Alle 1.512 Textkommentarantworten von TrekanBelluvitsh

22.09.17 - Diskussionsbeitrag zum Text  Merksatz von  _Tamara_: "Das liegt daran, dass er keine Hose hat. Also kann er das Portemonnaie nicht einstecken und kein Klopapier kaufen."

26.02.19 - Diskussionsbeitrag zum Text  ...DANKE, liebes Universum oder: Es kann die Frömmste nicht in Frieden...usw... von  Access: "Es gibt halt viele Menschen, die, aus welchen Gründen auch immer, nur dann "glücklich sind, wenn sie ihren Mitmenschen Vorschriften machen können. Die haben mittlerweile ja sogar eine Partei als Alternative. Aber Nachbarn sind für diese natürlich die naheliegendsten Ziele."

09.01.18 - Diskussionsbeitrag zum Text  ...was soll denn das alles....? von  Access: "Aber ich nehme mal schwer an, dass du dir die lustigen Klamotten selbst ausgesucht hast (Wortspiel beabsichtigt), während die Lebenssinnsucher in der Regel vorgeben, dass eine Entität dies vorschreiben würde. Besonders lustig werden die lustigen Klamotten bei Religionen. Denn scheinbar schafft der jeweils verehrte Sonnengott/-göttin/-götter/göttinnen sein Kleiderordnung durchzusetzen, das war es dann aber auch schon mit seiner Macht. Neid, Hass, Missgunst, Mord und Totschlag, Betrug, Lüge Unmoral... als dies zu beseitigen gehört nicht zu den Stärken des jeweiligen Sonnengott/-göttin/-götter/göttinnen. Darum stelle ich mir das vor dem (christlichen) Himmeltor auch folgendermaßen vor: "Herr Schweitzer? Nah, so schmutzig - mit Andenstaub - hier ankommt, den lassen mer nicht rein." "Ah, Herr Himmler, immer fesch angezogen und nach eigener Aussage sogar gottgläubig. Kommens rein, kommens rein." (An der Himmelpforte spricht man Wienerisch.) EvalutionstheorieDoofe Rechtschreibprüfung... War aber rein zufällig... Also: Evolutionstheorie bewiesen. ;)"

15.06.18 - Diskussionsbeitrag zum Text  Enttarnung der Enttäuschung von  Access: "Nur überrascht. Aber die Wahrscheinlichkeit, da überrascht zu werden, ist eben sehr gering. Denn es mag schwer sein, vorherzusagen, was ein einzelner Mensch tut, doch es ist einfach zu sagen, was der Durchschnittsmensch tun wird. Und es gibt sehr viele Durchschnittsmenschen."

17.08.17 - Diskussionsbeitrag zum Text  Hopp, hopp, Onyx, mach mich extravertiert! Aber ein bisschen plötzlich! von  Access: "DAS überrascht mich jetzt total... Aber vielleicht hast du Amun-Re ja nicht genug einbezogen... Oder du hast die Steine doch beim Falsch gekauft..."

06.07.19 - Diskussionsbeitrag zum Text  Augen auf bei der Berufswahl von  AchterZwerg: "Für echte Dichter gibt es nur drei Klassen. a) Unberühmt und arm b) Berühmt und arm c) Tot"

29.05.19 - Diskussionsbeitrag zum Text  Baustelle von  AchterZwerg: "@ AZ: Oder wenigstens sollten wir dazu verpflichtete werden, uns und den Rest der Welt mit gleicher Nachsicht zu behandeln. So bin ich z.B. für ein Gesetz, dass es erleichtert, Autofahrer, die schon einmal einen Menschen getötet haben, leichter aus dem Straßenverkehr zu entnehmen. Wolf ist Mensch und Mensch ist Wolf."

27.07.19 - Diskussionsbeitrag zum Text  Beweglich bis ins Alter von  AchterZwerg: "Dann setz mal zusammen..."

27.07.19 - Diskussionsbeitrag zum Text  Beweglich bis ins Alter von  AchterZwerg: "Cho Sa Panza. Allerdings musst du noch ein "N" kaufen. :D"

24.06.19 - Diskussionsbeitrag zum Text  Böses Ende eines Literatentreffs von  AchterZwerg: "Ich würde das nicht als Runterkommen beschreiben. Der Abschluss eines größeren/Wichtigen Werkes ist vielmehr der Beginn einer totalen Erschöpfung und Leere. Und damit geht halt jeder anders um."

03.01.20 - Diskussionsbeitrag zum Text  Das Schlimmste auf der Welt von  AchterZwerg: "Das heißt dann bestimmt Gute Einwanderungsgesetz, denn das Wort "gut" vor einem Hauptwort macht alles besser: "Gute" Todesstrafe. "Gute Endlösung". "Gute" Klimaerwärmung. ..."

18.07.19 - Diskussionsbeitrag zum Text  Der Erwählte von  AchterZwerg: "Wat? Hömma, du weiß ja gar nix! Wennse nache Sparkasse gehs, hasse ausgesorcht. Und Kaffee und Kuchen gibet auch. Klar, bei de Deutschen Bank is dat sonne Sache. Darum: Imma schön nache Sparkasse... ;-)"

04.03.20 - Diskussionsbeitrag zum Text  Die Zeremonie von  AchterZwerg: ""I want true power!""

26.07.19 - Diskussionsbeitrag zum Text  Einschlafen können von  AchterZwerg: "Sind Halsbandsittiche."

10.08.19 - Diskussionsbeitrag zum Text  Einschlafen können von  AchterZwerg: "1.) Dann muss man aber schon ein "Tank Man" sein. 2.) Oh... Entschuldigung... so habe ich das nicht gemeint... statt einem Windrad reicht auch ein ganz gewöhnlicher Tischventilator."

18.06.19 - Diskussionsbeitrag zum Text  niemandsland von  AchterZwerg: "Oh, Retroutopien sind groß im Kommen..."

19.06.19 - Diskussionsbeitrag zum Text  niemandsland von  AchterZwerg: "Ja, ich verstehe auch nicht, warum in ganz Deutschland nur CSU-Minister die Durchsicht haben. :D"

19.06.19 - Diskussionsbeitrag zum Text  niemandsland von  AchterZwerg: "Warum deren Brüche meist aus dem christlich-sozialen Umfeld und einer abgekühlten Geschwisterliebe rühren (...)Wenn man Anhänger der Union mal zu solchen Sachen wie Mindestlohn, Mietpreisbremse oder Finanztransaktionssteuer befragen würde, kämen womöglich Ergebnisse heraus, die der offiziellen Parteilinie der Union diametral entgegenstehen. Was die Frage aufwirft, für wen die Union Politik macht? Und warum die Leute die Union wählen, obwohl sie in den meisten Fällen nicht die Ansichten der Wähler vertritt? Da landen dann nicht nur Utopien unter den Lilien. Aber das ist natürlich nur eine Vermutung von mir. In Wahrheit ist der typische Unionswähler natürlich der Meinung, dass der Markt das schon regelt... Antwort geändert am 19.06.2019 um 10:54 Uhr"

21.04.21 - Diskussionsbeitrag zum Text  Pferdeverstand von  AchterZwerg: "Fräulein, fängst du jetzt auch mit diesem Dschändärn an? Was ist aus dem guten alten "Teutschen Evangelischem Weiberbund" geworden? ...o tempora, o mores..."

13.07.19 - Diskussionsbeitrag zum Text  Programmatisches Schlagwort von  AchterZwerg: "Ich bin ein "Von-Links-nach-Rechts-Leser"."

18.02.20 - Diskussionsbeitrag zum Text  seltsam von  AchterZwerg: "Vor vielen Jahren habe ich mal eine Doku über die Punkszene gesehen. Da wurde ein Punker gefragt, was Anarchie ist. Seine Antwort: "Bei Aldi Bier klauen." Seit dem frage ich mich: Wenn ich dem Punker das Bier klaue, das er bei Aldi geklaut hat, bin ich dann ein Superanarchist oder ein Konterrevolutionär?""

18.02.20 - Diskussionsbeitrag zum Text  seltsam von  AchterZwerg: ""Wem ist zu helfen? fragte Fabian. "Du willst macht haben. Du willst, träumst du, das Kleinbürgertum sammeln und führen. Du willst das Kapital kontrolliern und das Proletariat einbürgern. Und dann willst du helfen, einen Kulturstaat aufzubauen, der dem Paradies verteufelt ähnlich sieht. Und ich sage dir: Noch in deinem Paradies werden sie sich die Fresse vollhauen! Davon abgesehen, dass es nie zustandekommen wird ... Ich weiß ein Ziel, aber es ist leider keines. Ich möchte helfen, die Menschen anständig und vernünftig zu machen. Vorläufig bin ich damit beschäftigt, sie auf ihre diesbezügliche Eignung hin anzuschauen. aus: Kästner, Erich; Fabian, Die Geschichte eines Moralisten; Stuttgart, Berlin 1931, ND München 2005; 54"

22.09.20 - Diskussionsbeitrag zum Text  Wenn der Wille wuselt von  AchterZwerg: "Und die Nützlichkeit steigt mit den Malen, die der Wurm das Geschriebene noch mal durchgeht. ;-)"

16.07.21 - Diskussionsbeitrag zum Text  Wenn die Worte versagen von  AchterZwerg: "Ich teile deinen Pessimismus. Aber vielleicht redet sich Armin Graf von Laschet, der Reichskanzlerkandidat der DNVP für die Bundestagswahl, ja weiterhin um Kopf und Kragen."

17.07.21 - Diskussionsbeitrag zum Text  Wenn die Worte versagen von  AchterZwerg: "Vor dem Unternehmen "Blau", der deutschen Sommeroffensive in Süden der Ostfront 1942 sagte Hitler: "Wenn ich die Ölfelder (im Kaukasus, TB) nicht bekomme, muss ich den Krieg liquidieren." Die Ölfelder hat er nicht bekommen...und gehandelt hat er auch nicht. Dabei konnte der "Führer" für sich wenigstens noch in Anspruch nehmen, ein rechtsextremer Fanatiker zu sein."

25.11.19 - Diskussionsbeitrag zum Text  Zwiespalt: (k)eine Glosse von  AchterZwerg: "Darum irren die dem Feuilleton Geneigten auch. Niemand braucht Bier, Wein oder andere Drogen um Kunst zu erschaffen. Bier, Wein und andere Drogen sind die Folge, wenn man Kunst erschaffen hat... und feststellen muss, dass man doch lieber Sachen wie "You're my heart, you're my soul" oder "Herzilein" hätte fabrizieren sollen. Aber was solls. Immerhin kann man sich dann auf den Ruhm nach dem Tode freuen. Antwort geändert am 25.11.2019 um 18:05 Uhr"

28.01.20 - Diskussionsbeitrag zum Text  Zwischen den Büchern von  AchterZwerg: "Ich weiß nicht, ob Menschen, die nicht zum Eskapismus neigen, überhaupt vertrauenswürdig sein können."

03.12.13 - Diskussionsbeitrag zum Text  Der Weg von  Aguaraha: "Gut, dann habe ich dem Schluss eine zu große Bedeutung zugemessen..."

04.03.18 - Diskussionsbeitrag zum Text  "Mein Traum von einem besseren Deutschland" von  AlmÖhi: "Die Störche wollen ja an der Grenze schießen. Olé, Olé Holstein Kiel!"

04.03.18 - Diskussionsbeitrag zum Text  "Mein Traum von einem besseren Deutschland" von  AlmÖhi: "Ich frag mich, was man sieht, wenn man die Blutgruppe aufs Herz tätowiert hat."

31.12.14 - Diskussionsbeitrag zum Text  Alles was man über Geschichte wissen muß von  AlmÖhi: "Genau! Ein Film ist Geschichte! Gehts noch?"

31.12.14 - Diskussionsbeitrag zum Text  Alles was man über Geschichte wissen muß von  AlmÖhi: "So etwas schreibt man nur, wenn man sich die Welt selbst zusammenreimt und Verschwörungstheorien liebt."

31.12.14 - Diskussionsbeitrag zum Text  Alles was man über Geschichte wissen muß von  AlmÖhi: "In welchem trüben Zustand zeigt dieser Text."

31.12.14 - Diskussionsbeitrag zum Text  Alles was man über Geschichte wissen muß von  AlmÖhi: "So wird und wurde das gelehrt.Das ist Verschwörungstheorie in Reinkultur! Ganz nebenbei machst du alle, die sich mit Geschichte beschäftigen, zu Narren und Handlangern."

01.01.15 - Diskussionsbeitrag zum Text  Alles was man über Geschichte wissen muß von  AlmÖhi: "Das ist hier nicht das Problem: 1.) Die tendenzielle Verlogenheit des Films besteht nicht aus dem 'Gut versus Böse'-Gegensatz, sondern darin, dass die Guten sich gegen die Überzahl der Bösen widersetzen müssen, was dem Jahr 1945 so gar nicht entspricht. Ähnlich verhält es sich mit amerikanischen Vietnamfilmen. Die dort gezeigten Kampferfahrungen - wie z.B. in 'Platoon' sind durchaus nahe an der Wirklichkeit. Aber nur sehr wenige amerikanische Soldaten haben diese Wirklichkeit erlebt, weil das Verhältnis kämpfende Truppe zu unterstützende Truppe 1:25 war. (Ganz nebenbei könnte ich jetzt auch schreiben, dass solche Filme in Russland auch massenhaft entstehen und ob es da wohl auch eine lohnende Frage gibt. Die meisten von denen sind so lächerlich, dass sie völlig zurecht niemals den Weg in deutsche Kinos finden. Aber wahrscheinlich wäre das nur 'antirussische Propaganda...) 2.) Das wirklich Entscheidende ist aber, dass es sich um einen Film handelt! Die Geschichte mag hier die Vorlage sein, sie ist aber nicht der Film. Wer nun darin - ganz gleich ob aus kritischer Sicht oder als unkritischer Jubler - glaubt, Geschichte zu erkennen, der versteht ziemlich wenig. Ganz davon abgesehen: Als ich das letzte Mal nachgeschaut habe, waren wir in Deutschland."

01.11.14 - Diskussionsbeitrag zum Text  Psychologie von  AlmÖhi: "@ miljan: Ich würde dir insofern auf jeden Fall zustimmen, dass dieser Ansatz in der Psychoanalyse sicherlich am stärksten ist, würde ihn in anderen Formen der Psychotherapie aber nicht gänzlich leugnen wollen."

01.11.14 - Diskussionsbeitrag zum Text  Psychologie von  AlmÖhi: "Psychotherapie setzt die Bereitschaft des Patienten voraus. In ihrem Verlauf wird nicht der Mensch an sich, aber sein Verhalten in Frage gestellt. Dabei geht es 1.) um sein Verhalten anderen Menschen gegenüber und 2.) der Mensch ist ein soziales Wesen, d.h. also um den Platz des Menschen in der Gesellschaft. Dabei geht es NICHT darum, den Menschen der Gesellschaft anzupassen, sondern - eingedenkt der Tatsache, dass der Mensch der Gesellschaft nicht entgehen kann - um sein Verhalten in der, das ihn bis zu diesem Zeitpunkt leiden lässt. Um den Menschen zu stärken, geht es GERADE DARUM, seine Persönlichkeit zu stärken. Und dieser Gegensatz - Anpassung an die Gesellschaft, bei gleichzeitiger Förderung des Selbst - ist nicht nur ein Ritt auf der Klinge, er ist auch ohne Kulturkritik nicht möglich. Sonst verkommt Psychotherapie zu einer akademischen befeuerten Nabelschau, mit dem Motto "Ich sag, nur was ich denke" oder "Tu auch mal, was man dir sagt" den Patienten in die Irre führt."

01.11.14 - Diskussionsbeitrag zum Text  Selbstmord von  AlmÖhi: "Aber er liefert nicht andere dem Sterben aus.Kein Mensch ist eine Insel."

13.03.14 - Diskussionsbeitrag zum Text  Vom Nutzen der Angst von  AlmÖhi: ""Es ist die Frage wie man die Angst wahrnimmt, diese nutzt und mit ihr umgeht. Das ist natürlich der entscheidende Punkt. Und natürlich kann man sich dabei 'dumm anstellen' und natürlich hat das mit Bildung eher wenig zu tun."

19.02.13 - Diskussionsbeitrag zum Text  Teil 07 von  AnastasiaCeléste: "Schön zu hören. Über die fehlende Resonanz solltest du dich nicht ärgern. O.k., ich tue es bei meinem eigenen Roman auch, aber es ist nun einmal so, dass die Lesebereitschaft der KVler bei Texten über 100 Worten rapide abnimmt. Ach ja, und das Phänomen, sich für längere Texte die einem sehr wichtig sind, sich den eigenen Soundtrack zusammenzustellen, um z.B. in die 'Stimmung' der Geschichte zu kommen, kenne ich sehr gut. Grüße von mir T.B."

14.04.19 - Diskussionsbeitrag zum Text  Tellerrand 1 von  AndreasG: "Bei Randurlaub benutzt man Tinte anstatt besser geeigneter Sitzmöbel. Frag mal bei Gruppen nach, die in Vollzeit am Rand sitzen."

17.03.15 - Diskussionsbeitrag zum Text  Scherben von  Annabell: "Vielleicht doch eher: Drum prüfe ewig wer sich bindet..."

18.07.19 - Diskussionsbeitrag zum Text  Die Bremer Stadtmusikanten aus heutiger Sicht von  August: "Schlagergesinnungsdiktatur. QED"

27.03.15 - Diskussionsbeitrag zum Text  Betroffenheit von  autoralexanderschwarz: "Ich kann mich nur wiederholen: Das sind KEINE guten Kommentare, weil sie die politisch-gesellschaftliche Wirklichkeit ausblenden. Und - ich nehme die hier Schreibenden gerne aus - wenn die Politikern diesen Ritualen nicht folgen würden, wären dieselben, die diese nun kritisieren die, die die Gefühlskälte der Politiker anprangern würde. Ganz ehrlich: Ich sehe in dieser Kritik nur den Reflex einer "erwischten" öffentlichen meinung, die ganz genau weiß, dass sie diese Riten einfordert, die sich selbst dann aber peinlich ist. DAS will sich aber niemand eingestehen, denn dann müsste man sich ja auch an die eigene Nase fassen und könnte nicht nur mit dem ausgestreckten Finger auf andere Nasen zeigen."

06.11.13 - Diskussionsbeitrag zum Text  Zeitgeist von  autoralexanderschwarz: "Habe tatsächlich das ND für Neudruck vergessen. Original ist es aus 1994. Habe das verbessert."

01.01.14 - Diskussionsbeitrag zum Text  Abschiebung von  BeBa: "Genau so habe ich ihn auch verstanden."

15.08.17 - Diskussionsbeitrag zum Text  abstrand von  BeBa: "Das sehe ich genauso."

16.05.16 - Diskussionsbeitrag zum Text  Das Loch von  BeBa: "Aber man wird doch träumen dürfen ... :D"

27.08.17 - Diskussionsbeitrag zum Text  du (kürzestgedicht) von  BeBa: "Ich weiß nicht, ob Texte unbedingt offen sein müssen, vor allem wie in diesem Fall, wo zwei entgegengesetzte Deutungen möglich sind. Natürlich können sie das. Und das Ganze hat dann noch einen Vorteil: Der Leser denkt eh, was er will und so vermeidet der Autor Enttäuschungen, weil er eigentlich etwas ganz anderes meinte. ;-)"

18.06.17 - Diskussionsbeitrag zum Text  everyday nightmare von  BeBa: "Bin ich eitel genug, mir das ans Revers zu heften? Na klar! ;-)"

15.11.18 - Diskussionsbeitrag zum Text  herbstbeginn von  BeBa: "Idee knackig. Geschmack: naja. Aber das ist Geschmackssache. ;-)"

12.02.18 - Diskussionsbeitrag zum Text  Klopfen von  BeBa: "Irgendwie ist er das ja auch. Sonst hätte ich ihn nicht empfohlen. Aber ich bin eben ein Freund von (langen) Geschichten."

02.09.18 - Diskussionsbeitrag zum Text  wetterwechsel möglich [august/september 2018] von  BeBa: "Eigentlich wollte ich gar keinen Link setzen. Aber dennoch: "Wer dann nicht weiß, was er tun soll: Hier nachzulesen. ;-)"

22.10.14 - Diskussionsbeitrag zum Text  Außer mir von  Bella: "Aber manchmal lohnt es sich auch..."

01.04.16 - Diskussionsbeitrag zum Text  Dem kommenden Tag von  Bella: "Es ist entscheidend, wichtige Zeit mit unwichtigen Dingen zu vertun! ;-)"

01.04.16 - Diskussionsbeitrag zum Text  Dem kommenden Tag von  Bella: "Neulich in "The Big Bang Theory" (auf meiner DVD): Prof. Proton (als Geist): "Macht es ihnen nichts aus, dass sie als Wissenschaftler ihre kostbare Zeit auf Erden mit Filmen, Spielen und Comicbüchern vertun?" Sheldon (überlegt): Nein. Prof. Proton: Na, dann ist es ja gut. (Geht ab.)"

06.11.15 - Diskussionsbeitrag zum Text  Harmonie von  Bella: "Naiv? Dank dem Soziologen Max Weber haben wir doch den schönen Begriff idealtypisch. ;-)"

06.11.15 - Diskussionsbeitrag zum Text  Harmonie von  Bella: "Na, also ein soziales Phänomen ist "Harmonie" allemal. In diesem Fall ist es also interdisziplinär! ;-)"

17.10.20 - Diskussionsbeitrag zum Text  Still gelegt von  Bella: "Ich lese in deinem Text eine Hymne über einen Menschen der sich tagtäglich sehr direkten persönlichen Problemen stellen muss, z.B. einer chronischen Krankheit. Eben mit Dingen die einen direkt betreffen, ohne dass man etwas dazu tun muss (z.B. sich sagen "Wenn ich darüber nachdenke...") Und trotzdem hält dieser Mensch das aus. Er/sie zeigt das nicht öffentlich, nicht jedem. Ist das falscher Stolz, der Wunsch hart zu wirken? Meiner Ansicht nach nicht. Das Verhalten der beschriebenen Person rührt daher, dass sie weiß, dass ihre Umwelt Probleme mit dem chronischen Aspekt dieser Umstände hat. ("Langsam ist mal gut", ist da so eine typische Reaktion.) Als hält dieser Mensch aus. Es macht ihn/sie nicht besser. Es löst die Probleme nicht. Aber es macht, zumindest in meinen Augen, ein wenig heldenhaft. Und jeder Held ist ja auch eine tragische Figur."

27.04.15 - Diskussionsbeitrag zum Text  Versprechen von  Bella: "Oder Unsicherheit?"

18.10.15 - Diskussionsbeitrag zum Text  Zeitgemäß von  Bella: "Manchmal triffst du halt den Trekan... äh... den Nagel auf den Kopf. ;-) "I feel a passion washing over me To shed the skin I'm in This evolution will empower me Now truth begins And you will not find me I am safe in here I'm where I want to be aus: "Sancta terra" von EPICA"

30.01.17 - Diskussionsbeitrag zum Text  Zurück von  Bella: "Ok. Das geht natürlich. Hat dann was mit dem Selbstbild zu tun."

06.03.19 - Diskussionsbeitrag zum Text  Das Gute und das Böse von  BerndtB: "Die Kritik erscheint dir zu kurz, weil ich meine Kritik zum zweiten Teil weggelassen habe. Hier kommt sie: Wie durchaus nicht wenige Menschen, scheinst du zu denken, dass die Definition von Gut und Böse vom Standpunkt abhängt. Das ist richtig und zugleich falsch. Denn wenn du dir Gesellschaften durch die Geschichte betrachtest, wirst du feststellen, dass die Ansichten über falsch und richtig, gut und böse gar nicht so verschieden sind. Sprich: Die Werte bleiben. So hat z.B. jede Gesellschaft schon immer Sanktionen gegen Mord und Diebstahl verhängt. Allerdings galten die Betrachtungsweisen, was Mord und Diebstahl ist immer nur für die als Mitglieder der Gesellschaft Akzeptierten. Ein politisches Beispiel wäre das Frauenwahlrecht in Deutschland. Frauen wurden dadurch erst 1919 in Deutschland als Vollmitglieder der Gruppe definiert. Also geht es nicht darum Werte und Richtlinien an sich zu definieren. Darauf kann man sich in der Regel recht schnell einigen. Sowohl Faschisten also auch Kommunisten wollen keine Gesellschaft, in der die Menschen herum laufen und sich nach Lust und Laune töten dürfen. (In diesem Sinne ist das Selbstbild der RAF interessant. Diese sah sich als gesellschaftliche Elite und darum war es ihnen erlaubt, Menschen zu töten.) Es geht darum, diese Werte und Regel auf alle Menschen auszudehnen und sie nicht auszuschließen. Das deutsche Frauenwahlrecht von 1919 tat dies (in puncto Wahlen). Faschisten und Kommunisten haben ein gesellschaftliches Bild, dass bestimmte Menschengruppen von den allgemeinen Werten und Regeln ausschließt, nicht aufgrund individueller, sondern vorgeblicher Gruppeneigenschaften. (Ganz nebenbei: Auch die Motivation hinter dem Brexit ist es, bestimmte Personen aus den allgemeinen werten und Regeln auszuschließen. Dies sieht man an dem Hauptstreitpunkt "Freizügigkeit" von Seiten der Brexiteers.) Und in deinem zweiten Teil finde ich keinerlei grundsätzlichen Überlegungen, sondern nur Lamento, dass mit den üblichen Angriffen auf die Jugend und die Wissenschaft endet. Aber keine Sorge: Als du noch jung warst, waren die meisten Erwachsenen auch der Meinung, dass die "heutige Jugend" ganz furchtbar ist und keine Werte mehr kennt. Und als diese Erwachsenen jung waren, dachten deren Eltern... Wenn diese Denkweise richtig ist, ist wahrscheinlich die Welt um 1623 in Deutschland perfekt gewesen. Aber das ist habe ich nicht durchgerechnet. es ist nur eine Vermutung..."

29.05.18 - Diskussionsbeitrag zum Text  Der Mann und das Finanzamt von  BerndtB: "Klischees scheinen eben gut, bei den Rechten, den Linken und jenen, die von sich behaupten, die Mitte zu sein."

30.05.18 - Diskussionsbeitrag zum Text  Der Mann und das Finanzamt von  BerndtB: "Inhaltlich: Zunächst einmal bin ich kein Freund vom Öffentliche-Verwaltung-Bashing. Wenn alle mehr Polizisten, mehr Krankenpfleger und mehr KindergärtnerInnen wollen, aber ständig über die Steuern jammern, gibt es da ein großes Verständnisdefizit. Das heißt nicht, dass es in öffentlichen Verwaltungen Missstände gibt - wie wir gerade erleben -, aber "Die bösen Beamten" (die wenigsten in der öffentlichen Verwaltung sind Beamte und viele haben nur 2-Jahres-Verträge) ist da nicht sehr zielführend. Aber das ist neine Meinung. Form: Ein kritisches oder ironisches Gedicht über das Finanzamt hat ein Problem: Von Ironischem über das Finanzamt gibt es schon so viel, dass man, wenn man nicht etwas besonders präsentiert, sehr schnell beliebig oder unoriginell wird. Und das trifft auf dein Gedicht leider zu. P.S.: "Der Hauptmann von Köpenick" ist eine Tragikomödie und meiner Ansicht nach überwiegt dabei die Tragik. Darum passt der Vergleich nicht. Antwort geändert am 30.05.2018 um 14:07 Uhr"

03.12.18 - Diskussionsbeitrag zum Text  Auschwitz, Eindrücke von  BLACKHEART: "Ich bin da anderer Meinung. Gerade wegen der unfassbaren Dimension ist es wichtig zu versuchen, die Dinge in Worte zu fassen. Sonst bleibt man immer beim "Ach, wie schlimm" hängen. Womöglich ist die Gefahr des Scheiterns bei diesem Thema größer als bei Herbstgedichten. Aber auch das fände ich nicht tragisch. Und was die Sensationslust angeht? Wie will man die Ermordung von z.B. 300.000 ungarischen Juden in gut 2 Monaten erklären? Auch Serienmörder haben Fans. Auch das sollte einen nicht abhalten sich damit zu beschäftigen."

03.12.18 - Diskussionsbeitrag zum Text  Auschwitz, Eindrücke von  BLACKHEART: "@ fdöobsah: Der Vergleich mit Serienmord wurde von mir gebracht, weil auch in diesem Bereich bei vielen die Sensationslust vorherrscht. So äußerte sich hier auf KV z.B. ein User mal begeistert über Charles Manson (den Staphan Harbort treffend als "Zuhälter" bezeichnet). @ losloch: Ich kann deine Argumentation schwer nachvollziehen. Warum soll die Beschäftigung auf diese Art auf einen bestimmten Personenbereich begrenzt sein? Außerdem: Wir befinden und in der Phase der Historisierung des Zweiten Weltkriegs/des "Dritten Reichs"/der Schoah. Da ist es nur natürlich, dass sich auch andere Formen der Betrachtung etablieren. Gerade wenn Blackheart selbst im Bereich Logistik arbeitet, finde ich es nur natürlich, dass er das Thema auch durch seine berufliche Brille sieht. Anhand des logistischen Aufwands, der damals betrieben wurde, erschließt sich ihm womöglich sogar schneller als anderen die enorme kriminelle Energie, die hinter den Massenmorden steckte, weil er für sich eine gute Messlatte anlegen kann. Gerade darum kommt er quasi wie von selbst über das "Ach, wie schlimm" hinaus. Ganz davon abgesehen hat er natürlich wie jeder das recht dazu, sich dazu zu äußern. Das er das "aus sich selbst heraus" tut (d.h. anhand seiner eigener Lebenserfahrungen), zeigt ein Reflexionsvermögen, das ich bei vielen Zeitgenossen nicht sehe - und auch in Zukunft nicht erwarte."

03.12.18 - Diskussionsbeitrag zum Text  Auschwitz, Eindrücke von  BLACKHEART: "Tatsächlich gilt der Massenmord von Ruanda, als der "schnellste" Genozid der Geschichte, was, wie von Jack erwähnt, dadurch unfassbarer wirkt, dass er eben NICHT mit industriellen Mitteln verübt wurde. Die Ermordung sowjetischer Kriegsgefangener - die ersten Opfer der Gaskammern von Auschitz waren gefangene Rotarmisten - kann damit so nicht verglichen werden. Die Morde begannen gleich mit dem Beginn der Kämpfe im Sommer 1941. Bis Ende des Jahres wurden 3,3 Mio Rotarmisten gefangen genommen. Davon kamen im selben Zeitraum ca. 2 Mio ums Leben. Insgesamt gerieten während des Krieges nach heutigen Schätzungen 5,3 bis 5,7 Mio sowjetische Soldaten in deutsche Hände. Davon sind 2,5 bis 3,3 Millionen umgekommen. 845.000 im Bereich der Militärverwaltung (Frontgebiet), 1,2 Mio. in Lagern der Zivilverwaltung in der SU, 500.000 im "Generalgouvernement" und 360.000 bis 400.000 im Deutschen Reich (hauptsächlich in Lagern). Die Politik gegenüber den Gefangenen der Roten Armee war auch nicht einheitlich, wobei sie allgemein über "den Tod billigend in Kauf nehmen" nicht hinauskam. Zum Vergleich: Das härteste Los im Ersten Weltkrieg traf die Gefangenen der Mittelmächte im russischen Gewahrsam. Damals starben 472.000 Soldaten. Zahlen nach: Neitzel, Sönke; Soldaten, Protokolle vom Kämpfen, Töten und Streben, Frankfurt a.M. 2011, ND 2014, 134. Und als die ungarischen Juden ermordet wurden, wurden die Morde an anderen Opfern ja nicht eingestellt... In Auschwitz fand bei jener Opfergruppe in der Regeln noch nicht einmal eine "Selektion" statt. Alle Ungarn wurden von den Rampen direkt in die Gaskammern geschickt. Angesichts solcher Zahlen stellt sich die Frage, wie (auch) die Kunst damit umgehen soll. Die "Planet Auschwitz"-Lösung ist keine. Auch in Israel hat sich diese Ansicht schon lange durchgesetzt. Angesichts einer um sich greifenden Unwissenheit über das industrielle Morden im nationalsozialistischen Deutschland, die sich im heutigen Deutschland ausbreitet, halte ich es für angebracht, dies auch auch in jenen Bereichen zu thematisieren, die scheinbar nicht dafür geeignet scheinen. Gerade dort scheint es mir gar nötig zu sein."

11.02.14 - Diskussionsbeitrag zum Text  Der Kannibale von  BLACKHEART: "Also muss der Kannibale für den richtigen Genuss der Leich die Zähne noch ziehen. Davon könnte er sich womöglich ein Gebiss bauen..."

16.01.13 - Diskussionsbeitrag zum Text  Endstille von  BLACKHEART: "Hahaha! Aber reicht dann nicht ein 'Bömbchen'? Oder eine Knallerbse?"

17.12.13 - Diskussionsbeitrag zum Text  Glasglockendasein von  BLACKHEART: "Ich dachte immer Käse hat Löcher und keine Augen - die gibt's doch auf der Suppe? ;-)"

17.12.13 - Diskussionsbeitrag zum Text  Glasglockendasein von  BLACKHEART: "Gibt's eigentlich Käsesuppe?"

14.10.18 - Diskussionsbeitrag zum Text  schnelle Genesung von  BLACKHEART: "Wenn der Deutsch-Bayer an der Spitze des Bundesinnenministeriums privatisiert wird, ist das natürlich ein Verlust. Doch ich bin hart im Nehmen und bereit, diesen Verlust zu ertragen. Da stelle ich mich meiner Verantwortung."

22.07.13 - Diskussionsbeitrag zum Text  "Die Amsel ist ein einfacher Vogel." von  blauefrau: "Dann können wir nur in ihrem Sinne hoffen, dass sie mit der Zeit nicht lernen, die Dinger zu lesen. ;-) Es ist schon 'eine herrliche' Ironie, dass Kakerlaken sämtliche Atomunfälle/Atomschläge überleben werden, weil die Strahlung ihnen nichts anhaben kann..."

05.03.19 - Diskussionsbeitrag zum Text  Reise nach Lissabon von  blauefrau: "Blödsinn! "Mit Beschlag belegen" ist zwar eine seltene Form, aber völlig ok. Das wird auch deutlich, wenn man die dahinter steckende Etymologie betrachtet. "Beschlag" kommt aus der Rechtspflege und bedeutet Arrest oder Pfändung. Und die entsprechende juristische Instanz "belegt" jemanden mit einem "Beschlag". Völlig normale Komposition. Wenn du keine Ahnung hast, solltest du lieber den Mund halten, sonst merkt jeder, dass eine Einwände ziemlich krüppelig sind."

Diese Liste umfasst nur von TrekanBelluvitsh abgegebene Antworten bzw. Reaktionen auf Kommentare zu Texten. Eigenständige Textkommentare von TrekanBelluvitsh findest Du  hier.

 
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TrekanBelluvitsh hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  eine Autorenkommentarantwort,  102 Antworten auf Gästebucheinträge,  8 Antworten auf Kommentare zu Teamkolumnen und  7 Antworten auf Kommentare zu Kolumnen verfasst.

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