Alle 6.057 Textkommentare von TrekanBelluvitsh

23.11.17 - Kommentar zum Text  Prime-TV von  TassoTuwas: "Seit 2011 hat Prime-TV aber schon längst den Spartenkanal Prime-Politik-TV auf Sendung gehen lassen. Motto: "Das wird man doch wohl noch sagen dürfen!" Obwohl es heißt, dass der neue Sendechef es ändern will. Heiß gehandelt wird: "Ich bin ja kein Nazi, aber...""

23.11.17 - Kommentar zum Text  wabi-sabi - Lob der Foren-Poesie; warum Hobby-Autoren nur alles richtig machen können von  toltec-head: "Nimm endlich Papier und Bleistift vom Klo!"

22.11.17 - Kommentar zum Text  Vorerst vorbei von  Seelenfeuer: "Da sieht man dann eben wieder klar und deutlich, was einem angetan wurden... von sich selbst. ;-)"

22.11.17 - Kommentar zum Text  Der kritische Blick von  Martina: "Ja, das Leben ist irgendwie alternativlos. ;-)"

21.11.17 - Kommentar zum Text  nicht mehr als das! von  Morphea: "Kenn ich. Wenn man so Nachts unter dem Sternenhimmel steht, da wird man schon nachdenklich... so viele Sterne leuchten da... und die sind so klein und ich bin so groß... ;-)"

21.11.17 - Kommentar zum Text  Bananas! Bananas! von  loslosch: "Hört sich für mich nach einer mittelalterlichen Form von Antiintellektuellismus an. Gibt es ja auch hier auf KV. Über die Wissenschaft schimpfen - im Internet! Dauert bestimmt nicht mehr lange und die Welt ist nicht mehr rund."

21.11.17 - Kommentar zum Text  Zum Tod von Charles Manson von  LotharAtzert: ""The floods and hurricanes harvest lives It's just a taste of a cynic paradise" aus: "Live Fast/Die Young" von PAIN"

20.11.17 - Kommentar zum Text  Herzschweigen von  Martina: "Wobei jene die Enzyklopädie sonst doch gar nicht benutzen."

19.11.17 - Kommentar zum Text  Nachkriegsgeschichten. Die Fresswelle von  EkkehartMittelberg: "Essen ist und war eben mehr als nur Energiezufuhr. Es ist ein Prozess über den sich Gesellschaft definiert, ganz gleich, in welcher Situation sie sich befindet. Darum wirkt ein Mangel auch so tiefgreifend. Beim Einzelnen hinterlässt er den Eindruck, gesellschaftlich nicht wertvoll zu sein, weil er/sie von ihr durch den Ausschluss von den gesellschaftlich akzeptierten Speisen, sich letztlich vom gesellschaftlichen Leben abgekoppelt sieht. Die Gesellschaft sieht sich bedroht bzw. existiert als solche nicht, weil ihr ein Definitionsmerkmal fehlt. Und in dem von dir beschriebenen Beispiel geht es nur um eine recht kurze Hungerperiode, die mit dem was z.B. im ersten Weltkrieg in Deutschland oder im Winter 1944/45 in dem noch von der Wehrmacht besetzten Teil der Niederlande ereignet hat, gar nicht vergleichbar ist. So braucht man kein Prophet zu sein, um zu erahnen, was teilweise jahrzehntelange Hungerkatastrophen mit einzelnen Landstrichen in Afrika anrichten: der Hunger, selbst wenn er Vergangenheit ist, wird den Weg zu einer friedlichen Gesellschaft in Zukunft extrem erschweren."

18.11.17 - Kommentar zum Text  Vom Gottvertrauen von  loslosch: "Und was ist dann das Beiboot? Eine Kastanie?"

15.11.17 - Kommentar zum Text  Antike versus moderne Schläue von  loslosch: "Als ich über diese Glosse nachdachte, fiel mir ein Weg ein, für immer den Weltfrieden auf unser schönen Erde zu garantieren. Aber dann zeigte Kichererbse mir den Zeigefinger, Nein, ich will nicht auf Mängel hinweisen und auch nicht die Realisten, Optimisten und Gläubigen in ihren /"§%*+?),²&°+^}"-Gefühlen verletzen. Darum: Alles wird gut und bei der Vergabe von Fußballweltmeisterschaften geht es fair zu."

15.11.17 - Kommentar zum Text  Der Kompromiß von  Möllerkies: "Ich glaube, sie sind zu keinFerlag gegangen."

15.11.17 - Kommentar zum Text  Leben 3.0 von  Ephemere: "Alles nur ein Versuch, die eigene Sterblichkeit nicht fürchten zu müssen - und unsere Existenz im Allgemeinen:"Den Großteil meines Lebens war es meine feste Überzeugung, dass romantische Liebe eine Illusion ist. Sie ist ein nutzloser Schutzschild gegen den existenziellen Schrecken, der in unser Einzigartigkeit liegt." - Sherlock Holmes; In. Elementary - Da sind mir Nerds schon lieber. Die träumen von Zombies, die - man ahnt es bereits - ja auch nichts anderes sind als eine Auflehnung gegen die eigenen Sterblichkeit. Aber immerhin kommen dabei von Zeit zu Zeit noch interessante Geschichten bei heraus..."

15.11.17 - Kommentar zum Text  Ich tat es von  Didi.Costaire: "Ich freu' mich schon auf deine Tanztherapie! ;-)"

14.11.17 - Kommentar zum Text  Der Garten als Lebensspender von  EkkehartMittelberg: "Meine Großeltern hatten immer einen Garten, auch wenn der Weg zur Gartenanlage gar nicht so kurz war. Einen Nutzgarten natürlich. Das dieser Nutzen zu bestimmten Zeiten größer war, als er es z.B. heute ist, kann ich leicht verstehen. Erstaunlich ist jedoch, mit welcher Hingabe vor allem meine Oma noch bis in die 80er Jahre diesen Garten bearbeitete. Dabei hatte sie in ihrer Jugend in Oberschlesien schwerste Feldarbeit leisten müssen. Nutzen hin oder her, irgendwie muss es ihr auch Freude bereitet haben."

13.11.17 - Kommentar zum Text  Ich kann sie alle nicht von  GastIltis: "Die ich nicht ausstehn kann, ich sehe sie verdreht.Die Frage bleibt immer: Woher kommt es? (Also das Verdrehte...) "Also bitte, tun sie mir den Gefallen, verkaufen sie sich niemals unter ihrem Wert. Verkaufen sie sich auch nicht für ihren tatsächlichen Wert, denn der ist wahrscheinlich geringer als sie glauben. Man muss realistisch bleiben. Nein, bitte, verkaufen sie sich immer über ihrem Wert." - Lisa Eckhart - (Hier) Wie man's/frau's macht, macht man's/fraus's verkehrt... Kommentar geändert am 13.11.2017 um 00:37 Uhr"

11.11.17 - Kommentar zum Text  Virtual Reality: Eine Danksagung von  Sakura: "Denkmäler sind dazu da, dass Tauben den Helden auf das Haupt kacken. Dabei ist das Schlimmste, dass ihr Name zu viel verheißt: Zu viele denken vor ihnen nicht ein Mal."

11.11.17 - Kommentar zum Text  Kugelschreiber von  Möllerkies: "Davon abgesehen, dass Ailton der Kugelblitz ist und bleibt, (und immer mehr mit Freuden wird), was ein jeder weiß der schreibt, selbst wenn er manchmal dabei irrt: Der Typ ist nicht auf Wacht, wer das hier hat verpasst."

09.11.17 - Kommentar zum Text  Mann UND Frau von  loslosch: "Man hätte ahnen können, dass das nicht stimmt. Immerhin steht es so in der Bibel."

08.11.17 - Kommentar zum Text  Dicke von  Didi.Costaire: "Hättet ihr mal voll maschinell gefertigte Lebensmittel bevorzugt, denn die sind immer gleich."

08.11.17 - Kommentar zum Text  Thamm beschließt aus einem Irrtum zu lernen von  TassoTuwas: "Ich glaube nicht, das die Welt unter den Thamms dieser Welt zu leiden hat. Das Problem sind eher die mit gleicher Ansicht - aber ohne die erste Strophe! Also: Ein Hoch auf Thamm! (Ich hätte jetzt thammtaratathamm schreiben können, aber das wäre ein wenig zu offensichtlich und abgeschmackt gewesen. Also kein thammtaratathamm , auch wenn der ein oder die andere vielleicht ein thammtaratathamm vermissen werden. Es bleibt beim Ein Hoch - ganz ohne Wetterbericht.)"

06.11.17 - Kommentar zum Text  Höre nicht auf die Menschen von  GastIltis: "Ein kritischer Blick auf die Absichten hinter allen Gebeten."

06.11.17 - Kommentar zum Text  Schallendes Lachen von  loslosch: "Beispiel: Der kommende Tod von Wolfgang Bosbach wird... öffentlich! QED"

04.11.17 - Kommentar zum Text  Glasglockendasein von  BLACKHEART: "Weshalb ja auch viele sich diese Glasglocke selbst aus Milchglas basteln, dann wirft es sich auch besser mit Steinen... - TrekanBelluvitsh - Ich mag meinen ersten Kommentar... *strunz*"

03.11.17 - Kommentar zum Text  Wertefrage: Brauchen wir für eine digitalisierte Welt auch digitale Werte? von  Strobelix: "Ich antworte eindeutig mit 0 oder 1! ;-)"

03.11.17 - Kommentar zum Text  Wie man´s macht ... von  loslosch: "Ein eindeutiger Beweis, dass Apostolios Twitter nicht kannte."

03.11.17 - Kommentar zum Text  voll Mond von  Morphea: "voll Bild!"

03.11.17 - Kommentar zum Text  Nachkriegsgeschichten. Kohlenklau von  EkkehartMittelberg: "Ich kenne das aus Erzählungen meiner Großeltern auch noch "andersherum". Damals gab es im Ruhrgebiet auch noch Kleinstzechen. Wenn die eine Tonne zusammen hatten, wurde die in einen Waggon geladen und an die Stahlunternehmen verkauft. Nur waren die unteren Lagen in der Regel Erde. War wohl ne Art Schwindmaß... Deine Moral gefällt mir. Denn in der Rückschau neigt man dazu, Dinge, die ziemlich übel waren, zu marginalisieren, von den üblen Lügengeschichten mal ganz zu schweigen. So geben meist die lustige Geschichten über den Krieg zum besten, die nie einen Schuss gehört haben."

03.11.17 - Kommentar zum Text  thank you von  Sakura: "That tiny spark was worth the fight aus: Ashes von SEVEN SPIRES"

01.11.17 - Kommentar zum Text  Nachkriegsgeschichten. Und wenn der Hoffnung letzter Anker bricht... von  EkkehartMittelberg: "Deutschland war ab dem 8./9. Mai 1945 voll von entwurzelten Menschen, im offiziellen Sprachgebrauch Displaced Persons. Damit war aber die räumliche Entwurzelung gemeint. Der Seele konnte es jedoch ähnlich ergehen, jedoch wurde erwartet, dass man/Frau das ertrug. Die psychische Kraft der Menschen war damals nicht größer, als sie es heute ist. Aber in der guten alten Zeit hätte eh niemand zugehört..."

31.10.17 - Kommentar zum Text  Nur du? von  loslosch: "Aus meiner Schulzeit kennen ich noch: "Alle Frauen sind doof. Nur die eine und die ist meine." Mittelalterliches Denken ist also aktuell."

30.10.17 - Kommentar zum Text  Der Steinbock lebt von  GastIltis: "Der Huber und sein Zwilling sind zwei Feger. Der Papa war auch schon ein Schürzenjäger.Ui, da mache ich mir dann schon Sorgen über den Genpool am Berg. ;-)"

29.10.17 - Kommentar zum Text  Aphorismen zum Himmel von  EkkehartMittelberg: "Zu Nr. 6: Aber sind Himmel und Hölle für die, die sie uns als real verkaufen wollen, in Wahrheit nicht auch nur Metaphern? (Und Druckmittel?)"

28.10.17 - Kommentar zum Text  Unnützes - in die Tonne damit von  TassoTuwas: "Wie ich gesehen habe, war ich hier schon mal. Allerdings habe ich mir meinen alten Kommentar nicht durchgelesen. Vielleicht schreibe ich ja jetzt genau das Gegenteil zu dem... ich bin gespannt. Allerdings möchte ich mich beim Kommentieren auf Nr. 1 beschränken. Das hört sich gut an. Allerdings frage ich mich, ob die anständigen Menschen aus sich heraus anständig sind, oder nur die Gesetze - sprich: eine drohende Strafe - sie anständig sein lässt? Nein, das ist gelogen. Natürlich frage ich mich das nicht. Ich bin davon Überzeugt, dass dem so ist. Es ist die Angst vor der Obrigkeit. Und darum verraten gesetzte so viel über uns, über unsere Gesellschaft. So ist eine Beleidigung nicht strafbar, weil der Gesetzgeber denkt: Oh, vielleicht beleidigen sich die Menschen ja mal. So ist es nicht. Der Gesetzgeber weiß, dass die Menschen sich beleidigen. Darum das Gesetz. Und bei den Unanständigen denke ich immer an den - natürlich rein hypothetischen - Einbrecher, der nach einem Bruch nach Hause kommt und feststellt, dass bei ihm eingebrochen wurde Ich bin mir ziemlich sicher, dass er seine Hausratversicherung zahlen lassen will. Aber dazu muss ja erst die Polizei kommen. Und ruft er sie? Na klar, und dann schimpft er über die Schlechtigkeit. (All das natürlich rein hypothetisch, wie gesagt.) Kommentar geändert am 28.10.2017 um 23:49 Uhr"

28.10.17 - Kommentar zum Text  DIE LETZTE ÖLUNG - EIN ALTENHEIMKRIMI von  hermann8332: "IM INTERNET BEDEUTET GROßSCHREIBUNG SCHREIEN, AUCH IN DER ÜBERSCHRIFT! Die Leerzeilen ergeben keinen Sinn, der sich dem Leser erschließt. Dafür lernt man hier ein neues stilistisches Mittel kennen, nämlich vier kleine Punkte (....). Da es an manchen Enden auch drei kleine Punkte (...) stehen, müssen vier (und mehr) wohl eine Bedeutung haben, die sich - Überraschung! - dem Leser nicht erschließt. Aber dafür steht am Ende eine Satzes, wenn dieser mit einem Ausrufezeichen endet, zwischen dem letzten Wort und dem Satzzeichen eine Leerstelle. So kommt es, dass man bei Lesen dieser Zeilen ständig stolpert und das liegt nicht an den bösen Lesern, die vorgeblich nichts mehr lesen können, was eine Seite lang ist, sondern an dem Autor und seiner grammatikalisch einzigartigen Art, seinen Text zu präsentieren. Ungern gelesen und darum auch abgebrochen."

28.10.17 - Kommentar zum Text  Wider den Wankelmut von  loslosch: "Allerdings müssen die Bedingungen der Entscheidung erfüllt sein, damit aus dem Bankdrücker ein erfolgreiches Stehaufmännchen wird. Sonst wird man schnell zum Stirnmaurer."

27.10.17 - Kommentar zum Text  Wer weiß denn so was? von  TassoTuwas: "Richtisch und No Thon!... vielleicht ist das ja richtisch... manche habe ja was gegen Thon... (den Olaf)..."

26.10.17 - Kommentar zum Text  Von Popivoda bis Franco Foda von  Didi.Costaire: "Da will wohl einer der Walhalla Konkurrenz machen... in Donaustauf hast du jetzt Hausverbot! ;-)"

25.10.17 - Kommentar zum Text  Erst komme ich von  loslosch: "Motto des GröPaZ?"

25.10.17 - Kommentar zum Text  Zerstörte Schönheit von  EkkehartMittelberg: "Ich denke schon, dass bei Gewalt die "Mitschuld" ein Ende hat. Auf der anderen Seite, darf sich der - oder in diesem Falle: die -, die sich auf die dummen Spiele der Dummen einlässt, nicht wundern, wenn Dummes dabei herauskommt, auch weil man dann zwangsweise selbst dumm handelt. Das "Rampensäue" nicht verstehen, dass zuweilen nur der Rückzug eine akzeptable Option ist, nun, dafür bedarf es nicht des Theaters, weder des großen Theaters, noch des kleinen Theaters. Auf der anderen Seite: Wann in den letzten ca. 180.000 Jahren ist der Homo Sapiens denn mal nicht auf Oberflächlichkeit hereingefallen? Und ist es dann nicht selbstverständlich, dass Menschen diese Taktik übernehmen, wo sie doch so oft so erfolgreich war?"

24.10.17 - Kommentar zum Text  Zweistromblut von  DerHerrSchädel: "Alle töten! Möge Gott sie auswählen! So zitiert Marge Simpson einen Onkel, der in einer Nervenheilanstalt landete. Aber das ist natürlich komödiantisch gemeint. Gerade im modernen Heute würde ja niemand so denken..."

22.10.17 - Kommentar zum Text  Mir voran von  Bella: "Bei Tolkien sind auch nur die Wege der Gottkinder (Valar) gerade..."

22.10.17 - Kommentar zum Text  Echte Scheintränen von  loslosch: "Aber auch die Freunde des größten Kämpfers gegen die Political Correctness erwarten, dass man an seinem Grab heult."

21.10.17 - Kommentar zum Text  Behalte deine Schatten von  millefiori: "Es kommt schon vor, dass einem Menschen begegnen, die übergriffig agieren. Und dagegen muss man sich wehren, keine Frage."

21.10.17 - Kommentar zum Text  bordeaux von  BeBa: "Careless realism costs souls. aus: "Song Of Myself" von NIGHTWISH"

20.10.17 - Kommentar zum Text  Entschleunigung von  TassoTuwas: "Dann schon lieber Slow Hand. ;-)"

20.10.17 - Kommentar zum Text  M. G. Zelle von  TassoTuwas: "Zelles Kinderspiel Spionage) im Kinderspiel (Erster Weltkrieg). "It was too much effort not to have a war." - Captain Blackadder (Rowan Atkinson) in der BBC-Serie "Blackadder" über den Ausbruch des Ersten Weltkriegs -"

19.10.17 - Kommentar zum Text  Foto im Blick von  Jolie: "Wer jemanden so restlos los werden will, für den muss dieser jemand sehr bedeutend gewesen sein. Vielleiht ist dieser jemand - auf eine seltsame Art und Weise - immer noch wichtig und wird es immer bleiben. Manche Menschen werden wir eben nie los - was die Sache nicht besser macht. Dann geht es nicht um vergessen oder "überwinden". Es bleibt einem nichts anderes übrig, als damit zu leben. Ja, das ist ein bisschen wie sterben."

19.10.17 - Kommentar zum Text  hallo? von  niemand: "Oh, wie ich aus eigener erfahrung weiß: Eine Maske ist etwas wunderbares. Und wenn man dann um die Macht der Maske, ihr Wesen und sein eigenes wesen weiß, kann sie sogar hinreißend sein."

19.10.17 - Kommentar zum Text  Du bist mir ... von  franky: "Da ist das Glas weder halb voll noch halb leer - ganz voll, auf jeden Fall."

Diese Liste umfasst nur eigenständige Textkommentare von TrekanBelluvitsh. Threads, in denen sich TrekanBelluvitsh an der Diskussion zu Textkommentaren anderer Leser mit Antworten bzw. Beiträgen beteiligt hat, findest Du  hier.

 
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TrekanBelluvitsh hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  4 Kommentare zu Textserien,  5 Kommentare zu Autoren,  232 Gästebucheinträge,  24 Kommentare zu Teamkolumnen und  62 Kommentare zu Kolumnen verfasst.

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