Alle 6.058 Textkommentare von TrekanBelluvitsh
26.07.15 - Kommentar zum Text Wissenswertes von Eintagsfliegen und Ölsardinen von TassoTuwas: "Zumindest der letzte Satz ist eine glatte Lüge. Du gehörst doch bestimmt zur PEGÖ! Perfide Eintagsfliegen Gegen Ölsardinen"
25.07.15 - Kommentar zum Text Das Diesseits, umgeben vom Jenseits von loslosch: "Wusste Seneca nicht, was eine Wurst ist? ;-)"
23.07.15 - Kommentar zum Text Am Meer von Möllerkies: "Ein styraxx mit mehr/Meer Worten."
22.07.15 - Kommentar zum Text Dreiecksbeziehungen (I) von Didi.Costaire: "Gehen dem Limerikaner - ganz gleich ob geschüttelt oder gerührt - eigentlich mal die Städte aus?"
21.07.15 - Kommentar zum Text Grillen von Möllerkies: "Wenn du einmal ein vorderasiatisches Land aus der Taufe hebst, heißt das bestimmt Grillardistan. ;-)"
21.07.15 - Kommentar zum Text Ode auf die Rose von EkkehartMittelberg: "ROT! ;-)"
21.07.15 - Kommentar zum Text Ein Zuviel an Torheit von loslosch: "Immerhin sind Dummheit und Voreingenommenheit unehelich Stiefzwillingsbrüder."
20.07.15 - Kommentar zum Text Der Einfachheit halber Sinn. von Vaga: "Aber wie heißt es so schön: Und selbst wenn das Leben nur ein Theaterstück wäre: Geh raus und gibt dein Bestes!"
19.07.15 - Kommentar zum Text Sommerabend von Möllerkies: "Alltägliches poetisch erhöht. Sehr schön. Ach, und ich nehm noch ein Würstchen!"
19.07.15 - Kommentar zum Text Worte im Schlaf von Jolie: "Und ließest mich zurück in Schuld und Sühne Mit bitterem GeschmackVielleicht weil die Worte nicht nur im Schlaf leben wollen?"
19.07.15 - Kommentar zum Text Wo du bist von Jolie: "Für mich ein wenig romantisch-schaurig. Aber ich bin auch kein Puzzlefreund..."
19.07.15 - Kommentar zum Text Die Puppenbühne von EkkehartMittelberg: "Das eigene Selbst spiegelt sich in den Sternen und erhält dadurch ein wenig der Form, die es hat... und nicht diejenigen, die wir ihm in unserer Selbstüberschätzung zuschreiben... "Entering the unknown Sending all the poets to the stars Daring to see beyond the manmade Woe to you who evade the horizon Listening to Sagan Dreaming Carl Sagan Unseen streams With understanding no poet is trapped Woe to all who stop at the horizon" aus: "Sagan" von NIGHTWISH (Hervorhebung TB)"
18.07.15 - Kommentar zum Text Sprücheklopferei von loslosch: "Vielleicht hat Terenz das ja auch nur seine Frau zugerufen, weil sie wollte das er den Rasen mäht? ;-)"
18.07.15 - Kommentar zum Text Was bleibt uns noch für Zeit von Jorge: "Zja, bei genauerer Betrachtung haben Don Quijote und Sancho Panza viel richtig gemacht. Mussten halt nur mit so mancher Beule bezahlen, aber das ist ja nicht Neues..."
18.07.15 - Kommentar zum Text Unglaublich wahr. von Vaga: "Tatsächlich sind viele Götter aber unsterblich - auch wenn sie die letzte Phase ihres Lebens im Museum fristen. ;-)"
17.07.15 - Kommentar zum Text Heule Boje von Jorge: "Zumindest bleibt der Kopf so über Wasser. ;-)"
17.07.15 - Kommentar zum Text Alltägliches Kommunikationsproblem oder: Der Unterschied zwischen Pessimist und Optimist von Omnahmashivaya: "Schön doppeldeutig. ;-)"
16.07.15 - Kommentar zum Text Life Without Family von Jolie: "(In my understanding "familiy" means people you call "familiy", nothing that depends on blood.) No man is an island. We're told to be strong for one simple reason: We ain't strong! We are just human beings. We need to care and need the care. Everything else leads us astray, to chaos and bloodshed."
16.07.15 - Kommentar zum Text Unzählige Liebesgedichte von EkkehartMittelberg: "Worte erhalten ihre Bedeutung dadurch, wer sie sagt... und auch Leben..."
15.07.15 - Kommentar zum Text Europäische Erzählungen des 20. Jahrhunderts. Primo Levi: Die Verdopplung einer schönen Dame von EkkehartMittelberg: "Selbst wenn Gilberto sich als unparteiischster aller Bigamisten erweisen, wenn er einen stetigen Wechsel einführen und sich jeglicher Bevorzugung der einen oder der anderen Frau enthalten würde (was freilich eine absurde Hypothese war, denn Gilberto ist ein Wirrkopf und Konfusionsrat), selbst dann würde sich irgendwann doch eine Divergenz einstellen.Gewollt oder ungewollt beschreibt Primo Levi so die Regeln der Evolution. Ein Plädoyer für die Einzigartigkeit, selbst die Einzigartigkeit von Klonen. (In der SF-Literatur ein ständiges Thema, aber von richtigen Literaten wird die natürlich nicht ernst genommen.) Heute aktueller denn je."
15.07.15 - Kommentar zum Text Sehnsucht von Jolie: "Entwaffnende Subjektivität, die sich nicht als Objektivität zu tarnen versucht und darum so eindringlich wirkt. ...ghost love score..."
15.07.15 - Kommentar zum Text Epochentypische Gedichte: von EkkehartMittelberg: "Nicht so Keller, der wohl in der Nachfolge Feuerbachs ohne den Trost irgendeiner Religion oder Metaphysik die Schönheit der diesseitigen Welt fast überschwänglich lobt (...)Ich frage mich, ob das nicht ein das nicht ein Vermächtnis dieser Zeit ist, das bis heute wirkt. Natürlich fördern so eine Sichtweise auch andere Denkrichtungen, wie z.B. die modernen Naturwissenschaften, aber dieses Denken steht ja im Zusammenhang mit dem Realismus. Andere Frage: Ich gebe zu, ich habe es noch nicht gelesen - und weiß auch nicht, ob sich das lohnt -, aber so wie du den Realismus beschrieben hast, frage ich mich, ob Felix Dahns "Kampf um Rom" auch dieser Epoche zugeordnet wird?"
15.07.15 - Kommentar zum Text Täuschung von TassoTuwas: "Ist das nicht alles, was man tut, nur um es zu Schau zu stellen?"
15.07.15 - Kommentar zum Text Guter Glaube und kommunizierende Röhren von loslosch: "Aber mit schlechtem Glauben schon. ;-)"
14.07.15 - Kommentar zum Text Möllerkies’ Tierleben von Möllerkies: "Tiere sind auch nur Menschen. Oder sind Menschen auch nur Tiere?"
14.07.15 - Kommentar zum Text Populisten von Didi.Costaire: "Und dann fressen sie den Scheiß auch noch!"
12.07.15 - Kommentar zum Text Zuckerbrot und Peitsche von loslosch: "Manchmal reicht auch schon der Stein. Zumindest wenn es Handwerkskunst ist..."
10.07.15 - Kommentar zum Text Griechenlandkrise von Nachtpoet: "Die Griechenlandkrise ist keine Krise der FinanzenDas ist wahr. Ich würde sie aber nicht als "gesellschaftspsychologisch", sondern als "gesellschaftlich-politisch" bezeichnen. Mit Geld allein, ist sie tatsächlich nicht zu lösen. Das Problem: Nichts anderes will die EU, schlimmer, Griechenland wird im Augenblick nach allen Regeln der neoliberalen Kunst ausgepresst. Die Folge: Die Griechen sehen in der EU nur "die Bösen" und sind nicht bereit, sich mit ihrem Anteil an der Krise zu beschäftigen - eine Änderung wird es so nie geben. Die EU sei keine Sozialgemeinschaft, stellte Angela Merkel fest. Das kommt dann dabei heraus. Mit Geld kann man eben doch nicht alles lösen. Zumindest dann nicht, wenn man Geld in ein kaputtes System stopft. darf man sich dann wundern, das sich nichts ändert?"
09.07.15 - Kommentar zum Text Der gute Mensch von loslosch: ""(…) macht Dich diese dumme Kuh nicht sau wütend?“ – „Doch, natürlich, aber es überrascht mich nicht, weil ich schon immer der Meinung war, dass die meisten Menschen grausam, verblödet und niederträchtig sind.“ – „Ach, komm schon, Becker. Wenn ich davon ausgehen würde, müsst‘ ich auch davon ausgehen, dass die ganze Welt einfach kacke is‘!“ – „Danke schön! Genau das versuch‘ ich Dir seit vielen langen Jahren jeden Morgen von Neuem wieder mitzuteilen. Danke schön."(Reggie und Becker in der US-Sitcom Becker, Hervorhebung TB, mit Freude!) ...der Gegenentwurf...irgendwie..."
09.07.15 - Kommentar zum Text Wenn der Psychiater in den Foren surft von TassoTuwas: "Hihi... Ein kleines Dankeschön, was?"
08.07.15 - Kommentar zum Text Untote von Prinky: "Literarisch gut beschrieben. Aber de facto können die Untoten bei Tage lustig wirken. Und tuen das, was du für die Nächte beschreibst. Hast du dir mal zuletzt eine Talkshow zum Thema Griechenland angesehen? ;-)"
07.07.15 - Kommentar zum Text Die Nummer Drei von loslosch: "Ich würde denken, dass das erhabenen Bett völlig ausreicht, unabhängig von allen sexuellen Präferenzen. Der schönste Dreier unter armen Leuten macht niemanden reich."
06.07.15 - Kommentar zum Text Bronze von Didi.Costaire: "Das nennt man Kultur! Also zumindest dieser Bericht! ;-)"
06.07.15 - Kommentar zum Text Oh! von niemand: "Lieben wir nicht alle Mozart? Vor allem seine Gedichte? ;-)"
06.07.15 - Kommentar zum Text Wie still ..... von franky: "Will zufrieden sein aus Gründen, Die ich versuch bei dir zu finden.Romantik und Realität in wenigen Worten."
06.07.15 - Kommentar zum Text Heut griff ich in die Zukunft ein von Jorge: "Wenn du die Gurken lange genug aufbewahrt hättest, würdest du sie für den Bundestag aufstellen lassen können... aber erst nach dem Ablaufen des Haltbarkeitsdatum... ;-)"
06.07.15 - Kommentar zum Text Geld kreiß/st von loslosch: "Und die Sinns, Beises und Lindners dieser Welt träumen von weniger Regeln für den Nerv."
05.07.15 - Kommentar zum Text Verrückt von Epiklord: "Das nennt man dann wohl Empirie! ;-)"
03.07.15 - Kommentar zum Text Biblische Idiomatik von loslosch: "Solche Lehrsätze zeigen meistens Dinge auf, die nach Meinung der Schreiber im Argen liegen, d.h. wenn in den 10 Geboten steht "Du sollst Vater und Mutter ehren", glaubten die Verfasser, dass die jungen Menschen ihren Eltern nicht die Ehrerbietung entgegenbrachten, die sie verdienten. Dem folgen glaubte der (oder die) Verfasser jener Zeilen, dass nicht genug Menschen hart genug mit ihren Händen arbeiten würden. Man könnte meinen er würde damit z.B. jene kritisieren, die anstatt selbst zu arbeiten, ihr Geld für sich arbeiten lassen. Demnach ist das ein sehr altmodischer Lehrsatz, den heute wohl noch nicht einmal jemand in der Union unterschreiben würde. P.S.: Lege gleich Sloty auf meinen Küchentisch, damit sie die Küche aufräumen."
30.06.15 - Kommentar zum Text An, Ab - und Ausziehtechnik von Omnahmashivaya: "Suppe? ;-)"
30.06.15 - Kommentar zum Text Falscher Alarm von loslosch: "(...)die sogenannte Landreform eine Begleiterscheinung.Entweder kannte Bismarck die römische Geschichte also sehr gut... oder hatte von den alten Römern noch nie etwas gehört. ;-) Wer möchte die griechische Links-Rechts-Regierung ertragen, die über Vorschläge aus Brüssel lamentiert und per Referendum das eigene Volk in Angst und Schrecken versetzt?Der Verdacht der Dummheit liegt da nahe. Aber wenn sich der Rest von Europa die griechischen Konservativen zurückwünscht, jene Leute die Griechenland in den Euro gelogen und alle an der Nase herumgeführt haben, und diese für verlässliche Partner hält, fragt man sich doch, ob nicht so mancher EU-Politiker aus dem selben Ei geschlüpft ist, wie Herr Tsipras. Warum hat dem griechischen Ministerpräsident denn keiner gesagt, dass man Rolli Schäuble nur einen Koffer mit 100.000 zukommen lassen muss und alles ist gut. :D"
29.06.15 - Kommentar zum Text Es war einmal ... von Peer: "Ah... Ich bin, also bin ich! :D"
28.06.15 - Kommentar zum Text Eine frühe Kritik der Wachstumsideologie? von loslosch: "Ironischerweise spielt die Größe des Besitz dabei keine Rolle. Obwohl das manchmal gar nicht so ironisch ist..."
27.06.15 - Kommentar zum Text Sumpf der Korruption von EkkehartMittelberg: "Standardbehauptung der Korrumpierten: Jeder ist korrumpierbar.Bevor ihre Korumpierbarkeit offengelegt wird, behaupten sie natürlich das genaue Gegenteil. Selten so politische Aphorismen von dir gelesen. Und ich finde es gut."
26.06.15 - Kommentar zum Text Dichter und Worte von EkkehartMittelberg: "Das ist sehr wahr und sehr gelungen. Fast schon lustig... und fast schon traurig..."
26.06.15 - Kommentar zum Text Poser von BLACKHEART: "DAS wäre ja mal ganz was Neues... :D"
26.06.15 - Kommentar zum Text Der Träne letzter Akt von susidie: "Eine Achterbahnfahrt auf wackligen Schienen. Sie kann gelingen. muss aber nicht."
25.06.15 - Kommentar zum Text Keine Propaganda für die Propaganda von loslosch: "Heilige Kongregation von der zu verbreitenden Glaubensbotschaft.So sollte sich das UFO-Institut in München benennen."
25.06.15 - Kommentar zum Text Buenas tardes von BeBa: "Zuweilen macht der Sommer alles noch schlimmer..."
23.06.15 - Kommentar zum Text Epochentypische Gedichte. Symbolismus. Rainer Maria Rilke: Der Panther von EkkehartMittelberg: "Der Autor Rilke als Beobachter tritt in dem Dinggedicht nicht in Erscheinung. Die Verse sind allein auf das Objekt der Beobachtung, den Panther, konzentriert.ist natürlich eine rein literarische Betrachtung Im Allgemeinen lässt sich die AuffassungEr schaltet sich als beobachtender Schöpfer des Gedichts aus. Man hat deswegen von der „Ichlosigkeit“ beim Dinggedicht gesprochen.kaum aufrechterhalten. Konsequent durchgedacht bedeutet das eine Trennung von Mensch und Natur, was ich für einen Irrweg halte. Ein sehr lesenswerter Essay."
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