Alle 6.058 Textkommentare von TrekanBelluvitsh

17.01.20 - Kommentar zum Text  Scheiße aber auch von  keinB: "Da wäre mein Vorschlag: Gründlich aufräumen. Denn wenn man aufgeräumt hat, findet man eh nix mehr wieder. (In diesem Fall nicht der schlechteste Nebeneffekt.)"

16.01.20 - Kommentar zum Text  Distanziertheit im mittleren Rahmen von  GastIltis: "Nix für ungut, aber in diesem Fall stellt sich die Frage nach Sex wohl nicht und das Gedicht ist damit obsolet. ;-)"

16.01.20 - Kommentar zum Text  Der Kulturbeutel von  EkkehartMittelberg: "Wäre das eine Reisekulturbeutel, würde mich die Einschätzung des Klopapiers interessieren."

16.01.20 - Kommentar zum Text  Wenn ich nicht deine Tochter wäre von  Xenia: "Vorgeblich gibt es ja keine Tabuthemen mehr. Ich halte diese Behauptung für Unfug. Ein Tabuthema wäre: Darf der Mensch sich freuen, wenn ein Elternteil stirbt (weil dieses Elternteil dann eben nicht mehr da ist)?"

15.01.20 - Kommentar zum Text  Herr der Worte von  AchterZwerg: "Doch sein Erfolg ist unabänderlich... was wohl eher etwas über uns als über ihn aussagt..."

14.01.20 - Kommentar zum Text  1 Blatt (DIN A4, kariert) von  klaatu: "Das Phänomen kenne ich nicht. Aber ich habe neulich meinen mittelalterlich-historisch-autobiografischen-nach-einer-wahren-Begebenheit-nonfiktionalen Roman "NICHTS" beendet. 1.000 leeres Seiten! Eine spannender als die andere. Die Philosophische Tiefe habe ich auf Drängen meiner Lektorin etwas verringert. "DAS VERSTEHT DOCH KEINE SAU/KEIN EBER!", hat sie gesagt. Leider musste ich ihr recht geben. Dafür konnte ich durchsetzen, das er in A0 gedruckt wird. Er wird in Monaten mit einem "R" im Namen bei Aldi Süd, ansonsten bei Aldi Nord verkauft. 3,99 € und zum besseren Verständnis gibt es eine Palette Hans A-Pils mit dabei. Ich will nicht zu viel versprechen, aber es sollte mich nicht wundern, wenn "NICHTS" die Literaturwelt verändert. Mit etwas Glück bin ich für alle deutschsprachigen Autoren weltweit bald das, was Boris Becker für den deutschen Fußball ist. Kommentar geändert am 14.01.2020 um 16:45 Uhr"

14.01.20 - Kommentar zum Text  Über einen Weisen, der sich irrte von  EkkehartMittelberg: "Die besten Fallen sind immer noch die, bei denen man nur ein Stück Käse hinlegt und der andere sich die Falle darum herum selbst aufbaut."

13.01.20 - Kommentar zum Text  In Ungnade fallen von  GastIltis: "Das hört sich sehr interessant an. Ich würde mich mit GAU gerne Zwecks des Erfahrungsaustausches in Verbindung treten, plane ich doch selbst ein Kick-Starter-Unternehmen. Im Zuge der größeren "R & D GmabH"* plane ich als Sohnunternehmen die Errichtung einer Schönes Ende Und Eigenlob Rehabilitationsklinik in St. Andreas. Eine Anbindung für E-Scooter existiert bereits. * R & D GmabH = Resignation & Demission Gesellschaft mit äußerst beschränkter Haftung** ** Außer der Haftung in allem voll beschränkt. Kommentar geändert am 13.01.2020 um 12:10 Uhr"

11.01.20 - Kommentar zum Text  Ist Tugend lehrbar? von  EkkehartMittelberg: "Da steht zu vermuten, dass der alte Fuchs der Katze die Mäuse einfach nicht gönnt. Listig, nicht tugendhaft. ;-)"

10.01.20 - Kommentar zum Text  Literatur von  Kuschelmuschel: "Es ist wie bei vielen Dingen. Man sollte die Literatur nicht zu ernst nehmen. Doch damit man das kann, muss man sie zunächst ernst nehmen. Und schon haben wir den Schlamassel..."

10.01.20 - Kommentar zum Text  Blicke aus der Hasskappe von  EkkehartMittelberg: "Ich bin wieder hier gelandet. Zu 4. möchte ich ergänzen: Dabei lädt er dazu ein!"

10.01.20 - Kommentar zum Text  Ein historisches Experiment von  Graeculus: "Aus einen philosophischen Perspektive scheint das Experiment vertretbar. Historisch betrachtet ist es unwahrscheinlich. Hitler hat nicht diskutiert. Er hat es gehasst, wenn andere ihre Meinung sagten. Zu einem Dialog war er kaum fähig. Auch formulierte er sprachlich eher unbeholfen. Sein Reden und seine Reden sind von grammatikalischen Fehlern gekennzeichnet. Ob sich die Außenpolitik von Diktaturen und Demokratien unterscheiden ist sicherlich eine interessante Frage. So spielen z.B. historische Traditionen immer eine große Rolle. Das sieht man an den Beispielen Frankreich und besonders dem UK. Gerade letzteres gebärdet sich ja bis heute noch gerne wie eine Weltmacht. Auf der anderen Seite stehen moderne Demokratien unter dem Druck der pluralistischen Öffentlichkeit, die dafür sorgt, dass bestimmte Dinge, die früher möglich waren, heute von den Regierungen den Regierten gegenüber kaum noch vermittelbar sind. So betrugen die Verluste der US Armee während des gesamten Vietnamkonfliktes (1964 -1975) ca. 500.000 Verwundete und 50.000 Tote. Am sogenannten "erstem Tag an der Somme" verloren die britische Truppen 40.000 Mann, davon ca. 8.000 Tote. Und das war ein Tag (in Wirklichkeit handelte es sich sogar um nur wenige Stunden). In Vorbereitung der Siegesparade der Briten nach dem Falklandkrieg kam es zu heftigen Auseinandersetzungen zwischen den Veteranenenverbänden und der Regierung Thatcher, weil die Verbände durchsetzen wollten, dass auch Verwundete und Invaliden des Krieges mit marschieren durften. Die britische Premierministerin wollte dies unbedingt verhindern, musste jedoch nachgeben. Und es sind bis heute gerade die Veteranenverbände im UK die den Falklandkrieg höchst kritisch sehen und ihn so auch immer wieder in die öffentliche Wahrnehmung bringen. Ich bringe diese Beispiele an, weil das antike Athen bestimmt keine pluralistische Gesellschaft beherbergte. Die Demokratie wurde eher als Abwehr gegen die Tyrannis verstanden. Ich kenne mich da weitaus weniger aus als du,doch ich würde meinen, dass die inhaltliche Ausgestaltung einer modernen Demokratie weit über die eher "formaljuristsische" Form der antiken Demokratie hinaus geht. Auch wenn in den letzten Jahren im Westen rechtspopulistische Bewegungen die Inhalte der Demokratie auflösen und einer rein formaljuristischen Form das Wort reden."

09.01.20 - Kommentar zum Text  Warum ich Hosen trage von  klaatu: "So einen Jammerlappenschluss hast du nicht nötig."

08.01.20 - Kommentar zum Text  Ein Plädoyer für Optimismus von  Graeculus: "Eben. Und wenn Donald T. aus U. eine paar Atomwaffen über ein paar Millionen Persern zündet ist das gut gegen die Überbevölkerung der Erde."

06.01.20 - Kommentar zum Text  Nur Hausverstand. von  franky: "Und nicht vergessen: Dabei immer schön lächeln!"

06.01.20 - Kommentar zum Text  Standrecht. von  franky: "Die Todesmärsche von 1945 dichterisch zu bearbeiten ist schwierig. Eine einfache Beschreibung ohne viel Schnörkel ist da immer eine gute Lösung, so wie du es hier getan hast. Ich habe nur Probleme mit dem "Blutrausch". Denn dieser Begriff lässt ein plötzliches Aufwallen von Gefühlen vermuten. Das ist jedoch angesichts der systematischen Entmenschlichung derer, die das System als Feinde ausgemacht hatte - so wie es die AfD und Teile der Union in Deutschland heute wieder tun - unpassend. Die millionenfache Erniedrigung, Entrechtung, Ausplünderung, Verschleppung - Offtopic: Zwischen 1939 und 1944 wurden alleine 18 Millionen "Fremdarbeiter" ins Deutsche Reich verschleppt. Zum Vergleich: Nach Schätzungen wurden zwischen dem 16. und frühen 19. Jahrhundert die gleiche Anzahl von Menschen als Sklaven aus Afrika herausgepresst. - der millionenfache sexuelle Missbrauch von Frauen, Zwangsarbeit und Ermordung beruhte eben nicht auf einer gefühlsbestimmten Momentaufnahme. Ein "wie im Blutrausch" würde da schon Abhilfe schaffen, denke ich."

05.01.20 - Kommentar zum Text  fuck it sweetheart von  AchterZwerg: "Als ich vor Jahren in einem Kino arbeitete, diskutierte ich mit einer lieben Kollegin. Wir waren beide der Meinung, dass es mittlerweile zwar mehr Filme geben, die Anzahl der im Jahr veröffentlichten guten Filme aber gleich geblieben sei."

05.01.20 - Kommentar zum Text  Sapere aude von  Graeculus: "Habe den Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen.Darum heißt es "Mut" und nicht "Wonne" und "Verstand" und nicht "Gefühl"."

04.01.20 - Kommentar zum Text  Unbewegt von  FrankReich: "Theoretisch schon..."

03.01.20 - Kommentar zum Text  Im Innern meiner Sanduhr von  klaatu: "Da hört sich Eskapismus auf einmal gar nicht mehr so schlecht an, was? ;-)"

03.01.20 - Kommentar zum Text  Das Schlimmste auf der Welt von  AchterZwerg: "Wieso? Wenn unsere Welt etwas braucht, dann sind es noch mehr Menschen..."

03.01.20 - Kommentar zum Text  Wahrheiten 1 von  HerrSonnenschein: "Vielleicht laufen ja auch nur wir um diese langen Beine herum und merken es gar nicht. ;-)"

03.01.20 - Kommentar zum Text  Erst die Arbeit, dann das Vergnügen von  EkkehartMittelberg: "Ja, Arbeit und die Theorie von Arbeit sind oft nur auf dem Papier vergleichbar..."

02.01.20 - Kommentar zum Text  Grausame Erinnerung von  nachtfalke: "Ich hätte da etwas in meinem Kopf, was zuvor geschehen ist. Schön ist das nicht... Aber eindringlich von dir geschildert."

02.01.20 - Kommentar zum Text  Two Step von  Ephemere: "Grundvoraussetzungen würde ich meinen."

02.01.20 - Kommentar zum Text  Bin kein Held von  tueichler: "(...) und ließen uns vom Faktum leiten. Welchem Faktum? Das die Welt eine Flache Scheibe ist? Das es gar keinen Treibhauseffekt gibt? Das die Wessis die Lebensleistungen der Ossis nicht anerkennen? Das die Männer der Waffen-SS Soldaten wie andere auch waren? Das Gott den Menschen nach seinem Ebenbild erschuf? Das Greta Thunberg ideologisiert? Das manche einen SUV für gefährlicher halten als ein AKW? Das Wolfgang Bosbach saudi-arabisches Recht in Deutschland einführen will? Das die Merkel an allem schuld ist?"

01.01.20 - Kommentar zum Text  Jan Fedder von  RenatoDiCabriopa: "Das er nicht mehr ans Telefon geht und "Braaaakelman" sagt, kann ich mir gar nicht vorstellen..."

01.01.20 - Kommentar zum Text  Neujahrspech von  TassoTuwas: "Ich denke in dem Fall stehen die Chancen auf eine Verlängerung der Therapie echt prima."

31.12.19 - Kommentar zum Text  Rauhreife Hoffnung von  millefiori: "Romantisch. Erstrebenswert. Romantisch. Doch zu viele denken: "Ich habe den Schlüssel, du hast das Loch im Rücken. Also: TANZ FÜR MICH ÄFFCHEN! TANZ!" Kommentar geändert am 31.12.2019 um 16:44 Uhr"

31.12.19 - Kommentar zum Text  Der Mensch von  Möllerkies: "All das zeigt sich in den Kriegen der Menschen. Denn eine Schlacht gewinnt der, der weniger Fehler macht."

30.12.19 - Kommentar zum Text  Der brasilianische Kuß von  Graeculus: "Psychologen gehen davon aus, dass das Gefühl der Scham sich entwickelte, um gesellschaftlich abweichendes Verhalten - in beide Richtungen - zu unterbinden und so den den Zusammenhalt der Gesellschaft zu stärken. Gesellschaft verträgt nämlich nur ein geringes Maß an Abweichung. Das gilt sowohl für Punker als auch die Mitglieder eines Knigge-Vereins. Offtopic: So ist es auch nicht sehr schwer festzustellen, dass diejenigen, die von sich behaupten, keine Scham zu kennen, sich nur gegen die Werte (Gewohnheiten) stellen, die sie bei einer Gruppe, die sie zu ihren Feinden erklärt haben, glauben zu erkennen. d.h. sie benutzen das selbe System und sind so revolutionär wie jemand, der keine Clementinen kauft, sondern nur Mandarienen. Wir sind bemüht Scham zu vermeiden, ganz gleich welchem Wertekanon (oder welchen Gewohnheiten) wir folgen. In weiten Teilen geschieht dies unbewusst. Wenn wir also von dem Wertekanon/den Gewohnheiten abweichen wollen, müssen wir uns nicht nur bewusst dafür entscheiden, wir müssen uns auch gegen das stellen, was wir - zumeist unbewusst - als gesellschaftlichen Kit akzeptiert haben. Mit anderen Worten:Wir müssten uns gegen die Gesellschaft stellen, zu der wir doch gehören (wollen)! Dein letzter Absatz beruht auf deiner Ratio, nicht auf deinen Emotionen. Ich könnte jetzt schreiben, dass ich denke, dass es ein Beispiel dafür ist, was überlegen ist, Ratio oder Emotion. Tue ich aber nicht."

28.12.19 - Kommentar zum Text  Die Frage, die ich mir immer wieder stelle von  eiskimo: "Äh... Ja!"

28.12.19 - Kommentar zum Text  Zwei aufmerksame Kinder und ein Engel von  Graeculus: "Vielleicht hatten die Kompilatoren da schon zu viel Wasser/Wein getrunken?"

28.12.19 - Kommentar zum Text  Die Kraft der Erinnerung von  EkkehartMittelberg: "Erinnerung machen das Leben."

28.12.19 - Kommentar zum Text  Notfalls von  Möllerkies: "Ich habe rund 1.000 leere Seiten zu Hause.Was ich da nicht geschrieben habe, beeindruckt mich immer wieder."

27.12.19 - Kommentar zum Text  Christbaum hat keinen Platz mehr. von  franky: "Ich habe dazu vor einigen Tagen einen Tipp gelesen: Man sollte Weihnachten doch einfach eine Woche später feiern! Denn 1) sind die Weihnachtsbäume dann preiswerter zu haben und 2) müsste man dann vor sich selbst genau rechtfertigen müssen, was man macht, weil man das - was man macht - ja nicht mehr einfach auf den Impuls "Tradition" schieben könnte. Hat was, finde ich..."

26.12.19 - Kommentar zum Text  Die verlorene Antike von  Graeculus: "Das trifft ja nicht nur auf die Antike zu: Auch von den Werken, die zu Shakespeares Zeit in den Theatern aufgeführt wurden, sind nur wenige erhalten. Das liegt an der Herrschaft der Puritaner zu Beginn des 17. Jhd., noch mehr jedoch wohl an dem Großbrand von London im Jahre 1666. Der unbekannte Autor des Nibelungenlieds hat dieses auch nicht erfunden, sondern bekannte Erzählungen, Mythen und Legenden zusammengesetzt. Ob diese Art der Zusammensetzung originär von ihm ist, kann man nicht sagen, ebenso was von ihm selbst stammt. Selbst für die Neuzeit gilt: Gut geklaut ist besser als schlecht selbst erfunden. Man denke nur an "Der Untergang des Hauses Usher" von Poe. Wie oft der Plot in Filmen und Büchern kopiert wurde, wäre bestimmt eine Doktorarbeit wert. ;-)"

26.12.19 - Kommentar zum Text  Krippen lachen, Spötter gucken von  Möllerkies: "Kein Geblödel mehr im Kerzenschein!Warum eigentlich nicht? In meiner Vorstellung hatte Jesus einen guten Sinn für Humor. Dass das in der Bibel nicht steht bedeutet nur, dass die Niederschreibenden diesen Humor nicht verstanden haben. ;-)"

23.12.19 - Kommentar zum Text  Tannenbaum (aus Bits und Bytes) von  klaatu: "Eventuell ist es gar nicht so schlecht, dass Leute, die für so etwas zu haben sind, sich nicht physisch treffen. Sie wären sicherlich enttäuscht... natürlich von den anderen, ganz klar..."

23.12.19 - Kommentar zum Text  Anzeige ist raus! von  klaatu: "Ui! Wovor hast du den Angst es zu sagen?"

23.12.19 - Kommentar zum Text  Wir telephonieren von  Graeculus: "Es kommt darauf an, was du daraus machst. Stichwort: Kopfkino! Wie (mittlerweile wohl) jeder habe auch ich im Zug schon folgendes Telefonat mitbekommen: "Ich bin in 20 Minuten zuhause." Nun sah der Telefonierende so aus, als ob er jeden Tag zur Arbeit fährt und - es war später Nachmittag - diese nach getaner Arbeit auch wieder verlässt. Kommt er dann nicht jeden Abend nach Hause? Scheinbar hatte e sich auch nicht im Vergleich zu anderen Tagen verspätet. Wenn dem so gewesen wäre, hätte er sicherlich ein Begründung angehängt, oder, wenn dies nicht sein erster Anruf ob der Verspätung gewesen wäre etwas wie ein "bin endlich hier raus" angehängt. Tat er jedoch nicht. Ergo: Er wollte seiner Partnerin/seinem Partner einfach nur die Möglichkeit geben, den Hausfreund/die Hausfreundin ihrerseits/seinerseits heim zu schicken."

23.12.19 - Kommentar zum Text  Diskretion von  Graeculus: "Hehe. Guter Vergleich."

22.12.19 - Kommentar zum Text  Sinn der Sache von  Egozentrikerin: "Es ist in Ordnung eine Maske zu tragen."

22.12.19 - Kommentar zum Text  Berufswechsel von  Möllerkies: "Gemüse ist aber gesund. Und junges Gemüse ist bisweilen sogar entzückend!"

22.12.19 - Kommentar zum Text  Unvergesslich von  EkkehartMittelberg: "Richtig. Man kann nur lernen, damit umzugehen, auf dass sie das Leben nicht beherrschen.. Was nicht bedeutet, dass die Dinge nicht mehr, auf die ein oder andere Weise, wirkmächtig sind."

19.12.19 - Kommentar zum Text  Der Stuntman stund auf einem Bein von  GastIltis: "Das war in der Tat ein doofer Stand... Stunt? ...Stund? ...Stant? ...Hirseknödel!"

19.12.19 - Kommentar zum Text  Kalenderblatt. von  franky: "Halte nur 24 Stunden durch! ;-)"

19.12.19 - Kommentar zum Text  verschwundbar von  AvaLiam: "Sehr romantisch. Kurz und gelungen. Anmerkung: Wenn man derart unbemerkt ist, könnte man auch... aber bleiben wir mal ethisch..."

19.12.19 - Kommentar zum Text  Acht Milliarden von  TassoTuwas: "Bös'... und gut beobachtet."

18.12.19 - Kommentar zum Text  Jahresrückblick (mal anders) von  LottaManguetti: "Das mit den Kartoffeln an den Füßen und anderes hört sich für mich aber eher nach Verwirrung an. Und da kann ich nur sagen: Zähne hoch und Kopf zusammenbeißen! ...außerdem befürchte ich, dass es Leute gibt, die all das mit Absicht machen... no further comment on that..."

Diese Liste umfasst nur eigenständige Textkommentare von TrekanBelluvitsh. Threads, in denen sich TrekanBelluvitsh an der Diskussion zu Textkommentaren anderer Leser mit Antworten bzw. Beiträgen beteiligt hat, findest Du  hier.

 
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TrekanBelluvitsh hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  4 Kommentare zu Textserien,  5 Kommentare zu Autoren,  232 Gästebucheinträge,  24 Kommentare zu Teamkolumnen und  62 Kommentare zu Kolumnen verfasst.

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