Alle 6.054 Textkommentare von TrekanBelluvitsh

23.04.14 - Kommentar zum Text  alte Bücher von  WortGewaltig: "Ja, junge Bücher aber auch. :-)"

23.04.14 - Kommentar zum Text  Männer sind Blöde von  WortGewaltig: "Ziemlich treffend, würde ich sagen."

23.04.14 - Kommentar zum Text  Interregnum von  FUCKingLotta: "Schönheit, die uns unsere Gedanken vergessen lässt, ist letztlich nur Betrug. Auf die sollte das lit. Ich verzichten. Und auch wenn man mich dafür aus jeder FDP-Versammlung herausprügeln würde: Stillstand ist nicht immer das Schlechteste. Bleibt man stehen und schaut, während der Rest sich weiterbewegt, weil er glaubt, dass er das tun müsse, gewinnt man viele eindrücke. Es hat auch Vorteile, ein Außenseiter zu sein, denn so gewinnt man eine einzigartige Perspektive. Ich will nicht sagen, dass das sicher ist, aber so besteht eine Chance, dass man beides wiedergewinnt: Aufnahmefähigkeit und Schönheit - zumeist in dieser Reihenfolge."

22.04.14 - Kommentar zum Text  Staatsfabel von  Borek: "Ein 'hübsches' Gegegneinander hast du da komponiert. Und in der Zukunft hört man sie schon jammern: "Das haben wir nicht gewollt." ...man könnte meinen, es wäre 1814..."

22.04.14 - Kommentar zum Text  ...und tschüss* von  TassoTuwas: "Lieber Herr von und zu Maulwurf, der Mensch liebt hat den leichten Weg, weshalb er lieber die Technik entwickelt als sich selbst. Oder anders erklärt: Der Mensch fährt gerne Karussell, ruft dabei "Schneller, schneller!" und wundert sich, dass er dann bezahlen muss."

22.04.14 - Kommentar zum Text  Worauf die Furcht gründet von  loslosch: ""Unwissenheit ist die Quelle aller Furcht." Um eine Allgemeingültigkeit zu erlangen, wäre es meiner Meinung nach besser "Unwissenheit ist eine Quelle der Furcht" zu übersetzen. "Man setze an die Stelle von Unwissenheit Glaube oder Glaubenseifer und verschiebe so die Furchtgrenze ins Nirwana. Im Zusammenhang mit den Religionen, kann man die Unwissenheit ruhig stehen lassen. Der Erfolg von Religionen beruht ja eben nicht auf der genauen Kenntnisse der Theologie der Gläubigen. Würden sich alle Gläubigen damit auseinandersetzen und sich z.B. nicht mit dem spirituellen Gruppenerlebnis zufrieden geben, hätten alle Religionen ein Problem, allein schon resultierend aus der Quantität der Anfragen der Gläubigen. Um das im Keim zu ersticken hat man auf religiöser Seite ja auch die 'Gefolgschaft' weiterentwickelt und ihr z.B. die Häresie entgegengestellt, quasi als allgemeingültiges Schutzschild. "Anhänger des Buddhismus trainieren gezielt das Gehirn gegen Angstzustände. Sie sind allerdings keine Gläubigen im Sinne von Gottgläubigen." Diese Einteilung ist zwar richtig, sagt jedoch nichts über das gedankliche Funktionsprinzip des Buddhismus aus, das anderen Religionen doch sehr stark ähnelt. Und allein die Tatsache, dass man der Meinung ist, das Gehirn gegen Angst trainieren zu müssen, zeigt a) eine immense Angst vor der Angst an sich, was b) auch auf einen Unwissenheit der Angst gegenüber erkennen lässt und c) das dringende (und institutionalisierte) Bedürfnis offenbart, selbst nicht Unbedeutend zu sein, mithin der Angst vor der eigenen Unbedeutendheit. Fazit: Religion funktioniert nicht ohne Unwissenheit und Angst, weshalb sie auch immer die Suche nach endgültigen Antworten ist. Darum sind die Grundsätze von Gläubigen auch immer inhaltlich und niemals nur Handlungsanweisungen und immer verbindlich, weshalb das, was sie Glauben nennen, in Wahrheit behauptetes Wissen ist, gegen das kein Widerspruch geduldet wird."

21.04.14 - Kommentar zum Text  löwenzahn von  niemand: "Der (Löwen-)Zahn der Zeit."

21.04.14 - Kommentar zum Text  Am Letzten. von  franky: "Ich gebe offen zu, dass ich mit 'den anderen' zu sehr beschäftigt bin. Aber für den letzten habe ich schon ne Fahrkarte, steht aber tba drauf. ;-) (tba = to be announced)"

21.04.14 - Kommentar zum Text  Der Kreisläufer von  Fuchsiberlin: "Das ist ein gutes dunkles Bild. Hätte nur zwei kleinen Anmerkungen: -) Für mich hört sich das Thema eher nach Depression an. -) Da du im Text mit dem Bild vom Spiegel und dem Kreis spielst finde ich die "leeren Regale" in der Überschrift nicht passend, auch nicht im übertragenen Sinne. T.B."

21.04.14 - Kommentar zum Text  Klosterfreuden von  Möllerkies: "Das wäre doch mal was für SternTV oder eine ähnliche Sendung. Titel: "Skandal im (klösterlichen) Sperrbezirk!""

21.04.14 - Kommentar zum Text  INRI. Das Symbol des Kreuzes von  EkkehartMittelberg: "Gerade als Agnostiker weiß ich, dass es zwischen der Institution und ihren Vertretern und Verfechtern und dem spirituellen Bedürfnis an sich zu unterscheiden gilt. Darum glauben die allermeisten Christen ja auch "das Falsche", folgen so gar nicht der vorgeschriebenen Theologie (denn als Christ darf man nun einmal nicht glauben, was man will)."

20.04.14 - Kommentar zum Text  Einsicht von  WortGewaltig: "Darum sollte man ab und zu aufstehen und sich bewegen. Dann hat man nämlich schon eine Zweisicht auf ein Ding, :-)"

20.04.14 - Kommentar zum Text  Naturkatastrophe von  Ephemere: "Drum geht er in nen Lichten und tritt in den Arsch die Fichten! (Metaphorisch)"

20.04.14 - Kommentar zum Text  heimatlos von  niemand: "Die Frage ist, ob Heimat mehr als ein Wort ist..."

20.04.14 - Kommentar zum Text  Meinung. von  franky: "oder... Nein, das lass ich jetzt lieber..."

20.04.14 - Kommentar zum Text  DIÄT-TIPP MIT BRATEN von  Didi.Costaire: "...doch wirf der Hunger dann seine Schaaten. ;-)"

20.04.14 - Kommentar zum Text  Sie hatte Mut zum großen Sprung von  Jorge: "Ich weiß, wen ich nicht bemitleide. (Kommentar korrigiert am 20.04.2014)"

20.04.14 - Kommentar zum Text  Osterspaziergang von  Möllerkies: "Der Winter hat nichts zu büßen, du hast nichts zu büßen, ich hab nichts zu büßen, also: Ran an die Hasenkeulen (wenn die nicht weggedüst sind)!"

20.04.14 - Kommentar zum Text  Herzlos von  WortGewaltig: "Gleichgewicht heißt hier wohl die Losung. Nur leider nutzt einem in diesem Fall die Einsicht allein gar nüscht."

20.04.14 - Kommentar zum Text  Rechtes Wort zur rechten Zeit von  loslosch: ""Riff oder Nagel, das ist hier die Frage!" "For want of a nail the shoe was lost. For want of a shoe the horse was lost. For want of a horse the rider was lost. For want of a rider the message was lost. For want of a message the battle was lost. For want of a battle the kingdom was lost. And all for the want of a horseshoe nail." Aber Kichererbse hatte ja was gegen Könige und ihre Reiche... ;-)"

20.04.14 - Kommentar zum Text  Heimatort von  Peer: "Dann belebt der Mensch Stein und Dach."

19.04.14 - Kommentar zum Text  Widersinn von  kilroy: "Muss nicht immer schlecht sein."

19.04.14 - Kommentar zum Text  Bitternis. von  franky: ""Missgunst wird in die Seelen geträufelt" Wenn ich böse wäre, würde ich sagen, das nennt man 'Ehrgeiz'. Aber ich bin ja nicht böse..."

18.04.14 - Kommentar zum Text  Wenn Zeit wie im Flug vergeht von  loslosch: "Äh.. deutsch=deutlich? Wenn ich mich recht entsinne, kommt es von 'tedesco' und bedeutet (sinngemäß) so viel wie 'die, die kein Latein sprechen'. Also in gewisser Weise das Gegenteil von 'deutlich'. Hinterwäldler eben, aus Sicht der gebildeten Italiener im MA. (Oder spricht man das MA betreffend noch von 'Italiern'? Keine Ahnung mehr, ist auch nicht so wichtig.)"

17.04.14 - Kommentar zum Text  Märchen von  WortGewaltig: "...oder einfach eine gute Geschichte..."

17.04.14 - Kommentar zum Text  Religion der Buße von  Prinky: "Du darfst nicht vergessen, wie tief der Einschnitt 1945 war. Es war nicht einfach eine Niederlage. Es war eine Niederlage auf jeder nur vorstellbaren Ebene: militärisch, politisch, wissenschaftlich, gesellschaftlich, sozial, ethisch-moralisch, philosophisch. Es gab keinen Bereich, der davon verschont blieb. Und: An all dem wahren die Deutschen fast zur Gänze allein Schuld. Dabei wurden alle Bereiche dieser Schuld gar nicht angesprochen. Jedes Erinnern wurde also dadurch belastet, dass es - irgendwie - in 1945 endete. Damit schien die gesamte deutsch Geschichte, das gesamte Deutschsein kontaminiert. Der Wiederaufbau war also nicht nur eine Notwendigkeit, er bot auch die Möglichkeit einer Flucht. So wurde das Selbstwertgefühl wieder aufgebaut, was - da hast du völlig recht - sich nur in Geld widerspiegelte. Keine gute Grundlage wenn du mich fragst. Aber ich denke, das ändert sich und wird sich noch mehr ändern. Es gibt keinen direkten Weg von Friedrich II. zu 1933. Und auch Karl Marx war nicht der Urheber des stalinschen Terrors oder Begründer des Warschauer Paktes. Es gibt viel, was uns Deutsche ausmacht. Auf der anderen Seite: Dass unser kritische Sicht auf die 1.000 Jahre zwischen 1933 und 1945 uns auch kritischer für andere geschichtliche Aspekte gemacht hat, nun, ich finde, das ist mal ein guter 'Kollateralschaden'."

16.04.14 - Kommentar zum Text  Des Lukrez klare Weltsicht von  loslosch: "Musste gerade an die Sixtinische Kapelle im Zusammenhang mit dem Vorwurf des Materialismus denken... Aber wie Einstein schon sagte: Alles ist relativ..."

16.04.14 - Kommentar zum Text  verrückt?! von  cassi: "Was nicht bedeutet, dass man immer auf ihn hören muss/sollte, aber es fordert eine respektvollen Umgang mit ihm/ihr... und verbietet einen Umgang, als wäre man DHL und hätte ein Paket in den Händen."

16.04.14 - Kommentar zum Text  Recht auf informationelle Selbstbestimmung und Nichtwissen? von  cassi: "Das ist schon ein heftiger Text, auch wenn er mit leichter Hand geschrieben ist (Vorschlag: Füge bei Absätzen ab und zu eine Leerzeile ein, das macht sie besser lesbar). Ich nehme dir auch vollends ab, dass du all das so erlebt und empfunden hast. Auf der anderen Seite kann ich es durchaus nachvollziehen, dass in einem Krankenhaus bei Patienten, die nicht klar ansprechbar sind, ein HIV-Test gemacht wird, ganz einfach weil auch das Personal abgesichert werden muss. Aber das betrifft dann nur den ersten Test und sagt auch nichts über einen Zwangstest, was sicherlich eine ganz 'schöne' Grauzone ist. Dennoch stelle ich mir als Leser die Frage, ob das alles so gewesen ist. Was ich jedoch sehr beunruhigend finde, dass es in diesem Krankenhaus nicht um das Wohl der Patienten geht, sondern darum, dass diese sich 'pflegeleicht' verhalten und keinen Ärger machen. Eine solche 'Behandlung' ist doch sehr zweifelhaft, weil sie nur an der Oberfläche bleibt - im besten Fall - und es nur um die Behandlung von Symptomen geht. Sicherlich erfordert die Behandlung von psychischen Störungen ein besonderes Gespür UND eine besondere Ausbildung des Personals. Nach deinem Bericht drängt sich mir der Eindruck auf, dass diese bei einem Teil des Personals nur rudimentär vorhanden war. Und dann beginnt das alte Lied, dass man von überall kennt: Wer Dinge tut (tun muss?) für die er eigentlich nicht geeignet (qualifiziert) ist, wird schnell überfordert und reagiert auch schnell aggressiv. (Denn eine gewisse Aggressivtät ist nach deinem Bericht dem Personal teilweise nicht abzusprechen.) Das dann deinem Recht auf informelle Selbstbestimmung nicht nachgekommen wird, würde ich noch nicht einmal auf 'bösen Willen' schieben, sondern in der Überforderung begründet sehen, frei nach dem Motto: Denn sie wissen nicht, was sie tun. Besser macht es das natürlich nicht wirklich. Aber ich muss auch sagen: Deine Entschuldigung am Schluss hat etwas, denn viele würden so etwas niemals machen."

15.04.14 - Kommentar zum Text  Über das Unbewußte von  AlmÖhi: "Auch...???"

15.04.14 - Kommentar zum Text  Hakeldama von  irakulani: "Allzu oft ist der Mensch der der beste Beweis dafür, dass es keinen Teufel gibt...und wenn doch, dann langweilt der sich oder bekommt Minderwertigkeitskomplexe..."

15.04.14 - Kommentar zum Text  Frühjahrsputz von  EkkehartMittelberg: "Zu 1: Ich beziehe das mal auf Menschen... und nicht nur auf Staub und Wollmäuse... Zu 2: Es lebe das laue Lüftlein! ;-) Zu 3: Das muss man der Natur aber lassen: Sie startet immer wieder ihre 'Frühjahrsoffensive'. Zu 4: Ja, schon... aber letztlich haben Frühling und Herbst doch mehr mit dem zu tun, was so zwischen unseren Ohren vorgeht. Zu 5: Das stimmt so, aber leider nicht umgekehrt. Nur weil der Lenz besungen wird, heißt das noch lange nicht, dass die Welt nicht gerade untergeht - aus pessimistischer Sicht gesprochen (wer hätte das gedacht...). (Kommentar korrigiert am 15.04.2014)"

14.04.14 - Kommentar zum Text  Vergangenheit von  WortGewaltig: "Die (persönliche) Vergangenheit ist von Erinnerungen geprägt. Und Erinnerungen - im Gegensatz zur Vergangenheit - sind lebendig und verändern sich. Du erinnerst dich anders, auch weil du anders lebst, und wir verstehen uns nicht."

14.04.14 - Kommentar zum Text  100 Jahre schlafen von  WortGewaltig: "Schlafen befreit. Dazu braucht es noch nicht einmal 100 Jahre. Manchmal tut es schon eine Viertelstunde und das fühlt sich dann besser an als 15 Minuten Ruhm."

14.04.14 - Kommentar zum Text  Der Wald der unsichtbaren Kreuze, oder: Nicht jeder schafft es, diesen Wald zu verlassen von  Fuchsiberlin: "Die Wirksamkeit des eigenen Todes als Problemlöser lässt sich nicht verifizieren. In diesem Zusammenhang gilt: "Ein Mann trifft Entscheidungen, jeden Tag. Und er labt damit, jeden Tag. - William 'Bill' Adama, in: Battlestar Galactica P.S.: Gilt auch für Frau."

14.04.14 - Kommentar zum Text  IV von  Janoschkus: "" Letztlich wird man ihn doch selber versuchen manipulativ so zu bearbeiten, dass auch er die eigenen Laster und Beschwerden als konzeptionell wirksam erachtet." Ein kleines bisschen Selbstüberschätzung. Denn die meisten, die sich für große Schauspieler halten, schaffen es noch nicht einmal, den Esel beim Krippenspiel zu geben."

14.04.14 - Kommentar zum Text  Ein Gedicht der anderen Art von  Kontrastspiegelung: "In der Nacht hagelt es in der tat sogar manchmal... seltsame Dinge in meinen Kopf. ;-) Auf Russisch müsste es aber Kalaschnikows regnet..."

14.04.14 - Kommentar zum Text  Schweinerei von  TassoTuwas: "Wenn es umsonst ist, greift jeder gerne zu. Und manch einer würde sich sogar selbst zum Wagenknecht machen, nur um an die kostenlose Schlemmerei zu kommen. Erst kommt das Fressen und dann... mal sehen... P.S.: Ich nehme mal an, nen Springbrunnen - oder 'la fontaine' wie der Franzose sagt - hat der Herr Schweinemäster auch schon (gehabt)..."

14.04.14 - Kommentar zum Text  Dichterische Schadenfreude von  loslosch: "Ich gebe offen zu, dass ich eine Landratte bin. Jetzt habe ich ein Grund mehr."

13.04.14 - Kommentar zum Text  Die Krönung der Menschheit von  HerrSonnenschein: "Zumeist aber wie Könige, Kaiser und Zaren in 1914."

13.04.14 - Kommentar zum Text  miniatur von  AZU20: "So etwas funktioniert auch ganz ohne (offenkundigen) Sinn."

12.04.14 - Kommentar zum Text  Viel Geschrei um nichts von  loslosch: "Im richtigen Zusammenhang benutzt ist alles verständlich. Trotzdem kann ein wenig etymologisches Wissen nicht schaden. Damit alles seine Polizey hat. (Polizey bedeutete in der Frühen Neuzeit so viel wie 'die gute Ordnung'. Diskussionen, was in diesem Zusammenhang 'gut' bedeutet, sind verboten.)"

11.04.14 - Kommentar zum Text  Umzug von  Bella: ""The things we lost The things we could't share Another rainbow's end Fortuna favet fortibus Hold on to all that's dear to you As the last sled to Dawsen finally arrives" - aus: "The last sled" von Tuomas Holopainen"

11.04.14 - Kommentar zum Text  Nachruf von  kilroy: "Aber ist nicht die Traurigkeit das Kind...? (Von mir gibts ne Empfehlung mit einem kontrovers.)"

11.04.14 - Kommentar zum Text  Standortänderung oder Weg von  Strobelix: "Letztlich liegt das wohl weniger an ihrem Verhalten, als an "ihrem selbst gesetzten Ziel". Wer fröhlich drauflosschreitete, um Maharadscha von Deutschland zu werden, nun, der wird eine bittere Enttäuschung erleben. Wer aber sich langsam auf den Weg macht, sich selbst kennenzulernen, wird ans Ziel gelangen und Zufriedenheit ernten. Ich würde dazu tendieren, dem "Drauflosrenner" eher zu unterstelllen, dass er/sie sich unrealistische Ziele setzt und so - nicht nur bei sich selbst - mehr Unruhe stiftet, als irgendein Ziel erreicht, aber ich bin halt ein Pessimist und bin mir bewusst, dass man das auch anders sehen kann."

11.04.14 - Kommentar zum Text  der Pessimist von  WortGewaltig: "Wenn der Pessimist keine Hoffnung hätte, wäre er ein Fatalist."

11.04.14 - Kommentar zum Text  Zweifelsohne von  Bella: "Viel Spaß beim groß und stark werden! ;-) (Obwohl ich persönlich das für überbewertet halte...)"

11.04.14 - Kommentar zum Text  Übermorgen von  Bella: "Mir gefällt, dass du hier kleine Absurditäten einbaust, denn daraus besteht eine Aufbruch, gemessen an der Ausgangssituation, auch immer. Und wenn einen dieses Aufbruchsgefühl übermannt, ist man sogar bereit, diese (Absurditäten) zu akzeptieren und mit ein wenig Glück entwickeln sich einige davon in Wege oder Möglichkeiten... Zeichen? ...Ideen? ...Witze? ...gute Witze? ..."

11.04.14 - Kommentar zum Text  Somme 1916 von  WortGewaltig: "Bei 'großen' Schlachten des Ersten Weltkrieges kam es vor, dass man bis zu 70% der Gefallenen nicht mehr fand, weil sie 'einfach weg' waren, weggesprengt ins Nichts des Universums. Und so wie ihre Leichen sich aufgelöst haben, so wird der Ruf des Strebenden, dem du hier eine Stimme gegeben hast, unerhört verhallen..."

11.04.14 - Kommentar zum Text  der kleine Finger von  WortGewaltig: "Dabei hängt am kleinen Finger ja sowieso immer noch 'etwas Größeres' dran... ;-)"

Diese Liste umfasst nur eigenständige Textkommentare von TrekanBelluvitsh. Threads, in denen sich TrekanBelluvitsh an der Diskussion zu Textkommentaren anderer Leser mit Antworten bzw. Beiträgen beteiligt hat, findest Du  hier.

 
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TrekanBelluvitsh hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  4 Kommentare zu Textserien,  5 Kommentare zu Autoren,  232 Gästebucheinträge,  24 Kommentare zu Teamkolumnen und  62 Kommentare zu Kolumnen verfasst.

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