Alle 6.057 Textkommentare von TrekanBelluvitsh

18.04.15 - Kommentar zum Text  Sticheleien von  EkkehartMittelberg: "Fest Zusammengenähtes ist auch viel haltbarer. ;-)"

18.04.15 - Kommentar zum Text  Der unbekannte Satiriker Cicero von  loslosch: "Die Römer hatten noch keine großen Warenhäuser und Kaufhallen, die auf Kaufsuchtgefährdete diesen eigentümlichen Reiz hätten ausüben können.Da muss ich dir widersprechen. das kannten die Römer durchaus. Gerade in großen "Insulae" - eine Art Apartmenthäuser - wurden von den Bauherren Räume für Geschäfte vorgesehen. Allerdings hatten sie sicherlich keine Scannerkassen und mussten alles im Kopf oder auf Wachstafeln zusammenrechnen, was bei den bescheuerten römischen Zahlen sicherlich nicht immer einfach war. Zu Cicero: Damit nicht kaufsüchtig sein zu einer Einnahmequelle wird, muss man natürlich erst einmal Geld haben, das man nicht ausgibt. Hat man kein Geld und gibt das auch nicht aus, bleibt man dennoch ein armer Schlucker. ;-)"

15.04.15 - Kommentar zum Text  Die Verbundenheit der Sinne von  loslosch: "Na, auf die Dauer immer dasselbe, da schmeckt dann halt alles immer wie dasselbe. Hätte vielleicht zwischen durch Mal ne Currywurst oder was Indisches oder Borschtsch schnabulieren sollen. Im Zweifelsfall hätte er dann auch ne prima Ausrede gehabt."

15.04.15 - Kommentar zum Text  Selbstbewusstsein von  EkkehartMittelberg: "Wer will diese Wahrheit bezweifeln? Und wer will bezweifeln, dass Trotz, Rechthaberei, Wahn und Angeberei in der Öffentlichkeit als Selbstbewusstsein gilt?"

14.04.15 - Kommentar zum Text  Residenzstadt von  Didi.Costaire: "Zum Glück geht es beim Schützenfest nur um die Tradition und nicht ums Saufen! ...was in den Pferdeställen passieren mag, will ich mir gar nicht ausmalen..."

14.04.15 - Kommentar zum Text  Ohne Belang von  susidie: "Wir haben oft das Bedürfnis, zu denken, dass etwas Besonderes keine banalen Seiten haben soll. Geht aber nicht. Wäre das dann nicht zu überwältigend, um es (auch in guten Zeiten) ertragen zu können?"

14.04.15 - Kommentar zum Text  Sölden von  AZU20: "Da reicht Kopf einziehen aber nicht..."

12.04.15 - Kommentar zum Text  Epochentypische Gedichte: von  EkkehartMittelberg: "Puh, das ist natürlich ein Gedicht, dass eine Kenntnis der griechischen Mythologie voraussetzt, die heute wohl allen fremd ist, die sich nicht von Berufswegen damit beschäftigen. Daher - mein Eindruck - kann deine Interpretation auch fast nur an der Oberfläche kratzen(?) und so bleibt in der heutigen Zeit ein großer Abstand zwischen dem Autor und seiner Intention und dem Leser, möchte ich meinen. Zwei Dinge noch: Die Benutzung der Mythologie in diesem Gedicht erinnert ein wenig an ein poetisches, jedoch stark formalisiertes, Stilmittel der nordischen Skaldendichtung (Mittelalter), den Kenning (Plural: Kenningar). Dabei werden zumeist, aber nicht ausschließlich, mythische Umschreibungen genutzt um einfache Dinge lyrisch zu umschreiben. Bekanntestes Beispiel ist vielleicht die Umschreibung "Imirs Blut". Imir war der mythische Urriese in der nordischen Kosmogonie, gegen den die Götter kämpften, ihn besiegten und aus seinem Körper die Welt schufen, aus seinem Blut die Meere. Demnach ist "Imirs Blut" also eine Umschreibung für das Meer. In der Odyssee tritt Achill noch einmal auf. Odysseus trifft ihn in der Unterwelt. Dort sagt der Held zu dem Irrfahrer, wenig "klassisch" und schon gar nicht "romantisch" (sinngemäß): "Lieber als armer Tagelöhner am leben, denn als berühmter Held tot sein". Aber das passte wohl nicht in Schillers Vorstellungen. ;-)"

12.04.15 - Kommentar zum Text  Wenn der Arzt sich selbst hilft von  loslosch: "Mein Hausarzt beschrieb mir mal ein Medikament bzw. dessen Wirkung (nicht verschreibungspflichtig). Für den Apothekenbesuch empfahl er mir dieses und folgende Worte dazu: "Los, du Verbrecher, und jetzt verkauf mir die preiswerte Variante!" ;-)"

09.04.15 - Kommentar zum Text  ER-innern von  sandfarben: "Wir können uns von den Dingen, die waren, nicht trennen. Manchmal ist das gut und manchmal..."

09.04.15 - Kommentar zum Text  Undercover von  Didi.Costaire: "Wenn das die Freiwillige Feuerwehr Wilsdruff wüsste, immerhin hat die sich schon seit 1864 so mancher heißen Sache angenommen."

09.04.15 - Kommentar zum Text  Was Tacitus über den Krieg wusste von  loslosch: "Typisch westlich Propaganda! Also ich finde, die Griechen sollten bei den Russen Waffen kaufen (wenn die Russen Waffen verkaufen, hat da ja auch Die Linke nichts dagegen). Und Israel sollte Waffen kaufen. Außerdem: Da wir im Zeitalter der Gleichberechtigung leben, sollte man den Palästinensern eine finanzielle Spritze zukommen lassen, damit sie Waffen kaufen können. Und die HSBC sollte Schwarzen in den USA günstige Kredite gewähren, damit sie Waffen kaufen können. Und wir alle sollten Blumen auf dem Grab von Charles Heston niederlegen. Halleluja, Shalom und Inshallah! Wachstum ist unendlich! (Edit: Tippfehler) (Kommentar korrigiert am 09.04.2015)"

08.04.15 - Kommentar zum Text  Und welchen Namen trägst du ? von  WortGewaltig: "der Misanthrop: Meinung ist nur ein anderer Name für Pickel am Arsch. ;-)"

08.04.15 - Kommentar zum Text  Aufs Maul geküsst von  EkkehartMittelberg: "Ich kenne genug LaienpredigerInnen, bei denen ich mir den umgekehrten Weg wünsche. Aber ich bin ja auch ein Miesepeter. Petri Heil!"

06.04.15 - Kommentar zum Text  Neunamen von  Omnahmashivaya: "Kann nicht sein. Ich lebe nicht im Zeitalter der Dinosaurier und kenne einige Schreckse..."

06.04.15 - Kommentar zum Text  Mater dolorosa von  loslosch: "Ich hatte da eine gaaaanz andere Deutung im Kopf..."

06.04.15 - Kommentar zum Text  Monate und Tage von  Bella: "Sehnsuchstvolle Worte eines Menschen, der seine Fehler, seine Unvollkommenheit nicht leugnet. Formulierungen wie drängen Gefühltes wie Schweißperlen aus meiner Haut gefallen mir. Das "unausgegoren" am Ende finde ich jedoch irgendwie nicht passend. "Unvollkommen"? Vielleicht auch etwas anderes stattdessen. Aber nur meine Meinung..."

06.04.15 - Kommentar zum Text  Was mir keiner nehmen kann von  EkkehartMittelberg: "Wenn sich die Sinns, Beises und Henkels dieser Welt durchsetzen: Nicht mehr lange!"

05.04.15 - Kommentar zum Text  Das Dilemma der Schlauheit von  Nachtpoet: "Die Kritik am Verhalten der Spezies Mensch teile ich, wahrscheinlich ist sie als Teil der Selbsterkenntnis sogar nötig. Allerdings gefällt mir hier nicht, dass der Aphorismus in sich den Mensch und die Natur als Gegensätze definiert. Denn ganz gleich wie man dieses Problem lösen will (oder ob man es überhaupt lösen kann), halte ich es in jedem funktionsfähigen und tragfähigen Lösungsansatz für unumgänglich, den Menschen als Teil der Natur zu definieren. Darum gibt es von mir zwar eine Empfehlung, aber auch ein kontrovers."

04.04.15 - Kommentar zum Text  Er von  sensibelchen13: "So bleibt einem einiges erspart... und man selbst der Welt auch..."

03.04.15 - Kommentar zum Text  Es klopft an der Himmelspforte von  loslosch: "Hier bin ich nur der Vierte... der Wievielte wäre ich wohl in Rom? Oder in Wanne-Eickel?"

03.04.15 - Kommentar zum Text  Ode auf meine alte Lederjacke von  EkkehartMittelberg: "Es gibt eben Dinge, die uns daran erinnern, dass wir öfters gerne anders wären, oft aber so nicht sein können, warum auch immer. Keep on rocking! ;-)"

02.04.15 - Kommentar zum Text  gefunden von  kobra: "...ja, es ist gar nicht so einfach, eine andere Perspektive einzunehmen... der Irrtum lockt..."

02.04.15 - Kommentar zum Text  gesucht von  kobra: "Es ist gar nicht so einfach einen andere Perspektive einzunehmen..."

02.04.15 - Kommentar zum Text  Backen fürs Reich von  Jericho: "Gut und gerne gelacht. Manchmal ist die Kopie eben doch besser als das Original."

02.04.15 - Kommentar zum Text  Schleichwerbung zu Ostern 2015 von  Strobelix: "Hey, mit EIS kennt sich der POFROSThase doch aus, MANN! ;-)"

02.04.15 - Kommentar zum Text  Mond von  GillSans: "Wer genau hinschaut, erkennt die Welt überall wieder. Feine hintersinnige Spielerei!"

01.04.15 - Kommentar zum Text  Rastlose Liebesgedanken. von  franky: "Ich gebe es zu: Die ersten zwei ZeilenStimmungsvoll sind Wolken die durch Himmel jagen, die besagen, wie endlich sie zu Buche schlagen.habe ich öfter gelesen, als den Rest von deinem Gedankengedicht."

01.04.15 - Kommentar zum Text  Fifty greys von  Jorge: "Moden kommen und gehen. Nur ne (vorgeblich) neue Sau, die durchs Dorf getrieben wird. Sagt wohl mehr über die Dorfbewohner als über die Sau aus."

01.04.15 - Kommentar zum Text  Über sich hinauswachsen von  EkkehartMittelberg: "Zu 1: Weil es dann darauf ankommt, gut zu sein und nicht nur gut im System zu sein. Zu 2: Warst du mal Insolvenzverwalter? :D Zu 3: Wer das Gras wachsen hört ist eben oft ein Tiefflieger. Zu 4: Ach, wachsen können wird überbewertet. Das meiste, was uns als wachsen verkauft wird ist meist doch nur eine Umbewertung."

01.04.15 - Kommentar zum Text  Die Gedanken sind frei von  loslosch: "Das doofe an der Demokratie ist, dass auch die Gedanken der Schnarchnasen frei sind. Ich denke, Kichererbse wäre heute auch ein Misanthrop."

31.03.15 - Kommentar zum Text  In den hochgeschlagenen Kragen von  Jorge: "Die ersten beiden Strophen erinnern an einen Borgart-Film. Die letzte will da nicht so recht reinpassen, denke ich."

31.03.15 - Kommentar zum Text  Vorherbestimmtes von  loslosch: "Wenn der Hahn kräht auf dem Mist, ändert sich das Wetter, oder es bleibt wie es ist."

30.03.15 - Kommentar zum Text  Kollateralschaden von  susidie: "Und die Lippen sind immer noch rot..."

29.03.15 - Kommentar zum Text  Mut zu Fehlern von  WortGewaltig: "Ich bin mir nicht sicher, ob die Welt bei Fehlern wirklich so vergebungsvoll ist, wie sie gerne tut. Aber ich bin ja ein Miesepeter."

29.03.15 - Kommentar zum Text  Abschied für immer von  Jorge: "Ich glaube darum sagt man "lieber ein Ende mit Schrecken". Das gilt auch allein so, denn dann hat die Seele etwas, an dem sie sich abarbeiten kann."

28.03.15 - Kommentar zum Text  Schreiben lernen von  loslosch: "Liegt heute vielleicht am Papierüberfluss, ganz gleich ob in der Offline- oder der Onlinewelt..."

28.03.15 - Kommentar zum Text  Ego te absolvo von  loslosch: "Aber zeichnet es nicht die Gläubigen aus, dass sie dem Was-auch-immer-sie-verehren reinsprechen, meinen zu wissen, was er/sie/es/viele wollen? Und ist das dann nicht eine ganz feine Blasphemie?"

27.03.15 - Kommentar zum Text  Interview. von  franky: "Da hat dann bestimmt eine(r) nen Brett vorm Kopf! ;-)"

27.03.15 - Kommentar zum Text  Betroffenheit von  autoralexanderschwarz: "Liest sich logisch. Ist es aber nicht. Man stelle sich nur einmal vor, die hier gescholtenen Politiker würden sich nicht so verhalten, würden ein Statement mit deinem Satz "Niemand kann vernünftigerweise etwas Gutes daran finden, wenn unschuldige Menschen unverschuldet sterben, aber..." beginnen. Man braucht kein Prophet zu sein, was dann durch den Blätter- und Internetwald rauschen würde. Und damit ist das auch nur eine der üblichen pseudokritischen Kommentare, die den 'bösen Politikern' den schwarzen Peter zuschieben will. Darum: NEN FETTEN DAUMEN RUNTER!"

26.03.15 - Kommentar zum Text  Verwerfung von  monalisa: "Schön ist die Gegenüberstellung von Dingen die Geschehen, die passieren, auf die das menschliche Verhalten keinen Einfluss hat und jenen Dingen, die wir beeinflussen können. Und trotz einer eindeutigen Aussage/Forderung, die ich aus dem kurzen Text herauslese, vermeidest du durch den Schluss den erhobenen Zeigefinger. Wohltuend in eine auf Krawall gebürsteten Zeit."

25.03.15 - Kommentar zum Text  splitter von  Nachtpoet: ""I don't wanne be nothing, Time is ticking, I fell stranded" "Nothing" von PAIN I'M TAKING BACK WHAT USED TO BE MINE!"

25.03.15 - Kommentar zum Text  Überraschungseier, ausgebrütet (mit einem Fund, der einen Protagonisten zeitgenössischer Literatur in ganz neuem Licht erscheinen lässt) von  Didi.Costaire: "1.) Am Anfang war ganz eindeutig das Ei. 2.) Was da alles dabei herauskommen kann..."

25.03.15 - Kommentar zum Text  Rat an den Schreibenden von  loslosch: "Hört sich für mich nach dem lateinischen Learning by doing an. Und letztlich ist jeder Autor ja auch immer ein Autodidakt."

24.03.15 - Kommentar zum Text  Einmischen von  EkkehartMittelberg: "Vielleicht ist ein 'Stinkefinger' ja ein guter Anfang... (Im Namen der Kunst) (Edit: Hinzufügung) (Kommentar korrigiert am 24.03.2015)"

23.03.15 - Kommentar zum Text  Willst du ? von  WortGewaltig: "leidenschaftlich optimistisch romantisch ...wie so vieles von dir... ;-)"

23.03.15 - Kommentar zum Text  ausreis(s)e von  Sternenpferd: "Der Unterschied zwischen Paris und Oberammergau ist dabei nur die Vorstellung. Darum kann man sich auch in Oberammergau vorstellen man wäre in Paris. In diesem Fall also: Keine Frage des 'Standpunktes'."

22.03.15 - Kommentar zum Text  Bilder und Gegenbilder von  loslosch: "Durch die Nacht zum Licht? Huch, dann kannten also schon die alten Römer den deutschen Schlager... Vom Himmel in den Dreck, wie man so sagt. Die Gegenbewegung, der Metal kam im imperium romanum erst viel später... Oder war Nero doch der Leadsänger von ROMAN MAIDEN...? Wir werden es nie erfahren..."

21.03.15 - Kommentar zum Text  Gib auf von  Ginkgoblatt: "Die große Falle beim Streben und Ziele setzen. Aber auch die Angst lebt in vielen Augenblicken davon, dass man nicht im jetzt und hier verweilt."

21.03.15 - Kommentar zum Text  Diese Einen immer, die wir wohl alle kennen... von  Omnahmashivaya: "Ach, bei denen ist es einfach perfekt sauber... :D"

Diese Liste umfasst nur eigenständige Textkommentare von TrekanBelluvitsh. Threads, in denen sich TrekanBelluvitsh an der Diskussion zu Textkommentaren anderer Leser mit Antworten bzw. Beiträgen beteiligt hat, findest Du  hier.

 
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TrekanBelluvitsh hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  4 Kommentare zu Textserien,  5 Kommentare zu Autoren,  232 Gästebucheinträge,  24 Kommentare zu Teamkolumnen und  62 Kommentare zu Kolumnen verfasst.

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