Alle 6.054 Textkommentare von TrekanBelluvitsh
15.04.21 - Kommentar zum Text Kahl von Lluviagata: "Wir Menschen sind die Könige in "wenn er weiß, dass sie weiß, dass er weiß, dass sie weiß, dann macht er es bestimmt mit Absicht, damit sie nicht weiß, was er weiß, wenn sie nicht weiß, was er weiß,doch wenn sie es weiß, dass er weiß dann...". Das ist kompliziert. Und es ist anstrengend. Bei Tieren ist es einfacher. Sie wissen - je nach Art und Gattung - zwar zuweilen, dass ich weiß, was sie weiß und sie weiß was ich weiß, doch das ist es schon. Das ist einfach. Und entspannend. Und auch eine bestimmte Weise auch erholsam. Doch die Wahrheit ist: Wir Menschen brauchen beides, um zumindest die Grundlage für das zu haben, was wir "Glücklichsein" nennen."
15.04.21 - Kommentar zum Text Der Tod auf Bestellung von EkkehartMittelberg: "Vielleicht will Lenz uns sagen, dass einige gerne sterben, wenn es darum geht anderen eine Lehre zu erteilen. ;-)"
15.04.21 - Kommentar zum Text Die nächste sinnlose Diskussion in 3...2...1... von klaatu: "Noch ein Wort, dann fällt ein Schuss... Darum ist die AfD ja auch für ein liberales Waffenrecht..."
11.04.21 - Kommentar zum Text Aphorstismus zu Corona von keinB: "Mit oder an, Corona?"
11.04.21 - Kommentar zum Text Frühe Begegnung mit dem Tode. Fortsetzung von EkkehartMittelberg: ""Der Tod gehört zum Leben", sagt man. Dabei sollte es doch eigentlich anders herum heißen: "Das Leben gehört zum Tod." Und wenn das Leben unvollständig scheint, wird der Tod zu einer ungerechten Zwangsläufigkeit. - Henry Franklin MacDillmore -"
11.04.21 - Kommentar zum Text Im Kerker von AchterZwerg: "*sing* "Born free... free as GNTM..." *singende*"
11.04.21 - Kommentar zum Text Aphorstismus zu Horst von keinB: "Hm... Schinken..."
11.04.21 - Kommentar zum Text Aphorstismus zu Nutella von keinB: "Aphorismus zu Belmandel "Her damit, los, ausem Handel!" ??? :??: ???"
09.04.21 - Kommentar zum Text Wie ich eigenhändig Corona besiegte... von klaatu: "Ah... es lebe das normale Leben... so lange man keine jüdische schwarze homosexuelle Frau ist, die davon träumt, denselben Lohn wie ihr weißer deutscher Kollege (Mann) als Toilettenfrau zu bekommen und NICHT in einem 1/2-Zimmerappartement für 500 € kalt zu wohnen. Irgendwo hört der Spaß auf."
07.04.21 - Kommentar zum Text Augen auf bei der Hausarbeit von TassoTuwas: "Derbyweisheit."
01.04.21 - Kommentar zum Text Was hier stinkt von EkkehartMittelberg: "Solange niemand auf die Socken schaute, war das halb so schlimm. ;-)"
29.03.21 - Kommentar zum Text Zehnchen XLIII von FrankReich: "Die Wahrheit "nicht auf heiße Herdplatte fassen, weil heiß = AUA! (auch bei Induktionsfeld)" ist allerdings weit verbreitet und beliebt. Der Mensch lernt nur durch Schmerz. Doch ich bin nur ein Mann und in so viele Fressen kann ich gar nicht einen Ballern, damit die Welt gut wird. :-("
26.03.21 - Kommentar zum Text nylon von styraxx: "Das klingt schon geheimnisvoll. Doch aufgrund "die cloud geht in sich auf" lese ich eine satirisch-melancholischen Beitrag zu dem, was im Internet so abgeht."
25.03.21 - Kommentar zum Text A Ruh muss sein! von TassoTuwas: "Wenn einer laut "Komma!" ruft, darf er/sie sich nicht wundern, wer da alles kommt."
24.03.21 - Kommentar zum Text Die Irrtümer meines Lebens von Graeculus: "Nr. 1 ist ein Vorurteil. Vergleichbar mit "Alle Juden sind clevere Geschäftslaute". Nr. 2 ist/war eine Werbestrategie, mit der Ur-und Frühgeschichtler*innen sich interessant machen wollen/wollten. Nr. 3: Leben bedeutet Ressourcenverbrauch. Das kann jederzeit auch zum unverhältnismäßigen Verbrauch der Ressourcen führen. Außerdem haben rare Ressourcen immer einen höheren Wert, weshalb sie Begehren wecken. Nr. 4: Das liegt wohl eher an "Gerechtigkeit" als an "metaphysisch". Denn Gerechtigkeit ist ein menschliches Konstrukt. Allerdings gibt es bei fast allen tierischen Lebenwesen (ich schreibe "fast", weil ich natürlich NICHT alle kenne) so etwas wie eine "artenspezifische Verhältnismäßigkeit". Nr. 5: Natürlich sind Argumente wichtig. Die Frage ist: Wo, wann und wofür?. Nr. 6. Wie Nr. 5. Wo, wann und wofür?. Nr. 7: Der Mensch ist an der Wahrheitssuche interessiert. Doch oft nicht an dem, was am Ende dabei herauskommt. Dazu im Gegensatz: "The only promise a puzzle makes is the answer. -Sherlock Holmes, In: "Elementary". Nr. 8: Gibt es eine Religion/Philosophie/neurologische Interpretation, die leugnet, dass der Mensch die Wahl hat, Gutes oder Schlechtes zu tun (ganz gleich wie man (Gutes und Schlechtes definiert). Ich denke nicht. Wenn dem so ist, gibt es beides. Und beides ist machtvoll. Aber vielleicht hilft auch hier die Popkultur: Luke: "Ist die dunkle Seite stärker?" Joda: "Nein. Nein… nein. Schneller, leichter, verführerischer.“ Aus: "Das Imperium schlägt zurück""
21.03.21 - Kommentar zum Text Gerissen von Corvus: "Selbst da, wo gar kein Asphalt liegt... Lakonisch."
17.03.21 - Kommentar zum Text Das Telefon klingelte von keinB: "5 Uhr 30? Irgendwie haben die drei sich gegenseitig verdient..."
16.03.21 - Kommentar zum Text Der Patriot von Corvus: "Du hast doch nur den Corona-Widerstand in Gedichtform gebracht! ;-) Kommentar geändert am 16.03.2021 um 23:51 Uhr"
15.03.21 - Kommentar zum Text Das Jahresendkonzert in Datteln von GastIltis: "Naja, streng genommen war Fips Asmussen ja auch Kultur."
15.03.21 - Kommentar zum Text Eine Sekunde, bevor die Sonne kurz hinter dem Feldrand, also kurz vor Sonnenuntergang untergeht von LottaManguetti: "links neben dem Eingang nach getaner Arbeit, Jaja, immer links. Warum nicht in der Mitte? Jaja, links-grün-versifft, die Alte! ;-)"
14.03.21 - Kommentar zum Text abwägen von styraxx: "Die Zersteuungsindustrie freut sich schon auf das Nichteinmischen..."
13.03.21 - Kommentar zum Text Das Nachspiel von keinB: "Dazu gibt es ein passendes Zitat aus der US-Sitcom "Frasier": "Ich versuche das Buch zu empfehlen. Es zu lesen, ist dabei nicht hilfreich.""
13.03.21 - Kommentar zum Text Aus der Luft gegriffen von EkkehartMittelberg: "Fortsetzung zu 10: "... und sich denken "Ach würde ich nur auch jemanden kennen, der behauptet, er könne Masken besorgen.""
12.03.21 - Kommentar zum Text Maskenball von Möllerkies: "Ich wollte schreiben, dass da endlich jemand seine Maske fallen lässt. Aber das stimmt ja gar nicht."
11.03.21 - Kommentar zum Text Verwährungsteetrinker drei Jahre vor der Inflation von DanceWith1Life: "Ein Prosit der Gemütlichkeit."
07.03.21 - Kommentar zum Text ausblick von styraxx: "Darum ist Heimat der Ort, an dem man am wenigsten Abstriche machen muss. Perfektion ist nur etwas für die Einbildung."
05.03.21 - Kommentar zum Text Endlosschleife von FrankReich: "Das kommt davon, wenn man eine regierungshörige Staatsüberdiestraßegehhure ist und einen Zebrastreifen benutzt. QUERüberdiestraßegehen!"
03.03.21 - Kommentar zum Text Ondit von AchterZwerg: "Gerüchteweise können alle Menschen denken. Mitunter wollen sie das auch. Überzeugt kratzt man/frau einen Haiku auf der Arschgeige:Prrrrrr!"
28.02.21 - Kommentar zum Text Glücksfeder von BeBa: "Es wird ja gesagt, dass alles, was man im Leben gibt, irgendwann zurückkommt. Ich glaube eigentlich nicht daran. Denn dann würden viel mehr Arschgeigen beim Scheißen vom Blitz getroffen. Aber im (geheimnisvoll) positiven Sinne hast du das hier schön umgesetzt - im typischen, immer ein wenig melancholisch wirkenden BeBa-Stil."
24.02.21 - Kommentar zum Text Herr gib uns unsern Moses wieder von GastIltis: "Denn auch der größte Coronaschwurbler glaubt der Grammatik, humptiwamstidurbler."
18.02.21 - Kommentar zum Text Vom Winde verweht von EkkehartMittelberg: "Mir gefällt der ironische Realismus von Nummer sechs."
14.01.21 - Kommentar zum Text Hals über Kopf von EkkehartMittelberg: "Ich denke, dass in den meisten Fällen, die du hier skizzierst, ist die Frustrationsgrenze der Menschen meisterschaftswürdig - gemessen am Hochsprung der Ameisen."
06.01.21 - Kommentar zum Text Diashow von Corvus: "Instagram ist da. Ob es ein Fortschritt ist, werden wir erst in 100 Jahren wissen - also wir werden es niemals erfahren..."
06.01.21 - Kommentar zum Text Wie man Klickzahlen steigert von EkkehartMittelberg: "Ich empfehle weiterhin Überschriften, in denen die Worte "Jude(n)", "KV"*, "Fi****"" und "Warum" vorkommen. * "KV" gilt natürlich nur fürKV"
27.12.20 - Kommentar zum Text Stefan George von AchterZwerg: "Ich habe gestern kurz im TV einen Koch gesehen, der beim Kochen von Natur und Naturverbundenheit schwadroniert hat. Merke: Kochen ist Natur, auf keinen Fall Kultur. :rofl:"
27.12.20 - Kommentar zum Text Aphorismen zum Jahreswechsel von EkkehartMittelberg: "Zu Nummer 5: Und das kann natürlich überhaupt nicht dazu führen, dass sie bitter enttäuscht werden..."
26.12.20 - Kommentar zum Text Unsere Zukunft von Graeculus: "Drosttradamus ...hm... nur 6 Monate... Kommentar geändert am 26.12.2020 um 09:30 Uhr"
22.12.20 - Kommentar zum Text Über das Parodieren von Weihnachtsliedern von EkkehartMittelberg: "Bekannte Lieder für politische Propaganda zu gebrauchen ist natürlich ein beliebtes Vorgehen. Man erspart dem Zuhörer nicht nur eine neue Melodie, teilweise kann man sogar den Text antizipieren. Und: Heutzutage gibt es doch noch Weihnachtliedparodien."
21.12.20 - Kommentar zum Text Ratschläge, auf die keiner hören will. Fortsetzung von EkkehartMittelberg: "Gibt mir im Augenblick zu viele Zehner."
21.12.20 - Kommentar zum Text Wenn das Nudelholz droht von AchterZwerg: "Auf den "Bezahl Kumpel" (englisch: Pay Pal) allein sollte man sich nicht verlassen."
18.12.20 - Kommentar zum Text Unliebsame Begegnung von EkkehartMittelberg: "Nach deinem Text habe ich mich ermutigt gesehen, nach der Wahrheit hinter den Dingen zu sehen. Ich habe all meine Pfeffervorräte durchsucht, aber keinen ratzenden Hasen gefunden.. Meine Krüge haben gar keine Beine. Und die würden sie brauchen, denn es ist ein gutes Stück bis zum nächsten Brunnen. Suizidal kamen mir die Krüge auch nicht vor. Auf dem Dachboden habe ich den Balken mehrfach erzählt, ich sei mehrfacher Millionär. Sie halten die Konstruktion immer noch. Und ein Blick aus einem Dachfenster zeigte mir auch, dass der Himmel zu blau war wie zuvor. Aber jetzt bin ich müde. Und weil mein rechtes schon geschwollen ist, muss ich jetzt mein linkes Ohr prügeln. Sayonara"
16.12.20 - Kommentar zum Text Nicht von mir. von franky: "Treffend! "Moment mal, das ist doch jetzt doof. Wenn ich mit nur einem Wort kommentiere, widerspricht das ja dem Inhalt. Und das will ich ja eigentlich nicht. Arrrrgh! Was mach ich jetzt, was mach ich jetzt. Eigentlich müsste mir viel mehr einfallen, aber nix. Mir fällt einfach nix ein. Das ist nicht gut. Spontan, ich sollte spontan sein. Bin ich aber nicht. So oder so, es kommt nix aus der Birne. Das ist echt ärgerlich. Aber vielleicht morgen. Ja, das ist eine gute Idee. Ich kommentiere heute nicht, sondern schlaf noch mal drüber. Dann habe ich bestimmt eine Erleuchtung. So, so mach ich es. Morgen. Puh, da habe ich ja doch noch eine Lösung gefunden. Glück gehabt. Beinahe wäre ich voll aufgelaufen. Aber nicht so. Ach, ich bin doch ein cleveres Kerlchen.""
15.12.20 - Kommentar zum Text Weihnachten und Konsequenz von EkkehartMittelberg: "Zu 2.) Nee. Die sind auch einfach nur auch faule Säcke und lieben jeden freien Tag. ;-) Im Mittelalter gab es übrigens je nach Region zwischen 50 - 80 kirchliche Feiertage* = arbeitsfrei. Und den "blauen Montag" hat man in jener Zeit auch erfunden. Das strebsame Durchschuften ist eine Erfindung der Frühen Neuzeit. Calvin sei Dank. *zusätzlich zu den Sonntagen. Kommentar geändert am 15.12.2020 um 13:09 Uhr"
15.12.20 - Kommentar zum Text So ein Pech! von franky: "Das ist echt doof. Bau doch nächstes Mal eine Frankybrücke. ;-)"
13.12.20 - Kommentar zum Text Unsere Zukunft von Graeculus: "Zunächst einmal gibt es bei deiner Argumentation eine hoch problematischen Punkt. Du nennst Beispiele aus Zeiten, aus denen uns nur ein marginales Quellenmaterial überliefert ist. Somit beruhen deine Fragen auf Mutmaßungen. Im Jahre 1328 konnte kein Abendländer ahnen, daß zwanzig Jahre später die Pest über Europa hinwegfegen und drei Fünftel der Menschen töten,Diese Aussage ist nicht zu belegen. Sie ist auch nicht zu widerlegen. Sie ist eine Mutmaßung. Dagegen setze ich: Im Jahre 1328 war jedem Abendländer klar, dass zwanzig Jahre später - oder früher oder später - eine Epidemie über Europa hinwegfegen konnte und drei Fünftel der Menschen tötenBelegen kann ich das - wie du - nicht. Du kannst es auch nicht widerlegen. Ich gehe noch weiter: Dein Beispiel legt zugrunde, dass die Menschen eine Vorstellung von Europa, all den anderen Menschen,Kulturen und Reichen hatten. Das mag auf einen kleinen Teil der Bevölkerung - Händler, Regierende, Krieger, Geistliche - zugetroffen haben. Den allermeisten Menschen war das jedoch kaum bewusst (und selbst wenn waren die Vorstellungen in den meisten Fällen wohl kaum mit der Wirklichkeit in Übereinstimmung zu bringen). Die Schnelligkeit, mit der die Lungenpest die Menschen dahinraffte, mag die Zeitgenossen überrascht haben. Aber im 14. Jahrhundert konnte z.B. auch die Cholera einzelne Dörfer oder Landstriche entvölkern. Und das war dann für die Menschen dieser Dörfer und Landstriche das Entscheidende. Lebten sie in Südfrankreich, war ihnen völlig schnuppe, was in Südfriesland vor sich ging - ganz davon abgesehen, dass sie mit Südfriesland nichts anzufangen gewusst hätten. Es war ihnen so fern wie uns der Saturn (obwohl wir heute über den Saturn wahrscheinlich mehr wissen, als die meisten Mneschen im 14. Jahrhundert in Südfrankreich über Südfriesland). Fazit: So logisch diese Beispiel auch klingen mag, es ist eine rein polemische Mutmaßungen aus der Sicht eines Menschen des 21. Jahrhundert durch die man der Wirklichkeit des 14. Jarhunderts nicht wirklich nahe kommt. Wer hätte 1900 gewußt oder auch nur geahnt, daß die Menschheit 50 Jahre später zwei Weltkriege, eine Weltwirtschaftskrise und eine Epoche der Völkermorde hinter sich haben würde?Wer? Ein Misanthrop und Pessimist. So war z.B.der gerade der Antisemitismus zu dieser Zeit schon längst ein bestimmender Faktor der europäischen Kultur und Politik. Doch viel wahrscheinlicher wäre es gewesen, dass dieser Misanthrop und Pessimist seinen Mund gehalten hat. Und wenn nur, weil er sich nicht mit dem bleiernen Optimismus der Menschen, der sie immer wieder die einfachsten Bedrohungen - "So schlimm wird es schon nicht werden" - verleugnen lässt. Verleugnen, den sehen tun die Menschen das schon. Für die derzeitige Corona-Pandemie und das menschliche Verhalten darin gibt es eine wunderbare Vorlage. Einen Film: "Der weiße Hai". Da gibt es einen Bürgermeister, dem die Gefahr für die Menschen gleichgültig ist - er heißt nicht Boris Palmer - solange die Geschäfte gut gehen. Und zum jetzt die Überraschung: Ich stimme deiner Schlussfolgerung absolut zu! Dass Problem offenbart sich schnell, wenn man sich Zukunftsprognosen anschaut. Die gehen nämlich immer davon aus, wie die Welt in 20, 30 oder 50 Jahren aussehen wird, wenn nichts sich ändert. Dabei ist jeder Tag wie ein Fußballspiel. Um zu wissen, wie es ausgeht, muss man den Ball treten. Und wer hätte vor 24 Stunden schon gedacht, das der VfB Stuttgart bei Borussia Dortmund 5:1 gewinnt? Kommentar geändert am 13.12.2020 um 04:36 Uhr"
10.12.20 - Kommentar zum Text Hoffen auf...? von TassoTuwas: "Ich muss in letzter Zeit an die in den 1970er und 1980er so beliebten Katastrophenfilme denken. In allen gibt es die Egoisten, die andere beiseite schuppen, um sich selbst zu retten. Oder "Der weiße Hai". Da gibt es diesen Bürgermeister, dem die Gefahr gleichgültig ist, dem egal ist, wenn Menschen sterben, solange die Geschäfte gut gehen. Na, aber das sind ja nur Filme..."
09.12.20 - Kommentar zum Text Hinter jedem Glück lauert das Schicksal von EkkehartMittelberg: "Ich kenne Parteien in Deutschland für die ist "Wer behauptet, dass jeder seines Glückes Schmied ist, müsste Schmiedewerkzeug für jeden garantieren" subversive Anarchosatire. Immer schön weiter so, Ekki."
06.12.20 - Kommentar zum Text Am Fuß des Atompilzes von FrankReich: "Weiterhin viel Spaß bei der Suche nach dem Sinn des Lebens. :rofl:"
05.12.20 - Kommentar zum Text Querdenken von GastIltis: "Mit den Rechten lügt man besser."
04.12.20 - Kommentar zum Text Begegnung im Bus von AchterZwerg: "Ich habe im Bus mal ein Taschentuch gefunden. War kaum benutzt. Und war das beste im Bus. Pessimistenglück."
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