Alle 6.058 Textkommentare von TrekanBelluvitsh
13.03.14 - Kommentar zum Text Realitätsfremd von Nachtpoet: "Grundsätzlich hast du natürlich recht. Allerdings darfst du nicht vergessen, dass er einen ziemlich alten Karren hinter sich herzieht."
13.03.14 - Kommentar zum Text Es ist ein Kreuz von kilroy: "Ein typischer Fall von: Der Vater kommt nicht damit zurecht, dass der Sohn größer ist als er. Und weil die mittelmäßigen Geister es nicht verstehen, berufen sie sich auf den Vater. So hat der Sohn/der Philosoph ein schweres Spiel zu spielen, damals und heute."
13.03.14 - Kommentar zum Text Portionierter Glauben von loslosch: "Hach, wie schön waren doch die nichtschriftlichen Gesellschaften. Da gab es keine feststehende Theologie und man konnte alle seinem eigenem 'Glauben' zuordnen, die man wollte..."
13.03.14 - Kommentar zum Text Schwarze Angst von SapphoSonne: "Mir ist schon klar, dass du das ernst meinst und das sollte man bei Angst auf tun. Aber ich mag dein Gedicht als eine Art Schauergeschichte."
12.03.14 - Kommentar zum Text Seid umschlungen, Millionen! von Didi.Costaire: "Der Zuschauer geht so lange in den Gerichtssaal bis er bricht."
12.03.14 - Kommentar zum Text Hör doch auf! Aphorismen zum Hören von EkkehartMittelberg: "Gemäß Nr.8: "Nichts ist so schlecht, als dass man aus Schaden eine Grube gräbt und klug wird, denn nur wer wagt ist aller Laster Anfang.""
11.03.14 - Kommentar zum Text Back to Go-a von susidie: "Wir prägen einen Ort, ebenso wie er uns prägt. Allerdings muss man das begreifen um zu verstehen."
11.03.14 - Kommentar zum Text Blutgeld von DeadLightDistrict: "Und Geld kann durch jede Währungsreform versalzen werden. Aber Blut bleibt, auch und vor allem jenes, dass an den Händen klebt. Kurz und knackig und eine bekannte Spruch aufgreifend und in in dem Sinne benutzen, wie du, die Autorin, das möchte. So etwas gefällt mir."
11.03.14 - Kommentar zum Text Verwandlungen von TassoTuwas: "Nichts ist so schön wie die Verkleidung, weil man Dinge machen kann,die man sonst nicht tut - und mit Blick auf den Karneval würde ich sagen: Das ist vielleicht auch besser so..."
11.03.14 - Kommentar zum Text Was wir sehen und was nicht von SapphoSonne: "Ich mag diesen Text. Ohne Zweifel sind die Worte wohl komponiert. Aber dennoch kommt es mir nur wie ein Fragment vor, was ich eigentlich schade finde."
10.03.14 - Kommentar zum Text Das Kneipenspiel von Meteor: "Es gibt zahllose Geschichten, dass im Ruhrgebiet die Frauen ihre Männer an den Tagen, an denen es Geld gab - damals immer in bar - an den Werks- oder Zechentoren abgefangen haben. Spielverderber... oder sehr weise! ;-)"
10.03.14 - Kommentar zum Text miniatur von Didi.Costaire: "Am Wochenend den heimischen Wald genießen und ab Montag dann wieder Tropenholz verscheuern. Na, mini ist da aber nicht die Natur... ('tschuldigung, hab gerade meinen misanthropisch-pessimistischen...)"
09.03.14 - Kommentar zum Text Das Elend im Medienzeitalter von loslosch: "Grundsätzlich stimme ich dir zu. Allerdings würde ich den letzten Satz ein wenig abändern: "Wer wüsste schon um das Elend in der Welt, wenn die Bilder des Schmerzlaut kein Nachrichtenmedium erreichte?""
08.03.14 - Kommentar zum Text Anders von SapphoSonne: "Gute Reise! Und viel Spaß mit den 'Nebenwirkungen'. ;-)"
08.03.14 - Kommentar zum Text Durchbruch von Möllerkies: "..und hört darum sein eigenes Pfeifen im Walde womöglich nicht."
07.03.14 - Kommentar zum Text Unwiederbringlich von EkkehartMittelberg: "Trotz oder gerade wegen der Überschrift ein echter Mutmacher. Schön auch dass du das hier "dass Liebe jeden Tag aufs Neue gegen Zerstörung kämpft" mit hereingebracht hast. Den es gibt auch Niederlagen, manchmal sogar katastrophale Niederlagen. Aber auch wenn ich das neulich schon einmal unter einen Text zitiert habe: "Jemand hat mir mal gesagt, die Zeit würde uns wie ein Raubtier ein Leben lang verfolgen. Ich möchte viel lieber glauben, dass die Zeit unser Gefährte ist, der uns auf unserer Reise begleitet und uns daran erinnert, jeden Moment zu geniessen. Denn er wird nicht wieder kommen. Was wir hinterlassen, ist nicht so wichtig, wie die Art, wie wir gelebt haben; denn letztlich (...) sind wir alle nur sterblich." Jean-Luc Picard, in: Star Trek: Treffen der Generationen"
07.03.14 - Kommentar zum Text Gesetze, Verbote, Strafen und Täter von loslosch: "Kreuzworträtsel: Ort voll von clevern Leuten, 5 Buchstaben: ??? K N A S T In diesem Sinne: Weiter fröhliches Planen und draufkloppen."
06.03.14 - Kommentar zum Text Die Kehrseite der Tugenden. Ein Sprichwortsong von EkkehartMittelberg: "Ich finde es sehr schön, wie du hier die andere Seite der Medaille zeigst. Vieles ist eben eine Frage des Standpunkts. Besonders gut gefällt hat mir jedoch die letzte Kehrseite "„Ein gutes Kind gehorcht geschwind.“ Ein Glück, dass wir erwachsen sind. weil du sehr schön zeigt, dass hier derjenige, der sowieso der Stärkere ist, sein handeln auch noch durch einen blöden Spruch rechtfertigt. Da kann man wirklich nur froh sein, das 18te Lebensjahr schon vollendet zu haben."
06.03.14 - Kommentar zum Text Ein und ungebildet. von franky: "Eigentlich bist du ja eher der Meister der feinen Klinge. das sind schon einige kräftige Säbelhiebe, aber das kannst du auch. Es gibt eben Leute, denen man, wenn man unsicher ist, lieber einen mehr mitgeben sollte. Wobei das 'Ein' dafür sorgt, dass es fast schon gleich ist, ob da noch ein 'un' steht."
06.03.14 - Kommentar zum Text Aphorismus zum Bosbach II von Horst: "Und außerdem ist er noch krank..."
06.03.14 - Kommentar zum Text grauenhaft von niemand: "Die wirklich wichtigen Dinge bemerkt man erst, wenn sie nicht mehr da sind. Und das ist dann in der Tat 'grauenhaft'... (Kommentar korrigiert am 06.03.2014)"
06.03.14 - Kommentar zum Text Die Wahrheit, und nichts als.... von kilroy: "(Auch wenn ich das heute schon einmal unter einen Text geschrieben habe:) Elim Garak: "Alles, was ich erzählt habe, ist wahr." Julian Bashir: "Auch die Lügen?" Elim Garak: Ganz besonders die Lügen!" - aus:Star Trek: Deep Space Nine"
06.03.14 - Kommentar zum Text Hilflos ohne Kuckuck von Jorge: "Denk doch einfach an den Gerichtsvollzieher. Dann bist du froh, dass du keinen Kuckuck (mehr) hast. ;-)"
06.03.14 - Kommentar zum Text Regen findet keine Tränen von SapphoSonne: "Jeder muss in den Mustern des Regens, die einen umgeben, sein eigenes Muster finden. das wird auch immer rein wenig Selbstbetrug werden. Die Kunst ist es dabei, jene Grenze, auf deren anderer Seite es nur ein wirres ich gibt, nicht zu überschreiten. Das das einfach ist, würde ich nie behaupten..."
05.03.14 - Kommentar zum Text Die Kraft der Natur von Omnahmashivaya: "Das nennt man dann wohl 'Nachhaltigkeit'. ;-)"
04.03.14 - Kommentar zum Text Nur ein Geschenk von sensibelchen13: ""Jemand hat mir mal gesagt, die Zeit würde uns wie ein Raubtier ein Leben lang verfolgen. Ich möchte viel lieber glauben, dass die Zeit unser Gefährte ist, der uns auf unserer Reise begleitet und uns daran erinnert, jeden Moment zu geniessen. Denn er wird nicht wieder kommen. Was wir hinterlassen, ist nicht so wichtig, wie die Art, wie wir gelebt haben; denn letztlich (...) sind wir alle nur sterblich." - Jean-Luc Picard, aus: Star Trek: Treffen der Generationen"
04.03.14 - Kommentar zum Text Hoffnung und Zorn von SapphoSonne: ""Wer wird am Ende überleben? Es droht aber auch ein Bruderkrieg... Eine sehr gelungenen Wortkomposition."
04.03.14 - Kommentar zum Text Mensch ohne Eigenschaften. Ein Psychogramm von EkkehartMittelberg: "Die Beschreibung ist treffend und die Warnung nötig. In hohen Posten sind solche Personen ein Verhängnis. Das ganze in Lustig: Monty Python - Löwenbändiger"
03.03.14 - Kommentar zum Text Als die Jungfrau den Drachen reizte von DeadLightDistrict: "Wenn die Jungfrau total ausgerasstet ist, war sie dann nicht der Drachen? Und wenn der sie dann aufgegessen hat, hat sie sich dann nicht letztlich selbst gefressen. Und nun stell ich mir die Frage: Wer verdaut gerade wen? Und was ist aus dem Handy geworden? Und wenn man es noch anrufen kann, wer geht dann dran? Der Feuerspucker oder die ausrastende Jungfrau? ...ich habe ja schon immer gesagt, Handys treiben uns noch einmal in unser Unglück... ;-) Trotz des ernsten inneren Konflikts, denn du hier mit leichter Hand beschreibst, habe ich am Ende doch lachen müssen, weil ich mir das bildlich vorgestellt habe. Aber das liegt eben auch an der Art und Weise, wie du diesen Text komponiert hast."
03.03.14 - Kommentar zum Text Yamuna - Fluss der vergessenen Hände von TassoTuwas: "Dann wird es mal endlich Zeit, dass jemand ein Gedicht über den liebeskranken Mogul schreibt, wie man ihm ins Gehirn gesch... hat. Andere Länder, die gleichen geisteskranken Alleinherrscher. "Jeden Tag ist Maskenball.""
03.03.14 - Kommentar zum Text Der Weg zu sich selbst von loslosch: "Oh, mir sind einige in dankbarer Erinnerung geblieben, dann kann ich dem guten Kichererbse nur zustimmen. Es gab aber auch weniger gute Ausbilder. Aber an die kann ich mich nicht mehr erinnern... ;-)"
02.03.14 - Kommentar zum Text Spagat von Straßenköter: "Das kriegt man nur hin wenn man, nachdem man dabei auf die Fresse gefallen ist, dem Boden die Schuld gibt. Oder dem Wetter. Oder dem DFB.. Oder der Schule. Schule ist immer gut. Sprich: Den anderen!"
02.03.14 - Kommentar zum Text Wie gekochte Möhren von Straßenköter: "Die abstrahierte Variante sieht schlimmer aus, als es ist. Denn wie bei allem Abstraktem gibt es Menschen, die das sehr gut mit Inhalt füllen können."
02.03.14 - Kommentar zum Text Der gläserne Kunde von Strobelix: "DAS gefällt mir sehr gut! Auch weil ich denke, dass ganz nach diesem Motto Werbung und Marktforschung funktioniert."
02.03.14 - Kommentar zum Text Worte wirken von Strobelix: "Die Frage ist, ob es wirklich "nicht so gemeint" war..."
02.03.14 - Kommentar zum Text Teil 16 von AnastasiaCeléste: "Brutalität und der Traum aller Himmlers dieser Welt."
02.03.14 - Kommentar zum Text Memory von Annabell: "Es gibt keinen Grund, sein Leben lang nicht das zu tun, was einem entspricht. Glück misst sich nicht in Zeit, es misst sich in Glück."
01.03.14 - Kommentar zum Text Lachen für 1,50 € von Nachtpoet: "Und wenn du doch noch Lust auf Pommes hast, gibt es eine ganz einfachen Trick: Denk dir Pommes! Und jetzt beiß hinein! :D"
01.03.14 - Kommentar zum Text Woher kommst Du? von Rudolf: "Ein sehr guter Ratschlag. Es macht auch keinen Sinn, seinen Stammbaum bis ins 16 Jahrhundert zurückzuverfolgen und sich mit dieser Herkunft dann zu belasten. Natürlich hat auch in dieser Zeit jeder von uns Vorfahren, eine Herkunft, aber so wenig die sich damals mit unserer (möglichen) Existenz gekümmert haben, so wenig sind sie sinngebend für uns."
01.03.14 - Kommentar zum Text Trag-Weite von loslosch: "Au contraire! Der Verfassungsschutz hat ständig rumgeschossen, gerne auch auf die Angehörigen der Opfer, und den NSU nie getroffen. Das waren aber auch alle kleine James Bonds..."
28.02.14 - Kommentar zum Text Zapfenfrei blasen von Ephemere: "Vielleicht geht es ja bei JET ab?!"
27.02.14 - Kommentar zum Text Einsame Abschiede von Worten von Fuchsiberlin: ""Paper is dead without words Ink idle without a poem All the world dead without stories Without love and disarming beauty" - aus: "Song of myself" von Nightwish"
27.02.14 - Kommentar zum Text Domestizierte Literatur im Web von toltec-head: "Heul doch!"
27.02.14 - Kommentar zum Text Aus der Tiefe von niemand: "Ja ja, die Narzissen. Die können echt einpacken... (auch online, würde ich sagen, aber ich bin ja nur T.B...)"
27.02.14 - Kommentar zum Text Treppenwitz der Geschichte von loslosch: "Albert Speer, Hitlers Lieblingsarchitekt, plante bei bestimmten Bauten eine 'Verfallseleganz' mit ein, damit diese auch als Ruinen noch einen 'guten Eindruck' machen würden. Letztlich habe sie, wie das ganze '1000jährige Reich', diesen nicht hinterlassen. Ich schätze mal, Kichererbse hätte das erfreut..."
26.02.14 - Kommentar zum Text Maskenball von Didi.Costaire: "Eine ziemlich spöttische Satire. Gerade richtig zur '5ten Jahreszeit'. Aber die Maske macht eben viele mutig - oder das, was sie dafür halten..."
26.02.14 - Kommentar zum Text Arroganzpegel von Nachtpoet: "Einfältig finde ich als Wort hier gut gewählt. Denn das hat ja nicht mit Intelligenz zu tun. Auch kluge Menschen können einfältig sein, zumeist wenn ihr wollen - bewusst oder unbewusst - ihr ganzes Denken steuert."
25.02.14 - Kommentar zum Text Die Hoffnung stirbt nicht immer zuletzt von Fuchsiberlin: "Was mir an diesem Text gefällt, ist die Tatsache, das zwischen den Zeilen hindurchschimmert, dass ein Friedhof eigentlich ein Ort für die Lebenden ist. Inhaltlich: Es gilt zu bedenken, dass die Familie ein Verbund, ein Ort ist, den die Kinder sich nie ausgesucht haben. Darum glaube ich auch, dass es in erster Linie die Aufgabe der Eltern ist, die Kinder für diesen Ort zu begeistern. Mir ist bewusst, dass es immer Grenzen geben wird, ja, geben muss, aber Sätze wie "Hör auch mal, wenn man dir etwas sagt!" bauen auf die Dauer keine Haus auf, in dem die Kinder gern verweilen wollen. In diesem Sinne ist der Friedhof dann so etwas wie the final frontier - zumindest für die Lebenden..."
25.02.14 - Kommentar zum Text Totlichtmilieu - Gedichtband von DeadLightDistrict: "Die ersten drei Werke dieser Sammlung sind traurig, düster, schmerzhaft - und mir auf jeden Fall eine Empfehlung wert! ;-)"
25.02.14 - Kommentar zum Text Ich denke über uns nach von DeadLightDistrict: "Eine Einsicht? Eine Momentaufnahme? Auf jeden Fall mehr Schmerz als Einsicht..."
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