Alle 6.060 Textkommentare von TrekanBelluvitsh
18.12.15 - Kommentar zum Text Geschmackssache von Strobelix: "Es ist mitunter gefährlich, eigene Essensgewohnheiten als Maßstab für die der anderen anzusetzen."
18.12.15 - Kommentar zum Text Frösteln mal so, mal so von loslosch: ""Für seine Redlichkeit bekommt man von Gazprom aber keinen Posten", schrödert es da laut. "Genau! Wie kriege ich denn sonst einen Aufsichtsratsposten bei der Signal Iduna?", bosbacht es da zustimmend rheinisch klüngelnd."
18.12.15 - Kommentar zum Text Eitelkeit vs. Verstand von Omnahmashivaya: "Aber das ist doch kein Beinbruch... ;-)"
18.12.15 - Kommentar zum Text Grenzenlos von EkkehartMittelberg: "Jetzt kommts! Eine positivistische Kritik! ;-) Ist diese Grenzenlosigkeit nicht mehr ein Gefühl, denn die erfassbare Wirklichkeit? Nehmen wir das Wissen. Natürlich hat es Grenzen. Aber kann ein Mensch dieses Wissen je ausschöpfend kennenlernen? Ich z.B. beschäftige mich seit über 30 Jahren mit dem Zweiten Weltkrieg - und erfahre immer wieder neue Dinge. Aus meiner Perspektive ist das Wissen grenzenlos, weil es für mich immer wieder neue Dinge gibt. Ich weiß, dass die Grenze irgendwo "da draußen" ist, aber zumeist ist sie für mich unsichtbar. Dasselbe gilt für mich als Autor. Ich kann mir nicht vorstellen, dass ich einmal eine Geschichte beende und dann denke: "Jetzt ist alles gesagt!" Da geht es für mich immer weiter. Das grenzenlose ist da nicht die wirkliche Grenzenlosigkeit, sondern jenes Weitermachen. Ich bin gerade in diesem Bereich ein wenig wie die Evolution. Ich entwickle mich. Dabei gibt es keinen Masterplan. Ich habe dir mal geschrieben, was ich nach "Totengleich" schreiben will. Auch das ist aber nur eine erste Ahnung, eine Art Gerüst, an dem ich mich entlanghangele. Solange ich meine eigenen Grenzen weiterschieben kann, interessiert mich die Grenzenlosigkeit des Universums ebenso wenig wie die Begrenztheit, die einem Religionen und Ideologien in Ritualen mit bunten Fahnen schmackhaft machen wollen. Die Vulkanier (aus Star Trek) sagen dazu: Unendliche Vielfalt in unendlichen Variationen. (Kommentar korrigiert am 18.12.2015)"
18.12.15 - Kommentar zum Text Tatsache von TassoTuwas: "Ah! DU bist also der Ghostwriter von Helmut Kohl!"
17.12.15 - Kommentar zum Text am wasser von AZU20: "Ja, manchmal serviert uns unser Gehirn auch mal was Tolles!"
17.12.15 - Kommentar zum Text Beim Spaziergang machte ich heute einen unglaublichen Fund: von Jorge: "Im MAD-Magazin war vor Jahrzehnten ein guter Ratschlag: Um für klug gehalten zu werden, solle man vor (fast) jedem Satz einfügen Goethe sagt - schließlich habe der Typ so viel gesagt, das unmöglich einer all das wissen könne. Und wenn man doch auf der sichern Seite sein will, solle man behaupten: Goethe hätte gesagt. Sehr weise, wenn du mich fragst. :D"
15.12.15 - Kommentar zum Text Ein Gedicht von Peer: "Auf jeden Fall ne 1 in deutscher Literaturgeschichte! ;-)"
15.12.15 - Kommentar zum Text Bist du nicht normal von kaltric: "Die gesellschaftlichen Erwartungen Erwartungen, hängen oft hinter den gesellschaftlichen Wirklichkeiten hinterher. und dabei muss noch nicht einmal jemand verlogen sein..."
15.12.15 - Kommentar zum Text Tote Zeugen als Manipuliermasse von loslosch: "Ha, zumindest Lektoren mögen tote Zeugen/Autoren, die haben keine Änderungswünsche mehr. ;-)"
15.12.15 - Kommentar zum Text Meinen Lesern von Möllerkies: "Oh, ihr Götter, itzo habt ihr uns gar wonnig erfreuet, mit einem Gedichte, wie es selbst ihr selbst nicht schöner ersinnen würdet. Welch Glanz, welch Sonnenschein, dem Herze nah, dass es sich wärmen mag, an der Lust am fabulieren, Worte gemalt vom Könner und Gönner, der lebet da im Angesichte eigenen Vergänglichkeit gemalt in Armut, nur der Kunst zu dienen und uns, ja, uns untreue Leser zu erfreuen. Da lebet der Geist des Schönen auf und enspringt gleich einem frischen Quell in blühender Wiese auf neu. Welch Freude im Herzen da wächst, auf das das Gemüt so leicht wird, das es lieben mag und geben, geben jenen, die von den Musen, geschaffen von euch, oh Göttern der Poesie, erhalten haben reichlich und: Höret auf! Nicht umsonst habt ihr gegeben dem Dichter dem der Geist so rein und fein jenes Gedicht gebraut hat, wie es selbst der größte Alchemist der Zeiten es nicht besser könnt, uns zur Freude, ihm zum Ruhme."
14.12.15 - Kommentar zum Text Weißglut von Bella: "Die beschriebene Situation kenne ich gut und ich finde sie auch gut wiedergegeben. Wenn jemand eine Festung um sich errichtet hat, fällt es schwer, jenen zu erreichen. Wie soll man jemandem klar machen, dass man nicht vor hat, das zerbrechliche Innere zu Fall zubringen, so wie jener es ständig annimmt. So steigen die Frustrationen - auf beiden Seiten - und eine erruptive Entladung ist vorprogrammiert Die Worte bilden hier eine Mischung aus Zusammenhang und Zerrissenheit. Man ist sich sicher, alles so zu kennen - und dann doch nicht so ganz. Inhalt und Form passen zueinander. ABER... Der letzte Satz ist fürchterlich! Er passt nicht dazu, ist nur eine anbiedernde Unterwerfung. Das bringt gar nichts (inhaltlich) und kontertkariert das, was zuvor in diesem Text gesagt wurde. Deswegen gibt es von mir nicht nur eine Empfehlung, sondern auch ein (höchst-)kontrovers."
14.12.15 - Kommentar zum Text Sandbank von Peer: "Ich denke, da freut sich die Robbe..."
14.12.15 - Kommentar zum Text Gott von HarryStraight: "Tatsächlich reicht manchmal schon der Verlust eines Blutstropfen aus und wir lösen uns in Nichts auf."
14.12.15 - Kommentar zum Text Wenn dieser Samstag Sonntag ist von Jorge: "Das nennt man dann wohl "hin- und hergerissen"..."
12.12.15 - Kommentar zum Text Der angeblich geschenkte Gaul von loslosch: "...oder zumindest sollte man reiten können... ;-)"
11.12.15 - Kommentar zum Text Engel im Alltag von monalisa: "Echte Freunde sind halt Menschen, die einen mögen und zu einem stehen, obwohl sie dich kennen. ;-)"
10.12.15 - Kommentar zum Text Afghanistan wird Deutschlands Vietnam von EkkehartMittelberg: "Ich bin wieder hier gelandet. Nun, das Ganze wurde für uns doch nicht so blutig. Clever wie wir sind, haben wir die Verluste auf andere abgewälzt. Kollateralschaden nennt man das. Aber uns tut jeder tote Afghane total leid, wirklich jetzt... Deshalb ist es noch um so unverständlicher, dass die nun zu uns kommen, wo wir doch alles getan haben, was in unserer Macht stand. Frag mal Flinten-Uschi oder Drohnen-Tommi. Der hat wegen dem ganzen Elend sogar tote Augen bekommen. Also, ihr lieben Afghanen, bleibt wo ihr seid, sonst machen wir eure Heimat zu einem "sichern Herkunftsland". Wir wissen das bestimmt besser als ihr, denn wir haben es ja sicher gemacht."
09.12.15 - Kommentar zum Text What\'s diese app eigentlich? von Omnahmashivaya: "Ich arbeite an einer App, mit der man sich Witze über Leute, die ständig auf ihr Schlaufon starren, herunterladen kann... ;-)"
09.12.15 - Kommentar zum Text Frauen formen von Jorge: "Wie hieß es noch: Ein richtiger Mann verhaut seine Frau ein Mal in der Woche. Sie wird schon wissen warum. ??? ARSCHLECKEN! Ab 6 Uhr 45 wird zurückgehauen! ;-)"
09.12.15 - Kommentar zum Text Artikel 14.2 von RainerMScholz: "Genau genommen nicht. Es ist viel mehr das Streben nach mehr Eigentum. Und genau das ist Gier: Das Streben nach mehr Besitz. Und wenn man ihn dann erworben hat, wird er uninteressant, weil es ja um das Streben geht. Da wird Materialismus im engen Sinne - die Freude an den Dingen, die man hat - glatt eine friedlich-tiefenentspannte Philosophie..."
09.12.15 - Kommentar zum Text KOLONNEN ZUR HÖLLE von HarryStraight: "Zuweilen sollte man sich auf die eigenen Füße verlassen..."
09.12.15 - Kommentar zum Text Der Lauschangriff von loslosch: "Ha! Jetzt stell dir mal vor, wie es denen geht, die den Stoiber abhören müssen? Arme Amis, Russkis, Franzmänner usw. Übersetzt das mal ins Fremdsprachige... und finde dann noch die Codewörter heraus..."
08.12.15 - Kommentar zum Text Alle Tage Alltag von Jorge: "Ein Hoch auf die Mittelmäßigkeit! Ganz ehrlich jetzt!"
06.12.15 - Kommentar zum Text Versprecher! von franky: "Ja, wie sagt man doch: "Der Herbst ist so schön um diese Jahreszeit...""
06.12.15 - Kommentar zum Text Der Wald von kaltric: "Manchmal mag ich den Wald... the essence of silence..."
06.12.15 - Kommentar zum Text Farbenlehre der Stoa von loslosch: "Ujiiii... Wenn der Hahn kräht auf dem Mist, ändert sich das Wetter, oder es bleibt, wie es ist, gelt?"
05.12.15 - Kommentar zum Text f a von W-M: "Natürlich ein richtig schönes Wortspiel. Allein das hat eine Empfehlung verdient. Ansonsten ist das Leben schon ohne Antworten fragwürdig genug. So ist man z.B. ein "besorgter Bürger", wenn man Zweifel an dem Integrationswillen von Flüchtlingen hat, ich bin jedoch unverschämt, wenn ich Zweifel am Integrationswillen von Bayern und Sachsen habe."
05.12.15 - Kommentar zum Text Wenn ich sicher bin von EkkehartMittelberg: ""To protect all that is dear to you you can lock every door... close every road... suspect every stranger... But no matter how safe you think you are there is one deadly threat you cannot keep out, and that is... your own fear" aus: "Of Michael The Archangel And Lucifer's Fall" von LT's Rhapsody ...nicht dein Stil, 16 Minuten lang und es ist ja eine Satire... ...aber ist eine Satire nicht immer (auch) eine Tragikomödie...?"
04.12.15 - Kommentar zum Text Reibe Rübe von Jorge: "(Achtung! Politisch nicht korrekt!) Steht ein Mohr vor der Rübe, dann mach ich mir die Mühe, dann reibe ich die Rübe für ganz viele Freudenschübe. Und ohne Mohr setzt es nur Hiebe."
03.12.15 - Kommentar zum Text Keine göttliche Natur von loslosch: "Früher - so vor 90 Jahren - hatten wir für sie in den Autos wenigstens noch den "Schwiegermuttersitz" übrig. Denn hätten die beiden - die "Stief" und die "Schwieger" - sich gut teilen können."
01.12.15 - Kommentar zum Text DA KOMMT MAL WIEDER DAS POTENTIAL ÜBER DIE GRENZE! von HarryStraight: "Oh, hier ist doch keiner ein Rassist! Alles nur "Aber"-Rhetoriker..."
30.11.15 - Kommentar zum Text Alle neune von Möllerkies: "Aber der Aubameyang hat doch schon 17 Tore geschossen? :D"
30.11.15 - Kommentar zum Text Der Mann und seine Kinder von DeadLightDistrict: "Hm... Mir ein wenig zu moralisierend und plakativ. Allerdings denke ich, dass dieser Text genau das sein soll. Und schon hast du bei mir das bewirkt, was du wolltest! Und ganz davon absehen: Auch das Verständnis in komplizierte Dinge muss mit einfachen Erkenntnissen anfangen und einsetzen. Darum ist dieser Text heute, wo die Pegidaschweinchen die öffentliche Wahrnehmung bestimmen, ziemlich notwendig."
30.11.15 - Kommentar zum Text Ich hab ein Pferd aus Glas von Jorge: "Und ich habe ein Herz aus Metal! Das mag es auch klirrend! ;-) (Kommentar korrigiert am 30.11.2015)"
25.11.15 - Kommentar zum Text Großsteingrab von Ephemere: "Ist das nicht für eine lebendes Individuum eine Horrorvorstellung? Ist das nicht "lebendig begraben" sein?"
24.11.15 - Kommentar zum Text Erstens kommt es anders ... von loslosch: "Na, aber das Schicksal plant auch, wenn man selbst es nicht tut. Im nächsten Leben werde ich Gott."
23.11.15 - Kommentar zum Text LitForen-Autor als sexuelle Orientierung von toltec-head: "Ich verstehe auch nicht, warum die Gala deine Leserbriefe nicht mehr abdruckt..."
23.11.15 - Kommentar zum Text Und auf einmal wieder Kollektiv von Jericho: "Ja, ja, die "Nestbeschmutzer" eben... möge ihnen nie der Dreck ausgehen! ;-) Ich persönlich mag die Formulierung "Bewältigung der Vergangenheit" nicht, weil es sich so nach "bearbeiten und dann in die Schublade zum vergessen" anhört. Der Aussage deines Aphorismus' verbietet eine solche Deutung natürlich. Aber ich mag diese Formulierung dennoch nicht."
23.11.15 - Kommentar zum Text wenn der Wind die Blätter fegt. von franky: "Ein sehr persönliches Gedicht, dass den Unfug des geraden Weges auf einfache Weise entlarvt, auf das Zickzack, das Hin und Her hinweist - und gerade darum Mut macht."
23.11.15 - Kommentar zum Text Auf der anderen Seite ... von Kontrastspiegelung: "Alle Gemütszustände bringen Schwächen mit sich... und Stärken zu Tage. Woher soll man denn wissen, ob man fällt oder fliegt?"
23.11.15 - Kommentar zum Text Religion, eigentlich von Ephemere: "Auf jeden Fall, wenn Gott allmächtig ist, benötigt er die Verehrung der Menschen nicht. Was die Frage aufwirft, welchen Zweck dies hat. Er kann auf keinen Fall göttlich sein. Hingegen zeigt man seinen Respekt vor Gott, in dem man mit dem von ihm Geschaffenen vorsichtig umgeht. Und auch wenn es keinen Gott gibt, ist das wohl nicht die schlechteste Strategie... zumindest wenn man nicht von Gier zerfressen ist."
22.11.15 - Kommentar zum Text Der Weg ist das Ziel von AZU20: "Die Welt mag kleiner geworden sein, aber die Probleme sind die gleichen wie vor 500 Jahren. Nur da war dem westfälischen Reisenden die rheinische Mundart, das Unverständliche und nicht das Arabische. Von der Küche in der Fremde mal ganz zu schweigen... ;-)"
22.11.15 - Kommentar zum Text Namen von Didi.Costaire: "Also ich glaube doch, er hatte nur einen Vornamen. Er hieß nämlich - zumindest für seine Freunde - Babe! ;-) (Kommentar korrigiert am 22.11.2015)"
21.11.15 - Kommentar zum Text Verführen wir! von Ephemere: "Die Frage bleibt, ob die "normativen Kraft des Faktischen" nicht an sich schon Ideologie ist. Aber für die "suggestive Kraft des Möglichen", die man ihr entgegensetzen muss, ist das eigentlich fast schon gleich. Punktsieg Ephemere!"
21.11.15 - Kommentar zum Text Wenn die eine Hand nicht hört was die andere sagt. von franky: "Es ist schon schwierig zu wissen, was man will. Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen sie ihr Gehirn... so es denn antwortet..."
21.11.15 - Kommentar zum Text Rudimentäres Latein von loslosch: "Na ja, das Mittelalter hat schon auf seine ganz eigene Art Latein gesprochen. Es bleibt die Frage, ob es für einen Gelehrten aus dieser Zeit heute zum großen Latinum reichen würde. Und dieser Sinnspruch ist der Beweis, das "Tom & Jerry" tatsächlich erst in der Neuzeit erfunden wurde. Denn da gerät die maus ja nur in Verzückung, wenn der Kater da ist. ;-)"
20.11.15 - Kommentar zum Text Wer bin ich? von DeadLightDistrict: "Vielleicht ist es sinnvoll, die zweite Zeile so zu ergänzen: "Wie ich heiße, weiß ich nicht, weißt du nicht." Eine Reise ins Unbekannte, in uns selbst. Denn oft sind wir gar nicht das, was wir glauben zu sein.Ich bin der ohne Geld, doch danach bestrebt. Ich bin der, den die Liebe nie küssen will.Kriegen wir nie genug? Oder sind wir nie genug?Vielleicht ein Phantom in deinen Fingern... Vielleicht auch nicht...Alles in uns dient uns... und steuert uns, ob und wohin wir es wollen oder nicht..."
19.11.15 - Kommentar zum Text Aphorismen über Aphorismen von EkkehartMittelberg: "Yep! Aphorismen sind allein aufgrund ihrer Kürze eine Herausforderung, für den Schreiber beim formulieren, aber auch für den Leser. Sie sind eine Aufforderung. Darum: Lass die Zündschnur niemals ausgehen, Ekki!"
18.11.15 - Kommentar zum Text Gedanken eines Holzwurms von LotharAtzert: "Dabei ist Holz gar nicht so leicht zu erkennen..."
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