Alle 2.409 Textkommentare von GastIltis

24.03.17 - Kommentar zum Text  Lutheraturgeschichtliche Begegnung von  plotzn: "Tetzel fasst’ sich an die Birne und ging dann zurück nach Pirne. In Innsbruck, kann man sich kaum denken, da wollte man ihn fast ertränken. Wegen Ehebrecherei, wär uns heute einerlei. LG Giltis."

24.03.17 - Kommentar zum Text  Der erste Eindruck ... von  JohndeGraph: "Ein Text, den man mögen muss, wenn man ihn gelesen hat. Und das - sollte man tun! Herzlich grüßt Giltis."

24.03.17 - Kommentar zum Text  Okkupiert von  niemand: "Das Unheil aller Wiesen, das ist der Löwenzahnprophet. Nach einem gelben Niesen, der Kurs bei zwanzigtausend steht. Gelb frisst er und aus gelb wird Geld. Er hat mehr Geld als Rockefeld und weiß, mit seiner Lebensart verändert er die Gegenwart. Liebe Irene. Was das ist? Der Auszug aus einem Gedicht, das ich meinem Ex-Zahnarzt zur Verabschiedung vorgetragen habe. Mit deinen Zeilen veränderst du auch die Gegenwart. Gruß Giltis."

24.03.17 - Kommentar zum Text  Das geht nicht in den Kopf von  EkkehartMittelberg: "Ekki, eigentlich haben sie alle etwas. Dennoch: eins eröffnet an Liebenswertem, was vier an Erfreulichem verbirgt. LG Giltis."

23.03.17 - Kommentar zum Text  Traum und Wirklichkeit von  Peer: "Und Peer, was sagt dazu der Storch? Ganz lapidar: da musst du dorch. Herzlich Giltis."

21.03.17 - Kommentar zum Text  [Am Tannenzweig ein Leise.] von  Elén: "Hallo Elén, für meinen Geschmack ist das ein außergewöhnliches Gedicht. Allein schon der Titel, dann die wunderbaren Begriffe „Dachte“ und „Wollte“, die in ihrer zurückgenommenen Bedeutungslosigkeit dennoch so wunderbar bestimmend sind, dein Shalom und der tiefe Frieden, den jede einzelne Zeile ausstrahlt, machen es für mich zu einem echten Juwel. Herzlich grüßt dich Giltis."

20.03.17 - Kommentar zum Text  auf schau von  Perry: "Hallo Manfred, jemand mit den augen aus zu ziehen sei sicher an rüchig doch wo kein wille ist da sollte sich auch der aus weg ohne strau- oder streicheln vermeiden lassen an sonsten gehe man ungeregelter ab sichten nach oder verzichte darauf LG Giltis."

20.03.17 - Kommentar zum Text  In großen (T)räumen von  Mélan_Colie: "Hallo Pätrick, schöner knapp gehaltener Text. Anästhesie in „Spee“ ist für mich ein kleines Fragezeichen. Spee ist ein Waschmittel (seit Jahrzehnten). LG Giltis."

19.03.17 - Kommentar zum Text  traum von  BeBa: "zum Glück, BeBa, ist es kurz (das Gedicht), der Traum vergessen (wenn es ein Alptraum war)? Herzlich Giltis."

19.03.17 - Kommentar zum Text  Das Flehen der Stoppeln von  Jorge: "Hallo Jorge, das geschah doch hoffentlich in Spanien? Denn nach den Festlegungen des Wissenschaftlichen Beirates der Bundesregierung für Globale Umweltveränderungen gelten Bartstoppeln als Sondermüll und unterliegen speziellen Entsorgungsbedingungen. Herzlich grüßt Giltis."

19.03.17 - Kommentar zum Text  Tod und Teufel von  plotzn: "Hallo Stefan, du bist gut! Gestern schreib ich noch: „Träum vom eignen Mausoleum“ und was machst du? Schickst Tod und Teufel vorbei. Eben mal so. Zum Spaß! Typisch plotzn. Herzlich grüßt dich Giltis."

18.03.17 - Kommentar zum Text  Der Wendekreis des Steinbocks von  toltec-head: "Mao Tze-Tung, der ja auch ein großer Dichter war… Aber der hatte leider nicht den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels, nein, den Karlspreis der Stadt Aachen, oder doch nicht. Aber Lothars Kommentar, der könnte doch in irgend so eine Richtung gehen, wenn er nicht schon für einen Kleinkunstpreis nominiert worden wäre … Zum Glück weiß ich, wann Graecu Geburtstag hat. Und das auswendig. Und darauf bin ich echt stolz."

18.03.17 - Kommentar zum Text  Heißluft. von  franky: "Gut, dass du keine Werbung eingebaut hast. Das hätte der Politiker nicht besser hinbekommen."

18.03.17 - Kommentar zum Text  Neuer von  JoePiet: "Manuel wird demnächst 31. Das gibt zu denken. Dein Text nicht. Weil er neuer ist. Und gut. LG Giltis."

18.03.17 - Kommentar zum Text  Vermögensbildende Verhütungsmaßnahme von  HerrSonnenschein: "Gut wäre nicht schlecht, haben noch besser."

17.03.17 - Kommentar zum Text  Immer wieder Frühling von  EkkehartMittelberg: "Hallo Ekki, du hast heute in mir einen Leser gefunden, der diese Aphorismen erstmalig gelesen hat. Die vom Februar 2017, da war ich noch neu, hatte ich wohl übersehen. Es ist so wie mit allen Dingen. Das, was uns am Herzen liegt, beschreiben wir. Die Jahreszeiten, unsere Probleme, unsere Freuden, die Liebe, Abschied, Tod und Vergänglichkeit. Alles zu seiner Zeit. Natürlich beschwingt uns der Lenz oder, wenn man melancholisch veranlagt ist, beeinflusst uns der Herbst. Jedenfalls freue ich mich über deine Zeilen, verinnerliche sie und wünsche mir eigentlich, dass künftig Hinweise auch mal per PN gegeben werden sollten, wenn sie helfen können. Viele herzliche Grüße von Giltis."

17.03.17 - Kommentar zum Text  Kritik der reinen Vernunft von  TassoTuwas: "Da lobe ich mir die Kritik der reinen Unvernunft, z.B. daran, einfach mal nichts zu schreiben. Herzlich Giltis."

16.03.17 - Kommentar zum Text  Erträgnis. von  franky: "Und wenn nicht, Pik Dame? Gruß Giltis."

16.03.17 - Kommentar zum Text  Tage von  blauefrau: "Wir müssen damit rechnen, dass die Zeit mit uns ihre Späße treibt. LG Giltis."

16.03.17 - Kommentar zum Text  Mantra von  toltec-head: "an toltec, das alte Haus Was habe ich, wenn überhaupt, noch irgendwo verloren? Die Seele ist vergnatzt, verstaubt, geschunden und geschoren. Was hätte ich, im Zweifelsfall, denn anderswo zu finden? Den Leib treibt es im Intervall, das Sein bis zum Verschwinden. So bleiben, falls doch etwas geht, tatsächlich nur Konturen, doch die hat längst der Wind verweht, samt falsch gelegter Spuren."

15.03.17 - Kommentar zum Text  sandstein von  sandfarben: "Hallo Christa, solange nicht bei „an- und aufgehalten“ auch noch „ausgehalten“ steht, und das „tollpatschig“ sich nicht zerlegen lässt und ein großer Steinkopf heraus kommt, besteht noch Zuversicht. Und aus dem Kleinen wird wieder etwas (wie aus diesen Zeilen). Gruß Giltis."

14.03.17 - Kommentar zum Text  Neuer Morgen von  Peer: "Hallo Peer, mit dem, was bleibt, und dem, was geht, kam alles Wollen, Hoffen, im Grunde früh genug zu spät. Denn was noch kommt, ist offen … LG Giltis."

12.03.17 - Kommentar zum Text  Ein Kuriosum politischer Lyrik: Friederike Kempner: Frohe Stunden von  EkkehartMittelberg: "Ekki, ich finde, dass alles, was sich auf Friederike Kempner bezieht, ein großartiger Text von dir ist. Ob dein zweiter Satz da hinein passt, wage ich ganz vorsichtig zu bezweifeln. Herzlich grüßt dich Giltis."

12.03.17 - Kommentar zum Text  Zeit von  niemand: "Liebe Irene, du kannst einem aber auch jegliche Illusionen (und zwar wenig liebevoll) gekonnt entreißen. Herzlich Giltis."

11.03.17 - Kommentar zum Text  Namensgeschichten von  Omnahmashivaya: "Chrysan sagt: mir fehlt’s an Themen, ich seh leider nur noch Schemen. Orch meint: kann ich gut verstehn, auch mir mangelt’s an Ideen. Herzlich grüßt dich Giltis. PS: Danke für deine Empfehlung."

11.03.17 - Kommentar zum Text  Gegen die Zeit von  niemand: "Ach Irene, is(t) der Imam auch nicht immun, bleibt er nicht zahm, muss er was tun. Den A… bewegen … LG Giltis."

11.03.17 - Kommentar zum Text  Nachgähnen. von  franky: "Weißt du denn, ob auf dem Berg die Gämsen gähnen? Und ob Krokodile echte oder falsche Tränen fließen lassen und wenn ja, wohin sie fließen? Ob es Wärter sind, die sie mit Schnaps begießen? Warum alle Wege, die nach Rom uns führen sollten, durch verschlossne und versteckte Türen immer wieder in die falsche Richtung leiten, obwohl uns die Priester gönnerhaft begleiten? Jedes Rätsel lässt uns viele Fragen offen. Mancher Priester ist schon vor der Fahrt besoffen. Andre schaffen’s nicht mal bis zur Garderobe. Schön ist so ein gut gespielter Tod auf Probe. Danke und herzliche Grüße, lieber franky, von Giltis. (Kommentar korrigiert am 11.03.2017) (Kommentar korrigiert am 11.03.2017)"

11.03.17 - Kommentar zum Text  Echoloth II von  LotharAtzert: "Hallo Lot(h)ar, alles ist eine Frage des Timings. Das Echolot(h) dann anzuwenden, wenn das Schiff gerade untergeht, ist verfehlt. LG Giltis."

10.03.17 - Kommentar zum Text  Welt aus Sand von  unangepasste: "Hallo unangepasste, die Erinnerungen sind es, die uns bewegen. Oftmals über Generationen hinweg. Als ich konfirmiert wurde, haben wir weißen Sand von unserer Pforte bis zu der des nächsten Konfirmanden gestreut. Meine Mutter erzählte, dass die Stuben, deren Fußböden aus gestampftem Lehm bestanden, am Sonntag ausgefegt und mit Sand bestreut wurden. Und Starkästen in der Nähe von Kirschbäumen waren normal. Deine Welt aus Sand ist zum Nachspielen und Träumen schön. LG Giltis."

10.03.17 - Kommentar zum Text  Blick ins Paradies von  shadowrider1982: "Hallo shadowrider, ich hoffe, dir ist es nicht wie dem armen Hermann Conradi mit seinem Gedicht „Das verlorene Paradies“ ergangen. Auszug: „… Es hat die Dirne mich geküßt – Wohl trink’ ich in ihren Armen Wonne – – In meinem Herzen aber ist Finsterniß, Und verdorrt ist mir des Glückes Bronne! . . . Verdorrt ist mir der lebendige Muth, Für meine Brüder die Gasse zu bahnen, – Zerbrochen hab’ ich die blitzende Wehr, Zerbrochen die wurfzerfetzten Fahnen . . .“ Viele Grüße von Giltis."

10.03.17 - Kommentar zum Text  Ätschi-bätschi-buh! von  niemand: "Hallo Irene, nicht nur, dass du schnell im Erfassen der Situation(en) bist, wie fein du das auch noch in eine märchenhafte Form bringst, das ist gekonnt. Liebe Grüße von Giltis."

09.03.17 - Kommentar zum Text  eile mit weile von  Perry: "Zwei alte Sprüche von mir lauten (immer noch): "Die Zeit hat keine Wimpern" und "Nach uns die Vorflut." Es grüßt mit alles zu seiner Zeit herzlich Giltis."

09.03.17 - Kommentar zum Text  verrannt von  Peer: "Lieber Peer, ein wunderbarer Text, dessen Protagonist leider falsch gewählt ist: „Esel sind klug und gutmütig. Ihre scheinbare Sturheit ist vielmehr ein Abwägen gefahrvoller Situationen und hat nichts mit Dummheit zu tun.“ Da dein Gedicht aber als Metapher geschrieben ist, hat es etwas für sich: ist einzigartig. Herzlich grüßt Giltis. PS: Für Widerborst könnte auch „störrisch“ stehen."

04.03.17 - Kommentar zum Text  Mann im Mond von  Peer: "Hallo Peer, ein schönes Mondgedicht. Ohne die Spur eines Anklanges an Frau Luna. Und damit einer möglichen Verkitschung. Mit einer wunderbaren vorletzten Zeile! Gruß Giltis."

04.03.17 - Kommentar zum Text  Am superlativsten von  plotzn: "Hallo Stefan, dein Chef reagiert meist am barschsten, verarschst’n. Gruß Giltis."

04.03.17 - Kommentar zum Text  Aus dem Speichenknochen eines Schwans (gefunden im Ach - oder Lonetal aus dem Aurignacien) von  blauefrau: "Ohne Federn (fast) zu den Sternen … Nicht abgehoben, aber aufschlussreich. Gruß Giltis."

04.03.17 - Kommentar zum Text  Träume von  EkkehartMittelberg: "Hallo Ekki, über deine Sätze lass mich erst einmal einige Nächte lang träumen. LG Giltis."

03.03.17 - Kommentar zum Text  Zum Schluss höre ich, wie die Grillen zirpen von  tulpenrot: "Liebe Angelika, ein ausgesprochen phantasiereich verfasster Text, der durch seine knapp gehaltene Form besticht, und der seit 2015 nichts an Aktualität verloren hat. Manche Widersprüche kann man nicht besser ausdrücken, auch die scheinbare Unvoreingenommenheit nicht, offenbar einvernehmlich zu handeln. Und die Bilder sind wunderbar treffend, fast verzaubernd. LG Giltis."

02.03.17 - Kommentar zum Text  Heilige drei Könige. von  franky: "Hallo franky, und ich dachte, die Heiligen drei Könige wären nur in Thüringen unterwegs gewesen: Gleiche Brüder auf einer Reise nach Thüringen Waren einst zwei gleiche Brüder, Balthasar und Kaspar Melch. Sangen stets die gleichen Lieder, tranken aus dem gleichen Kelch … usw. Herzlich grüßt dich Giltis."

27.02.17 - Kommentar zum Text  Mein Name treibt zwischen Wellen von  unangepasste: "Hallo unangepasste, deine Zeilen finde ich ausgesprochen intensiv. Schon der Titel mit den Folgezeilen, in dem die fremden Stimmen sich so dominant (eben wie die Klippen) darstellen, obwohl du ihn (den Namen) doch eher beiläufig erwähnst. Wunderbare Rückkopplungen, die in ihrer scheinbaren Schlichtheit so überzeugen, dass ich fast schon geneigt bin, mich allein mit dem Titel zufrieden zu geben. Liebe Grüße von Giltis."

25.02.17 - Kommentar zum Text  Frohnatur von  Didi.Costaire: "Kommst du mit nach Niederlehme? Kam ich gestern und jetzt ehme … LG Giltis."

23.02.17 - Kommentar zum Text  Die Muse braucht Muße von  EkkehartMittelberg: "Lieber Ekki, bei allem Respekt habe ich mir erlaubt, dein Meisterwerk ein wenig umzubauen. Natürlich nicht, um das Akrostichon auszuhebeln. Das bleibt! L ass heute die Pflichten ruhen. Du bist nicht sie. O rdne dich nicht unter. Sei so frei. B eileibe wirst du nie Herr deiner Zeit. Du bist ihr Knecht. D er Erfolg ist zu hören wie die Arien in Opern. E rwähle die Muse und gib dich ihr hin. R espektiere die Wonne, die Alte hält still. F ange ein freches Schwein für Hans im Glück. A us Tränen entstehen neue Seen, U nd: je oller, je doller, fahr nie nur gedächtnishaft. L ebe einmal, und vögel unter dem Himmel. H abe den Mut und gehe nach Kärnten. E ntschließe dich, die Vertreter zu schnappen. I n der Verbannung verbleiben die Respektlosen und T alentlos geisterst du sorgend um neun in (k)Verlag. Herzlich grüßt dich Giltis."

23.02.17 - Kommentar zum Text  Der Maler und die Schlafende von  tulpenrot: "Liebe Angelika, das ist nicht nur ein traumhaft schönes Bild, sondern ein wunderbares Gedicht. Wie es dir gelungen ist, dich in das Empfinden des Malers hinein zu versetzen, ist schon ein Meisterstück. Die Farben sind überwältigend und deine Zeilen mit ihrem Zauber an sanfter Verlorenheit, all dies spricht für sich. Herzlich grüßt dich Giltis."

22.02.17 - Kommentar zum Text  Alles was man über die Philosophie der Tiere wissen muß von  AlmÖhi: "Wenn es niemand außer uns weiß, Gernhardt wusste es (über Katzen), die wissen es sowieso, und bei den meisten anderen ist es die Intuition (sprich: Instinkt). LG Giltis."

21.02.17 - Kommentar zum Text  Faulenzer von  niemand: "Du meinst, ich lass dich nicht in Ruh? Dann sag mir, warum flenzt denn du? LG Giltis."

21.02.17 - Kommentar zum Text  Fluss von  Peer: "Hallo Peer, erinnert mich (ganz ganz wenig) an Fritz Graßhoffs Gedicht „Mein Bild im Fluss“. Falls du es nicht hast, sende ich dir eine PN. Bei dir sind es Leben/Tod, dort die Vergänglichkeit. Gruß Giltis."

20.02.17 - Kommentar zum Text  Abrakadabra, oder eine märchenhafte Begegnung ... von  JohndeGraph: "Hallo J.d.G., deine märchenhafte Begegnung ist auf so vielfältige Weise anrührend, dass ich für mich feststellen musste, seit ich Harald Martensteins Kolumne „Über traurige und lustige Geschichten“ im ZEITmagazin Nr. 1/2016 vom 19. Januar 2016 gelesen habe, nichts Vergleichbares mehr gefunden zu haben. In beiden Geschichten geht es um ein unterschiedliches Gespräch zwischen zwei Personen, und beide behandeln ihr Thema menschlich, so wunderbar menschlich, wie man es sich immer wünscht. Herzlich grüßt Giltis."

19.02.17 - Kommentar zum Text  grenz.wertig von  sandfarben: "Hallo sandfarben, wenn du das Glück haben solltest, in der globalen Welt wenigstens noch eine Stadt und ein Haus zum Wohlfühlen zu haben, was willst du mehr. Ich habe beides zum Abgewöhnen … Liebe Grüße Giltis."

19.02.17 - Kommentar zum Text  Grüne Ruinen von  Tatzen: "Hallo Tatzen, ein Sonett, das die strengen Regeln ausgehebelt hat. Morgenstern hat es mit seinem „Abends hinunter“ auch getan. Wissentlich. Er war nicht der erklärte Sonett-Dichter. Wer will das schon sein? Das Vergessen überwältigt uns mit oder ohne Sonett. Nur das, was wir alles vergessen, das werden wir noch erwähnen dürfen. Früher oder später. Eh alles zu Staub zerfallen sein wird … Herzlich grüßt Giltis."

17.02.17 - Kommentar zum Text  Schub! von  niemand: "Hallo Irene, wunderbar! Wenn ich nicht schiebe, dann ziehst du, hier klemmt ein Fuß, dort drückt ein Schuh. Beim Tempo, eh man sich verrenkt, ist’s gut, wenn einer sich beschränkt. LG Giltis."

Diese Liste umfasst nur eigenständige Textkommentare von GastIltis. Threads, in denen sich GastIltis an der Diskussion zu Textkommentaren anderer Leser mit Antworten bzw. Beiträgen beteiligt hat, findest Du  hier.

 
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GastIltis hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  einen Buchkommentar,  einen Textserienkommentar,  27 Gästebucheinträge und  einen Teamkolumnenkommentar verfasst.

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