Alle 6.057 Textkommentare von TrekanBelluvitsh

14.04.13 - Kommentar zum Text  last but du liest von  Didi.Costaire: "Ohne die Inspiration zu kennen, wirken dein Text auf mich wie die Weltliteratur, beschreibend komprimiert auf wenige (gute) Worte."

14.04.13 - Kommentar zum Text  Klimamanipulation. Aphorismen von  EkkehartMittelberg: "Hier ist Nr. 8 der Höhepunkt. Schade dass du den unter den anderen versteckt hast. Der hätte einen 'eigenen Text ganz für sich allein' verdient. Nr 5. zeigt, dass du weit denken kannst, denn er thematisiert nicht nur die Klimamaipulation - sehr gut, dass du diesen Begriff einführst! -, sondern auch menschliches Verhalten und auch die Medien in Zeiten des Netz'."

14.04.13 - Kommentar zum Text  Jeder weiß was er empfindet von  Prinky: "Mit Gegensatz zwischen Refrain und Text führst du die Vielschichtigkeit von menschlichen Beziehungen uns schön vor Augen. Mir persönlich gefallen so eindeutige Texte eigentlich weniger, aber hier ist es dir wirklich gelungen, das wirkt nicht platt sondern bildet mit dem Text eine wunderbare melancholische Symbiose."

14.04.13 - Kommentar zum Text  Wegweiser von  NormanM.: "An sich keine schlechte Idee, aber ich fürchte die Mitmenschen sind ein wenig wie der Nordpol. Je näher du ihm kommst, desto mehr spielt dein Kompass verrückt."

14.04.13 - Kommentar zum Text  Konfektionsgrößen von  Martina: "Tatsächlich ist das eine ohne das andere kaum vorstellbar."

14.04.13 - Kommentar zum Text  Über Anmachen von  Omnahmashivaya: "Ja, schon, aber gerade weil sie Ziehen, können sie auch wie Zahnschmerzen sein!"

09.04.13 - Kommentar zum Text  Selbstbestimmung von  loslosch: "Vielleicht war das auch einfach nur ein Stoßseufzer. Schließlich musste auch der gute Cicero sich um sein Klientel kümmern. ;-) Auf jeden Fall bedenkenswert, auch und besonders heute."

09.04.13 - Kommentar zum Text  Wasserzeichen von  Isaban: "Auch ohne die letzten vier Worte wüsste jeder, wie das lyrische Ich sich fühlt. Zuweilen sind wir die Landschaft und die Landschaft sind wir. Wenige starke Worte."

08.04.13 - Kommentar zum Text  Fünf Aphorismen über die Lüge von  HerrSonnenschein: "Bis auf Nr. 4, dem ich nicht zustimme, finde ich alle sehr gelungen, weil sie in der Lüge als Teil der Welt beschreiben, als etwas, aus dem es auch immer einen Ausweg gibt."

08.04.13 - Kommentar zum Text  Jekami von  EkkehartMittelberg: "Na ja, die Gesellschaft erfordert ja den Konsens und in dem müssen wir alle eine Rolle spielen. Und wenn wir zu viele Kompromisse eingehen, besteht immer die Gefahr, dass wir aus der Rolle fallen. Aber wenn wir freiwillig und nur eine Rolle spielen - und darum geht es hier ja wohl in erster Linie - dann ist es ja sehr wahrscheinlich, dass wir aus der Rolle fallen, z.B. wenn andere unsere Schauspielerei erkennen, uns demaskieren und wir nicht damit leben können."

08.04.13 - Kommentar zum Text  Führungsqualitäten von  loslosch: "Was den Träger dieses Wahlspruchs angeht: Da er - machtpolitisch gedacht - seine Herrschaft nicht erhalten konnte, hat er sich wohl nicht genug verstellt? Ich denke jedoch eher, dass seine zahlreichen Verstellungen so sehr durcheinander gebracht haben, dass er gar nicht mehr in der Lage war, dass, was im Land vor sich ging, zu registrieren bzw. drauf zu reagieren. Auf die heutige demokratische Zeit angewandt ist es, wenn man diesen Worten folgt, wohl eher die Pervertierung des Kompromiss'."

07.04.13 - Kommentar zum Text  Gesetzt den Fall... von  leorenita: "Dem müsste eigentlich jeder zustimmen. Eine stille Ode an den Unterschied."

07.04.13 - Kommentar zum Text  Wie du es vorlebst von  Prinky: "Ein Gedanke, den man jeden Tag beobachten kann. Eine Mahnung. Aber sei versichert, es wird sie niemand hören."

07.04.13 - Kommentar zum Text  Aphorismus 31: Menschenerkenntnis von  kaltric: "Eigentlich sehr gut, aber meiner Meinung nach könntest du den zweiten Satz ruhig weglassen. Das können die Leser sich selbst denken und schließlich ist es ein Aphorismus, ein Denkanstoß."

07.04.13 - Kommentar zum Text  Manntra von  Didi.Costaire: "Ich habe echt gesucht, aber keinen Grund gefunden, warum mir das nicht gefallen soll. Also: Ein Mann - eine Eins!"

07.04.13 - Kommentar zum Text  Ein unbedeutender Tag von  Macbeth: "Das spielt bestimmt in der Zukunft. Ich würde sagen: Mai 2013! :-) Ein Mensch der noch nicht ganz vor der Welt kapituliert hat, die ihn erschreckt und zugleich langweilt. Gibt es eigentlich einen Grund, warum du ab und zu das Präsens benutzt?"

07.04.13 - Kommentar zum Text  Träumen von  Vego: "Träumen befreit, keine Frage. Aber Tagträumer, die diese ihre Träume in die Tat umsetzen sind nicht selten die Verkörperung des zweischneidigen Schwertes. Aber das ist vielleicht ein wenig zu weit gedacht. Bleiben wir beim Träumen... :-)"

07.04.13 - Kommentar zum Text  Menschenscheu von  Aguaraha: "An sich wahr, für mein Empfinden aber nur ein halber Gedanke. Denn die Frage lautet doch immer, warum sich jemand selbst einsperrt. Aber ein Aphorismus soll ja immer anstoßen und das macht deiner sicherlich."

07.04.13 - Kommentar zum Text  Ab durch die Mitte von  DariusTech: "Ganz genau. Nur darauf kommt es bei einer Flucht an. Sehr gut beobachtet."

07.04.13 - Kommentar zum Text  In Treue fest von  EkkehartMittelberg: "Ein freundlich-netter Rundumschlag, der sich in unserem täglichen Miteinader leider immer wieder bewahrheitet. Und mehr: Die Überschrift ist mehr als nur eine Vermutung, dass wir uns darauf immer wieder verlassen können. Schade eigentlich..."

07.04.13 - Kommentar zum Text  Schwarzer Peter von  HerrSonnenschein: "Der erste Eindruck und das Offensichtliche sind eben nicht immer die Wahrheit."

07.04.13 - Kommentar zum Text  Aphorismus 09: Niveau von  kaltric: "Auf 'Krawall gebürstet sein' ist eben in. Es ist 'in', seit der Mensch entdeckt hat, dass seine Stimme mehr kann als bloß grunzen. Aber jenes - das Grunzen - hat er eben bis heute nicht vergessen."

07.04.13 - Kommentar zum Text  Fortschritt von  Strobelix: "Grundsätzlich richtig, aber du darfst auch die Macht des Zufalls nicht unterschätzen, der uns auf Dinge stoßen lässt, selbst wenn wir nicht auf der Suche sind."

07.04.13 - Kommentar zum Text  Hinterm Mond von  HerrSonnenschein: "Ein Außenseiterdasein eröffnet nicht selten eine einzigartige Perspektive."

07.04.13 - Kommentar zum Text  Missionare von  Hoehlenkind: "Das ist auf viele Bereiche übertragbar: Religion, Ideologie, Pharmakonzerne usw."

07.04.13 - Kommentar zum Text  Migrantenwittchen von  Jorge: "Ziemlich viel berechtigte Bitterkeit."

06.04.13 - Kommentar zum Text  Im Grunde genommen von  Omnahmashivaya: "Und fadenscheinige Menschen haben zumeist nur dünne Argumente. ;-) P.S.: Frauen, die wie schöne Häuser seien wollen, sollten nicht zu dick auftragen! :-) (Kommentar korrigiert am 06.04.2013)"

06.04.13 - Kommentar zum Text  Ich habe da mal eine Frage von  Omnahmashivaya: "Vielleicht. Aber je nach Art der Alltagskleidung, die er trägt, ist er womöglich einfach benfroh. ;-)"

06.04.13 - Kommentar zum Text  Frauen wie Häuser von  Omnahmashivaya: "Mir gefallen auch nicht alle Häuser, aber manche sind echt schöööööön!"

06.04.13 - Kommentar zum Text  Das kommt dann davon von  Omnahmashivaya: "Schönes Wortspiel, aber kann es sein, dass du Ursache und Wirkung vertauscht hast?"

06.04.13 - Kommentar zum Text  Der Preis ist - wie man so schön sagt - heiß von  Omnahmashivaya: "DAS trifft nicht nur auf das von dir gewählte Thema zu."

06.04.13 - Kommentar zum Text  Neidgedanken unter vielen Frauen von  Omnahmashivaya: "Aber ob die Hose sitzt, sieht man erst im Stehen!"

06.04.13 - Kommentar zum Text  Wenn ich mich wieder frage, wie es schmeckt von  Omnahmashivaya: "Nanana, ich glaube da handelt es sich doch eher um Durstwissen..."

06.04.13 - Kommentar zum Text  Vom Boden der Tatsachen von  HerrSonnenschein: "...zumindest jene ohne eine unsanfte Landung."

05.04.13 - Kommentar zum Text  Sauspiel von  Macbeth: "In der Welt dieses Spielers ist nichts richtig. Oben ist unten und links ist rechts. Noch kann er das aushalten, auf sich bezogen und allen ständig die Schuld zuschiebend. Das Erwachen wird ein Böses werden. "ich spiel' dir das Lied vom Tod" Herrlich! Und so passend in diesem Kurzgedicht und an dieser Stelle!"

05.04.13 - Kommentar zum Text  Römisches Sittengemälde von  loslosch: "Der gute Seneca hat da wohl in erster Linie seine eigene Schicht/Klasse/Kaste gemeint. Ich bin nun kein Senecakenner, aber ich würde vermuten, dass er, bei aller Kritik, systematischen Veränderungen der römischen Gesellschaft doch eher... äh... konservativ gegenüberstand. Von daher kann und konnte eine solche Kritik nur an der Oberfläche kratzen, wirkliche Veränderungen waren davon nicht zu erwarten. Als Spott aber durchaus gelungen. In diesem Sinne: Guten Appetit! ;-)"

04.04.13 - Kommentar zum Text  Gesichtspunkte. von  franky: "Du zeigst sehr schön auf, dass die Wahrheit in erster Linie nicht unangenehm ist, sondern zumeist einfach einfach!"

04.04.13 - Kommentar zum Text  Schimanski-Gedicht von  Nachtpoet: "Ja, die Umsetzung ist tatsächlich gelungen!"

04.04.13 - Kommentar zum Text  Rehbraun von  Mondsichel: "Über das 'Opfer' kann ich hier nichts wenig sagen, denn ich sehe es durch die Augen eines narzisstischen lyrischen Ichs, das keine Grenzen kennt und darum von den anderen immer enttäuscht werden wird, sich in seine eigenen kleine Welt zurückzieht, bis es auch diese sprengen wird. Die Beschreibung ist dir gut gelungen."

04.04.13 - Kommentar zum Text  Literaturkritik: Der Kritiker und der Autor als Mensch von  EkkehartMittelberg: "Ich habe da zwei Probleme mit deinem Text: a.) Wie so viele vermeidest du das Thema 'Kritik am Kritiker'. Denn wenn Kritik am Kritiker erlaubt ist, woher nimmt er dann seinen Anspruch Kritiker seinen zu dürfen. Also überspielst du es, um dieser Frage aus dem Weg zu gehen. b.) Was den Punkt Kritik grundsätzlich angeht: Sachlich betrachtet, kann man jedes Werk kritisieren, an jedem Text, auch an denen von Literaturnobelpreisträgern, finden sich Stellen, die nicht gelungen sind. Und da muss man sich fragen, ob diese bei bekannten Autoren nicht eher weggelassen werden, als bei unbekannten Künstlern. Es fährt sich nämlich gut im Fahrwasser der berühmten und bekannten und nicht wenige hoffen, dass so ein wenig des fremden Ruhms auf sie abfärbt. Letzteres funktioniert auch in der umgekehrten Variante. Man denke hier nur an das (zu) späte SS-Geständnis von Günter Grass. Nicht vielen seiner Kritiker, die der Meinung waren, dass sein Literaturnobelpreis nicht verdient war, war dies eine Art innerer 'Reichsparteitag' und sie hatten auch schnell eine Schar von Anhängern um sich geschart, die wie ihre anführenden Meinungsmacher vor allem eins offenbarten: Das man auch ohne jegliches historisches Wissen den Entrüsteten spielen kann. Mit Grass als Autor hatte das gar nichts zu tun. Es war eigentlich nur 'trollen' auf hohem sprachlichem Niveau."

03.04.13 - Kommentar zum Text  D o c h t, d e r . e r l i s c h t ... von  Dieter Wal: "Das Ende eines Abschnitts, dass du versuchst bildhaft in Worten einzufangen, dass wird auch ohne deine Anmerkungen deutlich. Ruhig und ohne Hektik, ohne wutentbrannte Anklage lässt dieses Gedicht den Leser tief blicken, bezaubert und trifft zugleich die Seele."

03.04.13 - Kommentar zum Text  Selbst gewähltes-selbst gedachtes von  Martina: "Ich bin wahrscheinlich einer der Wenigen die so denken, aber Freiheit ist für mich total unerheblich. Und dein Text zeigt ja auch, das Freiheit immer relativiert werden muss und gerade darum nicht den Marktschreiern überlassen werden darf."

02.04.13 - Kommentar zum Text  Neues von den Obstkör(pern)ben II. von  Omnahmashivaya: "Bei so viel Obst bekommt man ja glatt Fleischeslust. ;-)"

02.04.13 - Kommentar zum Text  Wortneuschöpfungen von  Omnahmashivaya: "Da fehlen mir leider die Apfel-Orangen-Hintern-Haut-Arsch-Erfahrungen. Aber um das zu herauszubekommen: Fragt man da eine Dermatologen oder besser einen Proktologen? ;-)"

02.04.13 - Kommentar zum Text  Psychologie der Gottheit(en) von  loslosch: "Na, es könnte auch bedeuten, das die Götter immer nur das sind, was wir in ihnen sehen (wollen). Und dann wäre es gleich, ob wir es mit einem Monotheismus, Panthesimus oder Schamanismus zu tun haben, dann ist Göttlichkeit nur ein Spiegel der Menschlichkeit."

01.04.13 - Kommentar zum Text  Über Körbe von  Omnahmashivaya: "Da dies das Ergebnis der Inspiration ist, fühle ich mich gut 'bedient'. ;-)"

31.03.13 - Kommentar zum Text  Gute Aphorismen verkünden oft einseitige Meinungen von  EkkehartMittelberg: "Hier sind es die Nr. 4 und die Nr. 12 die mir am besten gefallen und ich glaube, dass liegt an meiner eigenen 'historischen' Vergangenheit, denn von dem, was du da beschreibst, wimmelt es in der Geschichte nur so, selten zum Wohl der Unbeteiligten."

31.03.13 - Kommentar zum Text  Wozu Dichterbeschimpfungen? von  EkkehartMittelberg: ""Und dann willst du helfen, einen Kulturstaat aufzubauen, der dem Paradies verteufelt ähnlich sieht. Und ich sage dir: Noch in deinem Paradies werden sie sich die Fresse vollhauen! Davon abgesehen, dass er nie zustandekommen wird..." - aus: Erich Kästner; Fabian, Die Geschichte eines Moralisten; Berlin 1931, ND München 1989, S. 54 Keine Ahnung, warum mir das gerade jetzt einfällt..."

30.03.13 - Kommentar zum Text  Da sind wir wieder beim Obst von  Omnahmashivaya: "Ich wiederhole mich: Ich liebe solche Wortspiele. Viel Spaß weiterhin bei der sprachlichen Suche in diversen Obstkörben!"

30.03.13 - Kommentar zum Text  Inkompetente Chefs zum Beispiel von  Omnahmashivaya: "Ich mag solche Wortspiele einfach... Inhaltlich: Empathie ist, entgegen allgemeiner Annahmen, eben nicht immer ein Segen. Dies gilt um so mehr, wenn sie in 'falsche Hände' gerät."

Diese Liste umfasst nur eigenständige Textkommentare von TrekanBelluvitsh. Threads, in denen sich TrekanBelluvitsh an der Diskussion zu Textkommentaren anderer Leser mit Antworten bzw. Beiträgen beteiligt hat, findest Du  hier.

 
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TrekanBelluvitsh hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  4 Kommentare zu Textserien,  5 Kommentare zu Autoren,  232 Gästebucheinträge,  24 Kommentare zu Teamkolumnen und  62 Kommentare zu Kolumnen verfasst.

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