Alle 1.513 Textkommentarantworten von TrekanBelluvitsh
07.04.14 - Diskussionsbeitrag zum Text Autosuggestives Gebet von loslosch: "Der gute Jesus wusste halt nichts von der Konstantinischen Schenkung. ;-)"
07.04.14 - Diskussionsbeitrag zum Text Was ich sehe ist falsch - was man mir sagt soll ich glauben von TassoTuwas: "Ey, hömma, ich gib dich gleich Vandalen... Da gibts ganz schnell einen, abba voll aufe Zwölf! ;-)"
07.04.14 - Diskussionsbeitrag zum Text Blüten von EkkehartMittelberg: "Letztlich sind es halt wir Menschen, die die Dinge mit Bedeutung besetzen. Nüchtern (physikalisch) betrachtet ist kein Ding romantisch. Bestes Beispiel dafür sind Sternschnuppen. Nach Schätzungen von Astronomen sind bei 70% davon die Ursache verglühender Raumfahrtschrott. Aber sollen wir darum die Sternschnuppen aus dem 'Romantikkatalog' streichen? Oder uns hinsetzen und sagen: "Ah, da verglüht schon wieder ein Stück technologischer Fortschritt?""
04.04.14 - Diskussionsbeitrag zum Text Was ich sehe ist falsch - was man mir sagt soll ich glauben von TassoTuwas: "SIE? Gibt es den mehrere Erich von Dönekens?"
01.04.14 - Diskussionsbeitrag zum Text Schlechter Tag von TassoTuwas: "Aber nur, wenn sie selbst Lungenschmacht haben... :-)"
31.03.14 - Diskussionsbeitrag zum Text 1 t 1 Formel von loslosch: "Zum Glück heißen die Dinger nicht Nebelschein - werfer, sonder Nebel - scheinwerfer. ;-) Und es immer die Frage, was man erwartet. Wer glaubt, mit ihnen bis ans Ende des Nebels blicken zu können, der fährt auch zum Nordpol, weil er die putzigen Pinguine sehen will. :-) Nebelscheinwerfer sollen das nahe Umfeld ausleuchten, damit man sich ganz vorsichtig seinen Weg bahnen kann... immer in der angemessenen Geschwindigkeit... und im Zweifelsfall: noch langsamer machen..."
25.03.14 - Diskussionsbeitrag zum Text Das Haus ohne Zuckerwatte von Fuchsiberlin: ""Unsichtbare Abrücke sind nicht logisch, weil sie nicht existent sind." Das ist so nicht richtig. Natürlich gibt es unterschiedliche Wahrnehmungsebenen - immerhin berufst du dich ja auf die Logik - und ein gute Beispiele finden sich in der Akustik. Es gibt unhörbare Töne, die wir trotzdem wahrnehmen können. Und es gibt solche, die für uns jenseits alles Wahrnehmung liegen, in solchen Bereichen verständigen sich z.B. Elefanten. Bei Abdrücken - also etwas, das wir sehen - kommt noch hinzu, dass wir ja nicht mit den Augen, sondern mit dem Gehirn sehen. Nicht umsonst benötigt das Sehen gut 70% unserer Gehirnaktivität. Darum finde ich deine Argumentation mit der Logik unangebracht, einfach weil die Sache, wenn man sie aus diesem Blickwinkel betrachten will, sehr viel komplizierter ist. Die Frage ist, ob ein Bild 'in universe' also textbezogen (inhaltlich) funktioniert. Ich finde, dass 'unsichtbar' hat da funktioniert, aber das ist nur meine Meinung."
25.03.14 - Diskussionsbeitrag zum Text Brauchbares von susidie: "Immer diese optimistischen Halunken... ;-) Aber der 'Optimold' gefällt mir!"
25.03.14 - Diskussionsbeitrag zum Text Schulgeschichten. Die güldne Sonne von EkkehartMittelberg: "Mir ist das nicht entgangen und ich bewundere es auch, wenn du darin Trost finden konntest. Aber ich finde solche Menschen extrem bedrohlich. Und der von dir beschriebene Mann war nur Lehrer... stelle dir einmal vor, er hätte große Macht gehabt... da überkommt mich das kalte Grausen..."
25.03.14 - Diskussionsbeitrag zum Text Im Keller von Nachtpoet: "Du würdest dich wundern, wie viele Menschen Dinge, Tiere oder andere Menschen totschlagen, nur weil sie Angst vor ihnen haben... und dann gibt es noch jene, die es ganz grundlos tun... Na, bin halt ein Pessimist..."
23.03.14 - Diskussionsbeitrag zum Text Im Keller von Nachtpoet: "...oder Arachnophobie..."
23.03.14 - Diskussionsbeitrag zum Text Augen oder Ohren? von loslosch: "Und eine Tochter die Romane schreibt... und der festen Überzeugung ist, dass das nichts mit ihrem Vater, ihrem Namen zu tun hat... Vielleicht ist die seltsame Sicht der Dinge doch erblich..."
22.03.14 - Diskussionsbeitrag zum Text Hammerschlagartig von Nachtpoet: "Ist halt klassischer Heavy Metal. Und da die Leute wissen was sie machen - Tarot gibt es mit Pausen seit 25 Jahren - kommt dabei natürlich feine Mukke bei heraus. Ich mag halt den Sänger - Marco Hietala, vielleicht besser bekannt als Bassist von Nightwish - sehr gern, vor allem, was er so auf der Bühne abzieht... Grinsen, Augenrollen etc. Und daran hat mich dein Text eben sofort erinnert. :-)"
19.03.14 - Diskussionsbeitrag zum Text Wie man´s sieht von TassoTuwas: "Ich glaube nicht, dass er ein Misanthrop ist. Denn ein Misanthrop würde irgendwann sagen: "Was soll der ganze Aufwand? Nur für ein paar Hektar Land oder - noch schlimmer - ein paar Menschen?" Aber die Frage ist, im Zusammenhang mit deinen Aphorismen, ob er ein Optimist oder ein Pessimist ist? Ich würde sagen: Ein Optimist..."
19.03.14 - Diskussionsbeitrag zum Text Kriege im Zeitraffer von loslosch: "Im Radio beim Wunschkonzert: "Auf den Kaiser, den armen Wicht. Alle freun sich, dass er schon so lange tot ist, einen Musikwunsch hat er nicht." ;-)"
19.03.14 - Diskussionsbeitrag zum Text Seid umschlungen, Millionen! von Didi.Costaire: "Das einzig wichtige ist dabei, dass man zwischen dem, was auf dem Bildschirm und dem, was daneben vor sich geht, unterscheiden kann. und außerdem ist der größte teil des lebens eben kein Fußballspiel, ganz gleich ob dieses auf dem grünen Rasen oder dem Bildschirm stattfindet."
19.03.14 - Diskussionsbeitrag zum Text Wie man´s sieht von TassoTuwas: "Dann stellt sich aber die Frage, ob das Fürchterliche in dieser Welt wirklich die Verführer oder nicht doch eher die Verführten sind...?...!('Tschuldigung, hab gerade wieder eine sehr misanthrope Phase...)"
19.03.14 - Diskussionsbeitrag zum Text Kriege im Zeitraffer von loslosch: "Willi 2 hatte wenigstens die Ausrede, dass er von seiner Mutter nicht geliebt wurde..."
19.03.14 - Diskussionsbeitrag zum Text Seid umschlungen, Millionen! von Didi.Costaire: "Ich habe mal einen Fußballmanager gespielt, da konnte man die Spieler dopen - wenn diese selbst dazu bereit waren. Und ich habe das tatsächlich nie gemacht. *mirselbstaufdieschulterklopf*"
18.03.14 - Diskussionsbeitrag zum Text Seid umschlungen, Millionen! von Didi.Costaire: "Abba sischa dat! Kaufe und verkaufe Spieler als wäre ich ein Sklavenhändler im 17. Jhd.! Aber Steuern zahl ich dafür immer. ;-)"
18.03.14 - Diskussionsbeitrag zum Text Seid umschlungen, Millionen! von Didi.Costaire: "Habe neulich den FC Bayern 5:2 und Real Madrid (in Madrid) 6:0(sic!) geschlagen. Das gab vielleicht ne Prämie! Die habe ich aber nicht an der Börse angelegt."
18.03.14 - Diskussionsbeitrag zum Text Keks von Strobelix: "Also doch: KEKSÄ! :D"
15.03.14 - Diskussionsbeitrag zum Text Antike Nachrichtenbörsen von loslosch: "So richtig lustig wird es erst, wenn der Eiermann ode Fischers Fritze Tomaten auf den Augen hat. Das ist dann nicht nur Unfug, sondern ein Wildern in fremden Gewässern... aber da geht wohl meine Fantasie mit mir durch..."
13.03.14 - Diskussionsbeitrag zum Text Seid umschlungen, Millionen! von Didi.Costaire: "Oh,ich habe ähnliche Summen auf meinem Konto. Bei meinem Fußballmanager auf dem PC. ;-)"
13.03.14 - Diskussionsbeitrag zum Text Vom Nutzen der Angst von AlmÖhi: ""Es ist die Frage wie man die Angst wahrnimmt, diese nutzt und mit ihr umgeht. Das ist natürlich der entscheidende Punkt. Und natürlich kann man sich dabei 'dumm anstellen' und natürlich hat das mit Bildung eher wenig zu tun."
12.03.14 - Diskussionsbeitrag zum Text Verwandlungen von TassoTuwas: "Jaha. Darum klappt bei mir das mit dem böse sein auch nicht so richtig... :-("
12.03.14 - Diskussionsbeitrag zum Text Aphorismen 14 und 15: Moral, Aufmerksamkeit und Freiheit von kaltric: "Zunächst einmal: Wenn man den 'Mut' einer These an der Aufmerksamkeit misst, die ihr zuteil wird, dann landet man doch wieder beim Tabubruch, denn so bekommt man die meiste Aufmerksamkeit. (Ganz nebenbei: Natürlich gibt es in unsere heutigen Gesellschaft Tabus.) Der Gehalt einer These liegt in ihrer Aussage, nicht Verbreitung. Und wenn man glaubt, nur gegen den Strom könnten interessante Thesen entwickeln werden, ist dass ebenso kurzsichtig wie ein bedingungsloses Schwimmen mit dem Strom. Das wirklich interessante dabei ist: Die Deutung gesellschaftlicher Moral ist in beiden Fällen die gleiche, nur die moralische Wertung differiert, was für den einen schwarz ist, ist für den anderen weiß und umgekehrt. Wirklicher Fortschritt ist auf diese Art und Weise nicht zu erwarten. Auch der zweite Aphorismus geht in die gleiche Richtung. Außerdem ist eine seiner Voraussetzungen, das Moral gesellschaftlich geschaffen wird und damit nach belieben veränderbar ist. Psychologische Studien haben aber immer wieder das Gegenteil bewiesen. Er kommt mir ein wenig vor, als wäre er 1968 aufgeschrieben worden und würde alle Forschungen, z.B. auf dem Gebiet der Neurologie aber auch der Psychologie standhaft ignorieren."
11.03.14 - Diskussionsbeitrag zum Text Verwandlungen von TassoTuwas: "Na klar. durfte mich mal als Grinch verkleiden und hab Spökes gemacht. Aber auch da braucht man seine Grenzen. P.S.: Heute bin ich kein Grinch mehr... zumindest keiner, den man sofort von Außen erkennt..."
08.03.14 - Diskussionsbeitrag zum Text Anders von SapphoSonne: "Warte nur bis morgen. Dann wirst du sehen, worüber ich alles lache... ;-) und worüber nicht... :-( (Antwort korrigiert am 09.03.2014)"
06.03.14 - Diskussionsbeitrag zum Text Hilflos ohne Kuckuck von Jorge: "Na, dann musst du halt demnächst Urlaub im Schwarzwald machen! :D"
06.03.14 - Diskussionsbeitrag zum Text Die Kehrseite der Tugenden. Ein Sprichwortsong von EkkehartMittelberg: "DAS kann ich sehr gut nachvollziehen..."
06.03.14 - Diskussionsbeitrag zum Text Die Wahrheit, und nichts als.... von kilroy: "Abba sischa dat! Den hab ich dem Guttenberg geklaut. :D"
04.03.14 - Diskussionsbeitrag zum Text Mensch ohne Eigenschaften. Ein Psychogramm von EkkehartMittelberg: "Vielleicht sollte es der ein oder die andere dieses Spezies Mensch es einmal als Löwenbändiger versuchen... ;-)"
04.03.14 - Diskussionsbeitrag zum Text Der gläserne Kunde von Strobelix: "Das ist die Idee. Oder wie der Westentaschenphilisoph Peter Hahne mal meinte: "In Amerika ist Shopping ein Event.(sic!)" Von solchen protestantischen Denkern kann es nie genug geben..."
01.03.14 - Diskussionsbeitrag zum Text Zapfenfrei blasen von Ephemere: "Im ursprünglichen Sinne des Wortes ist ein JET ja ein Triebwerk, das vorne ansaugt und hinten herauspustet..."
28.02.14 - Diskussionsbeitrag zum Text In der Sonne von Kleist: "Ich gebe zu, warten und denken kann ich auch. Das ist vielleicht das Wichtigste im Leben. Aber fasten kann ich nicht. ;-)"
27.02.14 - Diskussionsbeitrag zum Text Treppenwitz der Geschichte von loslosch: "Bombig! (Schwarzer Humor, aber man sagt ja, das könnte man in England gut...)"
26.02.14 - Diskussionsbeitrag zum Text versprich mir von kilroy: "Ich gebe zu, da bin ich viel materialistischer. Asche hätte ich lieber vor meinem Tod. ;-)"
25.02.14 - Diskussionsbeitrag zum Text Cicero als Pädagoge von loslosch: "Ohrfeigende Lehrende müssen im Jenseits, so weit ich es weiß, in glühender Lava stehend bis Unendlich zählen - zwei Mal! :D"
23.02.14 - Diskussionsbeitrag zum Text inkompatibel von kilroy: "Yepp, von der Schreinemakers. Er weiß es also aus erster Hand. :D"
21.02.14 - Diskussionsbeitrag zum Text Verschwiegene Wahrheit oder: Kann man über Tote schlecht reden? von Fuchsiberlin: "Vielleicht soll die Worte, dass Mann über Tote nicht schlecht reden soll, einen ja nur dazu ermahnen, zumindest gegenüber Toten auf Klatsch und Tratsch zu verzichten?"
20.02.14 - Diskussionsbeitrag zum Text Freier Fall von kilroy: "Die Möllemannwitze waren gerade aus..."
18.02.14 - Diskussionsbeitrag zum Text Tacheles von kilroy: "Aber es hilft unter Umständen das Entscheidende zu erkennen. ;-)"
18.02.14 - Diskussionsbeitrag zum Text Antike Politikverdrossenheit von loslosch: "Du meinst die Schawan macht jetzt auch noch Theater?"
16.02.14 - Diskussionsbeitrag zum Text Klimawandel von Ephemere: "Das die natürliche Umgebung das Leben von Menschen beeinflusst und sie - darauf reagierend - zumeist gute und funktionierende Systeme finden, ist unbestritten. Und das von dir gebrachte Beispiel aus dem Dreieck Deutschland - Griechenland - Spanien ist ein Gutes, allerdings glaube ich, dass es auch andersherum funktioniert. Du wirst darauf beruhende Vorurteile auch in den südlichen Ländern finden. "Mein Eindruck ist auch, dass in Deutschland mehr als anderswo (aber bei Weitem nicht weltweit einzigartig: in den USA z.B. ist es sehr ähnlich) Glück und Wert an der Arbeit gemessen werden(...) Das man in dem Kulturkreis, in dem die protestantische Arbeitsethik - denn darum handelt es sich ja - quasi erfunden wurde, diese immer wieder in verhältnismäßiger Reinform findet, ist nicht überraschend. Erst neulich las ich hier in einem Thread auf KV von jemandem eine dementsprechende Äußerung (sinngemäß: "Ich frage mich, wer den Tag über Zeit hat, hier Threads vollzuschreiben"), aus der hervorging, wie tief diese Arbeitsethik verankert ist. Und natürlich ist sie mit dem Kapitalismus verbunden. Vielleicht ist es aber in Deutschland aber einfach so, dass sie im öffentlichen Raum ziemlich unkritisch aufgenommen wird. Das bedeutet aber nicht unbedingt, dass sie von allen Menschen geteilt wird. Und dafür ist dein Text ein Beispiel! ;-) Allgemein sagt das mehr über die öffentliche Deutungshoheit aus. Ach, und zu der Empfehlung: Ich empfinde Leseempfehlungen als das, was der Name sagt: Es ist für mich eine Empfehlung, die ich andern Leuten gebe, dass sie diesen Text meiner Meinung nach lesen sollten, weil er gut, wissenswert, interessant oder nachdenkeswert ist. Das hat dann nichts damit zu tun, dass ich z.B. im Bezug auf den letzten Punkt anderer Meinung bin als der Autor/die Autorin. (Antwort korrigiert am 16.02.2014)"
16.02.14 - Diskussionsbeitrag zum Text Informationsverlust von Ephemere: "Ich denke, hier hilft ein Blick in die Physik. Demnach ist eine Zeitmaschine tatsächlich möglich - zumindest theoretisch. Mit der könnte man jedoch nur in die Verganganheit reisen und nicht in die Zukunft, weil diese (noch) nicht existiert! Denn alles im Universum besteht "nur" von einem Augenblick zum nächsten. Und natürlich muss man ständig auf die Umwelt reagieren, dass tut man aber im Jetzt und zwar immer nach bestimmten Regeln. Bezogen auf Materie/Energie sind das die vier Grundkräfte leichte Atomkraft, schwere Atomkraft, Gravitation und Elektromagnetismus. Weil es solche Regeln gibt, lässt sich das zu Erwartende natürlich berechnen und vorhersagen und - ja nach Fall - werden - *kicher* 'tschuldigung, kleines Wortspiel ;-) - diese Vorhersagen auch sehr zutreffend sein. Das ändert aber nicht daran, dass man dies im Jetzt tut und all das nur Hilfskonstrukte sind, um die Welt zu begreifen. Sehr deutlich wird das in dem, was man komplexe Systeme nennt, umgangssprachlich besser bekannt unter dem Wort Schmetterlingseffekt. Letztlich wird unser Leben immer linear sein und bleiben. Um zu wissen, wie das Spiel ausgeht, muss man den Ball werfen. ;-)"
15.02.14 - Diskussionsbeitrag zum Text Spätlateinisches von loslosch: "Nee, mehr auf rothaarige metalsingende Niederländerinnen... Charlotte Wessels. :-)"
15.02.14 - Diskussionsbeitrag zum Text Überleben von SapphoSonne: "Wenns mir zu viel wird, lasse ich es eben links liegen. ;-)"
14.02.14 - Diskussionsbeitrag zum Text Olympische Geister von Didi.Costaire: "Das würde zumindest die Existenz von so manchem komischen Vogel erklären... ;-)"
12.02.14 - Diskussionsbeitrag zum Text Erneuerung durch Wandlung. Eine fabelhafte Erzählung zum Überleben kleiner Erzählformen von EkkehartMittelberg: ""Ich hatte auf die Volkssagen mit ihren Feeen, Kobolden und Riesen abgehoben, die eher das Bedürfnis nach Übernatürlichem bedienen und die Mythen nur aus Chronistenpflicht erwähnt, weil man sich um ihren Bestand tatsächlich keine Sorgen machen muss." Ich denke Feeen, Kobolde etc. erfreuen sich immer noch großer Beliebtheit, auch wenn wir sie heute nicht mehr für real halten, sondern eher als Sinnbilder sehen. Wobei - meiner Meinung nach - die Skepsis auch in früheren Zeiten in der Regel unterschätzt wird. Auch der mittelalterliche Mensch wird nicht zwangsläufig an Riesen geglaubt haben, einfach aus dem Grund, weil die meisten nie welche gesehen haben, was, wie wir heute wissen, nicht verwunderlich ist. ;-) Zufälligerweise habe ich zu diesem Thema gerade ein Buch gelesen, in dem es um den Robin-Hood-Mythos geht (J.C. Holt; Robin Hood; Düsseldorf, Wien, New York 1991). Vor allem hat der Autor gut nachvollziehbar dargelegt, dass der Mythos sich ständig seinem Publikum anpasst, ja, seine Gestalt vielleicht sogar mehr über eben dieses Publikum und dessen Zeit aussagt, als über einen möglichen historischen Hintergrund. Grundsätzlich betrachtet sollte man eines jedoch - wieder: meiner Meinung nach - nicht unbeachtet lassen: Alles - Mythen, Legenden, Märchen, Fabeln etc. - halten sich nur, wenn es auch 'gute Geschichten' sind! (Antwort korrigiert am 12.02.2014)"
11.02.14 - Diskussionsbeitrag zum Text Menschenfehler - Fehlermenschen von susidie: "Na, diese Erzählung hat fast 40.000 Worte und es ist eine Erzählung über den 2. Weltkrieg - genauer gesagt über einen englischen Infanteriehauptmann während der Schlacht in der Normandie im Sommer 1944. Mit anderen Worten: Zu lang und außerdem interessiert das Thema hier keine Sau! (Das von mir Wiedergegebene ist auch nur ein Aspekt.)"
11.02.14 - Diskussionsbeitrag zum Text Vitale Dichotomie von Ephemere: "Ich finde schon, dass mein Kommentar in diese Richtung geht, dem widerspricht. Ich denke hier nur an den blinden Pygmäen, der von den anderen Jägern weiter versorgt wird, obwohl er - ganz gleich wie man 'Fruchtbarkeit' definieren mag - zur dieser nichts beiträgt. Tatsächlich steht hier die Moral im Mittelpunkt, denn ohne diese - zumindest für die In-Group' funktionieren Gesellschaften nicht. das ist es, was ich mit 'sozialer Evolution' meinte, ein Begriff den ja nicht ich geprägt habe. Ich weiß, dass der größte Teil der Evolutionsbiologen dafür nicht viel übrig hat. Allerdings vergessen sie dabei einen wichtigen Punkt: Evolution hat kein Ziel! Die Frage "Erwächst daraus Neues?" stellt die Natur nicht. Darum gab, gibt und wird es auch immer wieder evolutionäre Entwicklungen geben, die in Sackgassen enden. Das ist nicht die Ausnahme, sondern (auch) die Regel. Und ganz davon abgesehen gibt es noch einen Punkt, den man stets beachten muss: Es entwickelt sich keine Spezies, es entwickeln sie immer Individuen!"
11.02.14 - Diskussionsbeitrag zum Text Die Drei von SapphoSonne: "Bannsprüche sind aus der Modernen Welt ja fast verschwunden, weil wir uns so viele Dinge erklären und erkennen können. "Gesundheit" wenn jemand niest ist noch ein Überbleibsel. Aber früher gab es jede Menge davon. Gerade über mittelalterlichen Gebäuden findet man viele davon. Und auch wenn sie mit der Zeit christlich wurden, ist ihre Tradition doch sehr viel älter. Nicht umsonst sind die erste 'deutsche' Literatur die Mersebuger Zaubersprüche. Daran hat mich dein Text einfach erinnert. Und auch wenn wir diese Schreibform heute ja kaum noch kennen, bzw. in diesem Rahmen benutzen, geht so Manches auf diese alte Tradition zurück. Denke nur an "Just married"."
11.02.14 - Diskussionsbeitrag zum Text Menschenfehler - Fehlermenschen von susidie: "Aber gibt es nicht Fehler, die so verheerend sind, das sie den Menschen als Mensch in Frage stellen? Ich würde darauf antworten: Ja, die gibt es. Aber das erlaubt uns nicht unser Urteil über sie auf die Basis des Fehlers zu stellen. In einer längeren Erzählung von mir - die nicht hier bei KV eingestellt ist, habe ich meinen Protagonisten einmal Folgendes denken lassen: "Strafe muss nicht sein. Es ist schon Strafe genug, ein Soldat oder ein Mensch zu sein. Die wirklichen Gauner hat Strafe auch noch nie von ihren Untaten abgehalten, weil sie nie davon ausgehen würden, dass man sie erwischt. Jedoch musste ich lernen, dass man die, die Reue zeigen, bestrafen sollte. Denn sie bedauern nicht nur, sie wissen in der Regel auch, was sie angerichtet haben. Dieses Wissen kann einen Menschen auffressen. Es frisst ihn auf, wenn er nichts dagegen tun kann. Doch wie macht man Geschehenes wieder ungeschehen? Ein jeder weiß, dass das nicht geht. Dabei spielt es keine Rolle, ob jemand eine Untat oder nur einen kleinen Fehltritt begangen hat. Das Entscheidende ist, wie dieser Mensch sich fühlt. Auf lange Sicht kann Schuld die Seele aushöhlen. An einer Strafe hingegen könnte die Schuld sich reiben, bis sie aufgebraucht ist.""
11.02.14 - Diskussionsbeitrag zum Text Der Kannibale von BLACKHEART: "Also muss der Kannibale für den richtigen Genuss der Leich die Zähne noch ziehen. Davon könnte er sich womöglich ein Gebiss bauen..."
11.02.14 - Diskussionsbeitrag zum Text Abendsehnsucht von Jorge: "Der ist korrigiert. (Ich schreibe seit neustem bei eine Korrektur nur Tippfehler darunter, damit das nervige 'Kommentar korrigiert...' nicht direkt unter meinem Kommentar steht.)"
09.02.14 - Diskussionsbeitrag zum Text Die Macht der Mächtigen von loslosch: "H spätestens 1918. Doch da hat er noch 27 Jahre weitergelebt ohne etwas zu merken... (Antwort korrigiert am 09.02.2014)"
09.02.14 - Diskussionsbeitrag zum Text Herrin meiner Sinne von Corvus: "Na, dann Mast- und Schotbruch! Und immer eine handbreit Wasser unter dem Kiel! :-)"
08.02.14 - Diskussionsbeitrag zum Text Gesetz vom Geben und Nehmen von TassoTuwas: "Nee, das geht auch gar nicht, denn dann müsste ich ja einen Schlips tragen und ich hasse solche Dinger!"
07.02.14 - Diskussionsbeitrag zum Text Einem der Gründungsväter der Vereinigten Staaten von Amerika von loslosch: "Also hat er doch den (weiblichen) Tyrannen das Zepter entrissen! Und das tat er ganz geschickt, in dem er sie ernst genommen hat. ;-)"
07.02.14 - Diskussionsbeitrag zum Text Haupt und Nebensache. von franky: "Jetzt lässt du alter Österreicher mich natürlich darüber sinnieren, ob die deutsche Bundeskanzlerin eine Nebensächlichkeit oder nur eine Nebenerscheinung ist... :-)"
07.02.14 - Diskussionsbeitrag zum Text Unergründlich von Mélan_Colie: "Ich meinte mit "Und ein kleines bisschen schmalzig, aber was solls!" eigentlich: Ja, wann soll man denn sonst schmalzig werden! Stellt euch mal nicht so hochgeistig an! ;-)"
06.02.14 - Diskussionsbeitrag zum Text Verstümmelung von Nachtpoet: ""Aber Misanthropie widerstrebt mir absolut! (...) Weil ich die Menschen (...) liebe, will ich sie ja wachrütteln (wenn das überhaupt irgendwie möglich ist). (Hervorhebung durch T.B.) Nicht bös sein, aber: Hihihi! (Antwort korrigiert am 06.02.2014)"
05.02.14 - Diskussionsbeitrag zum Text Ohrakel von kilroy: "Immerhin könnten kontaktfreudige Zeitgenossen dann dasselbe Wattenstäbchen benutzen. :-)"
05.02.14 - Diskussionsbeitrag zum Text Neiddebatte von loslosch: "Wat dem ihnen sin Neid is dem anderen sin jujemeinte Aufmunterung..."
03.02.14 - Diskussionsbeitrag zum Text Häschen in der Grube von EkkehartMittelberg: ""Kreation tragischer Alternativen" Die Formulierung gefällt mir. Habe sie mir notiert zur späteren Verwendung, wenn du nichts dagegen hast."
03.02.14 - Diskussionsbeitrag zum Text Mutter Natur wehrt sich nur von loslosch: "Mir hat übrigens Karl der Große Frankreich und Deutschland geschenkt. Mit Brief und Siegel. Vielleicht sollte ich meinen Rechtsanspruch einfach mal durchsetzen. Damals war versiegeln auch noch eine ordentliche staatliche Handlung und nicht der Anfang einer Katastrophe..."
03.02.14 - Diskussionsbeitrag zum Text Erziehung von Ephemere: "Also all die Sätze wofür jene, die sie aussprechen oder verbreiten einen kräftigen Tritt in den Arsch verdient haben!"
03.02.14 - Diskussionsbeitrag zum Text Mutter Natur wehrt sich nur von loslosch: "Wenn die gute Frau Schavan da ist behauptet sie wahrscheinlich, dass die Konstantinische Schenkung echt und original ist! ;-)"
01.02.14 - Diskussionsbeitrag zum Text Gut erzogen von niemand: "Männer halt. Das Geheimnis ist, sie ein wenig zu streicheln, zu loben und schon steht das herrlichste Menü auf dem Tisch. Ach, Männer sind so leicht zu durchschauen... ;-)"
01.02.14 - Diskussionsbeitrag zum Text ? von TassoTuwas: "Der Geier verschwendet keine Zeit mit dem Wissen. Er macht sich gleich über die Kadaver her. Gar nicht so dumm, wenn man es sich genau überlegt..."
30.01.14 - Diskussionsbeitrag zum Text Xenophobie von loslosch: "Vielleicht kennst du ja den Witz: "Als Hannibal die Alpen überqueren wollte, ließ er seine Armee antreten und sagte: "Weicheier und Dummschwätzer links raustreten!" Und so ist Bayern entstanden." :-) An der Historizität dieses Mythos mag man seine Zweifel haben, weil er etwas zu allgemein ist. Aber ich denke, auf die Christlich-sozialen im Speziellen trifft er zu."
30.01.14 - Diskussionsbeitrag zum Text Plagiat von Erdenreiter: "Es lebe das Königreich der Raben! :-)"
25.01.14 - Diskussionsbeitrag zum Text Wie das Internet meinem Leben wieder Sinn gab von TassoTuwas: "Die ist für mich, wenn mir Netz-sei-dank mal wieder die Luft wegbleibt, damit ich nicht zusammenklappe wie nen alter Fahrradschlauch."
25.01.14 - Diskussionsbeitrag zum Text Achtsamkeit von susidie: "Du meinst, wenn die Gedanken Pause haben und man(....) das gar nicht merkt! ;-)"
Diese Liste umfasst nur von TrekanBelluvitsh abgegebene Antworten bzw. Reaktionen auf Kommentare zu Texten. Eigenständige Textkommentare von TrekanBelluvitsh findest Du hier.
TrekanBelluvitsh hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch eine Autorenkommentarantwort, 102 Antworten auf Gästebucheinträge, 8 Antworten auf Kommentare zu Teamkolumnen und 7 Antworten auf Kommentare zu Kolumnen verfasst.