaren zu mir weiß ich ja, dass ich ein "Bilderbuch-Gutmensch" bin. Nur warum ich da einen Bindestrich habe, das weiß ich nicht ..."

30.03.17 - Kommentar zum Text  Nachverfolgung von  Livia: "So etwas nennt man wohl Scheiterhaufen."

28.03.17 - Kommentar zum Text  Rauschende Starre, Lauschende Stille von  Kopfkaese: ""Man halte hier jeden Menschen, mit Ausnahme der Kinder und Greise, bevor das Gegenteil nicht unwiderleglich bewiesen ist, für verrückt. Richten Sie sich danach, Sie werden bald erfahren, wie nützlich der Satz sein kann." "Soll ich bei Ihnen damit beginnen?", fragte sie. "Ich bitte darum", meinte er. - Jakob Fabian; In: Kästner, Erich; Fabian, die Geschichte eines Moralisten; Stuttgart, Berlin 1931; ND München 2005; S. 100"

28.03.17 - Kommentar zum Text  Von der höheren Weisheit von  loslosch: "Aber so manchen Tor darf man doch einen Irrtum nennen?"

26.03.17 - Kommentar zum Text  Versuche von  BeBa: "Ja, Leute, die daneben stehen und einem sagen, was man tun soll, wissen es meist besser, fast immer ..."

25.03.17 - Kommentar zum Text  Bleistifttänzer. von  blaubeermund: "Kultur ist immer (nur?) ein Abbild des Lebens. Aber vielleicht sehnen wir uns so sehr danach, weil es (die Kultur) so viel besser, vielfältiger ist als das andere (das Leben). Wer das kann, ist ein Gewinn und selten. Leben gibt es noch genug ... (Kommentar korrigiert am 25.03.2017)"

25.03.17 - Kommentar zum Text  Endstation von  Didi.Costaire: "In Bayern kann man nach 2 maß ja auch noch Autofahren .."

25.03.17 - Kommentar zum Text  Der Böse in seinem Unglück von  loslosch: "Und dabei wusste Juvenal noch gar nichts von einer Krankenversicherung ..."

24.03.17 - Kommentar zum Text  Anglerparadies von  Hoehlenkind: "Und irgendwer muss die Köder und Haken auch bezahlen ..."

24.03.17 - Kommentar zum Text  Seite an Seite von  Ginkgoblatt: "Ich denke eigentlich, dass das gar nicht geht (das Verteilen). Aber hier reicht wohl schon der Placeboeffekt."

24.03.17 - Kommentar zum Text  Der erste Eindruck ... von  JohndeGraph: "Der lang verloren geglaubte Sohn?"

24.03.17 - Kommentar zum Text  Das geht nicht in den Kopf von  EkkehartMittelberg: "Nr. 2 gefällt mir sehr gut, denn ich denke, dass Herz und Kopf zusammenarbeiten müssen, um den ganzen Menschen zu machen. Im Umkehrschluss sagt das Nr. 2."

22.03.17 - Kommentar zum Text  Ist der Gebildete bescheiden? von  loslosch: "Bildung ist ... Bildung, nicht mehr und nicht weniger."

18.03.17 - Kommentar zum Text  Vermögensbildende Verhütungsmaßnahme von  HerrSonnenschein: "Viele vermögen aber nicht zu schenken, noch nicht einmal ein Lächeln."

18.03.17 - Kommentar zum Text  Abbau fon Denkvermögen von  BLACKHEART: "Hieß es nicht schon früher bei Petry "Hölle!Hölle!Hölle!"?"

17.03.17 - Kommentar zum Text  Kritik der reinen Vernunft von  TassoTuwas: "Es tun aber ne Menge glauben tun dass."

17.03.17 - Kommentar zum Text  Immer wieder Frühling von  EkkehartMittelberg: "Du hast wohl ne Meise ... im Garten! ;-)"

16.03.17 - Kommentar zum Text  Narziss von  niemand: "ICH bin, ICH bin! (...) schau Welt und siehstellt hier den Kern da. Denn der Selbstbewusste ist - innerhalb den Grenzen des Menschseins (siehe mein Kommentar hier) - sich selbst genug, während der Narziss für sein ICH die Welt zwingend (in jeder Situation) braucht. Das drückt dieses Kurzgedicht aus."

15.03.17 - Kommentar zum Text  Geschärfte Sinne von  loslosch: "... die sind schon vorher trübe ..."

12.03.17 - Kommentar zum Text  Käsköpp von  BeBa: "Es gibt eben Grenzen. Das wirklich Interessante ist, dass diese Leute sich dann auf Rechte berufen, die sie selbst verachten bzw. mit Füßen treten. Aber das ist bei anderem Gesindel ja nicht anders. Wettern immer gern gegen political correctness, aber wenn man sie political incorrect angeht, fangen sie an zu heulen und political correctness einzufordern - natürlich nur für sich selbst. Das gilt für solch zwielichtigen Gestalten wie den niederländischen Dscherschinski Wilders oder den deutschen Pol Pot Broder. Allerdings habe ich bei beiden "Denkern" immer noch die Hoffnung, dass sie bald das Zeitliche segnen, wie auch immer. Und mit etwas Glück nehmen sie Putin, Trump, Orban, Netanjahu, Erdoğan und Kaczyński ja mit - das wäre nur Recht und Gerechtigkeit. (Alle, denen ich den Tod wünschen sollte und die ich vergessen habe, bitte ich um Entschuldigung.)"

12.03.17 - Kommentar zum Text  Der Bürgerkrieg fällt aus, ich fahre mit dem Fahrrad nach Hannover-Linden von  toltec-head: "Das weinerliche Selbstmitleid diese "Textes" kann sich durchaus mit dem Potus messen. That’s so unfair. Leider ist er auch extrem langweilig, weil er aus den typischen Textbausteinen dieses "Autors" zusammengesetzt wurde. Auf der anderen muss man ihn - diesen "Autor" - loben, denn es gibt sonst niemanden, der derart offen mit seinem Vaginalneid umgeht."

12.03.17 - Kommentar zum Text  Lakonischer Imperator Augustus von  loslosch: "Passt über jedes Konzentrationslager."

12.03.17 - Kommentar zum Text  Ein Kuriosum politischer Lyrik: Friederike Kempner: Frohe Stunden von  EkkehartMittelberg: "Ja, naiv wirkt es schon und man kann es darum belächeln. Auch der anderen Seite spürt man beim Lesen die Aufrichtigkeit der Verfasserin und das ihr jeglicher Zynismus fehlt. Letzteres macht ihre Texte angesichts der Großen des Internets für das www natürlich völlig ungeeignet. (Kommentar korrigiert am 12.03.2017)"

11.03.17 - Kommentar zum Text  irland - dortmund von  BeBa: "Er vielleicht auch nicht ..."

09.03.17 - Kommentar zum Text  Lateinische Paronomasie im Doktorspiel von  loslosch: "Bullshit. Make belly great again! ;-)"

09.03.17 - Kommentar zum Text  Bodyattack von  Didi.Costaire: "Da hast du wohl kaum den Spiegel von Schneewittchens Stiefmutter übernommen ... ;-)"

09.03.17 - Kommentar zum Text  Der steinige Weg oder: Die Lösung von  Omnahmashivaya: "Wie war das? Wenn das Leben dir nur Arschlöcher präsentiert, werde Klopapierproduzent."

08.03.17 - Kommentar zum Text  Sale - Sale - Sale von  TassoTuwas: "Mal ehrlich, wir wollen doch nicht das bezahlen, was die Dinge wirklich wert sind, oder?"

06.03.17 - Kommentar zum Text  An Ovid - Gesang in 21 Teilen, erster Teil von  toltec-head: "Weinerlich ist ja gerade in."

06.03.17 - Kommentar zum Text  Wie sich Armut manifestiert von  loslosch: "Hier muss ich den Dualisten (Ovid und losloch) widersprechen: Meiner Beobachtung nach nimmt das Zählen zu, je mehr es an Eigenem zu zählen gibt, vor allem weil der Staat ja den Reichen so viel nimmt, dass sie gar nicht wissen, was sie morgen noch zählen sollen ... arme Bande ..."

04.03.17 - Kommentar zum Text  Träume von  EkkehartMittelberg: "Träume sind Horror."

03.03.17 - Kommentar zum Text  Ich verstehe bis heute nicht, was der Begriff Babyfreuden bedeuten soll, aber vielleicht habe ich da die falsche Perspektive... von  Access: "Später kommt die Rache (ein echtes Erlebnis): Mutter: "Hörst du auch mal, wenn man dir was sagt?" Sohn (ca. 4 Jahre): "Nein." Vielleicht keine Babyfreuden, aber zumindest Kleinkindfreuden. ;-)"

03.03.17 - Kommentar zum Text  Zwischen Kritik und Propaganda. von  DerHerrSchädel: "Ganz gleich was Eastwood sagt, dass mit dem "Antikriegsfilm" nehme ich ihm bei deiner politischen Einstellung nicht ab. Ich habe den Film nicht gesehen, aber "die fehlende Unterstützung, die amerikanischen Kriegsveteranen von Seiten des Staates erhalten" ist ja auch das Thema in vielen amerikanischen Serien. Es ist oft nicht mehr als die rührselige Zurschaustellung, von scheinbarem Mitgefühl, die a) das politische überdecken soll, aber auch b) das fatale Versagen des US-ameikanischen Gesundheitssystem kaschieren soll. Denn wer nach einem Einsatz z.B. im Irak so schwere psychische Störungen mit sich trägt, dass er absehbar nicht mehr diensttauglich ist, wird aus der Armee entlassen, womit seine Krankenversicherung erlischt. Dann ist er auf die Charity der feinen Gesellschaft angewiesen, jene Leute, die eine allgemeine Krankenversicherung verhindern und sich gleichzeitig für ihre Wohltätigkeit so gerne feiern lassen. Aber unter Onkel Donald wird natürlich alles besser, denn er will ja wieder Kriege gewinnen."

02.03.17 - Kommentar zum Text  Leben und leben. von  Winterwanderer: ""Nicht der Tod macht das Leben wertvoll, das Leben der anderen, über das man bestimmen kann, macht das Leben wertvoll." Das scheint mir im Augenblick eher Mode zu sein. Aber ich weiß ja auch nicht, was Freiheit bedeutet."

01.03.17 - Kommentar zum Text  ich von  BeBa: "Die Unterstützung für andere hat Grenzen. Man selbst ist eine davon."

01.03.17 - Kommentar zum Text  Manchmal scheint ein Wort von  Erdenreiter: "Schöner Text, mir aber zu abgehoben-optimistisch und Literatur auf ein (fast schon spirituelles) Podest stellend, auf das sie nicht gehört. Sprache ist stark genug alles auszudrücken. Wenn uns die Worte fehlen, liegt das ganz und gar nicht an der Sprache. Literatur ist nicht unbegrenzt, ganz im Gegenteil. Das liegt zum Ersten daran, dass unsere Leben nun einmal nicht so einzigartig sind, wie wir gerne glauben. Der Mensch ist in seiner Existenz alleine, aber nicht einzigartig. Hinzu kommen Grenzen/Konstrukte, die gar nicht diskutiert werden, wie z.B. in unserer heutigen Zeit der "allwissende Erzähler". Die Antike kannte dieses Konstrukt nicht, da musste der Autor (der ja meist mündl. Erzähler war) begründen, woher er all das weiß. Der Autor vermag seinen Texten eine eigenen Note zu verleihen, doch es bedarf des Lesers Mühe und Geduld diese herauszufinden. Wie viele Kritiken gibt es, die behaupten "das ist ja bloß (die Wiederholung von) ..." und wie oft wird das dem Text gerecht und auch nicht? Hinzu kommt das, was Kultur ist: Die künstlerische Beschäftigung mit dem Leben. Und jede Generation, jeder Mensch hat sein eigenes Leben. Darum wird sich auch jedes Generation, jeder Mensch mit so Dingen wie Liebe, Tod, Einsamkeit, oder Macht (um nur einige Begriffe in den Raum zu werfen) beschäftigen und künstlerisch umsetzen. Neue Erkenntnisse wird das nicht (immer) hervorbringen. Vieles von dem, was gesagt wird, wurde bereits gesagt. Und auch hier ist es nicht die Gesamtheit der Betrachtung, sondern die persönliche Note, die der Autor der Kultur hinzufügt. Um zum Abschluss auf das Podest zurückzukommen: Ich denke, es täte der Literatur, den Literaturschaffenden und den Lesern ganz gut, Literatur zu erden, denn so versteht man sie besser. Denn manchmal ist ein Buch einfach nur ein Buch."

01.03.17 - Kommentar zum Text  Feldliebephilosophie von  Omnahmashivaya: "Ich weiß nicht ... lag ein Feld brach, wird Neues (und Anderes!) auf ihm gepflanzt ..."

26.02.17 - Kommentar zum Text  seine große rede von  BeBa: "Daueraufreger präsentieren, damit man sich daueraufregen kann - als ob die Birne nicht auch so immer oben schwimmen würde ..."

Diese Liste umfasst nur eigenständige Textkommentare von TrekanBelluvitsh. Threads, in denen sich TrekanBelluvitsh an der Diskussion zu Textkommentaren anderer Leser mit Antworten bzw. Beiträgen beteiligt hat, findest Du  hier.

 
/Seite /S.
Seite 49/122

TrekanBelluvitsh hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  4 Kommentare zu Textserien,  5 Kommentare zu Autoren,  232 Gästebucheinträge,  24 Kommentare zu Teamkolumnen und  62 Kommentare zu Kolumnen verfasst.

Zur Zeit online:
keinVerlag.de auf Facebook keinVerlag.de auf Twitter keinVerlag.de auf Instagram