Alle 6.060 Textkommentare von TrekanBelluvitsh

13.01.14 - Kommentar zum Text  gedankenperlen von  waldmädchen: "Nun, so ist es: Achtung! Denken birgt Überraschungen in sich. :-) Aber so wie in deinem Text, lass ich mir das gern verabreichen."

13.01.14 - Kommentar zum Text  Musik von  Martina: "Und schon habe ich ein Lied angeworfen, dass mich seit gestern in seinen Bann geschlagen hat. Darum JAAAAA!"

13.01.14 - Kommentar zum Text  Gleichgültigkeit, der Restefresser von  Martina: "Gleichgültigkeit? Nicht eher Selbsthygiene? Denn wie soll man sonst den weiterleben...?"

13.01.14 - Kommentar zum Text  Speisenfolge von  loslosch: "Schreiben wir so nicht auch Bücher? In den wenigsten Fällen, geht es nach dem eigentlichen Höhepunkt weiter. Bekannte Ausnahmen: Der Hobbit und Der Herr der Ringe - ein bekennender Tolkinianer (Kommentar korrigiert am 13.01.2014)"

13.01.14 - Kommentar zum Text  Ob's was nutzt? von  LotharAtzert: "Also ich persönlich brauche keine Hölle... ich hab schon meine Mitmenschen... Aber so ganz falsch ist das nicht."

12.01.14 - Kommentar zum Text  Sylt von  AZU20: "Wenn man es nicht besser wüsste, würde man meinen, die Natur will dem kranken Spekulatentum Einhalt gebieten. Aber das wäre natürlich ein durch und durch kommunistischer Naturalismus... Auf jeden Fall hast du die beiden Phänomene gut und wahr zusammengefasst."

12.01.14 - Kommentar zum Text  sprachgewandt von  kilroy: "Ach, das Wortgewand wird überschätzt. Stelle nur ein oder zwei Worte um und schon bist du die Sonne aller Kreativität... Und was ist mit all den Dreschern die (ihre Kommentare) immer mit Zitaten von berühmten Denkern zu unterstreichen wissen - die in der Regel schon viel zu lange tot sind, um sich noch wehren zu können -, was ihre eigene Ansicht ist? Sind das nicht vielleicht die Flegel?"

12.01.14 - Kommentar zum Text  Seelenfeuer 3 von  Seelenfeuer: "Ein interessanter Gedanke. Allerdings fürchte ich, es ist nur die extrovertierte Variante - oder die optimistische? Denn kann dieses Feuer das Eis nicht auch derart anfeuern, dass es wächst und wächst, bis es einen umschließt? T.B., ein Pessimist"

12.01.14 - Kommentar zum Text  Befund. von  franky: "Immer noch besser als die Bohrmaschinenvertreterin... oder eine Presslufthammerbedienerin... ;-) Aber vielleicht hat sie ja auch einfach nur einen Nerv getroffen? (Kommentar korrigiert am 12.01.2014)"

12.01.14 - Kommentar zum Text  Weltuntergang von  LotharAtzert: "Ein Versuch, den Ethnozentrismus zu überwinden. Und wie du siehst, ist das bei mir auch angekommen. Allerdings finde ich den Sprung von menschlichen Endzeitphantasien zu dem realen (in diesem Fall: gemachten Aussterben der Arten. Es gibt ja auch ein natürliches, siehe: Evolution) Verschwinden von Arten zu groß und der Zusammenhang ist für mich nicht evident. Darum gibt es ein kontrovers von mir, das aber nicht die Intention, sondern den Gedankenweg meint."

12.01.14 - Kommentar zum Text  Kaufwut von  Nachtpoet: "Hehehe... So etwas gefällt einem alten Misanthropen wie mir doch. :-) Prächtig! ;-)"

12.01.14 - Kommentar zum Text  Der Kuhfladen von  EkkehartMittelberg: "Gedanken: - Von oben lässt es sich gut säuseln. - "Seht die Spatzen im Himmel, sie säen nicht, sie ernten nicht und der göttliche Vater ernährt sie doch." - Dem einen seine Scheiße ist dem anderen sein Fressen! (Leitspruch eines Investmentbänkers?) - Was wurde eigentlich aus der Kuh? - Erst kommt das Fressen, dann kommt die Scheiße, dann kommt das Fressen... und wo bleibt die Moral? - Noch heute flattert er überheblich, der Schmetterling, aber schon morgen endet er aufgespießt in einem Schaukasten. - Ein Spaßmacher, der das Leben nicht versteht, ist nicht lustig und überflüssig."

11.01.14 - Kommentar zum Text  Moderne Kriegsführung von  Nachtpoet: "Da machst du besser Denkung, doch? Oder liest Sprüche Latein von losloch! Nix mehr zu sagen ich hab noch..."

11.01.14 - Kommentar zum Text  Art- und Naturerhaltung von  loslosch: "Deiner Deutung würde ich nicht widersprechen. Allerdings glaube ich, dass sie sehr modern ist und Seneca eigentlich etwas anderes gemeint hat. Denn während die Römer zu ihren Göttern eine sehr geschäftsmäßige Einstellung hatten, spielten Familie und Vorfahren in der Gesellschaft eben darum eine so große Rolle - sie bestimmten den eigenen sozialen Status und das auch, für uns heute unvorstellbar, unabhängig von Reichtum. Einmal alte Familie immer alte Familie. Es gab kaum Aufsteiger -, weil sie auch im spirituellen Leben der Römer einen großen Raum einnahmen. Man betete zu den Vorfahren und war ständig bemüht, ihnen gerecht zu werden, Verklärung selbstverständlich mit eingeschlossen. Auf der anderen Seite. Wenn die gesellschaftlichen Werte sich ändern, die Denkweisen aber vergleichbar sind, spricht überhaupt nichts dagegen, Letztere zu transformieren."

11.01.14 - Kommentar zum Text  Lebensweg von  SapphoSonne: "So wie du es beschreibst, ist ein 'Nichts' hier wohl wirklich schon ein Fortschritt - auch im wahrsten Sinne des Wortes..."

10.01.14 - Kommentar zum Text  Zielgruppengerechtigkeit von  Ephemere: "In hierarchischen Organisationen nennt man das 'Befehlskette'. ;-)"

10.01.14 - Kommentar zum Text  Flüsterseelen von  WortGewaltig: "Vielleicht ein wenig optimistisch. Aber warum auch nicht? Wie soll man der Wirklichkeit andres trotzen als mit Träumen und Wünschen?"

10.01.14 - Kommentar zum Text  Genau von  niemand: "Ein berechtigter Einwurf. Auf der anderen Seite: Dass das z.B. bei mir so ist, weißt du auch nur aus zweiter Hand... ;-)"

10.01.14 - Kommentar zum Text  Geht's noch? von  tueichler: ""Und zu guter letzt hat sich auch noch der Hitzlsperger geoutet. Schön für ihn und mutig, mir aber egal." Es ist schon erstaunlich, wie viele Menschen in den letzten Tagen wie viel Zeit und Energie in Funk Fernsehen und Netz aufwenden um zu sagen, dass sie das nicht interessiert. Ich hätte gedacht, dass man zu Dingen, die einen nicht interessieren, nichts sagt, weil sie, na ja, einen nicht interessieren - und ganz nebenbei: Was einen nicht interessiert, davon hat man keine Ahnung, eben weil es einen nicht interessiert. Und wenn man Ahnung davon hat, dann interessiert es einen doch, auch wenn man sagt, dass es einen nicht interessiert. Aber wer bin ich schon... Aber interessieren würde es mich schon..."

10.01.14 - Kommentar zum Text  Die Kraft des Gegners nutzen von  LotharAtzert: ""Und das ist der hauptsächlichste Unterschied zu den westlichen Traditionen, die von außen - mit Maß, Zahl, Gewicht, mit Doktorentitel und subjektiven Gefühlslagen an die Dinge herantreten, sie klassifizieren ... und sich selbst dabei immer weiter von der Natur entfremden. Meine Empfehlung: Clausewitz oder Karl-Heinz Frieser: Blitzkrieg - Legende Beide sind ein Plädoyer für das Denken, auch wenn es um den Krieg geht (na, ich würde sagen: gerade darum!). Oder wie schon Moltke der Ältere meinte: "Jeder Plan endet mit dem ersten Schuss.""

10.01.14 - Kommentar zum Text  Kongress der Gleichgesinnten von  TassoTuwas: "Wo war ich bloß als ihr alle ward in Davos? Stand vor dem heimischen Schrank ganz bloß und ohne Hos? Wo war ich bloß? Nicht auf eurem Dichterfloß... Eure Künste ich nicht genoos Stadtluft ich vernahm bloß, stieg mir in die Nose. (so sacht der Engländer) Wo war ich bloß? Nicht in Davos, wo ihr ward famos... Schmierpapier wird man in der Altpapiertonne los..."

09.01.14 - Kommentar zum Text  Rettungswort von  susidie: "Eine sehr schöne Wortwahl, da macht das Lesen Spaß. Allerdings gefallen mir die letzten beiden Zeilen nicht. Kann jedoch nicht sagen warum. Ist vielleicht stimmungsbedingt."

09.01.14 - Kommentar zum Text  Folgen der Gottesfurcht von  loslosch: "Vielleicht hat der Herr ja nicht das Böse geschaffen, um die Gläubigen zu prüfen, sondern die Religion als Institution und ihre Vertreter? Aber wenn dem so ist, hätte er nicht den Atheismus und Agnostizismus erschaffen sollen. But no god is perfect!"

09.01.14 - Kommentar zum Text  Die Tintenkiller-Bande hat wieder zugeschlagen! von  Didi.Costaire: "Ich lese hier "kitschreich" und "panne". Und zumindest darum bin ich der Tintenkillerbande dankbar - ein Kommentar, den der Text gleich mitliefert - sehr vorausdenkend! :-)"

08.01.14 - Kommentar zum Text  Blind von  EkkehartMittelberg: "Es sei denn, er oder sie spricht aus eigener Erfahrung... ...bzw. weiß, dass er oder sie aus eigener Erfahrung spricht..."

07.01.14 - Kommentar zum Text  Schmetterling von  AnastasiaCeléste: "Ja, es ist eine Welt der Rampensäue. Wer nicht klotzt oder draufhaut, landet schnell am Rand, unbeachtet, unbesungen."

07.01.14 - Kommentar zum Text  Klima-Misere von  Nachtpoet: "Vielleicht sollte man an jeder Straßenecke Spiegel aufstellen. Denn in denen etwas zu erkennen, ist der Mensch gewohnt, er tut es an jedem Morgen und ist meist zufrieden."

07.01.14 - Kommentar zum Text  --- von  Koschka: "Kann so die Selbstachtung auch der Spur der Tränen folgen? Auf jeden Fall eine interessante Deutung in der ein guter Teil Wahrheit steckt, denn Tränen sind sehr vieldeutig, oft sogar ambivalent."

07.01.14 - Kommentar zum Text  rebell von  Koschka: "Berufsrebell?"

07.01.14 - Kommentar zum Text  Milieustudie während einer Busfahrt aus Frankfurt am Main von  LotharAtzert: "(...) so daß ein Dritter emphatisch "geil!" brüllt? Ich gebe zu: Das war ich! Denn ich liebe Busfahrten oder solche mit der U-Bahn, Straßenbahn undundund... Immer wenn ich Zweifel habe, ob ich eine Figur in einer Erzählung überzeichnet habe und denke 'So etwas gibt es doch gar nicht', nehme ich den Bus, die U-Bahn, die Straßenbahn undundund... und stelle fest 1.) das gibt es doch und 2.) wie einfallslos ich bin."

07.01.14 - Kommentar zum Text  Die meditative Rose von  EkkehartMittelberg: "Das ist ein Gedicht und eine Bildbeschreibung/-interpretation in einem. Mir gefällt beides."

07.01.14 - Kommentar zum Text  Wie man sich ins eigene Fleisch schneidet von  loslosch: "Dann doch lieber Sauerbraten schneiden... oder: Die Axt im Haus erspart vielleicht den Zimmermann, aber nicht den Anwalt. Und wo ich gerade bei Zimmermann bin: Jesus hilf!"

07.01.14 - Kommentar zum Text  verfremdet von  monalisa: "Ein Blick aus dem Seitenfenster eines Autos während einer düster-melancholischen Fahrt. Subjektive Gefühle in objektive Bilder überführt... und doch ist beides verzehrt... Das ist dir richtig gut gelungen!"

06.01.14 - Kommentar zum Text  was nicht jetzt ist, ist nie von  WortGewaltig: "(Achtung! Blasphemie!) Sei wie Gott! Erschaffe sechs Tage lang. Und dann ruhe."

05.01.14 - Kommentar zum Text  Das wirkliche Gift dieser Welt von  Martina: "Ich habe mal das Interview mit einem palästinensischen Psychotherapeuten gesehen - an seinen Namen kann ich mich gar nicht mehr erinnern -, der dem Rest der Welt empfohlen hat, keine Friedensunterhändler zu schicken um den israelischen-palästinensischen Konflikt zu lösen, sondern 100.000 Therapeuten und Therapeutinnen. Und nur damit wir uns richtig verstehen: Da war kein bisschen Zynismus oder Sarkasmus im Spiel!"

05.01.14 - Kommentar zum Text  Urlaubsendstimmungsfeierabendbier von  Omnahmashivaya: "Das wirklich Schlimme ist, das Urlaub in Arbeitsverträgen 'Erholungsurlaub' heißt, man also nur für die Arbeit neue Kraft tanken soll. da sieht man mal, worauf es in dieser Gesellschaft ankommt..."

05.01.14 - Kommentar zum Text  Was weiß ich schon, wenn ich glaube von  Fuchsiberlin: "Dazu fällt mir mein Lieblingsbild ein: Rene Magritte; Der Schlüssel der Felder"

05.01.14 - Kommentar zum Text  Regen auf Glas von  WortGewaltig: "Schöne Träume! Oder doch nicht?"

05.01.14 - Kommentar zum Text  Plötzlich von  WortGewaltig: "Verlassene Endgültigkeit. Auch das Wissen um sie, berietet einen nicht auf den Schmerz vor, sind wir doch hier und jetzt."

05.01.14 - Kommentar zum Text  Schwärmerei von  WortGewaltig: "Schwärmerei? Sehnsucht? Oder doch Schmerz..."

05.01.14 - Kommentar zum Text  Einsamkeit ( ohne dich ) von  WortGewaltig: ""Einsamkeit ist Abwesenheit die verletzt" Das gefällt mir sehr gut, weil man so die Einsamkeit sehr gut vom Alleinsein trennen kann. Und vom Liebeszauber abgesehen, hat das auch eine tiefe allgemeine Bedeutung, denn man kann auch da und trotzdem von sich selbst abwesend sein."

05.01.14 - Kommentar zum Text  Martyrium von  Didi.Costaire: "Diese Gedicht ist eine ziemlich pfiffige Idee. In der Regel sieht man Marion ja nur als Opfer in der Dusche. Du hast sie ein wenig mehr in den Mittelpunkt geholt. Und der Leser weiß, ja, was jenseits des Gedichts passiert."

05.01.14 - Kommentar zum Text  Plumpe Rhetorik von  loslosch: "Woher soll Gott wissen, dass ihr ihn liebt, wenn ihr im nicht euer Geld gibt? Allerdings fällt mir da auch "Star Trek V: Am Rande des Universums" ein, paraphrasiert natürlich: "Wozu braucht Gott Geld?" (Im Film: "Wozu braucht Gott ein Raumschiff?) Was mich mal interessieren würde wäre, wenn die Zuhörer den 'Dialogus de oratoribus' gelesen hätten. Eigentlich müssten sie dann mehr verstehen - und sinnvolleren Beschäftigungen nachgehen."

05.01.14 - Kommentar zum Text  zurück zu alten Ufern von  WortGewaltig: "Da ich ein Verfechter des "wir sind, was wir waren" bin, stimme ich dem zu. Und Leid? Ja, das gehört auch dazu, besonders sogar..."

04.01.14 - Kommentar zum Text  Gefährlich von  Beppo: "Gewaltätige Flora! Ein lange verkanntes Thema, ein Tabuthema sozusagen. Endlich findet jemand mal den Mut, das anzusprechen... :-)"

03.01.14 - Kommentar zum Text  Wurscht von  Songline: "Ich bevorzuge auch Marmelade am Morgen. ;-)"

03.01.14 - Kommentar zum Text  seltene begegnung von  niemand: "Wenn man das findet, das durch das Land streicht sollte man sich ihm in der Tat vorsichtig nähern. Dabei kann man etwas lernen, sich fürchten und noch viel mehr. Und dazu braucht man noch nicht einmal einen Spiegel..."

03.01.14 - Kommentar zum Text  Kleingruppenerfahrungen von  loslosch: "Na, es geht in Romanen, Erzählungen und Legenden um den verlorenen Sohn/die verlorene Tochter ja nicht umsonst meistens nur um die Suche. Was danach, wenn man wieder zu zueinandergefunden hat, bleibt meist der eigenen Phantasie überlassen - vielleicht weil dazu nicht so viel davon von Nöten ist..."

03.01.14 - Kommentar zum Text  Der Höhenflug des Ikarus von  EkkehartMittelberg: "Das Ikarus auch den freien Fall genossen hat, finde ich eine schön-morbide Idee... oder Verklärung. Der Spatz ist nicht der größte und nicht der eleganteste Flieger. Aber er fliegt, oder etwa nicht?"

02.01.14 - Kommentar zum Text  Reduzierung von  WortGewaltig: "Theoretisch ist das natürlich richtig und wichtig. Doch was ist, wenn der Ballast, den wir da mit uns mitschleppen, unser Leben ist?"

Diese Liste umfasst nur eigenständige Textkommentare von TrekanBelluvitsh. Threads, in denen sich TrekanBelluvitsh an der Diskussion zu Textkommentaren anderer Leser mit Antworten bzw. Beiträgen beteiligt hat, findest Du  hier.

 
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TrekanBelluvitsh hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  4 Kommentare zu Textserien,  5 Kommentare zu Autoren,  232 Gästebucheinträge,  24 Kommentare zu Teamkolumnen und  62 Kommentare zu Kolumnen verfasst.

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