Alle 1.515 Textkommentarantworten von TrekanBelluvitsh

05.03.18 - Diskussionsbeitrag zum Text  Berufliche Veränderung von  eiskimo: "Wenn es die erforderlichen Abschlüsse hat, kann es alles werden (nachdem es - wie alle anderen - den Bewerbungsamarathon auf sich genommen hat)Agree. Wir leben heute im Westen bestimmt in der durchlässigsten Gesellschaft, die es für Menschen auf Erden je gegeben hat - was nicht heißt, dass es auch bei uns noch große Unterschiede gibt. Aber führt das nicht zu dem Gegenteil, was du beschreibst? Können heute nicht viel mehr Menschen ihrer Berufung folgen? Und gibt es dann noch immer noch genügend, die einfach "nur" funktionieren wollen, sich Abends "Deutschland sucht den Superstar" anschauen und zufrieden sind? Ich sehe hinter deinem kleinen Text etwas hervorlugen: den Sinn des Lebens. Und - widerspreche mir, wenn ich mich irre - da, denke ich, liegen wir auseinander. In meiner Sicht der Dinge gibt es keinen Sinn des Lebens. Es gibt auch kein Ziel. Es gibt viel kleine Sinne und Ziele, aber darum müssen wir uns jeden Tag kümmern, sie für uns suchen und uns dann erarbeiten - mit der Option zu scheitern. Wir scheitern auch öfters, als das wir erfolgreich sind. Und dennoch können wir weitermachen (der eine besser, der andere schlechter). Je eher wir das begreifen, desto eher lassen wir von "dem großen Ziel" ab, das wir niemals erreichen können, was bei viele Menschen im besten Fall Depression, oft aber auch Aggression hervorruft. Zufriedenheit sieht anders aus. Aber ist eine zufriedene Gesellschaft nicht eine bessere, weil friedfertigere Gesellschaft? Und erlaubt eine friedfertigere Gesellschaft nicht eher viel mehr Menschen, hie und da einen Sinn und ein Ziel zu erreichen? ...ich kam ins schwafeln, 'tschuldigung..."

04.03.18 - Diskussionsbeitrag zum Text  "Mein Traum von einem besseren Deutschland" von  AlmÖhi: "Ich frag mich, was man sieht, wenn man die Blutgruppe aufs Herz tätowiert hat."

04.03.18 - Diskussionsbeitrag zum Text  "Mein Traum von einem besseren Deutschland" von  AlmÖhi: "Die Störche wollen ja an der Grenze schießen. Olé, Olé Holstein Kiel!"

01.03.18 - Diskussionsbeitrag zum Text  Zwei .... für ein Halleluja von  eiskimo: "Plumsklo ist gut. Da freuen sich in 2.000 Jahren auch die himmlischen Archäologen."

28.02.18 - Diskussionsbeitrag zum Text  Rhabarberbarbara von  keinB: "@ keinB: "Heute unkommentierbar und morgen unkommentierbar..." *hiersing(k)tdasniveau* Ich bin zu alt für den Scheiß."

28.02.18 - Diskussionsbeitrag zum Text  Sex mit Rübenklee von  keinB: "Wer weiß... Vielleicht ja auch von MÖPSEN!"

28.02.18 - Diskussionsbeitrag zum Text  Klimawandel-Märchen von  TassoTuwas: "Große Beutegreifer folgen ihrer Beute. Besonders wenn diese, dass beste Fleisch schlechthin haben."

13.02.18 - Diskussionsbeitrag zum Text  Heimat, deine Sterne von  EkkehartMittelberg: "Mir ist erst jetzt das Thema aufgefallen. Sehr gute Wahl."

12.02.18 - Diskussionsbeitrag zum Text  Klopfen von  BeBa: "Irgendwie ist er das ja auch. Sonst hätte ich ihn nicht empfohlen. Aber ich bin eben ein Freund von (langen) Geschichten."

11.02.18 - Diskussionsbeitrag zum Text  Von der Schnelllebigkeit von  loslosch: "In einem Teil Deutschlands? Oder nur ein Teil des Saufen?"

09.02.18 - Diskussionsbeitrag zum Text  Wenn alles aus ist - Plan B geht immer - z.B. mit Amphibien von  TassoTuwas: "Es gibt eben einen feinen Unterschied zwischen Tiefe und unterirdisch! ;)"

08.02.18 - Diskussionsbeitrag zum Text  Mausemann bleibt verschwunden von  EkkehartMittelberg: "Vielleicht verdient er sein Geld ja mit Popcorn? ;)"

08.02.18 - Diskussionsbeitrag zum Text  Apollinische Erkenntnis (die Wissenschaft des Franz von Assisi) von  Ephemere: "Stell dir vor, du wärst Astronaut - welcher Beruf könnte mehr mit Wissenschaft zu tun haben - und würdest deinen Heimatplaneten zum ersten Mal aus dem Orbit betrachten."

07.02.18 - Diskussionsbeitrag zum Text  Die effektivste Art, an Gott zu glauben von  loslosch: "Ach? Und es heißt "Popo" weil er zwei Bäckchen hat?"

07.02.18 - Diskussionsbeitrag zum Text  Die effektivste Art, an Gott zu glauben von  loslosch: "Ich lege lieber die Stirn in Falten..."

06.02.18 - Diskussionsbeitrag zum Text  Die effektivste Art, Maß zu halten von  keinB: "Das Thema kam weg, weil es den Leser zu sehr in meine Denkrichtung drückt.dann müsstest du über meinen ursprünglichen Kommentar doch froh sein. ;) Man muss, so denke ich, zwischen den Dingen unterscheiden, die ganz eindeutig ein körperliche Sucht - es gibt ja durchaus Hinweise darauf, dass das alles kann, nicht nur körperliche Stoffe, weil der Mensch eben auf alles körperlich reagieren kann - auslösen und jenen, bei denen die Abhängigkeit mehr auf der psychologischen Seite anzusiedeln ist. Ein Alkoholiker z.B. muss sich ständig von Alkohol fernhalten, ebenso ein Drogensüchtiger. Denn, und das wird oft übersehen, ein Süchtiger, der sich seinen Suchtmitteln entzieht, bleibt ein Süchtiger. In anderen Fällen, in denen die süchtigmachenden Mittel im Einzelfall eine nicht ganz so verheerende körperliche Wirkung haben, kann es auch eine Art von Disziplin sein, sich diesen Mitteln routinemäßig zu entziehen, sich aber zuweilen "etwas zu gönnen", um dann wieder zum routinemäßigen Verzicht zurückzufinden. Wenn die süchtigmachenden Mittel eine solche Taktik erlauben, denke ich, dass eine solche psychologisch noch wertvoller sein kann, weil der Einzelne so das Gefühl bekommt, selbstbestimmt zu handeln und nicht verzichten zu müssen, einfach weil er/sie es muss. Es bleibt ein schwieriges Thema. Das sind nur Lösungsansätze. Letztlich muss in jedem Fall einzeln geklärt werden, was zu tun ist. Dabei ist der Betroffene oft nicht der beste Analyst, muss aber mit einbezogen werden. Und solange das nicht geklärt ist, ist er/sie eben mit Abstinenz auf der sichern Seite."

06.02.18 - Diskussionsbeitrag zum Text  Die effektivste Art, Maß zu halten von  keinB: "Dann finde ich meinen ursprünglichen Kommentar weiterhin passend. Er befasst sich mit der Aussage von Text und Überschrift. Das du etwas anderes meinst, wird aus beiden so nämlich nicht ersichtlich. Und dann musst du die Interpreation schon dem Leser überlassen. Berücksichtige ich das Thema - Warum hast du das eigentlich entfernt? -, dann gilt es festzuhalten, dass Abstinenz in manchen Fällen nicht nur die beste, sondern die einzige Art Maß zu halten ist."

06.02.18 - Diskussionsbeitrag zum Text  Die effektivste Art, Maß zu halten von  keinB: "Ich seh kein Thema. Da steht nur "Gedanke"."

05.02.18 - Diskussionsbeitrag zum Text  aus den augen von  keinB: "Wäre ich unfair, hätte ich die nächste Ecke schon weggebombt. Scheiß Erziehung... zu wenig Gewalt..."

05.02.18 - Diskussionsbeitrag zum Text  aus den augen von  keinB: "Und an der nächsten Ecke warten schon die Stell-dich-nicht-so-an's..."

04.02.18 - Diskussionsbeitrag zum Text  vergesslich von  niemand: "Wenn man darauf achtet, wird einem bewusst: Die Bekloppten in Stan und Ollis Welt sind nicht Stan und Olli!"

03.02.18 - Diskussionsbeitrag zum Text  Das Kollektive Gedächtnis der Menschheit von  GastIltis: "Anette Olzon. Mag ich. Ich fand sie bei Nightwish gut. Hab sie da einmal auf der Bühne gesehen. Wirkte einfach freundlich und natürlich. Habe mir auch ihr Soloalbum zugelegt und "The Dark Element" wird auch noch folgen. Sie ist sehr gut bei tiefen Teilen. Wie gesagt: Mag ich und hör ich gern."

02.02.18 - Diskussionsbeitrag zum Text  Das Kollektive Gedächtnis der Menschheit von  GastIltis: "Ich weiß nicht, ob der Text passt. Der Songtitel und Gruppenname (The Dark Element) tun es auf jeden Fall - aus pessimistischer Sicht."

01.02.18 - Diskussionsbeitrag zum Text  Join the Army von  eiskimo: "Lieber Leopard 2 als Wittmann 2."

01.02.18 - Diskussionsbeitrag zum Text  Fischig von  Didi.Costaire: "Bezog mich auf den Müll im mehr. Und darum auch das wir."

31.01.18 - Diskussionsbeitrag zum Text  Fontane hat das alles nicht gewollt von  loslosch: "Bleibt die Frage: Wenn ich jemanden halbtot schlage, wird er dann stärker, oder nur halbstärker?"

31.01.18 - Diskussionsbeitrag zum Text  Fontane hat das alles nicht gewollt von  loslosch: "Wenigstens bald sass. Chakka!"

30.01.18 - Diskussionsbeitrag zum Text  Vorurteile sind verhängnisvoll von  kirchheimrunner: "@ kirchheimrunner: Nun ja, Dieter sollte man nicht so ernst nehmen. Auf der anderen Seite ist er zuweilen echt zu nervig, um ihn zu ignorieren. @ fdöobsah: Ja, Vorurteile können nützlich sein. Das sind sie aber in der regel da, wo wir nur kurz mit Menschen zu tun haben. Ich mag zum Beispiel eine Kassiererin im Supermarkt für doof halten. Aber ich weiß auch, dass sie ihre Arbeit macht, den Geld-gegen-Waren-Tausch beurkundet (nix anderes ist ein Kassenbon). Und sie hält mich womöglich nur für einen weiteren nervigen Kunden - macht aber ihre Arbeit. Dies Interaktion ist jedoch schnell vorbei und hat für uns beide keine weiteren Folgen. Wenn ich jedoch einen Sachsen zusammenschlage, weil mich ein Sachse mal betrogen hat, ist das mit dem "gebrannten Kind" nur schwer zu erklären. Ok. hätte ich Flüchtling statt Sachse geschrieben, dann ja. Aber doch nicht Sachse!"

30.01.18 - Diskussionsbeitrag zum Text  Das Elend des Foren-Aphorismus... von  TassoTuwas: "Wenn mir ein Genre formal zu kompliziert ist, lass ich die Finger davon.Genau. Und das ist natürlich hier - den eigentlich geht es in deinem Gedanke nur um den KV-Aphurosmis - bei den anderen Genres gar nicht der Fall. Aber mit dem GedankenDas Elend der Foren-Kurzprosaliegt darin, dass jeder, der weiß, wie man "Kurzprosa" schreibt, auch glaubt, Kurzprosa schreiben zu könnenwürde man ja viel mehr Gegenwind ernten, als einem lieb ist."

28.01.18 - Diskussionsbeitrag zum Text  forsch legte don quichotte an seine lanze von  harzgebirgler: "Wenn man einen spanischen Namen in einem deutschen Wörterbuch nachschaut, kommt da nicht zwangsläufig das Richtige bei heraus... So gibt es z.B. auch italienische Männer die Andrea heißen. Oder Nicola, dann aber mit langem o (Nicoola) gesprochen. Den mit kurzem o ist es ein Frauenname. Antwort geändert am 28.01.2018 um 13:34 Uhr"

28.01.18 - Diskussionsbeitrag zum Text  forsch legte don quichotte an seine lanze von  harzgebirgler: "Nein. Rosinante ist kein weiblicher Name. Es ist ein Wortspiel. Rocinante, span. rocín „Gaul“ und antes „vorher“ bzw. „vorhergehend“) mit der Doppelbedeutung „vorher ein gewöhnlicher Gaul, (jetzt) allen Gäulen vorangehend“Siehe hier."

28.01.18 - Diskussionsbeitrag zum Text  forsch legte don quichotte an seine lanze von  harzgebirgler: "Äh... natürlich nicht. Es ist die Schreibweise richtig, die gerade opportun ist. Es schreibt ja niemand mehr Muth, oder Schukow. Nun handelt es sich bei Don Quijote um eine literarische Gestalt der spanischen Literatur. Wenn man sich im Deutschen mit ihr beschäftigt, verwendet man in der Regel die neuste akzeptierte Übersetzung. Die stammt von Susanne Lange. Und nichts für ungut: Die kennt sich besser aus als wasistwas.de. Hat wohl kaum umsonst Don Quijote gewählt. Ach ja, und Rosinante bleibt ein Hengst. Richtig ärgerlich ist, das das große Werk von Servantes immer auf die Windmühlenepisode reduziert wird. Die ganze Szene nimmt keine 2 Seiten ein. In der der neusten Übersetzung hat das ganze Werk zwei Bände mit ca. 1.200 eng beschriebenen Seiten - und ca. 400 Seiten Anmerkungen. Wenn man in diesem Falle dem Volke aufs Maul schaut findet man: lauter Oberflächlichkeit."

22.01.18 - Diskussionsbeitrag zum Text  Das dicke Einhorn von  GastIltis: "Bahnsteingkarte gibt es bei der Münchner U-Bahn: 0,40 €."

21.01.18 - Diskussionsbeitrag zum Text  Jesus und die moderne Referendarausbildung von  eiskimo: "Fragt sich nur, gegen wen das spricht: Jesus, das Referendariat, die Bibel oder die, auf die Jesus seinen Blick richtete? ;)"

19.01.18 - Diskussionsbeitrag zum Text  Positive Zukunftshaltung von  loslosch: "Erfordert aber auch die Kunst des Uhr-Lesen-Könnens. Hindernisse über Hindernisse..."

17.01.18 - Diskussionsbeitrag zum Text  Vom Klugscheißer als solchem von  TassoTuwas: "Wenn das "Wie" im Mittelpunkt steht, muss man auf Nachfrage klar machen - und das nachvollziehbar und ohne die Argumentklasse "Datisso" oder "HabichimInternetgelesen"- warum der amerikanische Geheimdienst für die sogenannte "Flüchtlingskrise" verantwortlich ist. Denn so nimmt man sein Gegenüber ernst und scheißt es nicht klug voll. Auf diese Art und Weise werden... äh... Diskontinuitäten Stringenzauffälligkeiten schnell deutlich. Warum das geschieht? Wenn das "Wie" im Mittelpunkt steht und nicht bloß Herumgeklugscheißt wird, nimmt man sein Gegenüber ernst. Genau das findest sich - völlig zurecht! - in deinen Gedanken nicht. Denn wer Klugscheißt nimmt sein Gegenüber nicht ernst."

15.01.18 - Diskussionsbeitrag zum Text  Literarische Erfahrungen mit einem Lesering von  EkkehartMittelberg: "Wurden nach dem Krieg eine Zeit lang nicht auch Romane in Zeitungsformat verkauft, um den Hunger nach (bezahlbarem) Geschichten und verpasster Literatur zu befriedigen? P.S.: Es ist halt ein Unterschied, ob man zusammenkommt, weil man sein Verständnis oder seine Fähigkeiten im Schreiben verbessern will, oder ob man der Beste sein will. Antwort geändert am 15.01.2018 um 14:16 Uhr"

11.01.18 - Diskussionsbeitrag zum Text  Musterphrase von  loslosch: "bezieht man den Ratschlag auf die Kommentarente ist er sogar zufriedenstellend... ;)"

11.01.18 - Diskussionsbeitrag zum Text  Fifty Shades of Dorian Gray von  Ephemere: "Da wäre schön. Ich wüsste da so einiges zum Dekonstruieren... ;)"

09.01.18 - Diskussionsbeitrag zum Text  ...was soll denn das alles....? von  Access: "Aber ich nehme mal schwer an, dass du dir die lustigen Klamotten selbst ausgesucht hast (Wortspiel beabsichtigt), während die Lebenssinnsucher in der Regel vorgeben, dass eine Entität dies vorschreiben würde. Besonders lustig werden die lustigen Klamotten bei Religionen. Denn scheinbar schafft der jeweils verehrte Sonnengott/-göttin/-götter/göttinnen sein Kleiderordnung durchzusetzen, das war es dann aber auch schon mit seiner Macht. Neid, Hass, Missgunst, Mord und Totschlag, Betrug, Lüge Unmoral... als dies zu beseitigen gehört nicht zu den Stärken des jeweiligen Sonnengott/-göttin/-götter/göttinnen. Darum stelle ich mir das vor dem (christlichen) Himmeltor auch folgendermaßen vor: "Herr Schweitzer? Nah, so schmutzig - mit Andenstaub - hier ankommt, den lassen mer nicht rein." "Ah, Herr Himmler, immer fesch angezogen und nach eigener Aussage sogar gottgläubig. Kommens rein, kommens rein." (An der Himmelpforte spricht man Wienerisch.) EvalutionstheorieDoofe Rechtschreibprüfung... War aber rein zufällig... Also: Evolutionstheorie bewiesen. ;)"

08.01.18 - Diskussionsbeitrag zum Text  Dubiose Aktien von  EkkehartMittelberg: "Ja, warum sollte so etwas auch einfach sein... *seufz*"

06.01.18 - Diskussionsbeitrag zum Text  ? von  bratmiez: "Nicht wenige bleiben aber komisch, auch wenn man weiß, wo sie herkommen oder hingehören."

06.01.18 - Diskussionsbeitrag zum Text  Ich denke lustlos von  GastIltis: "Trage Hosenträger? ;)"

06.01.18 - Diskussionsbeitrag zum Text  Prädestinativer Mutspruch von  loslosch: "Angela Merkel is a total loser who made up stories in order to sell this really boring and untruthful book. He used Sloppy Angela Merkel, who cried when he got fired and begged for his job. Now Sloppy Angie has been dumped like a dog by almost everyone. Too bad!* *aus: Ich - Irre in Trump-Land"

05.01.18 - Diskussionsbeitrag zum Text  Ich denke lustlos von  GastIltis: "Mein Vorschlag: Belts off, trousers down!"

05.01.18 - Diskussionsbeitrag zum Text  Stadt und Seele von  TassoTuwas: "Schaff dir einen Twitteraccount an und beeende jeden Tweet mit "so sad". Auf diese Weise wird man sogar Präsident! ;)"

04.01.18 - Diskussionsbeitrag zum Text  Stadt und Seele von  TassoTuwas: "Dem Gedicht und Ekkis Deutung hätte Tolkien zugestimmt. Diesen Gegensatz findet man recht deutlich in seinen Werken, weil er in seiner Jugend die Umwandlung von Natur- in Industrielandschaft selbst miterlebt hat. TTs Gedicht zeigt: Das ist für uns noch nicht vorbei."

04.01.18 - Diskussionsbeitrag zum Text  Stadt und Seele von  TassoTuwas: "Darum bin ich ja auch für etwas, dass ich den "Neuen Materialismus" nenne. Eigentlich ist es ein "Echter Materialismus". Ziel ist die Freude an den Dingen. Denn im Gegensatz zu dem, was esoterische Spinner und "Gläubige" - gerne solche mit Handfeuerwaffen und Bomben - dem Westen vorwerfen, ist dieser nicht frei vom Spirituellen. Ganz im Gegenteil: Der Konsum wird wie eine Religion behandelt. Und wie bei jede andere Religion ist das Ergebnis verheerend. Aber das ist auch nicht verwunderlich. Alles Esoterisches/Spirituelles predigt das Immaterielle. Nun ist der Mensch aber ein materielles Wesen. Also sollten wir lernen, damit umzugehen, nicht es zu ignorieren oder zu überwinden - das geht nämlich nicht. Es eigentlich wie so oft. Der Mensch fällt in den Abgrund zwischen Erwartungen und seinem Sein. Und darum: Ja, Gier und Verlorenheit gehören (auch) zusammen. Antwort geändert am 04.01.2018 um 15:13 Uhr"

30.12.17 - Diskussionsbeitrag zum Text  Wen´s betrifft von  loslosch: "Ok, es war der CDU-Generalskretär: " "Das Leben im Stadion ist bei sonnigem Wetter recht angenehm." Strauß faselte vom "süßen Klang" der Ordnung. Beim Zitat auf den Falschen verwiesen, der jedoch dergleichen Meinung war."

29.12.17 - Diskussionsbeitrag zum Text  In Angelas Garten... von  Morphea: "DAS würde so manches erleichtern... Auf der anderen Seite: Klar, dass ich das nicht begreife - Isch abe gar kain garden..."

28.12.17 - Diskussionsbeitrag zum Text  Sich selbst beleidigen von  EkkehartMittelberg: "(...) als ich mich hüte, einen Kontext zu Menschen aufzubauen, die mich nicht beleidigen können. Kluge Vorgehensweise."

25.12.17 - Diskussionsbeitrag zum Text  Eine Farce - im Zeitraffer von  keinB: "Näää! Ich schwör! Ich bin doch C! (guck in nächsten Text) ...verdammt... KG* war einfacher als KV... *KG=Kindergarten"

25.12.17 - Diskussionsbeitrag zum Text  Eine Farce - im Zeitraffer von  keinB: "Und ich habe mich noch nie abgemeldet und wieder angemeldet..."

23.12.17 - Diskussionsbeitrag zum Text  Kommentar zu einem Weihnachtsgedicht von Storm von 1852 von  EkkehartMittelberg: "Ich denke, hier gilt, dass der Autor nicht immer der beste Interpret seiner eigenen Texte ist. Der Schriftsteller Storm mag als Antrieb das empfunden haben, was man Wehmut oder Melancholie nennen mag. Doch hinter ihnen steckt ja nicht selten die Erkenntnis, dass die Dinge nicht so sind, wie sie sein sollten. Und das ist ja ohne Zweifel die Aussage des Gedechts:Weihnachten ist nicht so, wie es sein sollte. Er wollte nur einen Ausschnitt beschreiben, ja, kann sein. Auf der anderen Seite schrieb er ja nicht: Helle Lichter ziehen himmelwärts/Ach, wie wird mir schwer ums Herz. Das Gedicht bedient nicht eine gefühlsduselige Metaebene des Pseudospirituellen. Gott und die Erlösung der Welt kommen im Text nicht vor. Fazit: Storms Gedicht mag nicht revolutionär sein wollen und das ist es auch nicht. Dennoch ist es auch nicht nur traurig, Es ist in meinen Augen auch niedergeschlagen, vielleicht gar ein wenig verbittert ob der Realität eines Festes."

19.12.17 - Diskussionsbeitrag zum Text  Aphorismen. Was ist dir wichtig? von  EkkehartMittelberg: "Ja, denn sonst ist es bloß ein Instinkt. Und mit den Möglichkeiten des Menschen wird dieser schnell (massen-)mörderisch."

16.12.17 - Diskussionsbeitrag zum Text  ins Vaterland, ins teure, schließ dich ein von  GastIltis: "(...) dass es sich bestehlen lässt, wissentlich, davon gehe ich zunächst nicht aus. Tatsächlich? Nun, dass sehe ich anders. Es gibt da nämlich so etwas wie die gute Sache, oder wie es im Englischen heißt: the cause! Eine Umfrage unter Evangelikalen ergab im Jahr 2011, dass nur 30 Prozent der Meinung waren, dass eine Person, die im Privatleben unmoralisch handelt, in ihrer öffentlichen Funktion trotzdem moralische Entscheidungen treffen kann. 2016, kurz vor der Wahl, haben wir die Umfrage wiederholt und plötzlich waren es 72 Prozent, die das glaubte. - Melissan Deckman, Politikwissenschaftlerin - Das habe ich auch schon im "Zitat des Tages"-Thread gepostet (geantwortet hat darauf niemand, u.a. weil ZwiebelblondODERPrühe ihren gerechten Zorn auf den bösen Belluvitsh überallhin tragen muss - aber das ist ein anderes Thema). Hat das was mit Kandidaten Trump zu tun? Natürlich. Und der Präsident Präsident Trump setzt ein Jahr später eine Steuerreform durch, die der Kandidat Trump im Wahlkampf angekündigt hat und die dem Privatmann Trump Steuern von ca. 1 Milliarde Euro (oder Dollar, ich weiß es nicht mehr, ist bei dem Betrag aber auch gleich). erspart. Und was ist Trumps Kernwählerschaft, zu denen auch die meisten der 72% gehören? Sie sind begeistert. 'Tschuldigung, aber das Volk lässt sich wissentlich bestehlen. In der Griechenlandkrise war Herr Schäuble bei den Deutschen sehr beliebt, weil er so große Härte zeigte, damit die Deutschen nicht so viel zahlen müssen. Das diese "Härte" nur den Banken und aggressiv operierenden Investoren zu Gute kam, Schwam drüber. Aber wie kamen, die Griechen überhaupt in die Eurozone? Richtig, sie haben sich mit frisierten Zahlen reingelogen. Also, das waren nicht "die Griechen", es waren konservative Politiker. Schäuble - und mit ihm seine "Fans" waren entsetzt, als Kommunisten in Griechenland an die Macht kamen und nicht die Konservativen, die Europa sich gewünscht hatte. Und ein Mal darfst du raten, welche Konservativen das waren? Richtig, die Reinlüger, zu einem großen Teil sogar das selbe Personal. Ach ja, und wer hat deren Lügen damals geglaubt? Entscheidungsträger wie Schäuble, der beliebte, unser nun heilig Bundestagspräsident. 'Tschuldigung, aber das Volk lässt sich wissentlich bestehlen. Solange es der guten Sache dient. Also: ich meine es schon so, dass der Staat repräsentiert wird, gestützt wird, gebeutelt wird, und dass eine Menge Leute, von denen wir nichts wissen, die Hände dauerhaft aufhaltenDa stimme ich dir zu. Aber wenn dem so ist, warum jagt das Volk die Verantwortlichen nicht zum Teufel? Warum halten Teile des Volks Leute, die in institutioneller Position faule Papiere als Stadtkämmerer von Frankfurt gekauft haben, die im Rahmen der Finanzkrise nichts mehr wert waren - also, das waren sie zuvor ja auch, nur dann wusste es eben jeder - für eine besonders tolle "Alternative für Deutschland"? 'Tschuldigung, aber das Volk lässt sich wissentlich bestehlen. In der Star Trek:DS9-Folge "Der Streik" sagt ein Ferengi - Ferengi die Superkapitalistenrasse im Star Trek-Universum - sinngemäß:Die Ferengi haben gar nichts gegen die Ausbeutung. Sie träumen davon, selbst Ausbeuter zu werden.Aber das ist ja nur billige Science-Fiction, hat nix mit der Wirklichkeit zu tun... Darum kann ich deinen Text aus inhaltlichen Gründen auch nicht empfehlen. Er spiegelt zu sehr den zeitgeisteigen Opferlammglaube des Volkes wider, Quelle des verqueren "Wenn-die-sich-falsch-verhalten-darf-ich-das-auch"-Denken,, die absurde Argumentation, dass man für sein handeln nicht verantwortlich sei. Es mag nicht neu sein, klar, hat nur die Seiten gewechselt. Früher haben die SimpelLinken gerne vom "System" gefaselt, das so böse ist, nun sind es die SimpelBürgerlichen. Aber das ändert sich auch wieder. War je nicht der erste Seitenwechsel des "Systems". Könnte einem glatt leid tun, das "System"... Antwort geändert am 16.12.2017 um 00:18 Uhr"

15.12.17 - Diskussionsbeitrag zum Text  Letzte Ausflucht von  loslosch: "Gefühle sind auch Fakten. - AfD-Apparatschik währen der letzten Landtagswahl Berlin -"

14.12.17 - Diskussionsbeitrag zum Text  Zu Risiken und Nebenwirkungen der Freiheit von  HerrSonnenschein: "Frei nach dem alten Dialog: "Was gibt es heute zu essen?" "Scheiße mit Erdbeeren." "Boa, was für ein Dreck. Schon wieder Erdbeeren.""

14.12.17 - Diskussionsbeitrag zum Text  Populisten von  Didi.Costaire: "Was dem Volk so alles recht ist, ist eben noch lange kein Recht."

14.12.17 - Diskussionsbeitrag zum Text  Populisten von  Didi.Costaire: "Hm... das Volk ist also in der Gewalt täig... also könnte man sagen, es ist gewalttätig."

12.12.17 - Diskussionsbeitrag zum Text  Fürs schlichte Gemüt von  loslosch: "@ Introitus: Nun ja, in der christlichen Lehre gibt es eigentlich keine Untote, Wiedergänger, Vampire, Aufhocker Zauberer, Hexen etc. Von daher hast du dein Stoßgebet hoffentlich eher in Richtung Odin, Thor, Loki und Konsorten geschickt. Denn die vorchristlichen europäische geistlichen Vorstellungen kennen solche Gestalten durchaus und ja, dann ist auf einem Friedhof natürlich mit ihrem massierten Auftreten zu rechnen. Nimm das nächste Mal einfach eine handvoll Salz mit. Denn wie jeder weiß haben diese Kreaturen, zumindest die meisten von ihnen, einen Zähltick, sie zählen alles! Einfach das Salz fallen lassen und sie sind beschäftigt. (Der mit den spitzen Ohren in der Sesamstraße ist ja kein Vulkanier und heißt auch nicht umsonst "Graf Zahl" - schöner im Englischen: "Count Count".)"

12.12.17 - Diskussionsbeitrag zum Text  Fürs schlichte Gemüt von  loslosch: ""Heiliger Stalin der Kanonenrohre, gestählt ist dein Name. Dein Gulag komme, dein Wille geschehe. Wie in Sibirien, so auch in den WP-Staat. Unser täglich Brot nimm uns heute. Und ergründe unsere Schuld, wie auch wir uns zu den Schuldigen stellen. Erlieg ruhig allen Versuchung,+denn wir sparen für nen' guten Dermatologen. Denn dein ist das Reich und die Kraft und die Herrlichkeit (außer auf dem Dataschaboden) На здоровье!""

12.12.17 - Diskussionsbeitrag zum Text  Fürs schlichte Gemüt von  loslosch: "Arbeite weiter an deiner Opferrolle. Dann darfst du auch jeden Aufhängen, ganz aus Sorge."

12.12.17 - Diskussionsbeitrag zum Text  Fürs schlichte Gemüt von  loslosch: "@DoofstellLollo: Deine Sorge gibt es nur zusammen mit einem Erschießungskommando... pardon, meinte hangman. Antwort geändert am 12.12.2017 um 12:22 Uhr"

12.12.17 - Diskussionsbeitrag zum Text  Fürs schlichte Gemüt von  loslosch: "Was passiert eigentlich, wenn ich zu Stalin bete und das Erbetene eintrifft?"

12.12.17 - Diskussionsbeitrag zum Text  Fürs schlichte Gemüt von  loslosch: "@LügenLollo: Ich erinnere mich an einen Kommentar von dir. Ich hatte einen Text von Fuchsiberlin kommentiert, er geantwortet. Darunter dann völlig unmotiviert Selbstuberschätzungslollo:Ach hängt euch doch auf!Deine Sorge erinnert an Stasi-Mielke: "Aber ich liebe doch alle Menschen.""

11.12.17 - Diskussionsbeitrag zum Text  Ja, der Huckleberry Schwede von  GastIltis: "Da verpasst du was - nun, wie bei aller Kunst: teilweise. Und Tom & Jerry ist definitiv was für Erwachsene. Aber das mit dem berühmten Zaun, den zu streichen es so viel Spasss macht, ist doch der Tom, oder?"

11.12.17 - Diskussionsbeitrag zum Text  Das würde den Rahmen sprengen. von  franky: "Ist eigentlich einfach: Wenn ich reich bin, wenn ich zurückkomme, komme ich gar nicht zurück."

09.12.17 - Diskussionsbeitrag zum Text  Nachkriegsgeschichten. Wir wollen zu Land ausfahren von  EkkehartMittelberg: "Und singen ist bestimmt einer der besten Wege. Wenn man dann noch schön falsch singt - was ich dir nicht unterstellen möchte - hat man die Leute schnell auf seiner Seite."

06.12.17 - Diskussionsbeitrag zum Text  Nachkriegsgeschichten. Kriegsversehrte Lehrer von  EkkehartMittelberg: "Die Legenden an meinem Gymnasium wussten von einem Lehrer zu berichten, der durch die Klassenräume gerobbt sein soll, um seine Erfahrungen von der Ostfront wiederzugeben."

03.12.17 - Diskussionsbeitrag zum Text  Geworfen oder gefallen? von  loslosch: "Besonders die. Sie ist ja raus aus dem Karton... äh... Schneider..."

03.12.17 - Diskussionsbeitrag zum Text  Geworfen oder gefallen? von  loslosch: "Aber der Groschen ist doch gefallen?"

03.12.17 - Diskussionsbeitrag zum Text  Geworfen oder gefallen? von  loslosch: "Dabei ist der Rubicon ein sehr naturbelassener Fluss. Er ändert seinen Verlauf ständig. Stand man gestern noch auf der "Niemals"-Seite, bekommt man heute schon nasse Füße. Frag mal den Martin."

03.12.17 - Diskussionsbeitrag zum Text  Geworfen oder gefallen? von  loslosch: ""Gott würfelt nicht!" - Albert Einstein - "Die automatische RS-Prüfung schon." - Trekan Belluvitsh - Antwort geändert am 03.12.2017 um 15:01 Uhr"

03.12.17 - Diskussionsbeitrag zum Text  Geworfen oder gefallen? von  loslosch: "Mein Vorschlag: Würfelbecher! Denn dann heißt es: Der Würfelbecher ist noch nicht angehoben (worden). Oder kurz: Schrödingers Würfel(-becher). Und damit können dann hoffentlich alle leben Antwort geändert am 03.12.2017 um 14:58 Uhr"

Diese Liste umfasst nur von TrekanBelluvitsh abgegebene Antworten bzw. Reaktionen auf Kommentare zu Texten. Eigenständige Textkommentare von TrekanBelluvitsh findest Du  hier.

 
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TrekanBelluvitsh hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  eine Autorenkommentarantwort,  102 Antworten auf Gästebucheinträge,  8 Antworten auf Kommentare zu Teamkolumnen und  7 Antworten auf Kommentare zu Kolumnen verfasst.

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