Alle 6.062 Textkommentare von TrekanBelluvitsh
20.10.17 - Kommentar zum Text Entschleunigung von TassoTuwas: "Dann schon lieber Slow Hand. ;-)"
20.10.17 - Kommentar zum Text M. G. Zelle von TassoTuwas: "Zelles Kinderspiel Spionage) im Kinderspiel (Erster Weltkrieg). "It was too much effort not to have a war." - Captain Blackadder (Rowan Atkinson) in der BBC-Serie "Blackadder" über den Ausbruch des Ersten Weltkriegs -"
19.10.17 - Kommentar zum Text Foto im Blick von Jolie: "Wer jemanden so restlos los werden will, für den muss dieser jemand sehr bedeutend gewesen sein. Vielleiht ist dieser jemand - auf eine seltsame Art und Weise - immer noch wichtig und wird es immer bleiben. Manche Menschen werden wir eben nie los - was die Sache nicht besser macht. Dann geht es nicht um vergessen oder "überwinden". Es bleibt einem nichts anderes übrig, als damit zu leben. Ja, das ist ein bisschen wie sterben."
19.10.17 - Kommentar zum Text hallo? von niemand: "Oh, wie ich aus eigener erfahrung weiß: Eine Maske ist etwas wunderbares. Und wenn man dann um die Macht der Maske, ihr Wesen und sein eigenes wesen weiß, kann sie sogar hinreißend sein."
19.10.17 - Kommentar zum Text Du bist mir ... von franky: "Da ist das Glas weder halb voll noch halb leer - ganz voll, auf jeden Fall."
19.10.17 - Kommentar zum Text Kumulierte Armut von loslosch: "Achill meinte in der Ilias aber (sinngemäß): "Lieber als armer Tagelöhner leben, den als gefeierter Held tot sein." Auf der anderen Seite gibt es Piech-Clan bestimmt ältere Mitglieder, die sich grämen, weil es ihnen so schlecht geht."
19.10.17 - Kommentar zum Text Chopin von Martina: "Eigentlich mag ich die Lieder am liebsten, die Herz und Verstand bei der Hand nehmen. Auf der anderen Seite fällt es auch mir natürlich schwer, ein Lied zu mögen, dass den verstand trifft, das Herz aber nicht."
18.10.17 - Kommentar zum Text Fisherman's Song von Didi.Costaire: "Ich fürchte, dafür bin ich zu schwach... ;-)"
17.10.17 - Kommentar zum Text Voll die Schöpfung von niemand: "Das schöne an Moden ist, dass morgen schon eine neue dahergetrottet kommt."
16.10.17 - Kommentar zum Text Hoffnungs-Los von LotharAtzert: "...wie diese auf mich.Der Führer ist aber besser rasiert. Der Strache weiß das. Aber wenn du es möchtest: Heil Lollo!"
16.10.17 - Kommentar zum Text Der begüterte Herr Nachbar von loslosch: "Ich hätte es prosaischer ausgedrückt: "Nachbarn sind nichts anderes als potentielle Arschlöcher, die einem das Leben schwer machen." Ah... Nachbarn..."
14.10.17 - Kommentar zum Text Das ewige Schlachten von Galapapa: ""Der Friedenzustand unter Menschen, die nebeneinander leben (Hervorhebung TB), ist kein Naturzustand, der vielmehr ein Zustand des Krieges ist." Immanuel Kant; Zum ewigen Frieden"
13.10.17 - Kommentar zum Text Blech von Peer: "Stand noch nie auf Brass Bands..."
12.10.17 - Kommentar zum Text Charme hüllt das Herz ein von EkkehartMittelberg: "Als Hilfe auch dem Weg zum Charme hilft vielleicht: Es ist nett, nett zu sein."
11.10.17 - Kommentar zum Text verdreht von claire.delalune: "Das hängt davon ab, ob man glaubt, das reden noch hilft."
11.10.17 - Kommentar zum Text Sinnfrage von TassoTuwas: "a) Ist das Strafrecht das Recht der Strafe? b) Auf dem Weg vom Anfang zum Ende des Satzes ist dir der Plural verloren gegangen. Und das macht hier für die Bedeutung viel aus. c) "Völkerrecht" ist eine Verkürzung. Eigentlich müsste es "Staatsvölkerrecht" heißen."
10.10.17 - Kommentar zum Text Zwangsbefreit von praith: "Nicht böse sein, aber wenn das deine Grundeinstellungen widerspiegelt, tanzt du immer noch nach der Nase der anderen. Nur da, wo du früher ein "+" erzwingen wolltest, zwingst du dich selbst zu einem "-" und zwar aufgrund dessen, wie die anderen sich geben. (Jemand muss nicht so sein, wie er sich gibt. es gibt viele Methoden, sich von seinen Mitmenschen abzugrenzen und noch mehr Gründe dafür.) Das Ganze erinnert mich ein wenig an den überzeugten Raucher, der alle Nichtraucher verachtet, dann aus irgendwelchen Gründen mit dem Rauchen aufhört und als Nichtraucher nun alle Raucher verachtet. Der hat sich nämlich auch nicht verändert, nur die Ziele seiner Verachtung verändert. *** Ach ja, nur damit du das, was ich da geschrieben habe, einschätzen kannst. Der Mensch ist grundsätzlich nicht schlecht, doch er/sie handelt grundsätzlich schlecht."
10.10.17 - Kommentar zum Text Puigdemont von loslosch: "Funktioniert doch. Napoléon. Wilhelm II., Hitler (um in der Neuzeit zu bleiben) - nur einige Beispiele die zeigen, wie gut wir uns an Zerstörer erinnern."
10.10.17 - Kommentar zum Text behalten - apho von harzgebirgler: "Du solltest lieber Origami falten und solchen Mist für dich behalten."
08.10.17 - Kommentar zum Text Die Quelle der Erinnerung von EkkehartMittelberg: "Obwohl ich dir noch nicht einmal an sich widersprechen möchte, ist mir der Tonfall zu optimistisch. Da bleibe ich doch lieber bei meiner Deutung."
07.10.17 - Kommentar zum Text Dichter im Gespräch: Schiller und Goethe von Möllerkies: "Das wird ja immer sch(r)iller!"
06.10.17 - Kommentar zum Text Geistesgegenwart von loslosch: "Meine Ehre heißt Balduin."
05.10.17 - Kommentar zum Text Schwarzes Tor von RainerMScholz: "Ich fände einen solchen Auflauf auch in einer Latrine verstörend - passend, ja, aber immer noch verstörend."
05.10.17 - Kommentar zum Text Schönheit und Anmut von EkkehartMittelberg: "Schönheit und Anmut sind natürlich zwei schwere Begriffe. Es mag für manches nachprüfbare Faktoren geben. So empfindetder Mensch ja z.B. symmetrische Gesichter nachweisbar als schön. Allerdings kommt es auch immer auf den Kontext an. Anmut kann viel dieses Kontextes ausmachen. Auf der anderen Seite gibt es bestimmt Anmuts und Schönheitsunterschiede zwischen dem Wiener Opernball und dem Metal-Festival in Wacken. Auf die Herzensbildung trifft das wohl auch zu, obwohl es in den von mir gebrachten Beispielen eher die "Ausformulierung" ist. ;-)"
03.10.17 - Kommentar zum Text Frech, aber nicht frivol von loslosch: "Wer so viel schiebt, hätte Pizzabäcker werden sollen - das Pizza-in-den-Ofen-schieben wäre da flott gegangen."
03.10.17 - Kommentar zum Text Traurig fragt mein Teddybär von Jorge: "Ach, wär' die Welt doch voller Maxes... so oder so..."
02.10.17 - Kommentar zum Text Realität und Glaube. von franky: "Die Erde ist eine flache Scheibe - das glaub' ich halt! ;-)"
02.10.17 - Kommentar zum Text Kein Dichter von miljan: "Schreiben ist auch immer Arbeit. Wer sich nicht mit einem Seufzen hinsetzt und zur Feder greift/in die Tastatur haut, macht etwas falsch. Allerdings kann ich mir schwer vorstellen, dass der von dir beschriebene "Dichtertyp" schon mal mehr als eine Seite mit einem Stück (Text) am Stück beschrieben hat. Allein darum kann ich sie nicht ernst nehmen. Ach ja,Ich bin kein Dichter, sondern schreibe nur Gedichteist eine schöne Selbsteinschätzung und ungewöhnlich in einer Zeit, in der so viele ihre 15 Minuten überstrapazieren."
02.10.17 - Kommentar zum Text Die Faszination des Neuen von EkkehartMittelberg: "Es gibt ein interessantes Phänomen bei Lohnerhöhungen, d.h. also einem "neuen" Lohn. Die Aussicht auf eine Lohnerhöhung motiviert, hat man sie dann, ist es mit der Motivation schnell vorbei. Die Neider bekämpfen Neues mit dem üblichen "früher war nicht alles schlecht", was dann witzig ist, wenn es Menschen sind, deren grauer Star z.B. durch eine Laseroperation gerade bekämpft wurde. Also zumindest die Medizin war früher nicht besser, darauf können wir uns einigen, oder?"
02.10.17 - Kommentar zum Text GENDERISMUS von hermann8332: "ES IST KEIN ZUFALL, DASS DIE ÜBERSCHRIFT GESCHRIEN WIRD. DER FACHBEGRIFF FÜR SOLCHE TEXTE LAUTET "MALIGANT NARCISSISM"."
30.09.17 - Kommentar zum Text Verfallserscheinungen #17 von Waschenin: "Der beste Weg um Soldaten zu demütigen, ist der sie in einen Krieg zu schicken, den sie nicht gewinnen können.Hört sich richtig an. Benutzt sich jedoch des Standpunktes der Retrospektive. Die Entscheider, die Kriege beginnen, gehen in der Regel davon aus, dass sie die Kriege gewinnen! Aus ihrer Sicht hat das nichts mit der Demotivation bzw. Demütigung von Soldaten zu tun. Dazu kommt, dass es noch Ausnahmen gibt. So waren sich die japanischen Entscheidungsträger im Sommer/Herbst 1941 bewusst, dass sie einen Krieg gegen die USA verlieren. Sie hätten es jedoch als Demütigung empfunden, sich den Forderungen der USA, die das Ende ihrer imperial-rassistischen Träume bedeutet hätten, zu beugen. Also schickten sie ihre Soldaten in einen Krieg, den diese nicht gewinnen können. Mit anderen Worten: Die BeobachtungDer beste Weg um Soldaten zu demütigen, ist der sie in einen Krieg zu schicken, den sie nicht gewinnen können.stimmt an sich, hat aber mit den Abläufen und Entscheidungen nicht viel zu tun."
30.09.17 - Kommentar zum Text Glockenwärter Theo Knoll von Jorge: "Er starb nicht an Tinnitus, sondern vor Gram. Denn seine Mitmenschen hörten lieber Nachtigallen trapsen und Gräser wachsen, denn der Glocken vollen Klang."
30.09.17 - Kommentar zum Text Außer Spesen von loslosch: ""Plautus, ~254 v. Chr. bis ~184 v. Chr." ist hier falsch. Es stammt von heute, vom 30. September 2017, von Sebastian Vettel, der neben Italienisch seit neustem auf ein akzentfreies Latein spricht."
30.09.17 - Kommentar zum Text novembernacht von BeBa: "Von vielen bleibt viel mehr zurück, dass es nicht wert ist, dass man nur einen Gedanken daran verschwendet..."
30.09.17 - Kommentar zum Text An den Herbst, den Tausendsassa von EkkehartMittelberg: "Das mit den Stürmen und dem feutchkalten Nebel gefällt mir. Es hält die Menschen in ihren Wohnungen. Und wenn dieses unseres Land etwas braucht, ist es keine geistig-moralische Wende, sondern mehr Menschen, die daheim bleiben, nicht auf die Straße gehen. Aber dann kommst du mit dem goldenen Schein um die Ecke. Ja, ich wage es zu sagen: Du bist ein Optimist! ;-)"
29.09.17 - Kommentar zum Text So ein Zirkus. von BLACKHEART: "Das kannst du besser."
29.09.17 - Kommentar zum Text Gedankenspieß. von franky: "Das wäre ein Argument, wenn Leute, die Krieg säen, Friedhöfe interessieren würden."
28.09.17 - Kommentar zum Text My way (Reloaded) von EkkehartMittelberg: "Ich verweile, wo ich kluge Worte höre, tauche ein, wo bunte Fische schwimmen und Träume ein Zuhause haben, bin dabei, wo Fehler gemacht werden.In einem guten Gespräch ist nichts erfrischender als der Satz: "Das weiß ich nicht.""
28.09.17 - Kommentar zum Text In den Mund geschoben (Wahlnachlese) von TassoTuwas: "Wer den Wal hat, hat die Qual - zumindest wenn der Wal bei der Berliner Runde neben einem auf der Couch sitzt..."
27.09.17 - Kommentar zum Text Es herbstet von Galapapa: "Es hat allerdings auch seine Vorteile, wenn so manches und so mancher/so manchIn in Nebel gehüllt bleibt. Doch das hat zugegebenermaßen nix mit dem Herbst zu tun. ;-) Sehr stimmungsvolles Sonett, das ohne das Herbst=trautig Thema auskommt."
27.09.17 - Kommentar zum Text Ewige Freundschaft von loslosch: "Was da wischen dem Geheimdienstler und dem Finanzdienstleisterfreund herrscht, wird ja in der Regel als "Männerfreundschaft" bezeichnet. Ich nehme mal an, weil es erwähnenswert ist, dass die beiden Männer sind."
26.09.17 - Kommentar zum Text Antistrukturalismus von RainerMScholz: "Wenn es dir um die Strukturen des Denkens geht, hast du natürlich vergessen zu erwähnen, dass jedes Opfer eines Gewaltverbrechens in London die Einwohner Mossuls' nicht interessiert und das unabhängig von der Lage in in ihrer eigenen Heimat. So funktioniert der Mensch - zu seinem eigenen Schutz! Würde sich jeder Einzelne stets Sorgen um das Leid in der ganzen Welt machen, jeder Bewohner auf dem Erdball würde in einer tiefen Depression verschwinden und nie wieder aus ihr auftauchen. (Was vielleicht nicht das Schlechteste wäre, denn das wäre das anderen von Menschen zugefügte Leid auf den Schlag fast ausrotten.) Die Frage nach persönlicher Verantwortung stellt sich nicht bzw. ist eindeutig. Kaum ein Londoner hat persönlich Schuld an den Verhältnissen in Mossul. Bleibt die Frage nach der politischen Verantwortlichkeit. Und, ja, um die Drücken sich die Menschen herum. Nicht selten ist die Folge linkisches und verlogenes Verhalten. Ein Beispiel dafür wäre das Verhalten der deutschen Gesellschaft und der deutschen Politik im Umgang mit der gestiegenen Zahl an Asylbewerbern bzw. Flüchtlinge. Man lamentiert darüber, wie stark man doch selbst dadurch belastet wird - obwohl die ca. 1,3 Mio. Flüchtlinge das Leben der meisten Deutschen nicht im geringsten tangieren - und lebt weiter wie bisher. Psychologisch betrachtet geht es hier nicht nur um die Angst vor dem sozialen Abstieg, es ist auch die Angst davor, dass es eine Gruppe, die sozial unter einem steht, sich verkleinert, es also weniger Menschen gibt, auf die man herabsieht, um sich besser zu fühlen. Ob nicht gerade jener Teil der Asylbewerber/Flüchtlinge, die so gerne als "Wirtschaftsflüchtlinge" diffamiert werden - wenn ich die Zahlen richtig im Kopf habe, kamen während der "Wende" ca. 6. Millionen Bürger der DDR/ehemaligen DDR als "Wirtschaftsflüchtlinge" auf das Gebiet der alten Bundesrepublik... aber das ist natürlich etwas ganz anderes... -, hierher kommen, weil als Folge der auch deutschen Wirtschaftspolitik, ihnen in ihrer Heimat die Lebensgrundlange d.h. ihre Arbeit zerstört wurde, fragt/diskutiert kaum jemand. Schließlich besteht die Gefahr, dass dabei herauskommt, das diese Menschen von der Globalisierung viel stärker betroffen sind und die Deutschen ein Motor und Profiteur jener sind. So ein Denken fördert in der Tat den Antistrukturalismus. Denn Phantomschmerzen und ein larmoyanter Narzissmus verhindert strukturelles Denken. Kommentar geändert am 26.09.2017 um 23:49 Uhr"
24.09.17 - Kommentar zum Text morgen/rot von sandfarben: "Romatisch, nicht kitschig und in diesem Kontext gelungen."
24.09.17 - Kommentar zum Text Chichi von sensibelchen13: "Um ehrlich zu sein, habe ich immer bezweifelt, dass Erinnerung ein guter Ersatz ist. Aber es ist das einzige was bleibt."
24.09.17 - Kommentar zum Text Neulich im Sternerestaurant von Omnahmashivaya: "Seis wie es ist - denn das nennt man "betriebswirtschaftliches Denken". ;-)"
24.09.17 - Kommentar zum Text Geschmackvollste Art der Bildung von Omnahmashivaya: "Und dazu muss man noch nicht mal in den sauren Apfel beißen. ;-)"
24.09.17 - Kommentar zum Text Archimedes von TassoTuwas: "Aber nackich durch die Stadt laufen muss nicht sein. Nicht über den Einfall, aber über alles andere sollte man doch den Mantel hüllen..."
24.09.17 - Kommentar zum Text Er ackerte und ackerte von loslosch: "Als Odysseus den in Kampf umgekommenen Achill in der Odysee im Hades trifft, klagt der: "Lieber als armer Tagelöhner leben, denn als großer Held tot sein." Aber zwischen dem Hades und der Liebe liegt natürlich ein himmelweiter Unterschied..."
23.09.17 - Kommentar zum Text Leonardo da Vinci von TassoTuwas: "Zum Glück lebt der Leo nicht heute, denn dann hätte er bestimmt nen Onlineshop. Nur leider nahm er - also damals - viel mehr Aufträge an, als er ausführen konnte. Was kann man sich nicht alles leisten, wenn man der Meister ist. Aber lass uns über Glaswaren sprechen..."
23.09.17 - Kommentar zum Text Leibniz von TassoTuwas: "Ich stelle mir gerade ein Universalgenie auf KV vor... der bräuchte Kekse... viele Kekse! Nur wenn er deine Texte liest, würde er seufzend mit dem Futtern aufhören, ich schwör! Kommentar geändert am 23.09.2017 um 16:28 Uhr"
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