Alle 6.057 Textkommentare von TrekanBelluvitsh

25.08.13 - Kommentar zum Text  Morgenblüte von  susidie: "Tja, aber es gibt an jedem Tag halt nur einen Sonnenaufgang. ;-)"

25.08.13 - Kommentar zum Text  Ambiguoser Rat von  loslosch: "Ja, im Mittelalter harrschte halt ein allgemeines Überholverbot... ;-) Allerdings wäre hier der gedanklich Zusammenhang hier interessant. Setzt man "zu viel Vorsicht schadet nicht" nämlich in den Zusammenhang z.B. mit "zu viel Tollkühnheit nimmt zwangsläufig ein schlimmes Ende" (oder so ähnlich), dann denke ich mir, dass es uns allen sehr schnell nach 'zu viel Vorsicht' dürstet."

24.08.13 - Kommentar zum Text  Verspekuliert von  Songline: "Leider ist der Weg von S zu U sehr kurz. Denn so (glaubt man) hat man etwas zu sagen. Und gerade in einem Internetforum ist es ja der virtuelle Tod, wenn man nichts zu sagen hat - glauben scheinbar nicht wenige (Beobachtung T.B.)."

24.08.13 - Kommentar zum Text  Saat und Ernte von  susidie: "Es muss halt immer weiter gehen... und weiter... und weiter... und weiter... und weiter... Aber kommt man so weiter?"

24.08.13 - Kommentar zum Text  Ostwestfälischer Handwerkerspruch von  Nachtpoet: "Das sollte auf den Plakaten der FDP stehen!"

23.08.13 - Kommentar zum Text  nudel nudel meck meck meck! von  Nachtpoet: "Das ist in der Tat etwas für den Barras. Aber nur für den von Nudelonien! ;-) Und wie am Schluss angedeutet, solltest du vielleicht wieder auf Kartoffeln umsteigen... die haben auch mehr Silben und sind nicht so zackig... :D"

23.08.13 - Kommentar zum Text  Wurst, Käse, Eier, Brot, Butter von  Strobelix: "Hm, ich weiß nicht so recht, ob das ein Aphorismus ist... Aber nicht nur mir, sondern auch meiner Leber ist das wurst, es ist fast schon einerlei... ;-) (Kommentar korrigiert am 23.08.2013)"

23.08.13 - Kommentar zum Text  Erweiterte Mitnahmeeffekte von  loslosch: "Deinem Vergleich kann ich dieses Mal nicht so ganz folgen. Den bei der Medizin stehen philanthropische Gesichtspunkte im Mittelpunkt (ja, ich weiß: sollten). Der Antrieb bei Google ist so philanthropisch, wie Kraus-Maffei-Wegmann dem Motto "Frieden ist machbar, Herr Nachbar" fröhnt (schon eher: "Nur ein gepanzerte Leopard ist ein guter Leopard"). Davon abgesehen, fordert Seneca ja ein Gleichbehandlung aller Kranken - eine Forderung für, wenn es nach den gelben Blutsauger der FDP geht, in Deutschland bald kein Platz mehr seien wird."

23.08.13 - Kommentar zum Text  Das Spiel von  SapphoSonne: "Ich muss gestehen, für mich ist die Schlussfolgerung aus den ersten beiden Strophen nicht, die letzte Strophe. Ich sehe eher Zerstörung. Aber ich bin gerade auch kein Sonnenscheinchen."

23.08.13 - Kommentar zum Text  Da fällt mir noch etwas ein. von  EkkehartMittelberg: "Hier ist Nr. 3 der eindeutige Höhepunkt. Steht sicherlich in jedem Handbuch zur Politikberatung. Und Nr.8 ist bei nähere Betrachtung vor allem eines: wahr und bitter..."

22.08.13 - Kommentar zum Text  In ewiger Liebe oder: Unsere Sonnenblumeninsel von  Fuchsiberlin: "Sehr bewegend. Optimistisch und traurig zugleich. Die Beschreibung eines Augenblicks, der auf ewigliche Augenblicke verweist, ganz gleich was die Zeit auch meinen mag."

21.08.13 - Kommentar zum Text  Das erhabene Recht von  loslosch: "'Furchtbare Juristen'? Ganz ehrlich, das sollte nicht wirklich überraschen... Frage: Was sind 2.000 Juristen auf dem Grund des Meeres? Antwort: Ein guter Anfang... (Liebe(r) besorgte KV-LeuteInnen, das ist kein Aufruf zur Gewalt, sondern ein Witz.)"

21.08.13 - Kommentar zum Text  Zu Fuß unterwegs von  TassoTuwas: "Ich liebe Nr. 5 - und gebe die falschen Freunde hiermit zum Abschuss frei! (Liebe(r) besorgte KV-LeuteInnen, das ist kein Aufruf zur Gewalt, sondern metaphorisch.)"

21.08.13 - Kommentar zum Text  www... von  sensibelchen13: "Eine Frage, die man sich stellen sollte. Prosaisch nennt man das Medienkompetenz. Doch dahinter, im Netz, verbergen sich Menschen. Schade nur das diese, die Verborgenen, das so gern vergessen."

21.08.13 - Kommentar zum Text  Der tägliche Sieg des Prometheus. Innerer Monolog von  EkkehartMittelberg: "So macht es ein Künstler. Er nimmt sich eine Geschichte, gerne eine Mythos oder Legende, und arbeitet an einer Stelle dieser, schreibt was er sieht. Und das ist dir gut gelungen. Allerdings gibt es da - und es geht jetzt rein um meinen Geschmack! - zwei Worte in diesem Text, die nicht so recht hineinpassen wollen. Ich meine "Meditation" und "Trance". In meinen Ohren klingen sie, nun, zu 'modern'. Für "Nun sammle ich alle Kräfte zur Meditation," würde ich "Nun sammle ich alle Kräfte zur Einkehr," vorschlagen. Inhaltlich wäre wahrscheinlich Kontemplation korrekter, aber ich denke (innere) Einkehr geht hier auch. Und für "Danach fließt Trance durch meinen Körper," lautet meine Idee "Danach fließt nur Sein durch meinen Körper," für dich. Und nicht vergessen, ist nur meine Meinung. ;-) T.B. (Kommentar korrigiert am 21.08.2013)"

20.08.13 - Kommentar zum Text  Ein Blick in die Zukunft von  HerrSonnenschein: "Aber so was von..."

19.08.13 - Kommentar zum Text  Hoffnung im Mondenschein von  Seelenfresserin: "Eine schöne Vorstellung. Da ist es schon fast gleich, ob sie war oder erdacht ist."

19.08.13 - Kommentar zum Text  Kahle Nacht von  susidie: "Ja, Dinge die zusammengehören, gehören nun einmal zusammen."

18.08.13 - Kommentar zum Text  Die Sprache der Bäcker von  Nachtpoet: "Hahaha... Ich gebe es zu, in diesem Zusammenhang bin ich ne echte Mehlmütze! :D"

18.08.13 - Kommentar zum Text  Dich, dich von  susidie: ""Dich, dich sein lassen in aller Freiheit ist mir Wunsch" Dann sollte man sich die Freiheit nehmen und den Wunsch Wahrheit werden lassen."

17.08.13 - Kommentar zum Text  Im Brennspiegel der Zeiten von  loslosch: "Sie werden nicht abweisender. Sie werden immer selbstmitleidiger!"

17.08.13 - Kommentar zum Text  Eingebrannt von  susidie: "Viele kleine Beschreibungen, die zusammengenommen ein erschreckendes Bild ergeben. Und über allem kreist die Hilflosigkeit..."

16.08.13 - Kommentar zum Text  Drahtseiltanz von  SapphoSonne: ""Der Gesichter Urgewalten Gegen die muss man sich in der Tat widersetzen, damit man nicht von der Masse weggerissen wird. Ein Drahtseilakt? Bestimmt. Und macht einen das zum Außenseiter? Vielleicht. Aber nicht vergessen. Ein Außenseiter hat auch immer eine einzigartige Perspektive. Das vergessen wir nur allzu oft.... schade..."

16.08.13 - Kommentar zum Text  Mit dir von  Songline: "Ein sehr gelungenes Spiel mit dem 'Fürdich' und 'für mich'. Das passt einfach. Und: Ein 'Fürdich' ist eigentlich immer falsch, zumindest wenn das 'für mich' dabei zu kurz kommt. Daher kann man dem lyrischen Ich auch nicht nur Erholung vom 'Fürdich' wünschen, sondern vor allem Einsicht."

16.08.13 - Kommentar zum Text  Justiz im Rechtsstaat von  loslosch: "Es wäre in diesem Zusammenhang bestimmt ratsam Volksbildungskurse zum Thema "Strafe ist keine Rache" abzuhalten, so als Grundlage. Und außerdem muss ich die bayrische (ah... Bayern...) Justizministerin mal in Schutz nehmen. Man kann doch wirklich nicht von ihr erwarten, dass sie nicht so dumm ist, wie ihre Justiz... oder ihr Volk... Ah... Bayern... Misanthropische Grüße T.B."

15.08.13 - Kommentar zum Text  Auch wenn ... von  Nachtpoet: "Mehr als nur der Versuch zu Überleben..."

15.08.13 - Kommentar zum Text  LEBEN (wie profan) von  susidie: "Eine Momentaufnahme. Der Versuch durcheinanderwirbelnde Gedanken zusammenzufassen. Und darum ist auch dieser abgehackte Text so als Beschreibung gut, den für Ausformuliertes ist in solchen Augenblicken kein Platz."

15.08.13 - Kommentar zum Text  Viel zu tun im Abzählhaus (Abzählverse aufgeklärter Kinder) von  TassoTuwas: "Lass das mal nicht unseren Innenminister lesen - wenn er denn lesen kann... Oh, 'tschuldigung, er kommt ja aus Bayern und Bayer hat ja ein soooo tolles Bildungssystem... und das kommt dann dabei heraus. Bildung(ssystem) ist, wie es scheint, doch nicht alles... Aber ich schweife ab..."

15.08.13 - Kommentar zum Text  Der Sieger diktiert von  loslosch: "Ein Sieger der sich so verhält, kann schon einmal die Leichensäcke für den nächsten Krieg bestellen. Denn wenn man Frieden will, muss man nicht nur einen Friedensvertrag schließen, sondern während der Verhandlungen und bei seinem Abschluss den anderen auch als vollwertigen Partner mit Ansprüchen und Existenzberechtigen akzeptieren. Zu deinem Beispiel muss man da sagen: Aus rassistischen und religiösen Gründen sind weder die Israelis noch die Palästinenser dazu bereit. Beide Seiten träumen (immer noch) von einem Siegfrieden und einem Brest-Litowsk (1917)."

15.08.13 - Kommentar zum Text  Künstler und ihr Leid von  EkkehartMittelberg: "Zunächst einmal: Leiden können ein großer Antrieb sein. Darum sind mir deine Aphorismen an sich ein wenig zu allgemein - wenn ich dich als Autor nicht kennen würde. Denn ich denke, dass es dir eben darum geht, Leiden als Antrieb zu benutzen und nicht als Selbstzweck, um sich (öffentlich) in diese Decke aus Leiden, an die man sich ja auch gewöhnen kann, einzuwickeln. Zu Aphorismus Nr. 1 habe ich allerdings noch eine kleine bösartige Ergänzung. ;-)"

14.08.13 - Kommentar zum Text  Es fehlte an mehr von  Martina: "Eine wahre, wenn auch traurige, Reise von Außen nach Innen."

14.08.13 - Kommentar zum Text  Übeltäterei an sich von  loslosch: "Na, das ist so ein wenig kontrovers. Es gibt durchaus Böse/Böses, dass sich nie auch nur den Anschein von Gutem gegeben hat. So waren z.B. alle Ideen von Charles Manson immer triefend vor Gewalt und Rassismus. Und im Prozess hat er sich auch stets als das Böse präsentiert, was zur Folge hatte, dass er noch heute zu den Häftlingen in den USA gehört, die die meiste 'Fanpost' erhalten. Nichtsdestotrotz hätte er den Knast gerne noch einmal verlassen, aber das hat sich ja erübrigt. Ironischerweise sind er und seine 'Fans' bestimmt davon überzeugt, dass sich hier das (scheinbar) Gute (Recht und Gesetz) als das (wirklich) Böse (Wie ungerecht, uuuääähh!) darstellt."

13.08.13 - Kommentar zum Text  Fröhliche Herbstgedanken von  EkkehartMittelberg: "Ein sehr schönes Gedicht - auch zur Ehrenrettung des Herbstes (der Winter hat da auch bitter nötig), der so viele Dinge bereithält, die uns in anderen Jahreszeiten fehlen. "Ich lass dennoch meinen Drachen steigen" Das ist herrlich zweideutig, wenn man die Zeit als Drachen ansieht und es zeigt, dass man auch sie mit Leichtigkeit behandeln kann. Das ist mal Optimismus, den ich mir gefallen lasse... ;-)"

13.08.13 - Kommentar zum Text  Gliedtext von  HerrSonnenschein: "Hehehe... Und: Hm... vielleicht neigt er darum auch so gern zu 'in Reih...' - um das Liegen zu überspielen..."

13.08.13 - Kommentar zum Text  aus dem sinn von  IngeWrobel: "Wir sind unsere Vergangenheit, aber dennoch dürfen wir nicht zulassen, dass sie allein unsere Gegenwart bestimmt. Darum ist eine Trennung von liebgewordenen Gedanken nötig, vor allem, wenn ihr wärmender Mantel uns zerfrisst und niederdrückt."

12.08.13 - Kommentar zum Text  Es grünte im Vorgarten, bis der Nachbar kam von  Omnahmashivaya: "Es bleibt nur Geruch von frisch geschnittenem Gras, aber der entschädigt nur für eine kurze Zeit..."

12.08.13 - Kommentar zum Text  Poets von  susidie: "Wohl war, die Bäume wachsen nicht in den Himmel. Aber wenn man die Suche nach diesen mal für einen Augenblick ruhen lässt, dann findet man auch die kleineren (Bäume) und wird erkennen, dass so mancher von ihnen (den Bäumen) schön gewachsen ist - ich rede hier von Bäumen, nur dass es keine Missverständnisse gibt... ;-)"

12.08.13 - Kommentar zum Text  Die Grenze von Mein und Dein von  loslosch: "Ja, ja, die lieben Nachbarn, da ist es einfacher, die Grenze von Main und Donau festzulegen... ;-)"

11.08.13 - Kommentar zum Text  Über Vegetarismus von  Omnahmashivaya: "1.)Das was du schreibst und anklagst, hat eigentlich nichts mit Vegetarismus zu tun, sondern ist eine Anklage gegen die industrialisierte Lebensmittelherstellung. Und sei versichert: Auch als Fleischesser finde ich es widerlich, dass polnische Schweine zum Schlachten nach Marseilles, zum Zerlegen nach Budapest und zum Verpacken nach Hamburg kutschiert werden. Allerdings lässt du unberücksichtigt, dass der Markt für das, was man vegetarische Ernährung nennt, nach den gleichen Prinzipien funktioniert. Und sind Pflanzen denn keine Lebewesen, nur weil uns ihre Lebensweise zu total fremd ist und wir ihre Kommunikation nicht verstehen? Haben wir nur Mitleid mit dem, was uns mit großen Kulleraugen anschaut? 2.)Leider leben wir in einer Wegwerfgesellschaft. Das betrifft nicht nur das Essen (ganz gleich ob es sich hier nun um Fleisch handelt oder nicht), sondern alle Bereiche unseres Lebens. Wer lässt den heute noch seine Schuhe reparieren, bzw. kann man Schuhe heute überhaupt noch reparieren lassen? 3.)Ein kleiner Ausflug in die Menschheitsgeschichte: Wir Menschen, sprich: unser Gehirn, wären nicht das, was es ist, ohne tierische Eiweiße. Wer also Denken will, muss auch ja zum Fleisch sagen, is halt so. 4.)Ich denke, gegen den extensiven Fleischverzehr gibt es ein einfaches Mittel: selbst kochen! Gerade Fastfood gibt es ja kaum noch ohne Fleisch. Das muss wirklich nicht sein. Lieber mal selbst zur Pfanne oder zum Kochtopf greifen, auch da kann man, wie hier auf KV, mal etwas ausprobieren. 5.)Ich finde es gut, wie du hier unaufgeregt und unaufdringlich zu deiner Meinung stehst. Leider ist die Frontstellung Fleisch-Vegetarisch genau das: eine Frontstellung und beide Seiten haben dazu ihren Beitrag geleistet. Aber wenn ich jemanden zum Essen einlade, dann frage ich ihn natürlich, was er mag und was er nicht mag. Und die Antwort "vegetarisch" ist für mich da ebenso wichtig/bedeutend, wie z.B. "keine grüne Paprika". Wer macht denn dann etwas mit grüner Paprika für seine Gäste? Bei dem Thema geht es also auch um den Umgang der Menschen miteinander, aber das ist ein ganz anderes Thema... *seufz*"

11.08.13 - Kommentar zum Text  halt(los) von  mnt: "Eine schwermütige Augenblicksbeschreibung, die Verwirrung, Zorn und Hilflosigkeit erahnen lässt. Wenn es aber jemanden gibt, der dem Flehen in den ersten drei Strophen nachkommt, dann kann ich mir vorstellen, dass mit der Zeit die letzte Strophe anders lauten wird - vielleicht..."

10.08.13 - Kommentar zum Text  Generalüberholte römische Liebesregeln von  loslosch: "Na, aber fehlt da für die Moderne nicht noch: liken und als Freund adden? Aber die Moderen hat auch seine Vorteile: Heute geht man ins Kino, damals ging man ins Kolosseum Menschen-abschlachten-gucken. Da sollte doch selbst den Meckerheinis Harry Potter auf einmal recht sympathisch werden..."

10.08.13 - Kommentar zum Text  Der vollkommene Tag von  SapphoSonne: "Das ist ein sehr romantischer Text. Ob ich dem Inhalt so zustimmen kann, darüber bin ich mir nicht ganz im Klaren. Vielleicht ist die von dir beschriebene Vorstellung mir ein wenig zu romantisch, aber ich schwanke, weiß es echt nicht. Was aber nicht heißt, dass mir die Schönheit deiner Worte entgangen ist."

09.08.13 - Kommentar zum Text  Abenteuer-Spielplatz von  Didi.Costaire: "Wohl wahr... Im Gegensatz zu dem, was gefühlsduselige Texte uns vermitteln wollen, kennen Kinder die härtesten Fraktionen und Farktionskämpfe. Und das ist nicht immer lustig und schon gar nicht unterhaltsam... im Gegenteil zu deinem Sonett!"

09.08.13 - Kommentar zum Text  Meiers Feier von  Jorge: "Geld und das, was man sich dafür kaufen kann, ist eben doch nicht alles... P.S.: Zum Saufen hätte er weder die Flyer noch die Feier gebraucht, der Herr Meier, dann hätt er sich ersparrt, was ein jeder Gast nur tat, ihn überhäufen mit Geseier."

09.08.13 - Kommentar zum Text  T O T. Aphorismen von  EkkehartMittelberg: "Hm... Das habe ich bestimmt schon einmal hier irgendwo geschrieben, aber der Tod ist eine Erfahrung/ein Zustand, den wir alle nur vom Hörensagen kennen. Darum denke ich, dass es in deinen Aphorismen weniger um den Tod an sich, als um das Erinnern an die Toten, bzw. in Nr. 1 an die Totgeblaubten (oder von manchen Totgehofften) geht. Und da ich der Meinung bin, dass man sich gar nicht genug erinnern kann, stimme ich Nr. 1 bis Nr. 4 zu."

08.08.13 - Kommentar zum Text  Weiße Wellenlinien auf dunkelgrauem Hintergrund von  blauefrau: "Hm, ich lese aus diesem Text jede Menge Abhängigkeiten heraus. Der Sechstklässler, abhängig von dem Pausenklingeln, der Schule. Die Protagonisten, abhängig von Fernseher und Mama. Der Sechstklässler, abhängig von dem (falschen) Lob der 'Freunde' am Kiosk. Die (falschen) Freunde, abhängig von der macht über den Sechstklässler, um ihr geringes Selbstwertbewusstsein aufzupolieren. Die Katze, abhängig von der Protagonistin. Die Protagonistin, abhängig von der Katze. Kein Mensch ist eine Insel. Wir Menschen sind soziale Wesen, wir leben mit, für und durch die anderen. Ja, das ist Abhängigkeit. Und: Ja, dass ist Alltag. Fazit: Was du geschrieben hast, das passt!"

08.08.13 - Kommentar zum Text  Halber Sommer von  Nachtpoet: "Bäh! Diese giftige Brühe ist echt ganz schön ekelig! Darum. Gelungen! Aber ich glaube, dass das lyrische Ich sich so mit der Zeit nur selbst vergiftet... und dann...? (Kommentar korrigiert am 08.08.2013)"

08.08.13 - Kommentar zum Text  Der olle Homer von  loslosch: "Zunächst einmal: "Die uralte Frage, ob der Erzähler Homer eine historische Gestalt war, wird heute von der Forschung einhellig verneint." Die 'Ilias' stammt von einem Autor. Und den nennt man der Einfachheit halber Homer. Die Odysse stamt von zwei, vielleicht von drei Autoren. Und einer von ihnen war höchstwahrscheinlich der Autor der 'Ilias', eben: Homer. Und das man nicht viel über ihn weiß, ist nur natürlich, denn man weiß über die meisten Menschen der Vergangenheit nichts, wenn sie nicht zufällig Kaiser, Könige oder Päpste waren. Auch viele griechischen Philosophen sind uns eigentlich unbekannt und ihre Werke auf nur aus Beschreibungen dritter rekonstruiert worden. Und zu Horaz und Odysseus: Na, zumindest konnte der alte Griechen einem dann einreden, dass er schön sei! Mehr wollen wir doch auch gar nicht..."

08.08.13 - Kommentar zum Text  footsteps von  susidie: "So isses! Vielleicht ist es auch noch nicht einmal das Schlechteste, wenn wir ein wenig bluten, solange wir diese Blutung im heute wieder stoppen können."

07.08.13 - Kommentar zum Text  Aufgedeckt von  Martina: "Ganz einfach: Liebe macht sehend!"

Diese Liste umfasst nur eigenständige Textkommentare von TrekanBelluvitsh. Threads, in denen sich TrekanBelluvitsh an der Diskussion zu Textkommentaren anderer Leser mit Antworten bzw. Beiträgen beteiligt hat, findest Du  hier.

 
/Seite /S.
Seite 104/122

TrekanBelluvitsh hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  4 Kommentare zu Textserien,  5 Kommentare zu Autoren,  232 Gästebucheinträge,  24 Kommentare zu Teamkolumnen und  62 Kommentare zu Kolumnen verfasst.

Zur Zeit online:
keinVerlag.de auf Facebook keinVerlag.de auf Twitter keinVerlag.de auf Instagram