Alle 6.062 Textkommentare von TrekanBelluvitsh

15.12.20 - Kommentar zum Text  Weihnachten und Konsequenz von  EkkehartMittelberg: "Zu 2.) Nee. Die sind auch einfach nur auch faule Säcke und lieben jeden freien Tag. ;-) Im Mittelalter gab es übrigens je nach Region zwischen 50 - 80 kirchliche Feiertage* = arbeitsfrei. Und den "blauen Montag" hat man in jener Zeit auch erfunden. Das strebsame Durchschuften ist eine Erfindung der Frühen Neuzeit. Calvin sei Dank. *zusätzlich zu den Sonntagen. Kommentar geändert am 15.12.2020 um 13:09 Uhr"

15.12.20 - Kommentar zum Text  So ein Pech! von  franky: "Das ist echt doof. Bau doch nächstes Mal eine Frankybrücke. ;-)"

13.12.20 - Kommentar zum Text  Unsere Zukunft von  Graeculus: "Zunächst einmal gibt es bei deiner Argumentation eine hoch problematischen Punkt. Du nennst Beispiele aus Zeiten, aus denen uns nur ein marginales Quellenmaterial überliefert ist. Somit beruhen deine Fragen auf Mutmaßungen. Im Jahre 1328 konnte kein Abendländer ahnen, daß zwanzig Jahre später die Pest über Europa hinwegfegen und drei Fünftel der Menschen töten,Diese Aussage ist nicht zu belegen. Sie ist auch nicht zu widerlegen. Sie ist eine Mutmaßung. Dagegen setze ich: Im Jahre 1328 war jedem Abendländer klar, dass zwanzig Jahre später - oder früher oder später - eine Epidemie über Europa hinwegfegen konnte und drei Fünftel der Menschen tötenBelegen kann ich das - wie du - nicht. Du kannst es auch nicht widerlegen. Ich gehe noch weiter: Dein Beispiel legt zugrunde, dass die Menschen eine Vorstellung von Europa, all den anderen Menschen,Kulturen und Reichen hatten. Das mag auf einen kleinen Teil der Bevölkerung - Händler, Regierende, Krieger, Geistliche - zugetroffen haben. Den allermeisten Menschen war das jedoch kaum bewusst (und selbst wenn waren die Vorstellungen in den meisten Fällen wohl kaum mit der Wirklichkeit in Übereinstimmung zu bringen). Die Schnelligkeit, mit der die Lungenpest die Menschen dahinraffte, mag die Zeitgenossen überrascht haben. Aber im 14. Jahrhundert konnte z.B. auch die Cholera einzelne Dörfer oder Landstriche entvölkern. Und das war dann für die Menschen dieser Dörfer und Landstriche das Entscheidende. Lebten sie in Südfrankreich, war ihnen völlig schnuppe, was in Südfriesland vor sich ging - ganz davon abgesehen, dass sie mit Südfriesland nichts anzufangen gewusst hätten. Es war ihnen so fern wie uns der Saturn (obwohl wir heute über den Saturn wahrscheinlich mehr wissen, als die meisten Mneschen im 14. Jahrhundert in Südfrankreich über Südfriesland). Fazit: So logisch diese Beispiel auch klingen mag, es ist eine rein polemische Mutmaßungen aus der Sicht eines Menschen des 21. Jahrhundert durch die man der Wirklichkeit des 14. Jarhunderts nicht wirklich nahe kommt. Wer hätte 1900 gewußt oder auch nur geahnt, daß die Menschheit 50 Jahre später zwei Weltkriege, eine Weltwirtschaftskrise und eine Epoche der Völkermorde hinter sich haben würde?Wer? Ein Misanthrop und Pessimist. So war z.B.der gerade der Antisemitismus zu dieser Zeit schon längst ein bestimmender Faktor der europäischen Kultur und Politik. Doch viel wahrscheinlicher wäre es gewesen, dass dieser Misanthrop und Pessimist seinen Mund gehalten hat. Und wenn nur, weil er sich nicht mit dem bleiernen Optimismus der Menschen, der sie immer wieder die einfachsten Bedrohungen - "So schlimm wird es schon nicht werden" - verleugnen lässt. Verleugnen, den sehen tun die Menschen das schon. Für die derzeitige Corona-Pandemie und das menschliche Verhalten darin gibt es eine wunderbare Vorlage. Einen Film: "Der weiße Hai". Da gibt es einen Bürgermeister, dem die Gefahr für die Menschen gleichgültig ist - er heißt nicht Boris Palmer - solange die Geschäfte gut gehen. Und zum jetzt die Überraschung: Ich stimme deiner Schlussfolgerung absolut zu! Dass Problem offenbart sich schnell, wenn man sich Zukunftsprognosen anschaut. Die gehen nämlich immer davon aus, wie die Welt in 20, 30 oder 50 Jahren aussehen wird, wenn nichts sich ändert. Dabei ist jeder Tag wie ein Fußballspiel. Um zu wissen, wie es ausgeht, muss man den Ball treten. Und wer hätte vor 24 Stunden schon gedacht, das der VfB Stuttgart bei Borussia Dortmund 5:1 gewinnt? Kommentar geändert am 13.12.2020 um 04:36 Uhr"

10.12.20 - Kommentar zum Text  Hoffen auf...? von  TassoTuwas: "Ich muss in letzter Zeit an die in den 1970er und 1980er so beliebten Katastrophenfilme denken. In allen gibt es die Egoisten, die andere beiseite schuppen, um sich selbst zu retten. Oder "Der weiße Hai". Da gibt es diesen Bürgermeister, dem die Gefahr gleichgültig ist, dem egal ist, wenn Menschen sterben, solange die Geschäfte gut gehen. Na, aber das sind ja nur Filme..."

09.12.20 - Kommentar zum Text  Hinter jedem Glück lauert das Schicksal von  EkkehartMittelberg: "Ich kenne Parteien in Deutschland für die ist "Wer behauptet, dass jeder seines Glückes Schmied ist, müsste Schmiedewerkzeug für jeden garantieren" subversive Anarchosatire. Immer schön weiter so, Ekki."

06.12.20 - Kommentar zum Text  Am Fuß des Atompilzes von  FrankReich: "Weiterhin viel Spaß bei der Suche nach dem Sinn des Lebens. :rofl:"

05.12.20 - Kommentar zum Text  Querdenken von  GastIltis: "Mit den Rechten lügt man besser."

04.12.20 - Kommentar zum Text  Begegnung im Bus von  AchterZwerg: "Ich habe im Bus mal ein Taschentuch gefunden. War kaum benutzt. Und war das beste im Bus. Pessimistenglück."

04.12.20 - Kommentar zum Text  Lustvolles Schreiben. Ein Akrostichon von  EkkehartMittelberg: "Alter Optimist. ;-)"

03.12.20 - Kommentar zum Text  Hühnerhaufen von  keinB: "Das würde Jozsef Szajer schon besser gefallen. Wegen dem Hängen. Ist fast wie an der Regenrinne... ;-)"

03.12.20 - Kommentar zum Text  Im Internet gibt's eh nur Perverse von  keinB: "Oder wie Friedrich Merz - auch "F.o.t.z.e.n-Fritz" genannt - sagen würde. "Solange keine Gewalt im Spiel ist. Und Kinder betroffen sind." Jozsef Szajer hingegen wäre das zu öd. Gar keine Regenrinnen... ;-) Kommentar geändert am 03.12.2020 um 14:54 Uhr"

03.12.20 - Kommentar zum Text  Ein nicht ganz so gelungenes Date von  keinB: "Hey, vielleicht hätten sie prima zu einander gepasst. Zumindest waren sie sich schon einmal einig. Das ist doch schon was(?). :D"

01.12.20 - Kommentar zum Text  Julmond von  Lluviagata: "Es ist eigentlich erstaunlich. Der Dezember hat tatsächlich nicht diesen Ruf des Trostlosen, wie ihn der November hat."

30.11.20 - Kommentar zum Text  In Augenschein von  GastIltis: "Willst du damit andeuten, dass ich doch nicht der Kaiser von China bin?"

30.11.20 - Kommentar zum Text  F. von  keinB: "Das wars dann mit dem "social distancing"..."

30.11.20 - Kommentar zum Text  Kung Fu von  Graeculus: "Der Unterschied zwischen einem klugen (der Erste) und einem schlauen (der Zweite) Menschen und ein Beispiel, warum man schlaue Menschen mit Vorsicht betrachten sollte."

30.11.20 - Kommentar zum Text  Dummdideldumm bleibt fidel von  EkkehartMittelberg: "Dummheit mag hie und da glücklich machen. Das gilt aber meiner Ansicht nach nicht grundsätzlich. Sie kann auch wütend machen. Bei der Unwissenheit ist es anders. Allerdings nur, wenn man sich ihrer bewusst ist. Und für beides - und damit für jeden Menschen - gilt: Der Satz "Ich weiß es nicht" ist nicht nur immer ein Verweis auf Klugheit, er kann auch befreiend sein."

29.11.20 - Kommentar zum Text  Hilfe bei der Trennung von  Graeculus: "Da kann man nur hoffen, dass der/die andere einen nicht mitsamt seinen Fehlern akzeptiert hat. Denn dann sieht es schlecht aus. ;-)"

28.11.20 - Kommentar zum Text  Was ich nicht missen möchte von  EkkehartMittelberg: "Das klingt bescheiden. Ist es auch - monetär betrachtet. Aber Geld ist halt nicht alles - siehe deinen Text."

27.11.20 - Kommentar zum Text  Darf ich bitten? ErlebteTänze von  EkkehartMittelberg: "Wir brauchen hier auf KV eine Online-Disco! ;-)"

26.11.20 - Kommentar zum Text  Dr. Wunderlich und die Logik des Absurden. von  TassoTuwas: "Von wegen Reise zu sich selbst. In meiner Heimatstadt gibt es eine extrem lange Straße. Da ist einer vor 13 Jahren rein gegangen und ist immer noch nicht herausgekommen. Der sucht wirklich gründlich nach sich selbst. Ich vermute auch: Er tut das im Sitzen."

24.11.20 - Kommentar zum Text  Mit Hitler in einer Zelle von  Graeculus: "Auf gewisse Weise beschreibst du die Stimmung in der "Wolfsschanze" - dem "Führer"hauptquartier im Kriege - der letzten Jahre. Denn sein Kastellan Keitel und dessen Helfershelfer sorgten dafür, dass die Besucher - Generäle, Parteigrößen, Minister, Industrielle - niemals in der Überzahl waren, wenn sie Hitler persönlich begegneten. Wollte z.B. ein jemand Hitler für etwas gewinnen und brachte dazu neben sich selbst noch drei Experten mit - damit waren es also 4 Personen -, auf der anderen Seite waren neben Hitler aber z.B. nur Keitel und ein Wehrmachtsadjudant eingeplant - was 3 Personen ergibt - musste ein Experte draußen bleiben (Mindestens einer. Von Experten und Argumenten hielt Hitler nicht so viel.) Dazu kommt noch: Alfred Jodl - derChef des Wehrmachtführungsstabes im OKW - beschrieb die Stimmung in der Wolfsschanze als eine Mischung aus Kloster und Konzentrationslager. (Er mag das wegen der Alliteration getan haben, verriet aber damit, dass er sehr wohl eine Ahnung davon hatte, was ein Konzentrationslager ist.) Aber grundsätzlich hängt das von der Beschriebene davon ab, mit "welchem Hitler" du es zu tun hast. Der Hitler von 1944/45 würde nach einer kurzen Zeit wohl nur noch dumpf vor sich hinbrütend in der Ecke sitzen. Der 1942/43-Hitler hätte wohl etwas mehr Energie, allerdings auch viele matten Phasen. Der fröhlichste Hitler wäre wohl der 1914-1918 Hitler. Denn in dieser Zeit war er wohl am glücklichsten, wenn auch in sich gekehrt. Recht gut zu ertragen - auf der "Hitler-Skala". Womöglich wäre der Wiener Hitler für dich persönlich am schwersten zu ertragen. Der würde unaufhörlich über Kultur fabulieren und dich nerven. Nicht nur wegen der Quantität seines Geredes, sondern auch und vor allem wegen der Qualität. Soweit eine kleine Einschätzung von mir."

24.11.20 - Kommentar zum Text  die welken Burschen für alles von  minimum: "Wer zeigen will, was er hat, muss sich kümmern. Und der Wandel der Jahreszeiten erhält auf einmal eine ganz andere Bedeutung."

24.11.20 - Kommentar zum Text  Ode auf meinen Jungbrunnen von  EkkehartMittelberg: "Ich kenne das. Bei mir ist es etwas ganz anderes, aber die Beschäftigung mit etwas bestimmten verschafft mir auch in dunklen Stunden eine Befreiung."

23.11.20 - Kommentar zum Text  Gönnen können. Varianten von  EkkehartMittelberg: "Gönnen ist das, was übrig bleibt, wenn die Selbstüberschätzung ausgeht."

23.11.20 - Kommentar zum Text  Hah! Es gibt ein neues Lieblingswort auf KV: Moralinsauer von  Access: "Keine Sorge: "Larmoyant" kommt wieder. ;-)"

20.11.20 - Kommentar zum Text  Genie von  Graeculus: "Das unerhörte offenbart sich nur dem Eingeweihten. Die Provokation erkennt jeder Depp."

19.11.20 - Kommentar zum Text  Zwanzigzwanzig II von  AchterZwerg: "Du weißt was dein Problem ist? Du bist zu arm! Wärst du reich genug, könntest du dir eine Insel kaufen und dort all das machen. P.S.: Nördlich von Frankreich gibt es eine Insel die bald billig zu haben ist."

19.11.20 - Kommentar zum Text  Fabelhafte Fabeln von  EkkehartMittelberg: "Der Hase zeigt: Man hat immer eine Wahl. ;-)"

18.11.20 - Kommentar zum Text  6:0 von  eiskimo: "Die Querdenker sagen: "Das waren gar keine sechs Tore! Das waren nur leichte Eckbälle!""

17.11.20 - Kommentar zum Text  Ein Schreibtisch erzählt von  EkkehartMittelberg: "Natürlich darf ein Schreibtisch denken, was er mag. Solange er nur keine Einzelheiten preigibt. ;-)"

16.11.20 - Kommentar zum Text  Tief zu fliegen ist schöner von  GastIltis: "Abenteuer bleibt Abenteuer. Ich hoffe, ihr habt auch schöne Bilder gemacht... ;-)"

15.11.20 - Kommentar zum Text  Ich musste mich durchschlagen von  EkkehartMittelberg: "Die Kunst ist, herauszufinden, wann das kämpfen sich lohnt und wann nicht - und wie."

14.11.20 - Kommentar zum Text  Wer gehört nicht zu Deutschland? von  Graeculus: "Das hast du noch nett ausgedrückt... Ein tief religiöser Mensch kann niemals ein Anhänger der republikanischen Demokratie sein. Denn für ihn oder sie stehen die Glaubensbrüder und -schwestern immer über den anderen Menschen. Niemals sind da alle Menschen gleich. Das gilt für die großen Religionen, die dazu alle antike Gesellschaftsstrukturen bzw. -vorstellungen in ihrem Glaubenskanon verankert haben, als auch für alle Sekten und andere Kulte wie z.B. Sozialdarwinisten.."

13.11.20 - Kommentar zum Text  Ode auf die Musen von  EkkehartMittelberg: "In 2020 sind sie nicht nur beim Literaturerschaffen eine Hilfe."

12.11.20 - Kommentar zum Text  Einigkeit macht stark von  EkkehartMittelberg: "Im Sport nennt man diese Zusammenspiel "Taktik". Sollte in der Literatur vielleicht auch eingeführt werden. Denn ganz gleich, was und wie jemand schreibt, niemand möchte sich doch nachsagen lassen, er/sie habe keine Taktik. ;-)"

10.11.20 - Kommentar zum Text  Liebeserklärung an meinen Edeka-Markt von  Access: "Supermarktumgewöhnen ist immer unerfreulich."

09.11.20 - Kommentar zum Text  Der Wind ist es nicht von  GastIltis: "Der Wind mag nur sich selbst."

09.11.20 - Kommentar zum Text  Der Selbstbespiegler von  EkkehartMittelberg: "Ich verstehe Trumps Kampf. Soll er die 70.000 $ für Haarpflegeprodukte jetzt etwa aus eigener Tasche bezahlen? :D"

07.11.20 - Kommentar zum Text  U S A von  TassoTuwas: "In den USA sind Cowboys auch ne Religion."

07.11.20 - Kommentar zum Text  Fröhliche Herbstgedanken von  EkkehartMittelberg: ""Ihr könnt mich mal! Ich finds trotzdem gut" in lyrischer Form. ;-)"

06.11.20 - Kommentar zum Text  Richtigstellung 33 - Toilettenpapier von  tueichler: "Ich habe vor ein paar Tagen gelesen, das Spaghetti die beliebtesten Nudeln in Deutschland sind. Das ist nun Auflösung als auch Möglichkeit. Auflösung: Natürlich kleckern die meisten ganz erheblich beim Essen von Spaghetti. Im Restaurant ist ihnen das gleich. Da muss ja jemand anderes sauber machen. Doch nun sitzen sie zuhause, müssen die Spaghetti samt Soße selbst machen und kleckern dann auch noch ihren eigenen Tisch voll. Das muss schnell weggewischt werden. (Schnell, weil es in Italien ja so viele Coronafälle gibt. Und die Spaghetti kommen ja aus Italien.) Darum steht immer eine Rolle Toilettenpapier auf dem Tisch und wird auch eifrig genutzt. Möglichkeit: Auch hier möchte ich bei der italienischen Sehnsucht der deutschen bleiben. Spaghetti alla carta di gabinetto. Das hört sich doch wohl verführerisch an, gell? Kommentar geändert am 06.11.2020 um 00:17 Uhr"

04.11.20 - Kommentar zum Text  Das Böse von  EkkehartMittelberg: "Du wirfst die Frage auf, was Gewalt mit einem macht. Und nicht zu unrecht weist du darauf hin, dass Gewalt auch die Opfer von Gewalt in ihren Bann ziehen kann. Ob die Entscheidung des Protagonisten in deiner kurzen Geschichte nun richtig war oder nicht, kann ich aus dem kurzen Text nicht beurteilen. Feige war sie kaum und das aus dem Grund, dass sie reflektiert war. Darum war sie in meinen Augen eines Menschen würdig, der sein Menschsein nicht aufs Spiel setzen wollte."

04.11.20 - Kommentar zum Text  Autsch! von  Access: "Immer schön vorsichtig bleiben. Karotten gehackt, mit den Schuhsohlen geklackt, deren Leder wie gelackt, und am Ende... auf Toilette gewesen."

04.11.20 - Kommentar zum Text  Amerikanische Albträume von  klaatu: "Es gibt zwei Möglichkeiten: eine Arschgeige kommt an die Macht, weil alle ihn falsch verstehen. Möglichkeit zwei: Eine Arschgeige kommt an die Macht, weil alle ihn richtig verstehen."

02.11.20 - Kommentar zum Text  Zwanzigzwanzig von  AchterZwerg: "Diese Mal muss ich dir widersprechen. Ja, wir werden älter. Doch sonst ändert sich nichts."

02.11.20 - Kommentar zum Text  Umkehr von  GastIltis: "Die deutsche Korn-Religion bevorzugt aber Pinnchen."

02.11.20 - Kommentar zum Text  Meine Klavierlehrer von  EkkehartMittelberg: "Was man machen will, sollte das Wie eigentlich bestimmen. Aber manche Lehrer projizieren ihre Ambitionen zu sehr auf die Schüler."

31.10.20 - Kommentar zum Text  Kein Beifall für die Doofen von  Omnahmashivaya: "Wer behauptet denn so etwas? Der Grund für den Lockdown ist, das allgemeine Risiko in der Gesellschaft zu verringern, indem man die Bewegungen innerhalb der Gemeinschaft reduziert. So reduziert man das allgemeine Infektionsgeschehen und will u.a. gerade die Gruppen in den systemrelevanten Gruppen schützen. Eben weil diese NICHT stärker immun sind. (noch mal: Wer behauptet das?) Doch wenn wir der Meinung sind, dass die Dinge, die diese Menschen tun, unabdingbar sind, muss man eben die Infektiosität der Menschen, denen diese begegnen, herunterfahren. Aber das zu erkennen, tun sich gerade wieder viele schwer. Der Grund dafür ist einfach. Die Einschränkungen helfen nicht denen, die sich einschränken. Sie helfen den anderen."

31.10.20 - Kommentar zum Text  KB, du dieterst von  keinB: "Also ich kann zugeben, dass ich nicht perfekt bin. Es kommt z.B. von Zeit zu Zeit vor, dass ich meine, dass ich mich irre. Im Nachhinein stellt sich in diesen Fällen aber immer heraus, dass ich falsch lag. Ich hatte doch recht. Wie gesagt, nicht perfekt..."

Diese Liste umfasst nur eigenständige Textkommentare von TrekanBelluvitsh. Threads, in denen sich TrekanBelluvitsh an der Diskussion zu Textkommentaren anderer Leser mit Antworten bzw. Beiträgen beteiligt hat, findest Du  hier.

 
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TrekanBelluvitsh hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  4 Kommentare zu Textserien,  5 Kommentare zu Autoren,  232 Gästebucheinträge,  24 Kommentare zu Teamkolumnen und  62 Kommentare zu Kolumnen verfasst.

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