Alle 2.409 Textkommentare von GastIltis
27.01.21 - Kommentar zum Text vor sich und wolke von nadir: "Hallo nadir, dein Text hat etwas Faszinierendes, das man schwer benennen kann. Sollte man es versuchen? Weniger ist mehr. Sei herzlich gegrüßt von Gil."
25.01.21 - Kommentar zum Text Paaradox von plotzn: "Hallo Stefan, jaa, das trifft es! Siehe auch: Keine Feier ohne Meier. Und was ist jetzt mit dem Mann? Hat er noch ein zweites Zwerchfell, dass er doppelt lachen kann? Oder Fraun mit Kuckuckskindern, gibt’s die doppelte Moral? Wär es einfach, sie zu hindern, ach, das Leben wäre schal. Überhaupt das Doppelleben, sprich: die Frau gehört dem Mann, könnte soviel Freude geben, wenn sie will und er auch kann! Viele hoffnungsfrohe Grüße von Gil."
25.01.21 - Kommentar zum Text Auf die Perspektive kommt es an von EkkehartMittelberg: "Lieber Ekki, hier in Vorpommern werden die Bäder doch erst im nächsten Fünfjahrplan eingeführt. Wer sein Spiegelbild sehen will, macht es so wie Narziss, er geht zum See und versucht in einem ruhigen Moment ein Bild zu betrachten, von dem er meint, es könnte ihm ähnlich sein. Seen gibt es zur Genüge. Und den Rest erledigen wir mit Stein schleift Schere. Herzlich grüßt dich Gil."
25.01.21 - Kommentar zum Text Die Uhr tickt von TassoTuwas: "Hallo Tasso, heute 13:30 Uhr bin ich erst einmal beim Zahnarzt. Morgen werden wir weiter sehen. (Zwischendurch schiebe ich mir ein vegetarisches Schnitzel durch die Kiemen.) Ich bin jedenfalls optimistisch. Herzliche Grüße von Gil. Leicht schlotternd!"
21.01.21 - Kommentar zum Text Eine unmaßgebliche Meinung zur Zeit von TassoTuwas: "Hallo TT: Kurzfassung nicht ganz korrekt! Kurzfassung Die Zeit ist schrill, wenn man so will, und geht uns auf die Nerven. Die Zeit ist schnell, wie ein Schrapnell. Ihr fehlen die Reserven Die Zeit ist schick, ein kurzer Blick, und schon ist es geschehen. Die Zeit ist rund; sie wirkt gesund, ist nicht zu übersehen. Die Zeit ist schwach. Sie folgt uns nach. Wenn es doch bloß so wäre. Die Zeit ist in. Sie zieht sich hin. Man braucht jetzt eine Schere. The time is back, into the sack, between all much the gender. The time is out of sender. LG von Gil."
21.01.21 - Kommentar zum Text Gelegenheit von Moja: "Worum es ging? Na um Flüsse. Bei Russen geht es (fast) immer um Flüsse. „Er träumt im Grunde viel von Flüssen. Da stellt sich alles auf den Kopp. Von Amur, Jennissej, vom Küssen, von Don und Lena, ja und Ob.“ Gil."
20.01.21 - Kommentar zum Text Winter-Blues von Irma: "Wieso? Hier bin ich doch. Und sage: Klasse! Viele liebe Grüße von Gil."
19.01.21 - Kommentar zum Text Die Zukunft von miljan: "Hallo miljan, eine „schöne“ Zukunft hast du uns als Fahrplan empfohlen. Sehr herzlich grüßt dich (wieder einmal) Gil. Kommentar geändert am 20.01.2021 um 20:17 Uhr"
18.01.21 - Kommentar zum Text Was uns allen gemeinsam ist von EkkehartMittelberg: "Zeit ist Geld, Ekki. Das Messen also eine Art von Zählen des Geldes. BlackRock, also die Ex-Firma von Friedrich Merz, hat jetzt Vermögenswerte von 8,7 Billionen US Dollar. Sie ist der Zeit enteilt. Wann nimmt sie uns das letzte Hemd? Wenn der Mann mit dem Kuckuck vor der Tür steht. Sei bis dahin herzlich gegrüßt von Gil."
18.01.21 - Kommentar zum Text Ein Eisbär trägt gern Modeschmuck von Jorge: "Hallo Jorge, ein schönes, persönlich-fröhliches Gedicht mit einem tieftraurigen Hintergrund, vor dem ich eine große Hochachtung habe. Traurig? Ich habe mal ein leider gefälschtes Indianer-Zitat abgeändert, um den traurigen Aspekt ein wenig anzureißen. „Erst wenn der letzte Gletscher geschmolzen, das letzte Eis getaut, der letzte Schnee verbrannt ist, werdet ihr merken, dass man Geld nicht essen kann.“ Der Eisbär soll leben! LG von Gil."
11.01.21 - Kommentar zum Text Eingewecktes von Moja: "Liebe Monika, Philadelphia liegt im Spreewald. Dort gibt 's eingemachte Gurken. Doch das wissen außer uns nur ein paar ausgemachte Schurken. LG von Gil."
19.12.20 - Kommentar zum Text Die Eloquenz der Augenbrauen von plotzn: "Hallo Stefan, die Narretei des Hofpoeten bleibt ewig. Ginge sie einst flöten, dann wäre die Unendlichkeit nur noch ein Spielball unsrer Zeit. Viele Grüße vom anderen Stern sendet dir Gil."
10.12.20 - Kommentar zum Text Vorlieben von Moja: "Wenn schon Bettwäsche eine alte Dame für ihren Hund aussuchen kann, dann spielt eigentlich die Farbe keine Rolle mehr. Wenn einmal Bettwäsche käme und würde einen (alten) Herrn (ohne Hund )aussuchen, dann könnte ich mir vorstellen, vorausgesetzt, ich käme in Frage, dass meine Wünsche in eine andere Richtung gingen. Herzlich grüßt dich Moja, Gil."
10.12.20 - Kommentar zum Text Hoffen auf...? von TassoTuwas: "Hallo Tasso! Ich sitze hier, wenn auch schon etwas spät, und warte auf das letzte Westpaket mit ein Paar Socken für die kalten Füße und einem Rest leicht angewärmter Grüße. In diesem Sinne: herzlich Gil."
09.12.20 - Kommentar zum Text Hinter jedem Glück lauert das Schicksal von EkkehartMittelberg: "Lieber Ekki, du weißt, dass die Fülle deiner Aphorismen jeden guten Leser fast zu „erschlagen droht. Im positiven Sinn natürlich. Deshalb greife ich mir einen, den dritten, heraus. Als ich während meiner Lehrausbildung einen vierwöchigen Schmiedelehrgang absolvierte, hatten wir es mit einem sehr freundlichen, kräftigen und sachkundigen Ausbilder zu tun. Seinen Spitznamen „Schmiedebums“ hatte er sich redlich verdient. Als einmal die Feder der Jalousie unseres Elternhauses gebrochen war und ich in den Federstahl ein neues Loch bohren wollte, musste ich den Stahl erst ausglühen. Bei einer Feder, die sich immer wieder versuchte aufzurollen, ein schwieriges Unterfangen, was der Ausbilder natürlich mitbekam. Statt mich auszuschelten, nahm er eine Schmiedeflachzange, brachte sie im Feuer zur Rotglut und mit einem kurzen Zusammendrücken der Backen war genau die Fläche der Feder ausgeglüht und damit bohrfähig. Glück hat der, dem das rechte Werkzeug sachgerecht zur Verfügung steht, und dem der Gebrauch selbstlos erklärt wird. Manchmal ist es ein kleines Stück. Aber es bleibt haften. Sei herzlich gegrüßt vom tapferen Gil."
09.12.20 - Kommentar zum Text Kontraste von Didi.Costaire: "Die Geigerin spielt Fis und unkt. G, schreit der Maestro. Kontrapunkt! Herzlich Gil."
08.12.20 - Kommentar zum Text Fahrwasser von Moja: "Liebe Monika, als ich einmal vor vielen Jahren mit weiteren fünf Mann und drei Paddelbooten vom Mittellandkanal aus in Richtung Müritz (und weiter) unterwegs war, hatten wir uns in einer Schleuse mit einem langen, zusammengeknoteten Seil an einen Ausflugsdampfer gehängt. Die Reise in dessen Fahrwasser war solange höchst angenehm, bis das Seil riss. Danach mussten wir durch mühsames Paddeln wieder unser eigenes Fahrwasser schaffen. Hattest du gar keine Paddel auf dem Floß? Gut, nur dazusitzen ist auch eine Lösung. Manchmal hilft auch die Strömung. Herzlich grüßt dich Gil."
08.12.20 - Kommentar zum Text Farbpartikel. von franky: "Hallo franky, lila hast du vergessen. Lila ist die Farbe der Macht, der Leidenschaft, des Unmoralischen, die heilende Farbe und auch die Farbe des Todes. Und überhaupt des letzten Versuchs. Also beginne bitte von vorn. Oder auch nicht! Liebe Grüße von Gil."
07.12.20 - Kommentar zum Text Feinarbeiten von Moja: "Liebe Monika, ich weiß gar nicht, was du hast. Hier ist mein Gedicht, das ich ihm, also meinem Zahnarzt, vorgetragen habe, als er sich in den Ruhestand verabschiedet hat. Liebe Grüße von Gil. Zahn um Zahn Der Schrecken aller Meere, das ist der Säbelzahnpirat. Kommt man ihm in die Quere, dann gibt es frischen Fleischsalat. Er hält sich zwanzig Wochen frisch jeweils im Balg vom Kofferfisch portionsgerecht und ganz exakt im Quantenvakuum verpackt. Das Unheil aller Wiesen, das ist der Löwenzahnprophet. Nach einem gelben Niesen, der Kurs bei zwanzigtausend steht. Gelb frisst er und aus gelb wird Geld. Er hat mehr Geld als Rockefeld und weiß, mit seiner Lebensart verändert er die Gegenwart. Die Panik auf den Wegen, das war und ist die Zahnradbahn. Denn kommt sie uns entgegen, dann heißt es Flucht statt Größenwahn. Sie sägt und fräst sich in den Grund mit Einstein, Bohr und Planck im Bund. Die Augenbinde lenkt die Bahn und der Prophet streut Löwenzahn. Kommentar geändert am 07.12.2020 um 20:24 Uhr"
07.12.20 - Kommentar zum Text gedicht an vivi von nadir: "Hallo nadir, zunächst habe ich deine Zeilen herauskopiert und vergrößert. Es muss nichts kleiner dargestellt werden als es ist. Übrigens liegt mein Sehvermögen bei 100 %, früher waren es 110 % , aber es lässt ja so viel im Leben nach. Sehr gut sagt mir die Zeile zu: „ die wildere woge des worts“. Weniger gut finde ich „faktisch“. Ein Wort, das zu DDR-Zeiten gern von Funktionären benutzt wurde und daher für mich eher abgenutzt wirkt. Sonst ein Zauberstück an Wortspielerei mit Tiefgang. LG von Gil."
07.12.20 - Kommentar zum Text Unbeständig von unangepasste: "Das Unanständige (nicht -be-) an deinen Zeilen, liebe unangepasste, sind die sichtbaren Jahresringe. Jeder Ring bedeutet ein Jahr, die hellen stehen für die Zeit Frühling/Sommer, die dunklen für Herbst/Winter. Jede Sicht heißt, dass der Baum, dessen Flächen wir betrachten, sterben musste. Für eine Autobahn, für das neue Werk von Tesla, für den Profit des Waldbesitzers oder für wen auch immer. Das heißt nicht, dass ich Holz nicht liebe, ich bearbeite Holz sehr gern. Holz ist etwas Wunderbares. Ich bin Miteigentümer von 80.000 m² Wald, Erlen und Birken, die kein Mensch haben will, außer für Feuerholz. Holz ist ein Wirtschaftsfaktor, noch! Bald nicht mehr, Leute wie Bolsonaro werden es richten. Und Brasilien ist Deutschlands viertgrößter Handelspartner, wenn ich mich richtig erinnere. Wir sind nur Treibholz. Leider. Herzlich Gil."
05.12.20 - Kommentar zum Text da brennt noch Licht von AvaLiam: "Liebe Andrea, ein Text, der mich am Vorabend des Nikolaus sehr berührt. Weißt du, dass wir zum Nikolaus erstmalig ohne Angehörige sind? Es ist schade, lässt aber Raum und Zeit für Erinnerungen. Oder schöne Gedichte. Liebe Grüße von Gil."
04.12.20 - Kommentar zum Text Nacht Voll mond von Morphea: "Und leuchtet der Mond in einen Schacht, ist darin nicht Schicht, sondern einfach Licht. Ist Licht im Schacht bei Nacht! Liebe Morphea, ein kleiner „Scherz“ nach so einem schönen Gedicht muss erlaubt sein. Herzlich Gil."
04.12.20 - Kommentar zum Text Vom Türrahmen von unangepasste: "Liebe unangepasste, bevor du Danke schreibst, bitte ich dich, die Lücke auszufüllen: zwischen dem Leben, der Zeit und den Träumen. Warum? Einfach nur so. Und denk dir nichts Arges dabei. Liebe Grüße von Gil."
04.12.20 - Kommentar zum Text Lustvolles Schreiben. Ein Akrostichon von EkkehartMittelberg: "Hallo Ekki, was soll man dazu sagen? G eist- und liebevoll: gelungen, E infallsreich, informativ, L ustig hin- und hergesprungen, U ngeheuer produktiv. N ahe der Scheherazade, G randioses großes Stück! E igentlich für uns zu schade, N ichts für ungut. Welch ein Glück. Herzliche Grüße von Gil."
03.12.20 - Kommentar zum Text Schlangengrube von LottaManguetti: "Liebe Lotti, wenn ich bloß nicht solche Manschetten vor der besonderen Kunst wie Terzanellen, Sestinen, Sonetten, Sonettenkränzen, Triolen (war ich fast geneigt, sie heute dazu zu zählen), Rondellen, Vilanellen usw. hätte, wäre mir leichter ums Herz. Ich muss ehrlich gestehen, dass mir das Verstehen des Inhaltes dabei oft verlorengeht. Ich möchte jetzt, nachdem ich letztens einige Kommentare gelesen habe, fast eine Zuordnung vornehmen. Traue ich mich? Nein! Nicht weil ich Angst habe zu vereinsamen! Es ist die Unsicherheit, falsch zu liegen, sich zu verrennen. Ansonsten ist dein Wortschatz, dein Satzaufbau natürlich einzigartig. Dass ich dich dafür bewundere, weißt du ohnehin. Sei herzlich gegrüßt von Gil. PS: Goldig - „Hände mit Ringe“"
03.12.20 - Kommentar zum Text P E N G !! von Annabell: "Hallo Annabell, glaub mir, auch die netten Leute sind des Leichtsinns fette Beute. Denn wer schläft, ist frei von Sünde. Zweifle, wenn ichs groß verkünde. Liebe Grüße und, schön dein Text. Herzlich Gil."
02.12.20 - Kommentar zum Text WIDERHALL von Moja: "Liebe Monika, das Echo ist ein Phänomen: man bleibt mit offnem Munde stehn. Es ließe uns wahrscheinlich kalt, wenn so ein Echo nie verhallt. Liebe Grüße von Gil."
02.12.20 - Kommentar zum Text Dummdideldumm bleibt fidel von EkkehartMittelberg: "Lieber Ekki, da ich gerade ein Gedicht mit dem Titel „Zwei Dumme und ein Denkensmensch“, gut, etwas eigenwilliger Titel, verfasst habe, das ich demnächst einzustellen gedenke, halte ich mich mit einem weiteren Kommentar zurück. Dennoch, herzliche Grüße und weiter vielen Erfolg bei derartigen Betrachtungen wünscht Gil."
02.12.20 - Kommentar zum Text Schaltwerk von Moja: "Hallo Monika, fliegen? Wer redet denn im Flugzeug vom Fliegen? Oder anders, hast du noch nie etwas vom Autopiloten gehört? Mit fragenden Grüßen empfiehlt sich der (P)fluglehrer Gil."
28.11.20 - Kommentar zum Text Was ich nicht missen möchte von EkkehartMittelberg: "Ach, Ekki, und die vielen guten Erinnerungen und jede angenehme (noch so kleine) Überraschung. Dein Beginn der Anfangszeile ist übrigens der Titel eines ziemlich alten Gedichtes von mir, dessen erste zwei Zeilen so lauten: Ach, wie mich dein Lächeln freut, dieses Streicheln meiner Seele. Du siehst, zwei Seelen, ein Gedanke. Schöne Parallele. Liebe Grüße von Gil."
28.11.20 - Kommentar zum Text Zugverkehr von BeBa: "Hallo BeBa, es wird nichts so heiß gegessen, wie es gekocht wird. Ich glaube, dir hatte ich geschrieben, dass mein Geburtshaus in einer Bahnhofsstraße steht. Das Empfangsgebäude gibt es noch, den Bahnhof nicht mehr und die gesamte Bahnstrecke auch nicht. Dennoch, in meiner Erinnerung fahren immer noch die Züge. Holz wird verladen und die Abteile für Traglasten sind immer voll. Und die Rangiervorgänge waren Erlebnisse der besonderen Art. Kennst du eigentlich den Unterschied zwischen einem Bahnhof und einem Haltepunkt? Na egal. Der Verkauf von Snacks ist es jedenfalls nicht. Aber Beiträge wie der von dir lassen mein Herz höher schlagen. Züge haben schon etwas für sich. Herzlich Gil."
28.11.20 - Kommentar zum Text Festliche Parade von plotzn: "Lieber Stefan, du kannst einem aber mit deiner Fülle das ganze Weihnachtsfest versauen. Worüber, frage ich dich allen Ernstes, soll unsereins jetzt noch schreiben? Hast du etwas vergessen, vielleicht mit Absicht? Wahrscheinlich nicht. Alles sehr tiefschürfend. Schade. Komm du mal hier irgendwo vorbei! Aber dich lassen sie ja zum Glück nicht rein. Sei dennoch einigermaßen freundlich gegrüßt von Gil."
28.11.20 - Kommentar zum Text Fotoshooting von plotzn: "Hallo Stefan, weißt du eigentlich, wie das zu DDR-Zeiten war? Sei froh. Da hatte man neben der Fahrerlaubnis (heute Führerschein) eine sogenannte Stempelkarte. Bei Verstößen wurde sofort, also etwa 500 m hinter der Messstelle kassiert und je nach Höhe der Verfehlung bekam man einen oder mehrere Stempel, die man nach vier Monaten (ein Stempel) oder acht Monaten (mehrere) löschen lassen konnte. Das Maximum waren fünf. Danach wurde die Fahrerlaubnis eingezogen. Ist mir nur einmal passiert. Die Fahrerlaubnis hatte ich aber am nächsten Tag wieder. Frag bitte nicht, wie! Übrigens, als du drei warst, hab ich das Fahren gelernt, bei einem Rennfahrer. Also weißt du, dass ich selten zu langsam war. Herzlich Gil."
27.11.20 - Kommentar zum Text Darf ich bitten? ErlebteTänze von EkkehartMittelberg: "Hallo Ekki, meine spezielle Leidenschaft hattest du ja gerade erst hervorgehoben. Deshalb will ich mich auch nicht wiederholen. Übrigens muss ich gestehen, dass ich kein Freund von Walzern jeder Art bin. Als ich noch aktiv war, meinte ich stets, dass man dafür ein drittes Bein benötigte. Wie auch immer. Sei herzlich gegrüßt von Gil."
27.11.20 - Kommentar zum Text November eben von LottaManguetti: "Hallo Lotta, schön, dass du es mal wieder rausgeholt hast. Und völlig überraschend habe ich es auch bei mir wieder gefunden, samt meiner (bescheidenen) Reaktion von damals. Erinnerst du dich noch? November auf Schottisch (Variation) Oben Krähen, unten Räder, zwischendrin nur Stoff statt Leder, Nebel wallt und quillt. Bahnen schneiden bunte Lichter, ahnen unbequemen Dichter, dessen Wort nichts gilt. Und darüber lachen, krächzen, Krähen, die vor Wollust ächzen, Einsam geht ein Kilt. Liebe Grüße vom nahezu unermüdlichen Gil."
26.11.20 - Kommentar zum Text Roter Saum von unangepasste: "Ein Text, der mir aus der Seele spricht. Wenn man zwei Großväter hatte, die Schneider waren, und alle Vorfahren Gärten bewirtschafteten, die einen Teil des Lebensunterhalts mit zu tragen hatten (Obst, Gemüse, Kartoffeln, Kräuter), dann sitzt jedes Wort deines Gedichtes. Selbst die Nadelstiche und der Fingerhut passen haargenau. Und es war eine Singer, die Nähmaschine. Ohne E-Antrieb. Wer damit saubere Nähte ziehen könnte, musste sein Fach schon beherrschen. Deine Zeilen, ein Diamant! LG von Gil."
26.11.20 - Kommentar zum Text Dr. Wunderlich und die Logik des Absurden. von TassoTuwas: "Hallo Tasso, zum ersten Absatz empfehle ich die vierteljährlich erscheinende Zeitung „DreckSack“, eine „Lesbare Zeitschrift für Literatur“ vom Herausgeber Florian Günther, in der fast immer auf der letzten Seite Briefe aus dem Knast von jemand veröffentlicht werden, der Sicherheitsverwahrung hat, aber eigentlich nichts Ernsthaftes angestellt hat, außer dass er aufmüpfig war, u.a. vor Gericht. Für den zweiten Teil kann ich nur sagen, dass das Schwarzfahren offenbar doch was für sich haben muss! Zum dritten Teil berührst du ein mathematisches Phänomen, nämlich das der Unendlichkeit, an dem schon ganz andere als z.B ich gescheitert sind. Also, du offenbar nicht. Oder? Herzlich grüßt dich, etwas dichter dran an der scheinbaren Verkürzung, der alte Gil."
26.11.20 - Kommentar zum Text Sätze mit... Städten von Didi.Costaire: "Vor dir ist kein Ort sicher! Woldegk Hüll dich bei Frost mit der Woldegk gut ein, sonst bleibst du uns noch weg. LG von Gil."
25.11.20 - Kommentar zum Text Ode an die Verblödung von Morphea: "Hallo Morphea, eigentlich ist das Gör zu bedauern. War denn niemand da, sie zu bremsen? Oder ist sie tatsächlich so verblödet und/oder von sich eingenommen, dass sie nicht gemerkt hat, wie sie missbraucht wird? Übrigens habe ich lange nichts von der „Heilpraktikerin“ gehört, die vor einiger Zeit bei der Reichstagserstürmung mit dabei war. Der traue ich zu, dass sie weitermacht. Ich muss mal googeln. LG von Gil."
25.11.20 - Kommentar zum Text Posse von LottaManguetti: "Ach Lotta, vorhin habe ich auf unserem Flur ein Buch von Eichendorff gefunden. Daraus könnten deine Zeilen sein. Oder besser: Ich drucke sie aus und stecke sie unauffällig mit hinein. Am besten zwischen die Seiten 122 und 123. Da habe ich bei der „Wünschelrute“ schon ein Lesezeichen eingesetzt. Diese deine Leichtigkeit! Liebe Grüße von Gil."
24.11.20 - Kommentar zum Text Riki Maaß aus Rathen von Didi.Costaire: "Hallo Dirk, warst du eigentlich schon mal in Rathen? Und zwar in echt? Jedenfalls grüßt dich die schöne Bastei. Und wenn ich wieder vorbeikomme, werde ich zurückgrüßen. Womit? Mit dem Song! Liebe Grüße jetzt erstmal von Gil."
24.11.20 - Kommentar zum Text Von Bestand von unangepasste: "Ach, da ist er ja auch, der Wind. Und mit solch schönen Metaphern versehen. Liebe Grüße von Gil."
24.11.20 - Kommentar zum Text Vater von Moja: "Liebe Monika, wir hatten keine Unkosten. Das Ereignis lag irgendwo zwischen den beiden Zahlen Ein-/Umschulung. Mehr einschulungslastig! Apropos Schule: Zum Glück haben wir noch ein Schulfoto meines Vaters von 1911. Obwohl unser Enkel (8) weder seinem Papa noch mir ähnlich sieht, hat er nach dem Betrachten des Fotos gefragt: „Wo war ich da?“ Danach sind bestimmt in der Nähe von Kiew ein paar Kiesel verrutscht. Traumlose Grüße von Gil."
24.11.20 - Kommentar zum Text Ode auf meinen Jungbrunnen von EkkehartMittelberg: "Lieber Ekki, deine Ode reißt mich förmlich mit. Zurecht ist es eine Frage der Lebenseinstellung, die auch eine Funktion des Älterwerdens, um es leicht mathematisch angehaucht auszudrücken, darstellt. Aber das „Wie“ ist es doch, was so frappierend ist. Sich Poesie als Lebenselixier bildlich und wahrhaft täglich zu vergegenwärtigen, das muss einfach von innen kommen! Ich bin beeindruckt. Sei herzlich gegrüßt von Gil."
23.11.20 - Kommentar zum Text Hallig Hooge von Artname: "Hallo Art, lauf nicht zu weit raus. Denk daran, das ist eine andere Art von See! Und draußen ist nicht gut zelten. Herzlich Gil."
23.11.20 - Kommentar zum Text Mitleid. von franky: "Hallo Franky, alte Schiffe sind immer gut. Ich glaube, ich muss mal wieder „Das Totenschiff“ von B.Traven lesen. Vielleicht lässt sich da etwas abkupfern. Viele Grüße von Gil."
23.11.20 - Kommentar zum Text moment von BeBa: "Hallo BeBa, nun steht sie und steht und steht. Erst, wenn das Haar auf Grün schaltet, gilt: Freie Fahrt. Auch bei der Metro. Herzlich Gil."
23.11.20 - Kommentar zum Text Sonntagsfrühstück von Enni: "Aua! Da liegt das Paradies aber lange zurück! LG von Gil."
23.11.20 - Kommentar zum Text Gönnen können. Varianten von EkkehartMittelberg: "Hallo Ekki, selbst mit einem Tag Verzögerung ist es noch ein Spaß, deine Aphos zu lesen. Da fallen mir zu Punkt drei noch zwei Zeilen ein: „Manch einer hält es schon für Kunst, wenn eine Sau am Troge grunzt!“ Es ist ihr doch aber zu gönnen, falls es sich um die Bio-Kost aus heimischem Eichenwald handeln sollte. Sei herzlich gegrüßt von Gil."
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GastIltis hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch einen Buchkommentar, einen Textserienkommentar, 27 Gästebucheinträge und einen Teamkolumnenkommentar verfasst.