Alle 6.057 Textkommentare von TrekanBelluvitsh

03.02.14 - Kommentar zum Text  Mutter Natur wehrt sich nur von  loslosch: "Ach, du grüner Spinner! Begreifst du denn nicht, dass das alternativlos ist? Wenn es anders wäre, hätte die heilige Angela doch schon darum gekümmert? Heil dir im Siegerkranz, oh du unsere Langlaufkönigin!"

03.02.14 - Kommentar zum Text  Gestern von  SapphoSonne: ""So flüchtig der Hauch Der Unsterblichkeit" Eine weise Einsicht. Dazu möchte ich John Becker aus meiner Lieblingssitcom 'Becker' zitieren: "Schon wieder so ein Scheißjugendlicher der sich für unsterblich hält!" Wir leiden und leben mit der Zeit, durch die Zeit und in unserer Zeit. Dabei reden wir so viel vom Morgen, dass wir gerne übersehen, dass das Gestern uns Gemacht hat."

03.02.14 - Kommentar zum Text  Häschen in der Grube von  EkkehartMittelberg: "Bei vielen Dingen im Leben hat man die Wahl zwischen zumindest zwei Alternativen - darauf beruht auch unser ganzes Konzept von Verantwortung, aber das nur nebenbei - und man sollte die wählen, die besser zu einem passt. Interessieren würde mich bei deiner Fabel noch, ob Reineke Fuchs die Grube womöglich selbst gegraben hat? Wenn ja: So viel Übermut, so viel Anstrengung und was ist das Ergebnis? Ein dem Tode geweihter Hase und ein hungriger Fuchs! Das nennt man dann wohl Verschwendung..."

02.02.14 - Kommentar zum Text  Ohrakel von  kilroy: "Wohl wahr. Wenn man auf Augenhöhe ist kommt immer mehr heraus als im liegen. Und mit ein wenig Glück findet man sogar etwas. :-) (Kommentar korrigiert am 05.02.2014)"

02.02.14 - Kommentar zum Text  Mein Vater von  Ganna: "Viele, die im Krieg waren, ganz gleich wie sie dorthin gekommen sind, lügen sich etwas vor. Die Männer der Enola Gay, des Bombers, der die Atombombe über Hiroshima abgeworfen hat, haben immer behauptet, dass das den Krieg im Pazifik beendet hätte, eine These die von vielen nichtkonservativen amerikanischen Historikern bezweifelt wird. Die Frage ist: Was hätten sie anderes tun sollen? Hätten sie sagen können, dass dem nicht so war? Dann hätten sie die Verantwortung - zumindest einen Teil - für den Abwurf (mit-)getragen. Niemand kann mit einer solchen Verantwortung leben. Der Adjutant des Lagerkommandanten von Ausschwitz Robert Mulka behauptete während des Auschwitzprozess (ab 1963) nichts vom Massenmord gewusst zu haben. Und auch wenn dabei natürlich prozesstaktische Gründe zu berücksichtigen sind, war auch das eine Flucht, nicht nur aus der Verantwortung vor der Welt, sondern auch vor sich selbst, um mit sich im Reinen zu sein. (Man muss sich von der Vorstellung lösen, dass alle am Holocaust beteiligten grundsätzlich Sadisten waren.) Aber auch der Frontalltag, gerade nach dem deutschen Überfall auf die Sowjetunion, war für einen ganze Generation von Männern prägend. Sie wurden Zeugen und selbst Opfer von brutalster Gewalt - und waren oft auch Täter!. Die Flucht in ein rigides hierarchisches System hat nach dem Krieg vielen den Alltag erst ermöglicht, hat ihnen den nötigen Halt gegeben. Und für manche ist die Erfahrung der Gewalt unumkehrbar geworden "Nicht jeder, der aus dem Krieg kam, vergewaltigte seine Kinder, nicht jeder, der selber geschlagen wurde, schlug seine Kinder wobei interessanterweise nicht für alle. Denn letztlich hat der Mensch immer eine Wahl. Gerade das du am Ende diese Unterscheidung machst, gefällt mir sehr gut, denn viele verstehen - auch in anderen Zusammenhängen - bis heute nicht den Unterschied zwischen Erklärung und Entschuldigung. Und wie du alleine an der Länge meines Kommentars merkst, hat mich dein Text mit auf die Reise genommen. Ich denke, sehr viel mehr ist kaum möglich."

02.02.14 - Kommentar zum Text  Wort.Raum von  susidie: ""Meine Worte brechen durch die Wand an deine Tür." Das Problem ist, dass es Menschen gibt, die das schon als feindlichen Akt ansehen. Eigentlich haben sie die Mauer errichtet, um das zu beschützen, was dahinter ist, doch oft haben sie das 'warum' vergessen. Sie liebe einfach ihre Mauer, nur weil sie da ist. Fällt sie bricht bei ihnen Panik aus. Oder eben "in der Begegnung mit deinem Schweigen, ist mein Schmerz d.h. sie strafen einen mit Nichtbeachtung, passivem Vernichtungswillen. Deine Absichten spielen da gar keine Rolle mehr. Willkommen in Burg Teufelskreis! (Kommentar korrigiert am 02.02.2014)"

01.02.14 - Kommentar zum Text  unser pressure von  Ephemere: "Mit der Folge, dass der obere Teil auf den unteren schimpft, er solle doch endlich seine Aufgabe erfüllen."

01.02.14 - Kommentar zum Text  prekäre Generation von  Ephemere: "Schöne neue (Arbeits-)Welt!"

01.02.14 - Kommentar zum Text  Die Macht der Bilder von  Möllerkies: "Während des 30jährigen Krieges kamen in Deutschland - das es in der Form natürlich noch nicht gab - die ersten Zeitungen und Wochenjournale auf, wurden gelesen und vorgelesen. Aber noch größere Wirkung erzeugten die Flugschriften. Gerade diese waren bebildert, was natürlich auch an einer relativ hohen Analphabetenquote lag, schließlich wollte man ja alle erreichen. Nun, die Alphabetenquote hat sich in den letzten knapp 400 Jahren natürlich grundlegend geändert. Der Rest aber wohl kaum. Darum: Ein Hoch auf die Bilder! (Die schon lange vor Photoshop herrlich manipulieren konnten.)"

01.02.14 - Kommentar zum Text  Mit der gebotenen Hast von  loslosch: "Wer eilen muss, hat zuvor oft die Weile verpasst, den Gedanken nicht nachzueilen, sonder zu hängen... ;-)"

31.01.14 - Kommentar zum Text  Gut erzogen von  niemand: "Ich habe einen Ordner auf meinem Rechner mit dem Titel 'Freude'. Darin ist ein Bild einer kochenden Mutter samt Tochter. Der Text lautet: "That's right sweetheart; dreams and goal are Satan's way of distracting you from making dinner." ("Das stimmt, meine Liebe. Träume und Ziele sind des Teufels Werkzeuge dich davon abzulenken, das Abendessen zu kochen") Es lebe der Teufel! P.S.: Ich kann kochen. ;-)"

31.01.14 - Kommentar zum Text  Hängebrücke von  SapphoSonne: "Das Bild mit der Hängebrücke passt hier sehr gut, denn nicht selten lassen Zweifel einen 'durchhängen'."

31.01.14 - Kommentar zum Text  ? von  TassoTuwas: "Gesund ist das sicherlich nicht. Aber keiner sollte leugnen, dass dem so ist. Es ja kein Zufall, das sich die Literatur in all ihren Facetten immer wieder - wie du hier - diesem Thema zugewandt hat. Und die Antwort? Die weiß oft noch nicht einmal der Henker..."

30.01.14 - Kommentar zum Text  Teil 15 von  AnastasiaCeléste: "Im ersten Teil fängst du die Zärtlichkeit von Normalität sehr schön ein, berührend auch für unsere Welt, nahezu unglaublich für die von dir geschaffene fiktionale Welt "zu melden und sich mit einem Sicherheitschip registrieren zu lassen. Diese Maßnahme soll gewährleisten, dass die Gewalt auf den Straßen kontrolliert und das Leben in der Stadt und dem Umland sicherer wird." Die erschreckende Aktualität konsequent weitergedacht. Vor der Bundestagswahl hieß Corvin noch Friedrich oder Kauder."

30.01.14 - Kommentar zum Text  Herzliche Zuneigung von  hei43: "Aber nur als 'flankierende Maßnahme', sozusagen..."

30.01.14 - Kommentar zum Text  Hingabe von  EkkehartMittelberg: "Das nennt man dann wohl Erwartungen.Und die stellen die meisten von uns ja gerne an andere. Erinnert mich an den alten Witz: "Warnung vor einem Geisterfahrer auf der A4!" "Einer? Hunderte, Hunderte!""

30.01.14 - Kommentar zum Text  Xenophobie von  loslosch: "Ich wiederhole mich: Noch einer der nicht in die CSU kommt!"

29.01.14 - Kommentar zum Text  Plagiat von  Erdenreiter: "Jeder Schreibender klaut wie ein Rabe. Die Kunst ist es, das Ganze so zu komponieren, dass das keiner merkt. Und ich liebe Raben! ;-)"

29.01.14 - Kommentar zum Text  Unheimlich von  Didi.Costaire: "Ich würde mal meinen, dass das einfach alternativlos ist. Und hiermit erkläre ich die Diskussion über Geheimnisse für beendet!"

29.01.14 - Kommentar zum Text  Der Weg und das Ziel von  Erdenreiter: "Wenn der weg das Ziel ist, gibt es ja eigentlich kein Ziel. Und dann ist es ja geradezu natürlich, dass man 'den Weg' verlässt, um nach einem 'neuen Weg' zu suchen, nur um diesen dann wieder eines Tages zu verlassen. Aber das lese ich auch in deinem Aphorismus.Darum: gelungen!"

29.01.14 - Kommentar zum Text  Am Abgrund... von  susidie: "Das Problem ist, dass der Abgrund sich oft als Möglichkeit tarnt. das ist sein bester Trick... Bild und Text ergeben auf jeden Fall ein gute ambivalente Komposition zudem, was 'da draußen' ist."

28.01.14 - Kommentar zum Text  荳腐 von  kilroy: "Auch als Fleischesser finde ich das herzhaft! :-)"

28.01.14 - Kommentar zum Text  Mündungsfeuer von  Jorge: "Was sollte denn das 'Nachladen' verhindern? Kommt man(n)/Frau erst einmal in Fahrt, bieten sich am Wegesrand jede Menge Ziele..."

28.01.14 - Kommentar zum Text  Das Menschheitsband von  loslosch: "In die CSU würde der gute Kichererbse heute nicht mehr kommen."

27.01.14 - Kommentar zum Text  Auf der Lauerlieger von  Martina: "Wenn ich bös wäre, würde ich jetzt sagen: Einfach mal TV oder Computer ausschalten, Augen aufmachen und Verstand und Herz einschalten! Aber ich bin ja nicht bös... ;-)"

26.01.14 - Kommentar zum Text  Kropftage von  Galapapa: "Leider gibt es davon zu viele! Ich meine die Tage, nicht dein Gedicht! Das ist herrlich schräg, was der Wahrheit aber keinen Abbruch tut."

26.01.14 - Kommentar zum Text  Autorenbitte von  Jorge: "Komisch, bei Schauspieler ist es ganz normal, wenn man davon ausgeht, dass der Applaus ihr täglich Brot ist. Nur in der schreibenden Zunft tut man gerne so, als würde einen das gar nicht interessieren. Ein wenig verlogen, wenn du mich fragst."

26.01.14 - Kommentar zum Text  Späte Sünde von  loslosch: "Es gibt und gab natürlich auch immer den gegenteiligen Ansatz, zumindest was die Sühne betrifft. Wird ein Verbrechen erst nach Jahrzehnten aufgeklärt, taucht nicht selten das Argument auf, der Verdächtige sei doch schon soooooo alt. Die logische Folge davon wäre: "Ist ein Mensch über 70 kann er machen was er will, nix hat Folgen." Ich persönlich bin da sehr altersunabhängig in meinen Einschätzungen: Wer als junger Mensch ein Arsch war, wird es wahrscheinlich auch als Greis sein. Und das erkennt man an seinen Taten!"

26.01.14 - Kommentar zum Text  Bavaria in aeternum von  Peer: "Und nur damit keine falschen Annahmen aufkommen: 1860 ist der 'feine' Club und die Bayern der 'Arbeiterverein'... na ja, zumindest früher..."

26.01.14 - Kommentar zum Text  Schwarze Wälder von  SapphoSonne: "Das gefällt mir sehr gut. Hier herrscht eine mächtige und bedrohliche Dunkelheit, die alles zu verschlingen droht. Wahrlich schwarze Wälder..."

25.01.14 - Kommentar zum Text  Erziehung von  Ephemere: "Ich hoffe mal, dass ich dich richtig verstehe, wenn ich das folgendermaßen übersetze: "Dat is so!""

25.01.14 - Kommentar zum Text  Ökosystem von  Ephemere: "Da stimme ich dir zu, denke aber, dass eine andere Formulierung der Wahrheit näher kommt: "Leben bedeutet immer Ressourcenverbrauch.""

25.01.14 - Kommentar zum Text  Adonis aus Milwaukee von  qwert: "Ja, die Verwirrung kommt durch... ist auch weder schlimm noch peinlich, sondern bei diesem Thema absolut passend. Menschen halt... (Kommentar korrigiert am 25.01.2014)"

25.01.14 - Kommentar zum Text  Achtsamkeit von  susidie: "Auch die Gedanken brauchen mal eine Pause. Und das schafft nicht automatisch Entfernung."

24.01.14 - Kommentar zum Text  Als wäre nichts geschehen von  Martina: "Und die Menschen freuts. Denn die meisten haben ja gar nichts gegen Ausbeutung. Sie wünschen sich eben nur, auf Seiten der Ausbeuter zu stehen."

24.01.14 - Kommentar zum Text  Erziehung von  monalisa: "Hehehe... Es ist eben wichtig zu wissen, wer wen erzieht!"

24.01.14 - Kommentar zum Text  untiefen der dichterseele von  Watsche: "Untiefe hin, kurze Sätze her - auch die Dichterseele bekommt mal Hunger. Und für alle Nichtvegetarier ist eine Brathähnchen da eine Möglichkeit. ;-) In diesem Sinne: Guten Appetit, worauf auch immer!"

24.01.14 - Kommentar zum Text  Salem Aleikum von  EkkehartMittelberg: "Wenn ich so vor meinem Zelt sitze, habe ich oft den Eindruck, dass die Hunde lauter bellen, je größer die Fata Morgana ist, je mehr ihr hinterherrennen."

24.01.14 - Kommentar zum Text  Gespenster im Kopf von  loslosch: "Uli H. hat sich auch eingebildet, er könne mir Geld umgehen. Und nun fürchtet er den Richterspruch. ;-) (Mal sehen ob sein Freund Horst S. das zulässt. Immerhin fürchtet der jede Menge: Bulgaren, Rumänen, die Demokratie... Aber vor allem Letzteres haben wohl vor allem wir uns nur eingebildet...)"

24.01.14 - Kommentar zum Text  Wie das Internet meinem Leben wieder Sinn gab von  TassoTuwas: "Ich hätte da einen Alternativvorschlag: Playmobilmännchen (oder, wir wollen ja korrekt bleiben: Playmobilfrauchen). Immerhin grinsen die immer, ganz ohne Wodka, Türkei und Bügeleisen und bringen so ein Lachen in jede Stube!"

23.01.14 - Kommentar zum Text  Nabelschnurgefühle von  WortGewaltig: "Du weißt was jetzt kommt: ;-) Mir ist das ein wenig zu optimistisch und bei allem wir, bleibt da das ich nicht zu sehr auf der Strecke?"

23.01.14 - Kommentar zum Text  poet von  niemand: "Jetzt interssiert natürlich die Farbe der Papierschwalben? Und rate mal, welche sie in meiner Vorstellung haben...?"

23.01.14 - Kommentar zum Text  Wortfall im Rededschungel von  Fuchsiberlin: "Kein Wunder, dass das hier auf KV steht. Den jeder Schreibende sucht nach dem perfekten Text, tu es, hat es immer getan und wird es immer tun. Und warum? Weil es den nicht gibt! So einfach ist das. Darum muss die Suche endlos bleiben. Und vielleicht ist das in der tat nur ein Abbild des Lebens."

23.01.14 - Kommentar zum Text  Nur von  susidie: "Das Problem, das abschrecken könnte: Man kriegt auf jeden Fall eine geklebt..."

23.01.14 - Kommentar zum Text  Auf der Kegelbahn von  EkkehartMittelberg: "Ein König ganz ohne Gefolge? Ist er denn da noch ein König? Woher das feiste Grinsen? Vielleicht hat er da jemanden einfach mal unterschätzt..."

23.01.14 - Kommentar zum Text  gebrauchte Türen von  WortGewaltig: "In der Tat sind es nicht die Türen, die ein Eigenleben haben..."

22.01.14 - Kommentar zum Text  Warnung von  BLACKHEART: "Aber es lauert geKonnt! :-) Und lieber ein gelauertes K als ein gelagertes EsZehHa! ;-)"

22.01.14 - Kommentar zum Text  Ohne Schmäh! von  franky: "Könnte mir gut denken, dass die Aufmunterung angekommen ist."

22.01.14 - Kommentar zum Text  Aphorismus zum Prinzen von  Horst: "Mir lieber mit Rolle! :-) (Aber auch gerne in Linz)"

22.01.14 - Kommentar zum Text  Wort auf Grund von  SapphoSonne: "In guten Büchern findet man immer etwas. in Büchern, die man liebt, findet man sogar sich selbst. P.S.: Ich persönlich bin eher für heißen Kakao."

Diese Liste umfasst nur eigenständige Textkommentare von TrekanBelluvitsh. Threads, in denen sich TrekanBelluvitsh an der Diskussion zu Textkommentaren anderer Leser mit Antworten bzw. Beiträgen beteiligt hat, findest Du  hier.

 
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Seite 93/122

TrekanBelluvitsh hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  4 Kommentare zu Textserien,  5 Kommentare zu Autoren,  232 Gästebucheinträge,  24 Kommentare zu Teamkolumnen und  62 Kommentare zu Kolumnen verfasst.

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