Alle 2.409 Textkommentare von GastIltis

07.11.17 - Kommentar zum Text  - von  Inlines: "Ein undefiniertes Abenteuer in einer sehr bildhaften Sprache erfasst die Schönheiten und Unwägbarkeiten des Lebens. So vermeine ich es zu lesen. Gefällt mir sehr. LG von Giltis."

21.11.18 - Kommentar zum Text  -------- von  Didi.Costaire: "Hallo Dirk, was schreibst du uns für Faxen? Zieh nächstes Jahr nach Sachsen. LG von Gil. PS: wenn du es bis Juni schaffst, besuche ich dich sogar ..."

27.11.21 - Kommentar zum Text  ! Mach mal halblang von  Moja: "Aber nun stopp, liebe Moja! Du müsstest versuchen, deine Träume endlich mal zu kanalisieren. Milch aus Brandenburg? Meinst du etwa Ziegenmilch? Oder ist dir die traumhafte Großproduktion zwischen Kanälen und der Havel auf Weideln lieber? Mit der Aufzucht der Sorte Kalbitz und Co? Du lässt dir wohl das ganze Umland einreden. Oder? Alles Luch! Sei herzlich gegrüßt von Gil."

03.11.20 - Kommentar zum Text  !Warte mal von  Moja: "Liebe Monika, normalerweise werden bei Wettbewerben auch ein paar wesentliche Regeln mit angegeben. Dass es sich bei dem Mann um einen Typ Johnny Weissmüller handelte, hast du nicht erwähnt. Dem fiel es leicht, mit einem Salto vorwärts vom Ein-Meter-Brett auf das Drei-Meter-Brett zu gelangen, von wo aus dann tausendmal ins Wasser zu springen war. Dass dabei dem Krokodil die Puste ausging und es aufgab, war wohl logisch. Also, Regeln zu benennen ist schon erforderlich! Kennst du beim Fußball z.B. die Jenaer Regel von 1896? Nicht? Schade. Liebe Grüße von Gil."

26.02.18 - Kommentar zum Text  . An den Küsten des Lichts . von  kirchheimrunner: "Hallo kirchheimrunner, wir wissen nichts vom Land und seinen steilen Küsten und kennen nicht das Meer, das an den Stränden nagt. Was ahnen wir von Göttern, die es sicher wüssten, noch von den Königen, die wachend man befragt. Sehr eindrucksvoll. LG von Gil."

27.02.18 - Kommentar zum Text  . Pflücke die Sterne . von  kirchheimrunner: "Hallo Hans, ich empfehle dir einen Ausflug nach Gülpe. "Sternengucker haben den womöglich dunkelsten Ort Deutschlands schon seit Jahren im Blick. Wollen sie die Milchstraße ohne großen Aufwand sehen, fahren sie nach Gülpe, im Naturpark Westhavelland." Der Himmel ist dort fast so dunkel wie in Chile oder Namibia. LG von Gil."

11.06.17 - Kommentar zum Text  ... von  Inlines: "Der Schmerz und die Liebe: glaub mir, El_Bocón, Südamerika war nie eine Lösung. Ich habe eine Münze aus Argentinien von 1906. Die Geschichte, die sich daran anknüpfte, war leicht kriminell. Aber sie hatte ihr Gutes. Als Kind gab es immer dann, wenn ich mit ihr in Berührung kam, frische Pfifferlinge. Hhm. LG von Giltis."

07.12.19 - Kommentar zum Text  (D)eine Welt von  Martina: "Hallo Martina, ich bin dort, so glaube ich, zu Hause. Fühle ich, spüre ich. LG von Gil."

31.03.18 - Kommentar zum Text  (F)Eiertage von  plotzn: "GrOßes OsterkOmpliment! Bis nach dem FrOst, äh Fest. LG von GIl."

31.12.17 - Kommentar zum Text  (In)Direkt von  Möllerkies: "Feiner Text! Atze meint darauf zu Keule, dass er bald vor Kummer heule. Weil er, Keule, mit ihm, Atze, statt zu reden, nur noch gnatze. Gnatz, sagt Keule, jetzt schon giftig, wär für doofe Leute triftig. Doch nur, wenn sie Atze heißen, braucht man das nicht zu beweisen. LG von Giltis."

28.11.18 - Kommentar zum Text  (W)irr von  unangepasste: "Ein irrer Text. Irre im positiven Sinn! Ich lese den Herbst aus den Wehen. Irre! Und dann: mit Otto. Ich falle: vier alle. Zwei ( neben dir und mir) fehlen, Wort und Lied. Lass dich von mir nicht ver- wirren! Bin begeistert, LG von Gil."

21.03.18 - Kommentar zum Text  [..] von  Elén: "Hallo Elén, dass du zu meinen Lieblingsautoren (-autorinnen) zählst, hast du vielleicht schon mitbekommen. Auf Kommentare reagierst du nicht. Das ist dein Recht. Lesen werde ich dich weiterhin. Hoffentlich schreibst du auch in Zukunft. LG von Gil."

21.03.17 - Kommentar zum Text  [Am Tannenzweig ein Leise.] von  Elén: "Hallo Elén, für meinen Geschmack ist das ein außergewöhnliches Gedicht. Allein schon der Titel, dann die wunderbaren Begriffe „Dachte“ und „Wollte“, die in ihrer zurückgenommenen Bedeutungslosigkeit dennoch so wunderbar bestimmend sind, dein Shalom und der tiefe Frieden, den jede einzelne Zeile ausstrahlt, machen es für mich zu einem echten Juwel. Herzlich grüßt dich Giltis."

09.01.22 - Kommentar zum Text  [Deine Haut] von  unangepasste: "Liebe unangepasste, ich will dich nicht ärgern. Aber mir ist gerade so: Meine Haut ist mehr Landkarte als in früheren Zeiten. Die Wege des Herrn mit den Fischen sind vorgezeichnet, sagen die Heuchler mit dem Stundenglas hinter vorgehaltener Hand. Der Rest verschwimmt im Schilf des Schweigens. Liebe Grüße von Gil. Kommentar geändert am 09.01.2022 um 14:24 Uhr"

16.04.19 - Kommentar zum Text  [Humor habe ich ja] von  Anantya: "Wenn ich deine Zeilen in Augenschein nehme, und meine akrobatischen Fähigkeiten ein wenig aufbessere, komme ich, das bleibt aber unter uns, mit meiner Art von Humor ziemlich übel weg. Ich dachte erst, du pflegst den veganischen Lebensstil. LG von Gil."

11.04.18 - Kommentar zum Text  [Lichtbescheid.] von  Elén: "Hallo Elén, es steigt ein Frühling hoch die Stiegen wird angefüllt mit Licht und Zeit es scheint das große Sichbewegen Wer jetzt nicht aufsteht, … … tut mir Leid. Verzeih meine Respektlosigkeit. Es ist einfach zu schön, dein Gedicht. Bei unseren einheimischen + 6° Celsius bleiben wir dennoch liegen. LG von Gil. Kommentar geändert am 12.04.2018 um 15:21 Uhr"

23.07.19 - Kommentar zum Text  "As time goes by" oder die halbe Wahrheit. von  TassoTuwas: "Mein lieber Tasso, ich weiß nicht, wo du diese hellseherische Dreistigkeit hernimmst. Sie scheint dir angeboren zu sein. Am 2.8. habe ich nun den benannten schweren Gang zu meistern, von dem du schon weißt. Erst wollte ich den Termin allein (bei Chemnitz in Sachsen) wahrnehmen, da wir aber am Folgetag in Brandenburg eine Einschulung haben, hat sich unsere Tochter erbarmt, uns zu fahren und zu begleiten. Und sie hat für den Vortag auch noch ein Hotel gebucht! Jetzt frage bitte nicht nach dem Namen: „Bock“. Keine Verniedlichung und Verzärtelei: „Bock!“ Frühstück inclusive, ich bin auf alles gefasst. Ich werde nicht umhinkommen zu berichten. Schmerzlich verbunden grüßt dich Gil."

05.01.24 - Kommentar zum Text  "die erschaffung des..."(nach dem Gemälde von Michelangelo ) von  willemswelt: "Hallo Willem, das Zusammenspiel aus Thema und deinen Zeilen mit der „scheinbaren“ Auflösung, etwas verloren zu haben, macht die großartige Wirkung deiner Zeilen aus. Finde ich. Herzlich Gil."

22.12.17 - Kommentar zum Text  "La - Le - Lu" ist doch kein Weihnachtslied von  TassoTuwas: "Hallo Tasso, eine Geschichte, die nicht nur unspektakulär erzählt ist. Sie wirkt. Nachhaltig und tief. Jedenfalls bei mir. Manchmal lese ich meiner Familie Geschichten vor. Diese wird sicher dazu gehören. Leider nicht zu Weihnachten, weil mein Drucker defekt ist und wir an der Ostsee sein werden. Sein müssen. Warum auch immer. Dann später! Viele liebe Grüße von Giltis."

10.03.20 - Kommentar zum Text  "Plötzlich stand da jemand an meinem Bett!" von  Bluebird: "Shakespeare hat die Weisheit auf seiner Seite; alles weitere ist grober Unfug!"

16.12.19 - Kommentar zum Text  "Was ist schon dabei, einen Sonettenkranz zu schreiben? Das kann doch jede Hausfrau." von  LottaManguetti: "Liebe Lotta, dass das Schreiben von Sonetten eine Kunst ist, die ich leider nicht beherrsche, ist bekannt. Irgendwann 2012 habe ich in der Lyrikecke mal dem am 3. Januar 2013 verstorbenen damaligen User Wolfgang Voelzke einen Kommentar geschrieben, für den er sich sehr liebenswert und sinngemäß mit einer Formulierung wie, „sogar in Sonettform“ bedankt hat, was mir gar nicht bewusst war. Ein Sonett, das eine These, die Antithese und Synthese enthalten soll, entzieht sich meinem Verständnis, warum, wird mir immer ein Geheimnis bleiben. Der Versuch, mir Hilfe angedeihen zu lassen, erbrachte ein rosa Segel als eine mir wesensfremde Metapher und endete im Chaos. Ich gestehe also, dafür bin ich nicht geschaffen, stehe indessen als Bewunderer wie hier jederzeit zur Verfügung. Die Voraussetzung ist, dass alles, auch der Inhalt, stimmen muss. Ob es dann als Sonett oder Innerer Monolog tituliert wird, berührt mich nur insofern, dass ich mir diese Themenstellung mal unter die Lupe nehme. Was Bemühungen anbetrifft, Formen der Dichtung in einem Forum gegeneinander auszuspielen, ohne sich der konkreten Auseinandersetzung zu stellen, halte ich für verfehlt. Nüchterne sollen weiter nüchtern schreiben, Bukowski hätte hier weiter besoffen geschrieben, und wer sich frei fühlt, sollte, so frei er mag, seine Texte schreiben und lesen. Kritik gehört in die Rubriken, die dafür vorgesehen sind, nämlich die Kommentar- bzw. Antwortflächen, weil dann jeder, der sie liest, die Zielrichtung erkennen und den/die Zielende/n ausmachen und entsprechend reagieren kann. Nun hoffe ich doch sehr, dass sich Hausfrauen finden, um dir zu folgen. Liebe Grüße von dem Fan ohne eigenes Vermögen (auch im Sinne von Friedrich Merz) Gil."

30.03.22 - Kommentar zum Text  1 - Keine Skorpione aber eine Mundharmonika. von  TassoTuwas: "Hallo Bernhard, als ich heute morgen den Text kurz überflog, dachte ich, dass ich in einem falschen Forum gelandet bin, in dem es vor unbekannten Leuten nur so wimmelt. Und auch die Qualität der Erzählweise war mir völlig neu. Nun dachte ich, dass es daran gelegen haben könnte, dass ich schlecht geschlafen habe und zudem mir für den Vormittag einiges vorgenommen hatte. Als ich dann unterwegs war, dachte ich so im Stillen (so oft denke ich ja nicht laut), aber ein Name hatte doch so einen Klang, der mich an irgend etwas erinnert hatte. Danach gingen meine Überlegungen in die Richtung, mit der Denkarbeit vielleicht doch ein wenig auszusetzen, weil man das oft als Therapie anwendet, da es helfen soll. Kurz, ich bin mir gar nicht schlüssig, ob der Text nun als letztes Aufbäumen eines unbekannten Genies zu werten ist, oder ob man selbst nicht mehr in der Lage ist, Wort an Wort zu reihen und dann zu verstehen. Ich, lieber Bernhard, überlege noch. Du kannst dir ja schon mal eine passende Ausrede überlegen, die ich dann aber auch begreifen sollte. Abschließende Frage noch: was genau war da eigentlich los? Herzlich grüßt dich rein aus Vorsicht Gil."

05.02.19 - Kommentar zum Text  1 - Zorn von  TrekanBelluvitsh: "Ob Odysseus, wenn es sich denn um ihn handeln sollte, je einen Brief an Penelope verfasst bzw. diktiert haben könnte, erscheint sehr zweifelhaft. Er war ein Mann der Tat und des schnellen Geistes. Da ohnehin die schriftliche Urheberschaft des Geschehens um den Trojanischen Krieg sehr fragwürdig ist, wenn auch gut zu lesen, sind die angedeuteten Handlungen des zornigen Protagonisten ein wenig bedenklich. Aber, wer mehr weiß, kann es offenbaren. LG von Gil."

27.03.22 - Kommentar zum Text  1. Grundsatz der Pragmatik von  tueichler: "Hallo Tom, ich mag ja die Sprüche von Mark Twain. Sie übertreffen in ihrer praktischen Anwendbarkeit das meiste, was sonst auf dem Markt ist. Hier ist aber Vorsicht angesagt: Der Grobschmied und der Hammerwerfer werden sich bedanken. Während der Schuster und der Zimmermann deinen Tipp freudig aufgreifen. Übrigens habe ich vier Wochen lang eine Schmiedeausbildung genossen. Mit viel Freude. Noch ein Spruch zum Abschluss (von meinem Großvater): man soll das Eisen schmieden wie sich selbst und seinen Nächsten lieben, solange er noch warm ist. Herzlich grüßt Gil. Kommentar geändert am 27.03.2022 um 17:53 Uhr"

14.11.23 - Kommentar zum Text  11.11.2023 in en lüttjen Dörpen in Sleswig-Holsteen von  Saira: "Liebe Sigi, dagegen ist ja der Karneval in Venedig der reinste Weltuntergang! Herzlich Gil."

22.04.22 - Kommentar zum Text  1500 Kilometer von  diestelzie: "Hallo Kerstin, sehr einfühlsam geschrieben. Wobei es schlimm ist, dass ein Ende überhaupt nicht abzusehen scheint. Der Gedanke, dass man über alles reden kann, hat wohl aufgehört zu existieren. Und wer sind die Betroffenen? Die nichts dafür können. Wie immer! Viele Grüße von Gil."

16.01.22 - Kommentar zum Text  1984 von  AZU20: "Hallo Armin, als FKK-Anhänger der alten Schule Prerow/Darß muss ich ja feststellen, dass die Prüderie in vielen alten Ländern gegen die Freizügigkeit im Osten nie „anstinken“ konnte. Es war ein Phänomen der Zeit, das man nicht erklären kann, jedenfalls Unbeteiligten nicht. Es ist wie mit der Freiheit, sie kann man auch nicht erklären. Entweder man hat sie oder man hat sie nicht. LG von Gil."

06.02.22 - Kommentar zum Text  1986 von  Tula: "Hallo Tula, da hatten wir noch den Osten. Die Diktatur des Proletariats. Die Sehnsucht nach Freiheit. Ein totalitäres System. Und jede Menge Hoffnung. Ja, worauf eigentlich? Viele Grüße von Gil."

07.11.17 - Kommentar zum Text  2017, anfang november von  BeBa: "Vorgestern habe ich noch im See gebadet. Heute musste ich das Eis von der Frontscheibe kratzen. Was neulich noch friedlich und idyllisch schien, ist jetzt nur noch trist. Das Himmelblau lässt noch hoffen. Deine Zeilen etwas weniger. LG von Giltis."

29.12.22 - Kommentar zum Text  2022 von  Didi.Costaire: "Hallo Dirk, eine politische Revue, unter anderem mit Namen wie Lanz, Lichter und Lambrecht? Na, wenigstens hast du, Ehre wem Ehre gebührt, Selenskyj richtig geschrieben!Im Gegensatz zu vielen, die sich vorher daran versucht haben! In Wirklichkeit ist alles ganz anders als wir denken. Wir blicken zurück und wissen nicht warum. Mit den Gedanken von unbekannten Leuten, die sie für uns glauben vergeuden zu müssen, vergehen Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft zugleich. Bleiben uns noch Hoffnung, Zuversicht und Optimismus? Oder überwiegen die Zweifel? Auf jeden Fall herzliche Grüße zum Jahreswechsel und alles Gute für 2023 wünsche ich dennoch. Gil."

07.05.22 - Kommentar zum Text  2x2=5 von  TassoTuwas: "Lieber Tasso, Mathematik hat mir immer sehr viel Freude bereitet. Du kannst einem aber auch alles versauen. (Das muss aber unter uns bleiben!) Sei verhältnismäßig herzlich gegrüßt von Gil."

22.04.24 - Kommentar zum Text  300 Thesen zu Kant von  Möllerkies: "300? „Du leidest unter Hybris!“ Kant. Ich schreib's nicht, denn das ist riskant. LG von Gil."

25.05.21 - Kommentar zum Text  300.000 DM in einer Nacht verspielt von  EkkehartMittelberg: "Lieber Ekki, du hast wieder einen wunderbar unverfänglichen Text geschrieben, der mir persönlich sehr gut gefällt. Weil er auch von deiner Weltoffenheit kündet, die ihresgleichen sucht. Daraus nun abzuleiten (nicht von dir!), dass es Unterschiede zwischen Armen und Reichen in demokratischen und nicht demokratischen Ländern gibt, finde ich schon mehr als eigenwillig. Wer den Begriff „demokratisch“ gutherzig in seine Teile zerlegt und sich bemüht, ohne die abgedroschenen Floskeln wie Freiheiten und Bürgerrechte auszukommen, und dann eins und eins zusammen rechnen kann, kommt ganz schnell zu der Feststellung, dass die höchsten Vermögens-(Geld-)Werte in den Ländern angehäuft sind, in denen es nach wie vor möglich ist, dass Menschen auf offener Straße getötet werden und die Todesstrafe verhängt wird. Ob es unter den Besitzern der höchsten Geldwerte Spieler gibt, steht auf einem anderen Blatt. Diese Bemerkung erschien mir notwendig. Sie gehört nicht zum Text, überlagert ihn leider auf unangenehme Weise, was ich bedauere. Sei dennoch ganz freundlich gegrüßt von Gil."

19.04.17 - Kommentar zum Text  4 X zu früh gefreut aber 1 X nicht von  TassoTuwas: "Hallo Tasso, hier mal die Optionen, die jeweils zwischen deinen Sätzen stehen könnten: Ob er besser zwei hätte zudrücken sollen? Dann kann er gleich „Gute Nacht“ sagen. Das letzte Hemd hat doch keine Taschen. Angehimmelt ist das Stichwort. Die Realität ist dann sehr weitläufig. Stimmt! Umgekehrt ließe es sich aber auch leben. Liebe und fröhliche Grüße Giltis."

09.02.18 - Kommentar zum Text  4. Februar von  plotzn: "Der Affe sitzt auf einem Schleif- und Einstein knapp daneben. Das könnte absolut so sein. Und relativ? Na eben… Der Affe streckt, das blöde Vieh, die Zunge raus, wen wundert’s. Der’s nachmachte, war das Genie des zwanzigsten Jahrhunderts. LG von Gil."

18.08.22 - Kommentar zum Text  42 Grad von  plotzn: "Hallo Stefan, hier meine Gedanken dazu: Musk weiß, warum er längst weg will, Trump wahrscheinlich schon nicht mehr. Wo es kalt war, wird es still, wo es nass war, wird es leer. Putin pustet bald vergebens, Blome schreibt: „durch Nordstream zwo!“ Geld ist Macht verbrannten Strebens, Röhren sind nur was fürs Klo. Bald vergnügt uns dort die Spülung, geysirhaft bis unters Kinn. Königreich samt Pferd für Kühlung mit mehr Un- und weniger Sinn. Sei herzlich gegrüßt von Meeres- und Seefreund Gil."

15.04.22 - Kommentar zum Text  5 - Alles Gute kommt von oben von  TassoTuwas: "Lieber Tasso, nun habe ich ja aus den dir bekannten Gründen die Folgen zwei bis fünf in einem Ritt gelesen. Damit ist mir mit Sicherheit ein Teil der Spannung abhanden gekommen, aber was heißt das bei einem so gut durch komponierten Werk. Nichts. Oder eher fast nichts! Entweder hast du deinen Beruf gänzlich verfehlt, nämlich den eines Schreibers von Geschichten oder Kolumnen in einem Satire-Magazin oder du hast ihn bisher in gekonnter Weise verheimlicht. Nun weiß ich nicht zu sagen, ob du dein täglich Brot damit leichter hättest verdienen können oder nicht. Aber sicher ist eines: du hättest es, egal, was du im richtigen Leben, außer dem eines Intelligenzsimulanten, gemacht hast, mit mehr Freude durchgeführt. Nun spricht ja für die zweite Variante meiner Theorie folgende Tatsache: Ich vermisse, aus welchen Gründen auch immer, eine einzige Stellungnahme eines im Forum bekannten Profis, dem doch sicher die stilistischen Feinheiten deines Textes aufgefallen wären und der es sich darüber hinaus zur Pflicht gemacht hätte, auf die absichtlich von dir als Flüchtigkeitsfehler eingebauten und geschickt getarnten Nachlässigkeiten an geeigneter Stelle hinzuweisen. Da es nicht erfolgt ist, erscheint es als sicheres Indiz von kollegialem Verständnis bzw. Schutz und damit ein deutlicher Beweis für meine Theorie zu sein. Auf jeden Fall war und bin ich als literarischer Laie von solch starker Einfalls- und Ausdrucksstärke überrascht gewesen, dass mich schon das Lesen des ersten Teiles völlig aus der Bahn geworfen hatte. Nochmals allergrößte Hochachtung und herzliche Ostergrüße an dich. Sendet dir Gil."

26.02.24 - Kommentar zum Text  50 + 1 von  Didi.Costaire: "Hallo Dirk, Ausnahmen war'n immer schon mehr als die Regel, sage ich mal als selbst ernannter Flegel. Herzlich Gil."

29.09.19 - Kommentar zum Text  74638UCH31N7R46 von  plotzn: "MI7 H4K3N 546 D3R FR3UNDIN DI353R N0P3, 23I67 5I3 DIR H3U7 IHR3 70P3 M3IN37H4L83N 4UCH DI3 KNO5P3N 63H7 35 VOLL 4UF D3IN3 KO5P3N! 6RU52 6IL. Kommentar geändert am 29.09.2019 um 18:48 Uhr"

06.01.18 - Kommentar zum Text  80 von  Annabell: "Wenn Könige selbst gratulieren und er noch nicht auf allen Vieren wird rausgejagt als Querulant, dann scheint er mehr als nur charmant! Viel Glück! Und ach, ich überlege, bin quasi geistig auf dem Wege. LG, auch an dich Annabell, von Gil."

10.12.21 - Kommentar zum Text  Ab-stand von  Georg Maria Wilke: "Philipp von Zesen, (1619 bis  1689), der große Wortschöpfer, hat es leider nicht geschafft: für Maske den Begriff Mummgesicht durchzusetzen. Sonst müsstest du ein paar Zeilen umschreiben. Und denk mal an diese komischen Schnäbel in den Zeiten der Pest. Da war nahezu jede Berührung tödlich. LG von Gil."

27.11.18 - Kommentar zum Text  Abend von  niemand: "Liebe Irene, wenn man gerade so gute zwölf Kilometer hinter sich hat, dann kommen solche Zeilen genau richtig. Obwohl man geneigt ist zu schreiben, „dann ginge nichts mehr“. Zum Glück bist du da. LG von Gil."

08.03.24 - Kommentar zum Text  abend, strand von  BeBa: "Komisch BeBa, dass du immer Leute für Abschiede zur Verfügung hast. Du musst doch auch mal jemand treffen? LG von Gil."

27.11.17 - Kommentar zum Text  Abendlicht von  Sylvia: "Ach, das Weiche, Unerfüllte, kennst du nicht des Zaubers weite, mitten zwischen Sternenwelten, unsichtbare Traumgestalten, deren eine fragend-freudig, zärtlich-mystisch-magisch-schwebend, Abendlicht in Töne wandelnd, mir erscheint, sich traurig lösend."

27.08.18 - Kommentar zum Text  Aber bitte mit Sahne! von  TassoTuwas: "Hallo Tasso, nachträgliche Grüße aus der Stadt mit dem Nischel. LG von Gil."

11.02.22 - Kommentar zum Text  Abgedreht IV von  LottaManguetti: "Liebe Lotta, hier juckt es mich, fast gottbefohlen, den „Lieblingstext“ herauf zu holen. Warum denn das, schlägt mein Gewissen, vielleicht hab ich auch was erzeugt. Sei vielmals gegrüßt von Gil."

17.02.20 - Kommentar zum Text  Abgedunkelt von  unangepasste: "Hallo unangepasste, zu dem Grau hatte ich ein paar Zeilen (mit Hintergrund) als Komm zu plotzns Spektrakel geschrieben. Aber das liest du ja nicht. Übrigens auch mit Handlung in Dresden. LG von Gil."

16.03.19 - Kommentar zum Text  Abgefahren von  monalisa: "Hallo mona, dein Text ist abgefahren und dir geht es gut. Das ist wesentlich. Im süßen Nichtstun gelandet, nicht glücklich, zumindest mit dem Text höchst zufrieden. Ein Text nicht zum Miterleben, zum Lesen! LG von Gil."

25.09.22 - Kommentar zum Text  Abgehetzt von  plotzn: "Hallo Stefan, muss es immer der König sein? Tief im Ngorongoro-Krater hält der Leopardenkater gern sein Nickerchen im Baum. Dort träumt er von einer Katze, die er gleich in hohem Sprunge, gut, das reimt sich aber kaum ... Viele Grüße von Gil."

12.12.18 - Kommentar zum Text  Abgehoben von  Moja: "Für Vielflieger wäre die Rolltreppe etwas langsam. Sieh mal, der da unten, der bin ich. Gruß Gil."

Diese Liste umfasst nur eigenständige Textkommentare von GastIltis. Threads, in denen sich GastIltis an der Diskussion zu Textkommentaren anderer Leser mit Antworten bzw. Beiträgen beteiligt hat, findest Du  hier.

 
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GastIltis hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  einen Buchkommentar,  einen Textserienkommentar,  27 Gästebucheinträge und  einen Teamkolumnenkommentar verfasst.

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