Alle 6.057 Textkommentare von TrekanBelluvitsh

22.11.19 - Kommentar zum Text  Im Hotel von  AchterZwerg: "Endlich weiß ich, wie das Verlagsgeschäft läuft!"

22.11.19 - Kommentar zum Text  culpa careo von  keinB: "Ich habe so einen Idioten heute schon gesehen. Hat nichts Besseres zu tun, als sich die Zähne zu putzen. Ha! ;-)"

22.11.19 - Kommentar zum Text  Magie von  LottaManguetti: "Ach, keine Angst vor Hexen. Denn scheinbar weiß man über die ja alles - im Gegensatz zu dem*innen, dessen*innen Wege unergründlich sind... :D Ein schönes Spiel mit altbekannten Bilder, eines Lottagedichts würdig."

22.11.19 - Kommentar zum Text  What is it like to love her? von  Xenia: "Happy rollercoastering. But you have to be that -> tall! ;-)"

21.11.19 - Kommentar zum Text  Leergut von  GastIltis: "Möglich, das es so war... möglich... :D"

21.11.19 - Kommentar zum Text  Zitate, die nur icke brauch von  LottaManguetti: "Ich bin ja kein Nazi, aber über das Universum herrscht Donald T.!"

21.11.19 - Kommentar zum Text  Trio von  Möllerkies: "Wow! Zum Glück verstehe ich von Biologie noch weniger als von klassischer Musik. In diesem Sinne: Da-da-da. ;-)"

20.11.19 - Kommentar zum Text  Ein nicht ganz so gelungenes Date von  keinB: "Das ist ja so, als habe man sich fest vorgenommen,mit seinem Partner Schluss zumachen und dann macht der/die vor einem Schluss. Das will doch keiner.Außerdem ist es total unsensibel! :D Kommentar geändert am 20.11.2019 um 15:30 Uhr"

20.11.19 - Kommentar zum Text  Zweifelsfrei von  TassoTuwas: "Ich könnte jetzt sagen, dass diese Welt ein paar Kümmerer weniger gut vertragen könnte. Aber das würde ja z.B.bedeuten, dass KV während meiner kleinen Aktivitätspause von drei Monaten auch ganz gut ohne mich ausgekommen ist. Und das stimmt natürlich nicht. So bescheiden bin ich schon. :D"

20.11.19 - Kommentar zum Text  Die Qualität kurzer Texte von  EkkehartMittelberg: "Die Würze liegt eben nicht in der Kürze. Die Würze liegt in der Würze."

20.11.19 - Kommentar zum Text  Gaffer. von  franky: "Ein Erlebnis scheint nicht wenigen heute keinen Wert mehr zu haben, wenn es nicht mit der Kamera (zumeist: im Handy) festgehalten wird. Und das scheint sich leider "weiterentwickelt" zu haben. Alles, was mit der Kamera dokumentiert wird, hat einen Wert."

20.11.19 - Kommentar zum Text  Nicht diese Dinger! von  niemand: "Die Macht der Eltern ist in der Tat "zeitlos". Das Schlechte Gewissen ist tief in uns drin. Auch und gerade wenn man sich bewusst von ihnen und ihren Sichtweisen trennt, ist das ja ein Zeichen für die Wirkmächtigkeit der Eltern."

19.11.19 - Kommentar zum Text  Gesellschaft mit beschränkter Hoffnung von  klaatu: "Was man nicht guugln kann gibts nicht. Basta! Nur mit einem habe ich Probleme: §2 Abs.1. Ich denke das müsste heißen: Die Identitätsprobleme leiden an Realität. (Was nicht heißen soll, dass deine Version keine Anerkennung verdient. In diesem Sinne: Glück ab! TB"

19.11.19 - Kommentar zum Text  Die Konjunkdiva erzählt von  EkkehartMittelberg: "Nicht traurig sein, Konjunkdiva. Die Dichter würden es vehement abstreiten, aber auch in der Posie gibt es selbstverständlich Moden. Darum brauchst du dir nicht zu wünschen, du würdest wiederkehren. Du wirst!"

18.11.19 - Kommentar zum Text  Das Evangelium nach Trump von  klaatu: "Wer gibt, dem wird gegeben. Ich nehme mal an, hier ist "Wer anderen was auf die Fresse gibt" gemeint. Das Schöne/Erschreckende an deinem Text: Es gibt Teile der Welt, da würde er als Lobpreis durchgehen..."

18.11.19 - Kommentar zum Text  Bierkrug hebend. von  franky: "Ich stimme einfach nur zu. Sonst werde ich ausfallend..."

18.11.19 - Kommentar zum Text  Musikalisch ist, wer lächelt von  GastIltis: "Der Poet sollte eben einfach dafür sorgen, dass sein Füllfederhalter ständig angespitzt ist und gut ist."

18.11.19 - Kommentar zum Text  Abschiebehaft von  AchterZwerg: "Eine gelungene Momentaufnahme."

17.11.19 - Kommentar zum Text  Es drängt von  eiskimo: "Wer heute nichts mit Balkon sucht, ist nicht vertrauenswürdig."

17.11.19 - Kommentar zum Text  Betrachtungsweise von  FrankReich: "Müsste es nicht heißen: "biss der Hund, der sich meinen Nachbarn hält"?"

16.11.19 - Kommentar zum Text  Hexenmacher von  Momo: ""Willkommen im schönen Amerika! Wir begrüßen sie im Land der Irren, die den Einsatz einer Waffen für ihr Grundrecht halten. Ist doch logisch. Wenn ich die Verfassung nicht verstehe und will, dass sie mir jemand erklärt, frage ich als erstes so einen zahnlosen Vollidioten, der die Sonderschule nicht bestanden hat und Hirschgeweihe sammelt. Ich hab nichts gegen Jagdleidenschaft. Wenn du dich männlicher fühlst, indem du Bambi den Schädel wegballerst… tu dir keinen Zwang an. Aber sperr den Waffenschrank besser zu, sonst kommt dein kleiner Baller-Baller-Sprößling und metzelt nach einer vermasselten Matheprüfung die halbe Lehrerschaft nieder." - John Becker - in Becker, S01E06"

16.11.19 - Kommentar zum Text  Weihnachten verschieben von  eiskimo: "Früher haben wir am 24.12 noch 24 Stunden gearbeitet. Und wenn das nicht gereicht hat noch die ganze Nacht durch."

15.11.19 - Kommentar zum Text  Kein schöner Land? von  eiskimo: "Ich möchte hier mal sinngemäß den schweizer Kabarettisten Alain Frei zitieren: "Solange wir via Teleshopping elektrische Gartenschlauchaufroller bestellen können, haben wir keine Probleme.""

15.11.19 - Kommentar zum Text  Folge Deinen Träumen! von  klaatu: "Also ich wache auf, damit ich meinen Träumen nicht mehr folgen muss. Aber ich bin ja auch ein Pessimist..."

15.11.19 - Kommentar zum Text  die falsche farbe von  keinB: "Goethe irrte. Wenigstens zuweilen. "Es strebt der Mensch, solange er irrt." Da wünscht man sich doch glatt weniger streben... Kommentar geändert am 15.11.2019 um 14:27 Uhr"

15.11.19 - Kommentar zum Text  Verpasst von  Martina: ""The longer you wait for the future the shorter it will be." aus: "Sense Without Sanity" von EPICA"

14.11.19 - Kommentar zum Text  Unpolitische Literaten von  eiskimo: "Meine Empfehlung: Robert Harris; Ghost."

13.11.19 - Kommentar zum Text  Beim lokalen Krimi-Experten von  eiskimo: "Es gibt halt nicht wenige Überschneidungen zwischen Authentizität und Mediokrität."

13.11.19 - Kommentar zum Text  Selbstreflexion von  FrankReich: "Bleibt die Frage, ob nicht allein die Tatachse, dass sie ein Buch darüber geschrieben hat zeigt, dass es mit dem "Trainieren" doch nicht ein ganz einfaches System gibt, mit dem sie die "verdammten Ängste" losgeworden ist."

13.11.19 - Kommentar zum Text  Nichts ist wie es scheint von  LotharAtzert: "Problematische Auslegung. Ich verstehe schon, was du sagen willst. Allerdings setzt du eine bestimmte ungenannte Definition von Hinterfragen voraus. Holocaustleugner sehen ihr Tun auch als Hinterfragen. Muss man sich, wenn man dagegen angeht, gleich ertappt fühlen? Wohl nicht. In diesem Fall ist das Hinterfragen wohl eher Hinternbefragen. Und das es sich dabei um keinen schönen Hintern handelt, ist da geringst Problem."

13.11.19 - Kommentar zum Text  Schwein haben - leicht gemacht! von  TassoTuwas: "Die Empfehlung am Schluss gefällt mir. Endlich kann man den Dauermeckerern entgegentreten, die meinen, landwirtschaftliche Maschinen wären im 4. Stock nutzlos. Auf der anderen Seite scheinen mir auch religiös motivierten Schweinestatements bedenkenswert. Denn auf Religionen sollte man schon hören. Bei all dem Guten, dass die tun. Man denke nur, wir müssten Jerusalem den Nichtangottglaubenden überlassen. Das gäbe doch Mord und Totschlag. Kommentar geändert am 13.11.2019 um 05:44 Uhr"

12.11.19 - Kommentar zum Text  Raunen von  Access: "Das kommt dem Zustand - ob Schinken oder Speck ;-) - verdammt nahe."

12.11.19 - Kommentar zum Text  November von  LottaManguetti: "..."

12.11.19 - Kommentar zum Text  Wie man etwas Neues entdeckt von  EkkehartMittelberg: "Ich bin nicht deiner Meinung. Das Bewusstsein kann man nicht ändern. Wir haben die Sinne, die uns gegeben sind, die sich mit dem Heranwachsen Ausdifferenzieren und mit Hilfe derer nehmen wir die Welt wahr. Der Homo Sapiens hat z.B. kein Seitenlinienorgan. Darum bleiben uns elektromagnetische Impulse auch verschlossen. Wir können sie nur derart konvertieren, dass sie für unsere Sinne sichtbar werden. Das bedeutet aber nicht, dass wir sie nun wahrnehmen können, wir können sie nur mit mit den uns gegebenen Sinnen in deren Form erkennen. Natürlich kann das unsere Sicht auf die Welt verändern. Das ist aber a) eine Abstraktionsfähigkeit - elektromagnetische Wellen an sich können wir mit den oben beschriebenen Hilfsmittel als das, was sie sind immer noch nicht wahrnehmen - und damit eine Gedankenleistung und b) ein Standpunktwechsel, der nur möglich ist, wenn wir gedanklich über unsere sinnliche Wahrnehmung herausgehen.* Natürlich könnte ich deinen Aphorismus derart interpretieren. Doch ich denke, das wäre eine Überinterpretation, die seiner Aussage nicht entspricht *Die Fähigkeit, über die sinnliche Wahrnehmung herausgehend, die Welt mit Hilfe von Gedankenprozessen wahrzunehmen, ist das, was den Menschen - zumindest im quantitativen Bereich der möglichen Abstraktionen - von den meisten anderen Lebewesen auf diesem Planeten unterscheidet. Der schon teilweise Verzicht auf diese Fähigkeit kann als Krankheit beschrieben werden, z.B. Narzissmus."

11.11.19 - Kommentar zum Text  eldung . . . Eilmeldung . . . Eilmeld von  TassoTuwas: "Ich kann sie heute noch riechen... hm... lecker!"

11.11.19 - Kommentar zum Text  Tango von  GastIltis: "Leidenschaftliche Melancholie oder melancholische Leidenschaft des Augenblicks."

10.11.19 - Kommentar zum Text  Gedanken zur Zeit von  EkkehartMittelberg: "All das stimmt. Und kratzt doch nur an der Oberfläche. Das liegt nicht an mangelndem Gehirnschmalz deinerseits, Ekki, sondern daran, dass die Zeit das größte Geheimnis aller Geheimnisse ist. Nichts bestimmt uns mehr. Wie sehr sieht man an der - vergeblichen - Frage, was vor dem Urknall wahr. Ohne Zeit versagen alle unsere Vorstellungen."

09.11.19 - Kommentar zum Text  Beifällig Version 2 von  franky: "Dann sind das ja Migranten! Teutsche Texte für teutschsprachige Teutsche! ;-)"

09.11.19 - Kommentar zum Text  Fußball ist die Härte von  eiskimo: "Wie schon Rolf Rüssmann sagte: "Wenn wir hier schon verlieren, machen wir denen wenigstens den Rasen kaputt!""

08.11.19 - Kommentar zum Text  Adieu von  AchterZwerg: ""It's easier to leave than to be left behind" aus "Leaving New York" von R.E.M."

08.11.19 - Kommentar zum Text  Zum Jubiläum von  GastIltis: "Ich hätte mich gefreut, wenn viele Wendehämmer echte Meisterwerke gewesen waren. Aber die meisten stammten aus der Produktion von Air Castles Ltd. Dunder & Head..."

08.11.19 - Kommentar zum Text  Stolpernde Worte von  Xenia: "Ungewissheit tötet, während man am Leben bleibt. Alles andere ist besser. Alles..."

07.11.19 - Kommentar zum Text  Zugsalbe von  FrankReich: "Ich möchte dazu einen berühmten Philosophen des 19. Jahrhunderts zitieren: "I am a very stable genius.""

07.11.19 - Kommentar zum Text  Spekulationen über den Mond von  EkkehartMittelberg: "Du schaffst es hier den Mondkitsch bloßzustellen ohne seine feine Romantik zu zerstören. Das nenne ich dann: gelungen."

06.11.19 - Kommentar zum Text  Argwohn von  GastIltis: "Frau Stolze ist durch und durch eine Naturburschin! ;-)"

06.11.19 - Kommentar zum Text  Lüstern von  LottaManguetti: "Das ist ja der Unterschied zwischen Fatras und dem Leben/der Liebe/der Lust: Letzteres ergibt einen Sinn! Beispiel? "Herzilein, du darfst nicht traurig sein, schluckschluckschluck ... debilgrinsen ... aufdieSchuhekotzen ...""

06.11.19 - Kommentar zum Text  Dialoge dürfen das... von  TassoTuwas: "Dies Durcheinander dient der Darstellung des Drologs? Donnerdoria!"

17.08.19 - Kommentar zum Text  Siesta von  AchterZwerg: "Mal ehrlich: Ist dem politischen Engagement von so manchem und so mancher vorzuziehen..."

17.08.19 - Kommentar zum Text  Kontrollverlust von  FrankReich: "Bewusst die Kontrolle abzugeben fällt dem Mensch oft schwer. Dabei sind wir als soziale Wesen stets auf andere angewiesen. Und "sie anderen" machen nun einmal nicht immer das, was wir wollen, und wenn sie es doch machen, ist die Art und Weise wie sie es machen ganz falsch... Dabei kann man auch Kontrolle abgeben lernen. Und das ist noch nicht einmal Kontrollverlust. Denn wer im Gegensatz versucht, stets über alles die Kontrolle zu behalten, muss scheitern. Das kann bis zur Selbstzerstörung gehen. Oder, wenn jene Gefühle nach Außen gelenkt werden, man lässt andere dafür bluten."

16.08.19 - Kommentar zum Text  Augen, verquollen von  AchterZwerg: "Und im Theater zahlen die Leute noch Geld für ein Schauspiel. dabei könnten sie es daheim umsonst haben. Die Welt ist verrückt..."

Diese Liste umfasst nur eigenständige Textkommentare von TrekanBelluvitsh. Threads, in denen sich TrekanBelluvitsh an der Diskussion zu Textkommentaren anderer Leser mit Antworten bzw. Beiträgen beteiligt hat, findest Du  hier.

 
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TrekanBelluvitsh hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  4 Kommentare zu Textserien,  5 Kommentare zu Autoren,  232 Gästebucheinträge,  24 Kommentare zu Teamkolumnen und  62 Kommentare zu Kolumnen verfasst.

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