Alle 6.058 Textkommentare von TrekanBelluvitsh

23.10.15 - Kommentar zum Text  Vom Fortschreiten von  Untergänger: "Auf jeden Fall keiner, der zwei linke Füße hat. ;-)"

22.10.15 - Kommentar zum Text  Dozieren auf Abwegen von  loslosch: ""Zwaich/ Gestraich" oder "Zweych/ Gestreych"? So wie der Franke, der nach Bordeaux, Frankreich will, dank seines Heimtdialekts und dessen Unbekanntheit bei der Reisebürofachkraft in Porto, Portugal, landet (Fränkisch beides: Bordo). Da ist mir der Lehrer, der beim lehren lernt schon lieber, auch weil ich in Mathematik das Gegenteil davon hatte."

22.10.15 - Kommentar zum Text  Fröhlichkeit von  Jolie: "Ich denke, diesem Text würde eine gewisse Struktur gut tun, die du durch Leerzeilen erzeugen könntest und so diesen immensen Gefühlsausbruch in Blöcke packen könntest. So wie er dasteht, kommt natürlich die gewaltige Wucht der Gefühle zur Geltung, aber ich denke, das überfordert den Leser hier ein wenig. Und das ist schade, denn die Formulierungen zeigen auf jeden Fall deine ausgefeilte Ausdrucksweise, die so jedoch ein wenig untergeht. Also, mein Tipp: Nicht weniger Gefühl, bleibe bei der Art wie du schreibst, aber ordne die Sachen etwas besser. So werden bestimmt auch hier auf KV mehr Leser an deinen Texten hängen bleiben."

21.10.15 - Kommentar zum Text  Flüchtlingsdrama von  Dieter_Rotmund: "Allein die ile-de-europa ist mir eine Empfehlung wert."

21.10.15 - Kommentar zum Text  Der Fehler In Mir von  Jolie: "Eine interessante Mischung aus Gedankengedicht und Prosa, in der die Prosa, wie die geäußerten Gedanken immer wieder die Form des Gedankengedichts sprengt. Inhaltlich passt diese Form gut zu dem Beschriebenen, zeigt den Wechsel zwischen Melancholie und Zorn auf. Inhalt:(...) denn du bist ein Rätsel ohne verficktes Gesetz (...)Das scheint mir das entscheidende zu sein. Denn auf die Dauer ist es unmöglich mit Unberechenbarkeit umzugehen. An einem solchen Versuch muss jeder scheitern."

21.10.15 - Kommentar zum Text  Menschen im Sturm von  TassoTuwas: "Wahrscheinlich sind die Isobaren sogar in großen Nekropolen zuhause... Ein echter TT-Text. Und die Moral von der Geschicht: Es ist wohl keine Groteske..."

20.10.15 - Kommentar zum Text  Herbstgesicht von  EkkehartMittelberg: "Die Haut hält mehr aus, als man denken mag. Und nicht nur die."

19.10.15 - Kommentar zum Text  Glücklich ist, wer vergisst von  loslosch: "Ob Publius Syrus das auch zitiert hätte, wenn ihm ein Entgegenkommender einen auf die befreite Exsklavennase gegeben hätte? Hört sich eher nach einem Lehrsatz aus dem Handbuch "Wie zementiere ich ein Trauma" an."

19.10.15 - Kommentar zum Text  Unendliche Zeit von  susidie: "Und alles findet seinen Platz.Vielleicht häte dieser Satz ausgereicht - na gut, dann wäre es keine Kurzprosa. ;-) Aber es fasst alles zusammen und steht zurecht am Ende."

18.10.15 - Kommentar zum Text  Überfülle von  unangepasste: "Ich frage mich gerade, ob ich da einen positiven oder einen pessimistischen Unterton herauslesen soll. Oder vielleicht: Es gibt ein denken und Träumen jenseits von Revolution und Konformismus."

18.10.15 - Kommentar zum Text  Die Kraft der Lenden von  Jorge: "Hat die Lenden halt nicht vergolden lassen... Ging wahrscheinlich auch nicht, waren zu abgenutzt. ;-)"

18.10.15 - Kommentar zum Text  Was soll der Geiz? von  niemand: "Es ist ein Vorteil der deutschen Sprache, dass man Hauptwörter einfach aneinanderreihen kann und so neue Wörter entstehen. Darum gibt es gar keinen Grund für den Bindestrich in "Schlussverkaufswaren". (Kommentar korrigiert am 18.10.2015)"

18.10.15 - Kommentar zum Text  Zeitgemäß von  Bella: "Die schwer zu erkennenden Trennungen der einzelnen Sätze passt sehr gut zu dem Inhalt, denn die Prot erkennt eben auch kaum die Grenzen von Wollen und Müssen bzw. verzweifelt an dem Gegensatz."

18.10.15 - Kommentar zum Text  Zitatzeichen als Ratgeber von  EkkehartMittelberg: "Ganz recht. Zitieren macht klug. Aber keine Sorge, liebes Zitatzeichen: Das bleibt Geheimwissen."

17.10.15 - Kommentar zum Text  Staub von  Ephemere: "Obwohl ich dir eigentlich de facto begeistert zustimmen will, muss ich dir auch heftig widersprechen. Denn ein Grund für das, was du als Beobachtung zu trefflich in diesem Aphorismus beschreibst, ist der gedankliche Fehler, denn Menschen nicht als Teil der Welt zu begreifen. Bleibt man da hängen, wird man mit Sicherheit für dieses Problem nie eine Lösung finden."

17.10.15 - Kommentar zum Text  Versuchung von  Ephemere: "Hehehe... Ja, der Narziss steckt in uns allen."

17.10.15 - Kommentar zum Text  Kollektivismus als Resultat von Kapitalismus und Industrialisierung von  Ephemere: "...oder ein Grund für Depressionen. Nicht alle können ständig kämpfen."

17.10.15 - Kommentar zum Text  Eigentlichkeit von  Ephemere: "Grundsätzlich denke ich, das nein. Aber der Mensch hat diese Standardisierung in eine solche Höhen getrieben, dass allein die Quantität hier für eine neue Qualität sorgt. Bleibt die Frage, wie das zu bewerten ist. Denn es ist nicht zu leugnen, dass bestimmte Standardisierungen den Menschen entlasten. Denn wie sehr man sich über die Fahrpreise im ÖPNV auf aufregen mag, es wäre sehr viel mühsamer, wenn jeder den Preis mit dem entsprechenden Unternehmen selbst verhandeln müsst."

17.10.15 - Kommentar zum Text  Placebo von  Ephemere: "Ja und nein. Wenn man den von der Werbung propagierten Individualismus annimmt ("Die Freiheit nehm ich mir!", dann ist dem sicherlich so. ABER: 1.) Den Individualismus findet man bei einem Menschen nicht, in dem man darauf achtet, welches Auto er fährt oder welche Seife er benutzt. Denn 2.) erfordert unser Leben Dinge, die wir tun müssen, z.B. Nahrung aufnehmen. Gerade bei diesem Beispiel gibt es jedoch viele Variationsmöglichkeiten, die über das bloße müssen herausgehen. Gerade die Art und Weise der Nahrungsaufnahme und die Art der Nahrungsmittel bzw. ihre Zubereitung sind etwas, was für die meisten Menschen das Leben lebenswert macht. Darum ist 3.) Individualismus sicherlich nicht auf den ersten Blick bei einem Menschen erkennbar. Ein Punker kann alle Klischees seiner Subkultur erfüllen und ist damit bei genauerer Betrachtung ziemlich spießig. Du siehst: Das war auf jeden Fall anregend. Ein kontrovers gibt es trotzdem. ;-)"

17.10.15 - Kommentar zum Text  The good life is a sucker’s dream von  Ephemere: "Einfach nur: Nö! Es gibt verschiedene Dinge, die das Leben lebenswert machen. Und das sie aufgehalten werden, ist eigentlich nichts anders als eine Ausrede von Menschen, "die wirklich etwas erschüttern könnten", weil sie sich ihr eigenes Scheitern nicht eingestehen wollen, ist nicht mehr als das übliche Jammern über das System."

17.10.15 - Kommentar zum Text  Trübung von  Ephemere: "Warum sollten wir dann jemals spezielle Fähigkeiten erwerben?"

17.10.15 - Kommentar zum Text  Lob des Prekären von  Ephemere: "Sorry, aber für mich hört sich das zu sehr nach "Gelobt sei was hart macht" oder "Was mich nicht tötet, macht mich härter" an. Und das das Tinnef ist, hat die Psychologie oft genug bewiesen."

17.10.15 - Kommentar zum Text  Fordern ist Fördern von  Ephemere: "Auch hierfür gilt: In seiner Allgemeinheit nicht aufrechtzuerhalten, denke ich. Denn bei jedem Mensch ist die Mischung zwischen Druck und Zuspruch, die er benötigt, extrem unterschiedlich. Das kann so weit gehen, dass man eines von beiden ganz lassen sollte."

17.10.15 - Kommentar zum Text  Rasiermesser von  Ephemere: "Eine Anklage gegen einen falschen Materialismus, die über das Ziel hinausschießt. Denn z.B. brauche ich meine Sprache, um Texte zu schreiben. und glaube mir, bevor sie aufs Papier kommen, habe ich viel darüber nachgedacht, sie "berechnet". Und: Ja, meiner Ansicht nach gibt es einen "richtigen" Materialismus."

17.10.15 - Kommentar zum Text  Über die Liebe von  AlmÖhi: "Einzeln betrachtet ja. Allerdings bildet beides eine unzerstörbare Symbiose - zumindest wenn die Liebe zum eigenen Glück beitragen soll."

17.10.15 - Kommentar zum Text  Platzangst von  Winterwanderer: "Wenn er/sie schlau ist, versteckt er/sie sich auch und du würdest ihn/sie auch gar nicht finden, noch nicht einmal mit den Hühneraugen."

17.10.15 - Kommentar zum Text  Der Tod ist gerecht. von  Winterwanderer: "Auf jeden Fall alternativlos. ;-)"

16.10.15 - Kommentar zum Text  Geh, danke von  Sakura: "Eure Meinung über mich ist mir gleich, gültig ist für mich nur, was ich selbst im Spiegel sehe.Das ist mal ein gelungenes Wortspiel hier auf KV - und ganz ohne die RS zu beugen. Inhaltlich: Der Mensch ist nicht nur sich selbst verantwortlich, er ist für sein Handeln auch den anderen gegenüber verantwortlich. Fällt das Letztere weg, haben wir einen Soziopathen. Und die Meinung der meisten mag einem gleich sein, aber bestimmt nicht die aller Menschen. Jeder Mensch Mensch braucht Zustimmung und Anerkennung - selbst der Soziopath (auch wenn es für den nie genug davon gibt)! Mein Fazit: Idealtypisch gedacht. Gut um das Selbstbewusstsein zu stärken. In der Wirklichkeit so aber nicht durchzuhalten, weil man sonst eben - ich wiederhole mich - zum Soziopathen wird und das, was man für sich selbst in Anspruch nimmt, den anderen vorenthält. Gelungen, aber ein kontrovers gibt es trotzdem. ;-)"

16.10.15 - Kommentar zum Text  Allerweltsdrohungen von  loslosch: ""Wehe euch, die ihr jetzt trinkt. Denn ich sage euch, auch ihr werdet pinkeln müssen!" ;-)"

16.10.15 - Kommentar zum Text  Machtspiele von  EkkehartMittelberg: "And that's what they call al life..."

15.10.15 - Kommentar zum Text  Paradoxe Sprichwörter von  loslosch: "Allerdings setzt das voraus, dass man Segeln kann. Bei den meisten ZeitgenossenInnen habe ich da meine Zweifel."

15.10.15 - Kommentar zum Text  Freiheit(en) von  Martina: "Aber kann man woanders frei sein, als im Inneren? Versucht man das zu leben, kommen nicht gleich die niemande dieser Welt und faseln von Diktatur, weil man nicht so ist wie sie?"

14.10.15 - Kommentar zum Text  Haariges von  TassoTuwas: "Na, kein Wunder das ich - von der Nackthaarkatze - so viele Haare in den verschiedenen Suppen finde. :-( Wie gesagt, in Suppen, nicht in dieser Beschreibung. ;-)"

14.10.15 - Kommentar zum Text  Wir sind von  Didi.Costaire: "Zum Glück ist das Leben kein Wandregal - und schon gar nicht eines von DINGSBUMS*. * = Nein, keine Schleichwerbung!"

14.10.15 - Kommentar zum Text  In der Sauna von  EkkehartMittelberg: "In dieser Form sicherlich mehr, als ein schöner Schein. Und so so wie du dieses Gedicht geschrieben hast, kann auch der Prosaiker sich etwas bei dir abschauen."

13.10.15 - Kommentar zum Text  Drei Worte von  Jolie: "Da kann der Ausschlag in beide Richtungen gehen, die, obwohl sie von einander fort zeigen, manchmal ganz dicht nebeneinander liegen."

13.10.15 - Kommentar zum Text  Haut und Knochen von  loslosch: "Ja, ja, so wird es Deutschland auch bald gehen. Erst Griechenland, dann die Flüchtlinge. Dann sieht man nur noch ausgezehrte Gestalten durch die Fußgängerzonen der Städte geistern... das wird man in Deutschland doch wohl noch sagen dürfen! *künstlichempör*"

12.10.15 - Kommentar zum Text  Kreislauf der Natur von  Sakura: "Da wäre man doch glatt gerne rot und wild."

12.10.15 - Kommentar zum Text  Die Sehnsucht bleibt von  EkkehartMittelberg: "Hach, da will man doch gleich die Gitarre herausholen... :-) Kritik, gekonnt lustig verpackt, ist doch immer noch das beste, wie man hier sieht."

11.10.15 - Kommentar zum Text  Und was würde ein Veganer sagen? von  Omnahmashivaya: "Hm, man mag es provokativ nennen, ich finde es ziemlich ideologisch. Das zeigen auch die bissigen Kommentare. Davon abgesehen haben Vegetarier und Veganer meine Sympathie. Das liegt aber nicht an ihren Einstellungen, sondern weil diese sie zum Selbstkochen zwingen. Denn ich denke, hier liegt, gesellschaftlich betrachtet, das größte Problem. Fastfood, Fertiggerichte etc. fördern meiner Meinung nach den Fleischverzehr. Ich esse gern Fleisch, aber es sollte nicht Überhand nehmen. Der Fleischsnack für den Toaster und Zwischendurch ist meiner Ansicht nach sicherlich einen durch und durch blödsinnige Erfindung, der es nicht bedarf. Also: Lieber mal selbst den Kochlöffel schwingen, als zu McDoof rennen."

11.10.15 - Kommentar zum Text  Blumen vor dem Café von  Jorge: "..... .... .......... ... .... .......... ..... (Ich schreibe mal nicht, was ich denke. Auf jeden Fall eine schöne Geschichte.)"

11.10.15 - Kommentar zum Text  Micro von  Anyango: "Das diese drei Strophen in einem Gedicht hier beieinanderstehen verstehe ich nicht ganz, denn für mich sind das drei Gedichte in einem. Allerdings verwirrt das thematisch eher. Eine Dreiteilung wäre meiner Ansicht nach besser gewesen und hätte die Bedeutung der drei Strophen auch jeweils besser herausgehoben. Und das hat jede Strophe ob der gelungenen Sprache auch verdient."

11.10.15 - Kommentar zum Text  Sprache von  ian_grey: "1.richtig ist das, was am meisten verwendet wird.Das gilt nicht nur für die Umgangssprache. So verändern sich auch Worte. Beispiel: "Arbeit" bedeutete früher das, was wir heute mit "Mühe" beschreiben - und das gilt ja nicht nur für die Umgangssprache. 2.Dialekte als „falsch“ zu bezeichnenRichtig. Leider ist kaum verbreitet: Dialekte sind immer Soziolekte. Das bedeutet: Verschwindet eine sozial prägende Gruppe, verändert sich auch der Dialekt. Und da es sich bei eine Dialekt zumeist um eine rein mündliche Erscheinungsform handelt, meinen die meisten dann schon nach wenigen Jahren, man hätte dort, wo sie leben, schon immer so gesprochen. Das bedeutet aber auch, dass Versuche, Dialekte am leben zu erhalten, eigentlich nur zukünftige Dialekte zerstören. 3.man versucht also aktiv, die Veränderung der Sprache aufzuhalten.Das funktioniert aber nur im Bezug zu Punkt 1. Oder kennst du jemanden, der von "Schalksernst" redet? 4.Political CorrectnessImmer wieder gern kritisiert, sinnvolle Beispiele werden dabei gern übersehen. Beispiel: Als nach dem Zweiten Weltkrieg - zunächst aus Italien und dem Balkan - Menschen zum arbeiten nach Deutschland geholt wurden, nannte man diese "Fremdarbeiter". Waum? Hießen doch so die im Zweiten Weltkrieg unter Zwang nach Deutschland verschleppten Arbeitssklaven. Da benutzte der Deutsche eben den Begriff, den er kannte. Politisch gesteuert wurde der Begriff "Gastarbeiter" verbreitet, um den Deutschen klar zu machen, dass diese Menschen Rechte hatten. Und warum wurde das gemacht? Nun, wie immer wenn so etwas geschieht - und im Bereich Sprache beschreibst du es ja selbst -, passiert es aus einem einfachen Grund: Es war nötig. Darum: Allgemeines Political Correctness-Bashing zeugt nicht von Klugheit - und von Empathie schon gar nicht. 5.In conclusioDieser Abschnitt ist über, denn er wirkt, als sei ein kleines beleidigtes Männlein am Werke. Damit zerstörst du deinen ansonsten guten und lesenswerten Text zum Thema Sprache. ...ja, ich weiß, manchmal will man einfach nur draufhauen... ;-) Ein kontovers gibt es trotzdem, wegen Punkt 4. und vor allem Punkt 5."

11.10.15 - Kommentar zum Text  Ich hasse dich von  Jorge: "Doofheit macht weder vor Alter noch vor Familienbeziehungen halt."

10.10.15 - Kommentar zum Text  Komödiantische Wahrheit von  loslosch: "Die ernste Variante dazu lautet: "Das habe ich nicht gewollt.""

10.10.15 - Kommentar zum Text  Krankmeldung-Absagen-Ausreden-Unwahrheiten von  Omnahmashivaya: "Wenn man nicht kommt, weil man vorgibt, dass man etwas zu tun hat, hat man sich dann vertan?"

10.10.15 - Kommentar zum Text  Manipulaküre. von  Vaga: "Einspruch! Dann wäre ja jede eloquent vorgebrachte Lüge glaubwürdig. Die Wahrheit hingegen, die man gerade entdeckt und noch nicht zur Gänze erfasst hat, unglaubwürdig. So etwas kann nur Gültigkeit haben, wenn man Eloquenz mit Intelligenz verwechselt."

08.10.15 - Kommentar zum Text  P a s t e l l b i l d von  Dieter Wal: "Bei genauer Betrachtung lässt das unser ständiges Streben nach der Zukunft ziemlich lächerlich darstellen. Morgen ist auch nur das Gestern von Übermorgen."

07.10.15 - Kommentar zum Text  Angstbild von  Martina: "Auf jeden Fall ein Jagerteeliebhaber. ;-)"

07.10.15 - Kommentar zum Text  Lebenslanges Lernen von  loslosch: "Sind wir mal ehrlich: Zu oft kommt so etwas mit Worten wie "Hör auch mal, wenn man dir was sagt" daher."

Diese Liste umfasst nur eigenständige Textkommentare von TrekanBelluvitsh. Threads, in denen sich TrekanBelluvitsh an der Diskussion zu Textkommentaren anderer Leser mit Antworten bzw. Beiträgen beteiligt hat, findest Du  hier.

 
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TrekanBelluvitsh hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  4 Kommentare zu Textserien,  5 Kommentare zu Autoren,  232 Gästebucheinträge,  24 Kommentare zu Teamkolumnen und  62 Kommentare zu Kolumnen verfasst.

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