Alle 6.057 Textkommentare von TrekanBelluvitsh

24.02.13 - Kommentar zum Text  Manchmal siegt das Gute von  loslosch: "Vorausgesetzt die Pflege der alten Tante geschah aus Güte und nicht aus kalter Berechnung, dann wäre es doch interessant herauszufinden, wann sich die Güte in Rücksicht verwandelte... in Rücksicht auf das eigene Wohlbefinden. Oder: "Warum steckt in sterben das Wort erben?" - Sebastian Puffpaff"

23.02.13 - Kommentar zum Text  Ausufernde Kräfte. von  franky: "Das ist wirklich nicht nur ganz hervorragend, sondern auch sehr wichtig. Es ist wichtig, sich das immer wieder vor Augen zu halten. "Es gibt keine Auszeit für vernünftiges Denken." und "Dämme von Vorsicht und Einsicht halten nicht Stand." sind hier meiner Ansicht nach die Kernsätze. Man sollte nicht meinen, dass da, wo Menschen am Werke sind, Dinge von allein geschehen oder der 'gesunde Menschenverstand' herrscht - was immer das auch seien mag. Vor allem darf das Denken sich keine Auszeit nehmen, denn dann wir es von der Aggression auf jeden Fall überflutet. Weil ich neulich wieder in seiner Schrift 'Zum ewigen Frieden' geblättert habe, fällt mir hier Kant ein: "Der Friedenszustand unter Menschen, die nebeneinander leben ist kein Naturzustand(...)" (Kommentar korrigiert am 23.02.2013)"

23.02.13 - Kommentar zum Text  SPRACHBAUSTELLE von  Dieter Wal: "Es gefällt mir gut, dass du ansprichst, was der Umgang mit Sprache/mit Worten ist: Arbeit. Und so ist Schreiben auch die meiste Zeit auch kein kreativer, das tiefste Innere befriedigende Höhenflug, sondern einfach nur Arbeit. Wenn man Glück hat, stellt sich Zufriedenheit am Ende ein. Kleiner Widerspruch/Ergänzung zur Chronologie: Natürlich müssen wir ordnen, wenn wir schreiben und wie diese Ordnung aussieht, ist ein ganz wesentlicher Bestandteil des Schreibens. Aber ich erinnere mich noch gut an mein Geschichtsstudium. Ganz gleich, auf welcher Ebene man analysiert, um einen (auch) chronologischen Aufbau kam ich nie herum, auch bei systematischen Betrachtungen. Das ist auch nicht erstaunlich, schließlich sind wir zeitliche Wesen. Dies gilt meiner Meinung nach nicht nur für nonfiktionale, sondern auch für fiktionale Texte. Die Chronologie ist ein Ordnungsprinzip, das jedem verständlich ist."

23.02.13 - Kommentar zum Text  Versagen von  Iv0ry: "Das muss jeder mit sich selbst ausmachen. Aber meine Vermutung wäre: Ja! Oder: Nein! Auch nicht sehr hilfreich, 'tschuldigung..."

23.02.13 - Kommentar zum Text  Flöte von  Omnahmashivaya: "Übung macht den Meister. Radfahren verlernt man vielleicht nicht, aber man will doch schließlich dort landen, wo man hin will und nicht schon vorher aus dem Sattel gehen. Immer schön üben. Und vor allem: Debriefing nicht vergessen. ;-)"

23.02.13 - Kommentar zum Text  Augenmaß von  claire.delalune: "Ich mag solche Wortspiele einfach. :-) Ach ja, aber dies verdammte Bild will immer wieder gerade rücken!"

23.02.13 - Kommentar zum Text  am Ball bleiben von  BLACKHEART: "Oh, wie einfach... oh, wie schön... oh, wie aufmerksam beobachtet! Olé, olé von T.B."

23.02.13 - Kommentar zum Text  An Dich von  RAYSTERIUS: "Für die meisten bedeutet 'tragen' 'ertragen', aber zum Glück nicht für alle. Atlas ist nicht allein... mit ein wenig Glück."

23.02.13 - Kommentar zum Text  Schöne Hände von  EkkehartMittelberg: "Eine gelungene Zeitreise am Beispiel der Hände und wir alle erkennen das Unausgesprochenen, erkennen wie viel mehr hinter den Zeilen steckt. Mehr will ich da nicht hineindeuten, denn der Inhalt gilt jemandem, der nicht ich bin."

23.02.13 - Kommentar zum Text  Dankbarkeit von  Borek: "Jeder glaubt, er müsse alles allein schaffen. An diesem Dogma unserer Zeit müssen wir scheitern, denn das ist ein Ding der Unmöglichkeit. Aber wie soll man dem Helfenden in die Augen schauen, wenn man so fest davon überzeugt ist, alles allein zu können und doch weiß, dass man es nicht kann? Er erinnert ein ständig an die eigene Unzulänglichkeit. Doch vielleicht ist es ja schon ein Fortschritt, dass man diese, die einen an die eigene Schwäche mahnen, nicht gleich totschlägt. Fortschritt..."

23.02.13 - Kommentar zum Text  Dank von  anna-minnari: "In diesem Sinne: "Ehrliche Wort". Nee, ehrlich jetzt! ;-)"

22.02.13 - Kommentar zum Text  Man kann's nicht lassen... von  Ephemere: "Eine historische Anmerkung dazu: Denke nur an die Deutschen und 1933 - 1945. Das war Konsequenz bis zum bitteren Ende und es war mehr als eine schlechte Angewohnheit. Gelungen."

22.02.13 - Kommentar zum Text  Teil 08 von  AnastasiaCeléste: "Mir gefällt der Gegensatz zwischen dem 'schönen Abend' in der Kneipe und der knappe Dialog der Brüder bei der Verletzten. Dieser zeigt auch ganz deutlich den Unterschied zwischen beiden. Der eine, sich verzweifelt und mit begrenzten Mitteln gegen die Welt in der er leben muss auflehnend, und der andere, der sich für einen 'Realisten' hält, jedoch dem dient, was er gar nicht will. Ich denke, so oder so sind beide dem Untergang geweiht. Aber da ich die weiteren Fortsetzungen nicht kenne, kann ich das nur vermuten. ;-) T.B."

22.02.13 - Kommentar zum Text  Fortschritt. von  franky: "Ich frage mich immer, ob es menschlichen bzw. gesellschaftlichen Fortschritt überhaupt gibt. Aber a.) vielleicht ist er so langsam, dass unsere Lebensspanne einfach nicht ausreicht, um das zu beurteilen b.) vielleicht sollte ich mich als Pessimist nicht mit dem Problem 'Fortschritt' beschäftigen. ;-) Aber im Grundsatz stimme ich dir zu... irgendwie und manchmal/meistens..."

22.02.13 - Kommentar zum Text  Das ist alles von  Waschenin: ""Stell dir vor, unsere fünf Millionen Arbeitslosen begnügten sich nicht mit ihrem Anspruch auf Unterstützung. Stell dir vor, sie wären ehrgeizig!" Jakob Fabian, in: Erich Kästner; Fabian"

22.02.13 - Kommentar zum Text  Dualität von  Melodia: "Hattest du gerade 'Macbeth' gelesen, als du das geschrieben hast? ;-)"

22.02.13 - Kommentar zum Text  Nr.3 von  Owald: "Die Wahrheit sehr schön beschrieben. Und vielleicht stricken wir sogar ein Leben lang."

22.02.13 - Kommentar zum Text  Egomanischer Autor von  EkkehartMittelberg: "Bös und überspitzt bis zum Ende. Selbst die zerfressene Leber bedient die feuilletonistischen Vorurteilen."

21.02.13 - Kommentar zum Text  ...Bergmanns-Weisheit... von  bratmiez: "O.k., der Hintergrund war hier scheinbar irgendeine interne Spielerei. Das finde ich langweilig und ich habe auch keine Lust, mir irgendwelche Kommentare zu durchzulesen um einen Eindruck zu bekommen. Ganz nebenbei: Wenn die Kenntnis um jene interne Spielerei für Verständnis von Nöten ist/war, ist der Aphorismus auf jeden Fall NICHT gelungen. Ansonsten: Das Wortspiel an sich gefällt mir, die drei Punkte verstehe ich nicht, etwas mehr allgemeingültige Schärfe hätte dem Aphorismus gut getan. Trotzdem finde ich in durchaus/noch gelungen."

21.02.13 - Kommentar zum Text  Das Beispiel verpflichtet von  loslosch: "Das Spielzeugbeispiel ist gut gewählt. Man muss eben wissen, nicht ob man ein Vorbild ist, sondern ob die anderen einen zum Vorbild nehmen."

21.02.13 - Kommentar zum Text  Mit dem Tod von  Leitmotivation: "Die Kunst ist es aber, nicht wegen dem Tod berühmt zu werden. Obwohl... das liegt dann nicht mehr in unserer Hand."

20.02.13 - Kommentar zum Text  Alter Spruch mal neu von  anna-minnari: "Eine Art ironisch-unchristlicher Exorzimus... so in der Art ;-) P.S.: Ich denke, die meisten würden heute ums Verrecken nicht wandern wollen, ganz gleich ob es die Verlockten oder die bösen Buben sind. :-)"

20.02.13 - Kommentar zum Text  Ernstes und Heiteres über das Vergessen von  EkkehartMittelberg: "zu 1c.) Nicht vergessen können, ohne nachtragend zu sein, ist eine seltene und schöne Gabe. ...versuche ich gerade und es ist nicht einfach... zu 4.) Es gibt Aufgaben, die sind so groß, dass man nur noch Essen, Trinken und Schlafen kann. zu 10.) Ganz klar: Nein! :-)"

20.02.13 - Kommentar zum Text  falsches Spielfeld von  Feuervogel: "Sind wir ehrlich, wir alle sehnen uns nach den 15 Minuten Ruhm... und mehr bitteschön, wenn es geht. Aber der Außenseiter hat auch immer eine einzigartige Perspektive. Nicht das Schlechteste für jemanden, der schreibt."

20.02.13 - Kommentar zum Text  Zum Fliegen von  EkkehartMittelberg: "Leider bietet uns die Welt heute so viele Möglichkeiten zu fliegen, so dass ein jeder Indoorpilot gleich glaubt, er habe Größeres vollbracht als Otto Lilienthal oder René Magritte. Sehr fein beobachtet."

19.02.13 - Kommentar zum Text  er-Götz-end von  EkkehartMittelberg: "Nach einer unfreundlich Begebenheit versuche ich das gerade. Und: Es tut tatsächlich gut und führt zu mir. Umso schöner, dass ich das hier und heute gefunden habe. T.B."

19.02.13 - Kommentar zum Text  Charme von  EkkehartMittelberg: "Das ist echt charmant.;-) Bis auf Nr. 7: Das ist eine grandiose Bombe! :-)"

19.02.13 - Kommentar zum Text  Das Spiel der Macht von  AnastasiaCeléste: "Du lässt die Geschichte in der (nahen) Zukunft spielen, dabei erinnerte die Story und die Art und Weise, wie du sie präsentierst an amerikanische Krimis aus den 30er oder 40er Jahren des 20. Jhd.: Düster und ohne Hoffnung, ein ambivalenter Protagonist, der sich selbst nicht entkommen kann und auch will. Ach ja, ihr da draußen auf KV: Unbedingt lesen! (Kommentar korrigiert am 19.02.2013)"

19.02.13 - Kommentar zum Text  Teil 07 von  AnastasiaCeléste: "Ich hoffe und gehe einfach mal davon aus, dass noch weitere Teile folgen. Ach ja, ich weiß ja nicht, ob du das kennst, aber ich habe beim Lesen den Soundtrack zu 'Unbreakable' gehört und das passte ganz klasse dazu. (Kommentar korrigiert am 19.02.2013)"

19.02.13 - Kommentar zum Text  Wendeltreppe von  franky: "Beim ersten Lesen denkt man (man=ich): lustige Wortspielerei. Von da bis zum Inhalt gibt es eine immense Fallhöhe. Eine gute Fallhöhe. Dein lyrisches Ich ist ein klassischer Narr. Sehr, sehr gelungen!"

19.02.13 - Kommentar zum Text  Denken und Fühlen von  EkkehartMittelberg: "Sehr, sehr schön und wahr. T.B."

19.02.13 - Kommentar zum Text  Illusion von  TassoTuwas: "Jaaaa, Dresche für die Spassssgesellschaft und statt dessen eine gute Portion Leben!"

18.02.13 - Kommentar zum Text  Brücken schlagen von  EkkehartMittelberg: "Für dieses Problem gibt es schon eine Lösung: Einfach versuchen! Man muss halt nur das Scheitern mit einkalkulieren, obwohl ich zugeben muss, dass das Ertragen des Fehlversuches dadurch nicht einfacher wird."

18.02.13 - Kommentar zum Text  Aphorismen: Frauen von  EkkehartMittelberg: "Zwischen lieb gemeinten und wahren Nettigkeiten verbergen sich auch so manche Einsicht und auch kultivierte Bosheiten. :-)"

18.02.13 - Kommentar zum Text  Medien Katastrophen von  Georg Maria Wilke: "Find ich gut, aber: a.) Medienauge? Stell dir vor es ist Katastrophe und keiner schaut zu? Nee, wir haben die Medien, die wir wollen. b.) der abstrakte Tod? Ich denke, eher das Gegenteil ist der Fall. Wenn es keine Bilder gibt, wird die Sache für den Zuseher zu abstrakt. In Äthiopien verhungern 10.000 Menschen und keine Bilder=keine Nachricht. In Oberammergau sitzt eine Kuh drei Stunden in einem Pool fest, die Kamera ist vor Ort=Nachricht, vielleicht sogar Liveschaltung. T.B."

18.02.13 - Kommentar zum Text  Eingeborener Tanz von  DanceWith1Life: "Ja, auch die Evolution ist ein ganz schönes Durcheinander und unser Zuhause ist manchmal ein Mikrokosmos der Evolution. ;-) Gern gelesen."

18.02.13 - Kommentar zum Text  Geschwätziges Alter von  loslosch: "...nicht nur das Alter. ;-)"

17.02.13 - Kommentar zum Text  Meinungsfreiheit. von  franky: "Es ist schon wahr. Eine eigene Meinung haben zu können ist ein kostbares Gut. Ob man sie darum auch immer und jedem kundtun sollte, steht auf einem anderen Blatt, aber wir müssen das dann eben ertragen, ob wir wollen oder nicht."

17.02.13 - Kommentar zum Text  Stille von  Seelenfeuer: "Und manchmal kann man selbst die Stille zwischen den Worten hören..."

17.02.13 - Kommentar zum Text  Abenteuer-Traum (2) von  Matthias_B: "Und richtig durchbimsen (Ritter der Kokosnuss), was? ;-)"

17.02.13 - Kommentar zum Text  Abenteuer-Traum (1) von  Matthias_B: "Hey, nicht so viel mittelalterliche Heldenepik lesen! ;-)"

16.02.13 - Kommentar zum Text  Bitte streng dich nicht an. Du willst das sowieso alles gar nicht wissen. von  Dieter Wal: "Allerdings muss man sich zwei Fragen stellen, die untrennbar zusammen gehören: 1.) Gibt es 'die Botschaft' eine Textes? 2.) Ist der Autor der beste Intrepret seiner eigenen Texte? Meiner Ansicht nach muss man beide Fragen tendenziell verneinen. Und (für KV nicht ganz so entscheidend, aber allgemein): Können wir auch nach sehr langer Zeit 'die Botschaft' von Texten noch decodieren? Noch einmal: Nein, oder nur mit großem Spezialwissen."

16.02.13 - Kommentar zum Text  Für meinen Grabstein von  Hoehlenkind: "Ich denke, das Leben ist ein andauerndes Sein. Zwar steht am Ende der Tod, aber darüber kann niemand von uns etwas sagen, denn es ist ein Ereignis, dass wir alle nur vom Hörensagen kennen. Schon Ekel Alfred meinte vollkommen zu recht zu seiner Else: "Eins sagt ich dir: Wenn einer von uns beiden stirbt, dann mach ich mir ein schönes Leben!" ;-)"

16.02.13 - Kommentar zum Text  Verständnislos. von  franky: "Das wirkt immer doof und ein wenig selbstverliebt, aber an dieser Stelle möchte ich mich zitieren: "Die Aufklärung gibt mir das Recht, Fragen immer wieder neu zu stellen. Ich muss nicht den alten Antworten folgen, mögen sie 100, 500, 1.000 oder angeblich 4.000 Jahre alt sein." Und wenn der Abfallkorb den Rand hält, gut so, mehr Platz für meine Gedanken! Zum Glück schirmt der Bildschirm mich nicht vor Bilder ab. ;-)"

16.02.13 - Kommentar zum Text  Bildersegen von  Momo: "Unblutig? Mit Nichten!"

16.02.13 - Kommentar zum Text  Witze von  Omnahmashivaya: "So wie Weihnachts- oder Neujahrsansprachen im Fernsehen. Erklären kann man die nicht, aber man versteht sie, wenn auch nicht so, wie der Sprecher/die Sprecherin es sich wünschen würde."

16.02.13 - Kommentar zum Text  HUMOR von  Dieter Wal: "Tue ich gerade (The Big Bang Theory). Und Scherzkekse sind die Kost, die der Seele am besten bekommen."

16.02.13 - Kommentar zum Text  Ein Buch von  claire.delalune: "Und zwar immer wieder, so oft man will. ;-)"

16.02.13 - Kommentar zum Text  Wirklich von  Matthias_B: "Auch der Schmerz kann zu einer kuscheligen Decke werden, in die man sich einhüllt, die man nicht missen möchte, ohne zu merken, dass die Wärme, die man spürt, nur die Glut der selbst geschürten Hölle ist."

16.02.13 - Kommentar zum Text  Wunschferne von  Matthias_B: "Du hast ja in den letzten Tagen eine ganze Reihe dieser sehnsuchtsvollen Gedichte rausgehauen. Was ich jetzt sage, tue ich nicht, weil sie mir nicht gefallen haben, ganz im Gegenteil. Doch - auch wenn es dir ein Bedürfnis ist - vielleicht solltest du sie nicht 'alle auf einmal verpulvern'. Nur so ein Gedanke von mir..."

Diese Liste umfasst nur eigenständige Textkommentare von TrekanBelluvitsh. Threads, in denen sich TrekanBelluvitsh an der Diskussion zu Textkommentaren anderer Leser mit Antworten bzw. Beiträgen beteiligt hat, findest Du  hier.

 
/Seite /S.
Seite 117/122

TrekanBelluvitsh hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  4 Kommentare zu Textserien,  5 Kommentare zu Autoren,  232 Gästebucheinträge,  24 Kommentare zu Teamkolumnen und  62 Kommentare zu Kolumnen verfasst.

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