Alle 1.512 Textkommentarantworten von TrekanBelluvitsh

17.03.17 - Diskussionsbeitrag zum Text  Immer wieder Frühling von  EkkehartMittelberg: "Ja, Meisen brauchen Ausflug ... s.o + s.u. :D"

15.03.17 - Diskussionsbeitrag zum Text  Der Bürgerkrieg fällt aus, ich fahre mit dem Fahrrad nach Hannover-Linden von  toltec-head: "Ja, das wollti tolti: unterhalten. lol"

08.03.17 - Diskussionsbeitrag zum Text  Sale - Sale - Sale von  TassoTuwas: "WAAAAS? Du kennst die Tochter des Potus nicht, deren Kollektion von einer amerikanischen Kaufhauskette so ungerechtfertigterweise aus dem Programm genommen wurde? ... that’s so unfair ... *snief*"

08.03.17 - Diskussionsbeitrag zum Text  Sale - Sale - Sale von  TassoTuwas: "... I feel pity for them and shed a little tear ... KAUFT IVANKAS SACHEN! (Antwort korrigiert am 08.03.2017)"

07.03.17 - Diskussionsbeitrag zum Text  Unnütze Zeitvergeudung von  Omnahmashivaya: "nach meiner erfahrung geht das hand in handJa, allerdings kommt man nur über Klischees hinaus, wenn man bei sich anfängt.unter menschen findet man seine eigene menschlichkeit leichter als ganz allein zu seinOh nein. Unter anderen findet man die warme und sich selbst verherrlichende Umarmung der Gruppe."

06.03.17 - Diskussionsbeitrag zum Text  Wie sich Armut manifestiert von  loslosch: "@ niemand: Gräfin Zahl? :D"

04.03.17 - Diskussionsbeitrag zum Text  Träume von  EkkehartMittelberg: "Zustimmung. Aber müssen die Träume darum - zumindest teilweise - nicht ein Horror sein, denn sonst gibt es doch keinen Ansporn, etwas zu ändern?"

27.02.17 - Diskussionsbeitrag zum Text  Last night in sweden von  Jericho: ""Wir müssen wieder Kriege gewinnen." - Donald Trump - Quelle: hier."

25.02.17 - Diskussionsbeitrag zum Text  Last night in sweden von  Jericho: "Was ist denn "Die Lüge"?"

24.02.17 - Diskussionsbeitrag zum Text  Last night in sweden von  Jericho: "a) Leider ist das rhetorischer Unfug, weil es gegeneinander aufwiegen ist. Das ändert nichts an den Tatsachen. Trump ist die Speerspitze des amerikanischen rassistischen Denkens. Und wenn man das von Deutschen hört, dazu Norman Mailer: "Es ist immer etwas verwirrend, wenn der falsche Mann das Richtige sagt." b) Dann bin ich mal auf Texte von dir und dem oben genannten User zu dem, was in der Wirtschaftspolitik hier falsch läuft und eventuelle Gegenentwürfe gespannt."

23.02.17 - Diskussionsbeitrag zum Text  Collage von  TassoTuwas: "Du weißt ja, was der Volksmund so weise sagt: Zu später Stund ist der Dingsbums am schärfsten."

16.02.17 - Diskussionsbeitrag zum Text  Iss und arbeite! von  loslosch: ""Das freundliche Gesicht der Hartz-Reformen.". So wie Hermann Göring das freundliche Gesicht des Nationalsoz ... oh, schon wieder ein Nazisvergleich, Teufel, Teufel, aber auch, soll man doch nicht machen. Außerdem: Alles, was man über Nazis wissen muss Es gibt in Deutschland gar keine Nazis."

13.02.17 - Diskussionsbeitrag zum Text  Das Böse von  Jericho: "Es bleibt ein epischer ewiglicher Kampf. Der Autor in mir sagt dazu. "Danke!" ;-)"

10.02.17 - Diskussionsbeitrag zum Text  Wetterwendisches von  loslosch: "So sind die Millionäre halt: Sie leiden ganz viel. KAUFT IVANKAS SACHEN!"

03.02.17 - Diskussionsbeitrag zum Text  Tod eines Gutmenschen von  Jericho: "Trotzkopf! :-)"

03.02.17 - Diskussionsbeitrag zum Text  Vox populi vox diaboli von  Jericho: "Das Volk ist - etymologisch - eine Gruppe die folgt. Da sind mir Bürger lieber."

31.01.17 - Diskussionsbeitrag zum Text  Der Herr verfügt von  loslosch: "Alles eine Frage der Einstellung."

31.01.17 - Diskussionsbeitrag zum Text  Der Herr verfügt von  loslosch: "Wenn man auf diese Art und Weise genug Würde angesammelt hat, kann man sogar den Stuhl des Präsidenten der USA okkupieren - ganz gleich wie viele Menschen man belogen, betrogen und übers Ohr gehauen hat. Make my account great again!"

30.01.17 - Diskussionsbeitrag zum Text  Zurück von  Bella: "Ok. Das geht natürlich. Hat dann was mit dem Selbstbild zu tun."

29.01.17 - Diskussionsbeitrag zum Text  Ein Kreuz mit dem Unglück von  loslosch: "Oh, es ist aber nicht nur ein Kreuz mit dem Kreuz. Es ist auch ein kreuz mit dem Halbmonde, es ist ein Kreuz mit dem Davidstern, es ist ein Kreuz mit etc.."

29.01.17 - Diskussionsbeitrag zum Text  Ein Kreuz mit dem Unglück von  loslosch: "Bleiben die Fragen a) Für wen? und b) was dabei herauskommt, wenn man sich von Bier und Schweinshaxn ernährt?"

28.01.17 - Diskussionsbeitrag zum Text  Fußballanfänger von  Nachtpoet: "Olé, olé!"

23.01.17 - Diskussionsbeitrag zum Text  Gesegnetes Alter von  loslosch: "Genau. Dies Gutmenschengesindel will freien besorgten Bürgern sogar den Wochentag vorschreiben!"

23.01.17 - Diskussionsbeitrag zum Text  Gesegnetes Alter von  loslosch: ""Ich habe alternative Fakten." ;-)"

19.01.17 - Diskussionsbeitrag zum Text  How to create a Reichsburger von  Jericho: "If it tastes und smells like that it - mayby - is like that."

18.01.17 - Diskussionsbeitrag zum Text  Zum Thema Individualismus von  Waschenin: "Ich wusste schon immer, dass ich nur Genies kommentiere. ;-)"

17.01.17 - Diskussionsbeitrag zum Text  Im Gebirge hat man einen Schrei gehört von  TassoTuwas: "Darum würde ich dich einem Seilkameraden auch nie als NIEDER-Tasso vorstellen. Du bist nämlich nicht platt."

15.01.17 - Diskussionsbeitrag zum Text  Wie die Alten sungen von  loslosch: "Die haben selbst genug Heulen, brauchen dazu gar keinen Wind."

05.01.17 - Diskussionsbeitrag zum Text  Strähnen von  loslosch: "Du muss nachsehen, ob tolti, der Oldi, den Kaufland deiner Wahl beliefert hat. Ob dem so war, findest du ganz schnell heraus, wenn du dir bei Kaufland die Leserbriefe anschaust."

28.12.16 - Diskussionsbeitrag zum Text  Offener Brief an Inge von  TassoTuwas: "Hey, ich wüsste dann schon etwas für den ersten Zettel: Bleistifte! (Mehr zum kauen für dich.)"

12.12.16 - Diskussionsbeitrag zum Text  Na, warte! von  loslosch: "Ganz ehrlich, das ist Blödsinn. ein ganzes Genre mit einem Federstrich zu verurteilen *kopfschüttel* Kriminalliteratur wurde schon immer benutzt um gesellschaftliche Aspekte zu beschreiben und das in einer Form, durch die diese einer großen Leserschaft zugängig gemacht werden. Ein Beispiel wäre Mankells "Mörder ohne Gesicht", in dem Ausländerkriminalität thematisiert wird. Caleb Carrs Roman "Die Einkreisung" ist nicht nur eine spannende Serienmörderjagd, sondern zeichnet als historischer Roman auch ein interessantes Sittengemälde von New York um die Wende des 19. zum 20. Jhd., des weiteren wird die Verlogenheit der Menschen im Umgang mit dem, was so gerne "Monster" genannt wird auf. Dabei hat der Kriminalroman einen großen Vorteil. Es ist in der Regel völlig klar, dass hier nur ein kleiner Ausschnitt beschienen wird. Der Kriminalautor will nicht den "großen Roman seiner Zeit" schreiben. Welch fatale Auswirkungen solche Bücher haben können, zeigt sich bis heute an Heinrich Manns Roman "Der Untertan". Bis heute glauben Bildungsbürger (und solche, die sich dafür halten), dass sie wüssten, wie es um die wilhelminische Gesellschaft stand, wenn sie dieses Buch gelesen hätten - historisch betrachtet eine Katasthrophe, weil es die sozialen Spannungen im Deutschen Reich fast vollkommen ausblendeten, die nach 1918 ebenfalls ein entscheidender Faktor für das Scheitern der Weimarer Republik waren."

11.12.16 - Diskussionsbeitrag zum Text  Der Grund einer überstürzten Abreise od. Die ganze Wahrheit zum Zerwürfnis zwischen Wwe B und Wilh. B (ein Hintergrundbericht) von  TassoTuwas: "Jaha! Ich bin kein kleiner Dummkopf!"

10.12.16 - Diskussionsbeitrag zum Text  Glücksmomente (sponsored by Peter Hartz) von  Xenia: "Leute in vergleichbaren Situationen verbrüdern sich leicht, weil sie die eben jene Situation des anderen kenne, auch wenn sie viel vom anderen trennt. Denke nur - als extremes Beispiel - an den "kleinen Weihnachtsfrieden" von 1914. Darum das "verschwörerische (gegen die, die genug haben) Kennerlächeln (weil Situation bekannt)" - wenn du mit deinem Fragezeichen das gemeint hast ..."

07.12.16 - Diskussionsbeitrag zum Text  Gutmenschen und Johnsons von  toltec-head: "Als Kämpfer für das Gute und Schöne in der Rasse."

06.12.16 - Diskussionsbeitrag zum Text  Spielschulden und andere von  loslosch: "Zeichnet Kriegsanleihen! ;-)"

06.12.16 - Diskussionsbeitrag zum Text  Die Mitte finden von  HerrSonnenschein: "Die Mitte finden braucht Ränder suchen.So knackt man im Fußball aber auch jede Viererkette - und der Trainer meint dann: So einfach - so gut!!! ;-)"

06.12.16 - Diskussionsbeitrag zum Text  Was bleibt? von  EkkehartMittelberg: "Wenn man an die Verbreitung von Drogen - den Erlaubten und den Verbotenen - weltweit denkt, könnte man meinen ... aber lassen wir das."

01.12.16 - Diskussionsbeitrag zum Text  Ufos - als ob wir es nicht immer schon geahnt hätten von  Bluebird: "Es ist noch gar nicht so lange her, das haben christliche Menschen ganz genau gesehen, dass Juden kleine Jungen fangen und während ihrer "Messen" schlachten und essen. Von daher sehe ich in dem Glauben an UfOs eine echten Fortschritt."

06.11.16 - Diskussionsbeitrag zum Text  Zorn ohne Macht von  loslosch: "Ich weiß (aber es passte so schön) ... und Luther hat auch nie genagelt ... also die 99 Thesen an die Kirchentüren von Wittenberg ... ;-)"

06.11.16 - Diskussionsbeitrag zum Text  Zorn ohne Macht von  loslosch: "Zumindest sollte man genug zu essen haben, siehe Französische Revolution -, da reicht nicht nur Kuchen."

30.10.16 - Diskussionsbeitrag zum Text  Sommerzeit - Winterzeit von  loslosch: "Gegen mehr hören habe ich gar nichts. FDP ist aber scheiße. ;-) (Antwort korrigiert am 30.10.2016)"

27.10.16 - Diskussionsbeitrag zum Text  war es ein gedicht? von  TassoTuwas: "Dann hat er aber geheiratet. Ist die Care, sie ist jetzt ja mit dabei, wenigstens ne Schöne?"

27.10.16 - Diskussionsbeitrag zum Text  war es ein gedicht? von  TassoTuwas: "Händel wäre stolz gewesen, hätte er derart dichten können."

27.10.16 - Diskussionsbeitrag zum Text  Des Künstlers Pflicht von  HEMM: "Zu keiner Zeit war alle Kunst Auftragskunst! Warum? Weil Kunst völlig unabhängig von den Wunsch- und Wertvorstellungen der Elite über ihr Verständnis zur Kunst geschieht.Warum gibt es dann z.B. so viele christliche Motive in der Renaissance? Ah, alle Künstler waren Christen, gerade Michelangelo, der alte Vorbeter. Sorry, das ist Unfug! Als erster Schriftsteller, der von seinem Schreiben leben konnte, gilt Washington Irving (* 3. April 1783 † 28. November 1859). Shakespeare hat in erster Linie davon gelebt, dass er Theaterbesitzer war. Homer war Staatsangestellter. Die Aussage, dass Kunst völlig unabhängig von den Wunsch- und Wertvorstellungen der Elite über ihr Verständnis zur Kunst geschieht ist reines Wunschdenken, auch heute noch. Suche da z.B. mal nach dem, was Lou Reed zu diesem Thema gesagt hat."

27.10.16 - Diskussionsbeitrag zum Text  Des Künstlers Pflicht von  HEMM: "Nö. Ein kleinbürgerlicher User, der seine durchschnittlichen Texte versucht durch provokative Wortwahl aufzupeppen. Schreibt außerdem immer dasselbe. Keine Variationen. Langweilig."

27.10.16 - Diskussionsbeitrag zum Text  Des Künstlers Pflicht von  HEMM: "Zunächst einmal: Wie ich hier schon schrieb, bis zum 19 Jhd. ist alles Kunst Auftragskunst. Das bedeutet aber auch, dass von Anbeginn an, zumindest in groben Zügen, klar sein muss, was dabei herauskommt. Ganz gleich ob die Werke Händels oder da Vincis oder Rembrandts betrachtest. Noch deutlich wird dies im Fall Architektur, ganz gleich ob Pyramiden oder Kathedralen. zudem ist architektur heute zum größten Teil noch Auftragskunst - wenn sie Kunst ist. Das bedeutet, dass das "Was" das "Wie" steuert. Michelangolo hat sich z.B. oft genug darüber beschwert, das er nach dem Willen seiner Auftraggeber "arbeiten" muss. All das bedeutet aber, dass die Kreativität des Künstlers Grenzen gesetzt waren. Gerade aus der Renaissancemalerei wissen wir, das die Auftraggeber oft nicht zufrieden waren, viele Bilder gleich nach der Fertigstellung eingestampft wurden - und der Maler sich wieder "an die Arbeit" machen musste."

26.10.16 - Diskussionsbeitrag zum Text  Des Künstlers Pflicht von  HEMM: "(...) muss aber auch nicht gefällig seinIch denke, dass für Graeculus und viele andere das nicht gefällig ist. Für mich schon. Gefällig hat viel mit der Ausführung zu tun, macht viel dessen aus, was Kunst ist. Umgekehrt kann man den Krieg fürchten und Picassos "Guernica" nicht mögen und die Geschichte dahinter zweifelhaft finden. Wobei ich festil zustimmen würde, dass die ständigen Provokationen - nur um aufzufallen - fragwürdig erscheinen, denn sie sind langweilig und zumeist provokativ nur in Form, selten in Inhalt (siehe die kleinbürgerlichen Beschwertexte von toltec-head). Tabus werden so nicht gebrochen - und es gibt sie, z.B. Kindersuizid, aber darüber wollen wir jetzt nicht reden."

26.10.16 - Diskussionsbeitrag zum Text  Des Künstlers Pflicht von  HEMM: "wenn man sich durch ein Kunstwerk verhöhnt oder angesprochen fühlt, liegt die Ursache des Unwohlseins ganz woanders...Wenn man die Geschichte bedenkt, die hinter Rembrandts "Die Kompanie des Frans Banning Cocq" steckt, nun, da wollte der Künstler schon jemanden ganz genau ansprechen. Und die fühlten sich auch angesprochen und haben Rembrandt danach ruiniert. Auch Chaplins "The Great Dictator" ist ja 1940 nicht "einfach so" gedreht worden. Sehr oft -natürlich nicht immer - haben Künstler eine ganz spezielle Intention und wollen durchaus Quelle von Unwohlsein sein. Kabarett wäre ein weiteres Beispiel."

26.10.16 - Diskussionsbeitrag zum Text  Des Künstlers Pflicht von  HEMM: "Künstler und Pflicht vertragen sich nicht.Wenn ich überlege, wie viel Kunst durch die Jahrtausende Auftragskunst war (der unabhängige Künstler ist eine Erscheinung ab dem 19. Jhd.) und auch heute noch ist, kann das nicht stimmen. Es sei denn Michelangelo Buonarroti und Leonardo da Vinci waren keine Künstler - was wohl eine ziemlich gewagte These wäre."

26.10.16 - Diskussionsbeitrag zum Text  Des Künstlers Pflicht von  HEMM: "Kunst ist schöpferisch (ur-sprümglich) - man weiß während des Vorganges nicht, was am Ende herauskommen wird (...)Kunst ist in erster Linie Arbeit, mindestens 90%. Darum weiß man schon, was am Ende dabei herauskommt. Sonst verkommt sie zur Beschäftigungstherapie. Die Fälle, in denen Kunst ein Geniestreich ist, kommen sehr selten vor und ich glaube nicht, dass jemand von hier(KV), mich eingeschlossen, dazu in der Lage ist."

10.10.16 - Diskussionsbeitrag zum Text  Sentenz des Plinius im Spiegel des Todes von  loslosch: "Na ... "Asche zu Asche, Staub zu Staub". Wer stirbt, bleibt zunächst ein Stück. Er verwest ... stückweise ... ;-)"

04.10.16 - Diskussionsbeitrag zum Text  Unglaublich von  TassoTuwas: "Das habe ich nicht gewollt. ;-)"

12.09.16 - Diskussionsbeitrag zum Text  Aphorismen zur Macht von  EkkehartMittelberg: "Ja, das stimmt. Aber der Mensch ist eben grausam, verblödet und niederträchtig. Und Politiker sind ganz eindeutig Menschen."

10.09.16 - Diskussionsbeitrag zum Text  der förster herzt die försterin von  harzgebirgler: "SchleGaZ."

09.09.16 - Diskussionsbeitrag zum Text  ...und ich zu deinen Füßen von  TassoTuwas: "Ma, ich habe gerade die entsprechende Stimme im Kopf. Passt die wirklich zu deinem Gedicht? Das wäre ja so, als würde ich behaupten, dass harzzerwirbler hier nur seine besten Stücke einstellt. :D"

31.08.16 - Diskussionsbeitrag zum Text  Servus von  TassoTuwas: "Vielleicht wird sie ja auf ihre alten tage noch Klimmzugstange und quält Fünftklässler?"

31.08.16 - Diskussionsbeitrag zum Text  Servus von  TassoTuwas: "Wenn die Kostenlosigkeit der täglichen Kultur niemanden stört, denn gilt es zu verstehen: Die Kunst, sie lebt subventioniert."

19.08.16 - Diskussionsbeitrag zum Text  Big Apple von  Jericho: "Nicht böse sein, aber du begehst da eine leider weit verbreiteten Fehler. Natürlich darf sich jeder gegen das "Wir-schaffen-das" (als Beispiel) positionieren. Aber ebenso natürlich ist es, wenn man dagegen angeht, KEIN Anzeichen für einen alles plattwalzenden Mainstream. Ich meine, was würde das denn bedeuten? Die Gegner des "Wir-schaffen-das" dürfen kritisieren, aber selbst nicht kritisiert werden? Und wenn sie kein Problem damit haben Holocaust-Leugner, krude Pseudowissenschaftler und Geschichtsrevisionisten neben sich zu haben, darf man sie nicht kritisieren? Meinungen sind erwünscht, Lügen nicht. Und wer Lügen verbreitet, muss damit rechnen, dass man ihm das vorhält. Ganz davon abgesehen, dass es dem aufmerksamen Beobachter seltsam scheint, wie Schwerpunkte gesetzt werden (Hier - wieder nur beispielhaft - möchte ich an TTIP, den maroden Zustand der Infrastruktur in Deutschland (Brücken!) oder der Suche nach einem Atommüllendlager (geplante Liegezeit: 1 Millionen Jahre!) nennen.) und man sich darum Fragen muss, warum bestimmte Probleme die Nr. 1 auf der Agenda sind. Und zum Thema Medien: Von ihnen wird eine "über-den-Dingen-schwebende" Unparteilichkeit gefordert. Wir müssen uns glaube ich nicht darüber unterhalten, dass das Quatsch ist. Aber nimm doch z.B. die Berichterstattung über den Amoklauf in München. Es wurde stundenlang auf diversen TV-Stationen live berichtet. Ja, ich habe auch geschaut - 15 Minuten lang, denn dann war mir klar, dass man so schnell nichts Neues mehr erfährt, sondern erst später. Ich kenne die Zahlen nicht, würde aber wetten, dass diese Sendungen die Topeinschaltquoten an jenem Abend (Freitag, ein Livekrimi zum Wochenende, cool! - Kommentar TB) hatten. Muss man sich da nicht fragen, ob dieselben Leute, die da vor den Bildschirmen hingen, den Medien hinterher billige Sensationsmache vorwerfen? Ich sehe die Dinge so: Wir haben die Medien, die Politiker, die öffentliche Verwaltung, die wir verdienen. Wir mögen zwar von anderem träumen, aber unsere Handlungen sprechen einen andere Sprache und diese Dinge (Medien, Politiker, öffentliche Verwaltung etc.) folgen unseren Handlungen und nicht dem, was wir sagen und wovon wir träumen. Und das trifft auch auf die Vielfalt zu. Und wenn Lügner und Verschwörungstheoretiker die einfordern, muss man vorsichtig sein und darf gegen jene vorgehen. (Antwort korrigiert am 19.08.2016)"

16.08.16 - Diskussionsbeitrag zum Text  Steine auf deinem Weg. Innerer Monolog von  EkkehartMittelberg: "Ich gebe zu, dass ich "Niederlagen" - dein Einwurf dazu (samt Gedicht) ist sehr richtig - nur schwer verarbeiten kann. Und das bemerkt man dann eben auch in meinen Kommentaren."

13.08.16 - Diskussionsbeitrag zum Text  Schräg? von  Fuchsiberlin: "Und zu deine zweite Aussage, passt vielleicht das hier: "Den Großteil meines Lebens war es meine feste Überzeugung, dass romantische Liebe eine Illusion ist. Sie ist ein nutzloser Schutzschild gegen den existenziellen Schrecken, der in unser Einzigartigkeit liegt." Sherlock Holmes; In: "Elementary""

12.08.16 - Diskussionsbeitrag zum Text  Die Offenbarung ... von  JohndeGraph: "Oh, wenn du noch älter wirst und nach den jungen Dingern schaust, wirst du dir das Geld noch wünschen. denn was denkt man, wenn man einen alten Sack mit einer jungen hübschen Frau sieht? Mann, muss der Geld haben ... :D"

11.08.16 - Diskussionsbeitrag zum Text  Epochentypische Gedichte. Eine aufrüttelnde Stimme in der Adenauer-Zeit. Günter Eich: „Wacht auf, denn eure Träume sind schlecht.“ von  EkkehartMittelberg: "@ Graeculus: Wobei ... "Was kümmert mich mein dummes Geschwätz von Gestern" klingt sehr internetaktuell. KV-aktuell wird es, wenn man es ein wenig umstellt: Was kümmert mich mein dummer Avatar von Gestern."

11.08.16 - Diskussionsbeitrag zum Text  Versteckspiel von  Ephemere: "Ungefähr so."

10.07.16 - Diskussionsbeitrag zum Text  kondens kondens die streifen sind immens von  harzgebirgler: "Deinem Kommentar folgend bist du also ein Pinscher. Kleiner Tipp: Es ist hilfreich, vorher zu überlegen, was man sagen/schreiben will. Du musst es nicht mit uns zusammen zum ersten Mal hören/sehen."

10.07.16 - Diskussionsbeitrag zum Text  Die Grundgesetz der Bananenrepublik Deutschlands von  pentz: "Aber es gibt neben den eindeutigen Jas und Neins auch halbe Jas, verschämte Jas, herausfordernde Neins ...Natürlich gibt es die. Aber dafür gibt es ja den Kontext. "Nein heißt Nein" hört sich nach einem Schlagwort an und das ist es ja auch, weil inhaltlich eben der Kontext dazugehört. Es ist auch sicher, dass manche Menschen das nicht verstehen, aber es geht hier um ein Gesetz und nicht um die Dummheit der Menschen. Noch zwei Punkte: -) Von den "halbe Jas, verschämte Jas, herausfordernde Neins" landet kaum eins vor Gericht, denn - ich kann es nur wiederholen - es geht hier um das Strafgesetztbuch. Im Geschäftsleben gibt es zudem die Verpflichtung, sich bei jedem weiteren Schritt mit dem Kunden explizit abzustimmen - was im Liebesleben ziemlich tödlich sein kann. Stell Dir jemanden vor, der im Bett ständig fragt, ob er auch dies und jenes tun dürfe. Viel Spaß beim Sex!Das ist nicht nur eine Reductio ad absurdum, sie ist auch gar nicht so allgemeingültig, wie es dir scheinen mag. Im SM-Bereich sind Absprachen bis hin zum Schriftlichen üblich. Der Spaß der Beteiligten leidet darunter nicht. Und um noch etwas anderes anzusprechen: Die feministische Sicht, dass Frauen so wieder in eine Opferrolle gedrängt werden, ist auch Tineff und zeigt, wie wenig die Menschen vom Rechtssystem und seiner Funktionsweise verstehen. Es gibt ja auch Gesetze zum Verbraucherschutz und das macht den Verbraucher eben NICHT zum Opfer, es stärkt seine Position sogar. Und zuletzt: De facto hat sich nichts geändert. Die Beweislast bleibt beim Ankläger - in dubio pro reo eben. "Nein heißt Nein" sorgt für Eindeutigkeit vor Gericht, wenn dies nachgewiesen werden kann und mit den anderen Fakten - Kontext - zusammenpasst. Damit ist es in erster Linie eine Erleichterung für die Urteilsbegründung. Wenn z.B. Aussage gegen Aussage steht wird das auch weiterhin nicht zu einer Verurteilung ausreichen. Damit sorgt es für Rechtssicherheit und trägt letztlich zum Rechtsfrieden bei. Wer hofft, dass es mehr bedeutet: Nein, dass tut es nicht. Wer befürchtet, dass es mehr bedeutet: Nein, das tut es nicht. P.S.: Ja, in einem System von codifizierten Recht muss man jeden Scheiß gesetzlich regeln."

10.07.16 - Diskussionsbeitrag zum Text  Die Grundgesetz der Bananenrepublik Deutschlands von  pentz: "Es geht aber nicht um die Beziehungen zwischen Mann und Frau. Es geht um das Strafgesetzbuch. Und darum ist dieser Text lächerlich. (Ganz nebenbei: Die Beweislast wird nicht umgekehrt.) Und was ist eigentlich mit einem Investment? Du lässt dich von einem Bänker beraten und sagst dann; "Nein, das will ich nicht." Dann dürfte der Bänker ja auch annehmen, dass du in Wirklichkeit doch willst und - wenn du bei deiner Hausbank sitzt - kann er selbstverständlich das Geld von deinen Konten abziehen und so investieren, wie er es für richtig hält. Ich würde mal schätzen, dass, wenn du ihn dann verklagst, es gut finden würdest, wenn der Richter die Urteilsverkündung nicht mit den Worten beginnt: "Die Beziehungen zwischen Kunde und Bank oft (nicht immer!) zu komplex sind für eine solch simple Formel.""

04.07.16 - Diskussionsbeitrag zum Text  BREXIT II - wer austritt muß gewöhnlich auf toilette... von  harzgebirgler: "NÖ! DAS UNKRAUT WÄCHST IM BREXIT-LAGER."

02.07.16 - Diskussionsbeitrag zum Text  Abschiednehmen schlechthin von  loslosch: "Wenn Bud Spencer als James Bond wiedergeboren wird, dagegen hätte ich gar nichts einzuwenden."

26.06.16 - Diskussionsbeitrag zum Text  Apokryph von  Möllerkies: "Das weiß nur die bärtige Braut ..."

25.06.16 - Diskussionsbeitrag zum Text  Letzte Warnung an* von  TassoTuwas: "Ey Keule(n), noch son Spruch, Kieferbruch! @ Ekki: Ich hab alles verstanden, alles außer capice ... (Antwort korrigiert am 25.06.2016)"

24.06.16 - Diskussionsbeitrag zum Text  Ich bin der Größte. Neros Rechtfertigung aus dem Hades von  EkkehartMittelberg: "Das Nero/der Text subjektiv ist, kommt sehr gut durch. Man merkt, dass der tote Kaiser nicht immer lügt, aber er lässt aus, redet schön ... und erzählt Dinge, die zweifellos so gewesen sind. Da das für den Leser deutlich wird, ist dieser Text dir sehr gelungen."

19.06.16 - Diskussionsbeitrag zum Text  Mit dem richtigen Riecher von  loslosch: "Dann trifft er die Petry auf dem Standesamt, denn die will ihren Vornahmen in Magda abändern lassen."

19.06.16 - Diskussionsbeitrag zum Text  Mackie mit Messer von  Jorge: "Ist eigentlich schon mal jemand auf die Idee gekommen, ein Fischrestaurant "Mackie & Bertold" aufzumachen? Oder, in Anlehnung an dein Gedicht, eine Drogerie? ;-)"

18.06.16 - Diskussionsbeitrag zum Text  1. von  Jericho: "Gute Traditionen? Natürlich. Allerdings denke ich, dass das Entscheidende daran nicht die "Tradition" ist, sondern das "gute" - meint ein Wortklauber. ;-)"

17.06.16 - Diskussionsbeitrag zum Text  Mit dem richtigen Riecher von  loslosch: "in einem späteren Interview meinte er, er habe gar nicht gewusst, das Boateng Deutscher ist. Ich denke, sein Verteidiger sollte Brockhaus heißen."

Diese Liste umfasst nur von TrekanBelluvitsh abgegebene Antworten bzw. Reaktionen auf Kommentare zu Texten. Eigenständige Textkommentare von TrekanBelluvitsh findest Du  hier.

 
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TrekanBelluvitsh hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  eine Autorenkommentarantwort,  102 Antworten auf Gästebucheinträge,  8 Antworten auf Kommentare zu Teamkolumnen und  7 Antworten auf Kommentare zu Kolumnen verfasst.

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