Alle 6.057 Textkommentare von TrekanBelluvitsh
18.02.19 - Kommentar zum Text Freuden der Pflicht von RainerMScholz: "So könnten die guten Seiten aber recht unbeschrieben sein. Nur so eine Vermutung..."
18.02.19 - Kommentar zum Text Gefühlschaos von eiskimo: "Spardeutsch. Das solltest du an die FDP schicken, wegen Bürokratieabbau und so."
18.02.19 - Kommentar zum Text Heinrich und Mathilde von Möllerkies: "Ich finde die ROFL-Taste auf meiner Tastatur nicht!"
18.02.19 - Kommentar zum Text Sein Vermächtnis von EkkehartMittelberg: "Philosoph? Müsste man/Könnte man heute nicht sagen, dass er sich vielmehr mit psychologischen Themen beschäftigt hat? (Gut, das eine schließt das andere nicht aus...)"
17.02.19 - Kommentar zum Text Hallo meine lieben Freunde im KV von franky: "Hier gibt es keinen Streit! ;-) Viel Spaß."
17.02.19 - Kommentar zum Text Das heiße Brennen von Borek: "Wenn man Parteien nachläuft, deren Credo 1. Wachstum, 2. Wachstum und 3. Wachstum ist, gehört das dazu. Das eine gibt es nicht ohne das andere."
17.02.19 - Kommentar zum Text Meine Wüste von susidie: "Man lässt immer ein Stück von sich zurück. Die Schlacht ist nie vorbei..."
16.02.19 - Kommentar zum Text Bahnhof von GastIltis: "Eine Kritik an dem (zeitgeistigen) Denken, das Form über Inhalt setzt. Gelungen."
15.02.19 - Kommentar zum Text Gesucht: Politiker mit Größe und Charisma, uneigennützig seinem Volke dienend von eiskimo: "Das ist mir viel zu pessimistisch. Es gibt doch große Anführer: Trump, Putin, Orban, Salvini, Farage... und wenn sie noch superreich sind, sind es die Allerbesten. Niemand führt einen Staat besser als ein alter Mann, der ein Multimillionär ist!"
14.02.19 - Kommentar zum Text Reim & Ruhm von Möllerkies: "Wie wahr, mein lieber ... hm ... Meisenkaiser? ... Jägermeister? ... Fensterkleister? ... Schlafleister? ... Blümchenreiter? ... Lappenweißer? (Gerade wusstichs noch, ich schwör!)"
13.02.19 - Kommentar zum Text Angenommen von GastIltis: "Nein. Sie könnten es lesen. Nur würden sie so manches falsch deuten - garantiert."
13.02.19 - Kommentar zum Text Memento von Möllerkies: "Na, vor 200 Jahren sprach auch nichts für die Evolutionstheorie. Also: Immer kräftig weiter dichten. Irgendwann tropft es dann auch nicht mehr... ;-)"
13.02.19 - Kommentar zum Text Egomanischer Autor von EkkehartMittelberg: "Wenn man sich bewusst ist, dass alles, was man macht, mindestens einer besser kann als man selbst, frönt es sich den eigenen Leidenschaften leichter."
12.02.19 - Kommentar zum Text Ziele 2011 von HerrSonnenschein: "Wer Spuren folgt, hat den Kopf gesenkt und starrt angestrengt. Wer Ziele verfolgt, hat den Blick eingeengt und starrt angestrengt. Lieber links und rechts schauen."
12.02.19 - Kommentar zum Text Ach! von Peer: "Gilt auch für Nichtschneider. ;-)"
12.02.19 - Kommentar zum Text Hei (was) nun? von TassoTuwas: "Die Kuhjungen sind mutig und suchen die Gelegenheit. Du weißt doch wie es heißt: Pack den Stier bei den Hoden! P.S.: Bei der Hörnern ist nur die Warmduschervariante, ich schwör!"
11.02.19 - Kommentar zum Text Mimikry von LottaManguetti: "Gabs schon immer. Schlag- und/oder Jogginghosen, Vokuhila oder in Antike und Mittelalter im Mittelmeerraum - unabhängig von der Religion - sehr beliebt: Echthaarperücken von blonden Nordfrauen. Und am Ende sitzt sie doch nur strickend/er nur Bier trinkend auf dem Sofa und guckt "Dschörmenis näxt Topmodl" (oder Gladiatornspiel, oder Hexenverbrennungen, oder Herätiker-/Ungläubigeabmurksen, je nach Zeit und Zeitgeist. Darum bin ich für die 4-Tage-Woche. Jedoch mit der Vorgabe, dass jeder Mensch einen Tag in der Woche nicht aus dem Haus gehen darf. Das wird das Mimikri nicht verringer. Aber so haben die Menschen wenigstens mehr Zeit zum üben und es (das Mimikri) wird vielleicht etwas besser und damit unterhaltsamer."
11.02.19 - Kommentar zum Text Geteilte Meinung von GastIltis: "Demnach haben wir alle Bestatterblut in unseren Adern. Ich denke: Das merkt man auch, wenn man sich die Welt ansieht..."
11.02.19 - Kommentar zum Text Einfach von Melodia: "Abtasten. Nur merkt das sie nicht..."
10.02.19 - Kommentar zum Text Reichtum von NormanM.: "Passt, wackelt und hat Luft!"
10.02.19 - Kommentar zum Text Aufwand von SapphoSonne: "Und Fachleute bauen aus den Steinen dieser Berge feste Mauern..."
10.02.19 - Kommentar zum Text Konkretes zur Zeitung von TassoTuwas: "Scheiß Presse! Die schreiben nie, was ich längst weiß! :D"
10.02.19 - Kommentar zum Text Der Bürgersteig (oder TT neue Adresse: unbekannt) von TassoTuwas: "Zumindest der 5. Akt beweist, dass man im Amt nicht besonders internetaffin ist. Dort findet sich alles über jeden, ob die Zielperson es nun will oder nicht. Und wenn das nicht geht: Fäijzbuk nen Heiermann gespendet und schon hat man alles! Dann schrieb ich an die Mauer "Ihr seid alle doof"Selbst wenn ich diesen Text nicht leiden könnte - dem ist nicht so! -, würde diese Bekenntnis mich sofort milde stimmen und zu- (also: "stimmen" nach dem zu-) lassen. Kommentar geändert am 10.02.2019 um 14:15 Uhr"
10.02.19 - Kommentar zum Text Eine Taschenuhr erzählt von EkkehartMittelberg: "früher betrachtete man mich auch mal einfach nur deswegen, weil ich schön bin und die Zeit war nur ein Vorwand.Ob Dinge jenseits von ihrem Nutzen Schönheit besitzen, ist natürlich eine spannende Frage. Dabei kann man heute konstatieren, dass der Nutzen im Vordergrund stehen muss. Ist das Ding dann noch schön, umso besser. Allerdings fällt mir da etwas (von weltgeschichtlicher Relevanz) ein, dass diese Ordnung in Frage stellen kann. Kaiser Wilhelm II. war bekanntlich ein Flottennarr. Schiff um Schiff ließ er für seine Kriegsmarine bauen. Auf der anderen Seite wissen wir heute ganz genau, dass er keine Krieg wollte (zumindest keinen Weltkrieg) und dachte, da die Serben das österreichisch-ungarische Ultimatum größtenteils angenommen hatten, dass damit jeder Kriegsgrund entfallen sei. Es ist womöglich eine Verkürzung meinerseits, aber ich habe den Eindruck, er mochte die Kriegsschiffe ihrer Schönheit wegen. Kaputt machen - das passiert ja in einem Krieg mit Kriegsgerät- wollte er sie nicht. Er wollte sich an ihrem Anblick erfreuen. Diese Überlegung mag absurd wirken. Aber angesichts dessen, was zwischen August 1914 und November 1918 geschah, war dieses Verhalten von Wilhelm II. nicht das Absurdeste seiner Zeit. (Wenn auch teurer als eine Taschenuhr, zugegebenermaßen.) Und wer sich an der Schönheit eines Dings erfreut, hält auch immer inne. Eine gute Alternative zu ständigem Aktionismus, finde ich."
10.02.19 - Kommentar zum Text Blechraub von Omnahmashivaya: "Vielleicht aber auch nur eine Cover-Version... wenn du ein "L" entfernst... ;-)"
10.02.19 - Kommentar zum Text Gespräch mit dem Leben von susidie: "Ja, es ist schon erstaunlich, was man so manchmal aus den Taschen fischt, wenn die Hose mal gewaschen werden muss. Nach deinem Text: kein Zufall."
08.02.19 - Kommentar zum Text Lösung von SapphoSonne: "Ich mag das Bemühen, Kopf und Herz in Einklang zu bringen und nicht einfach dem Affekt nachzujagen. Lässt man den Kopf weg, kommt man dier KatastropheSaufend, grölend, ungehemmtimmer einen Schritt näher... jedes Mal..."
07.02.19 - Kommentar zum Text Kostbares. von franky: "Das ist meine Art von Materialismus. Was nutzen die Dinge, wenn man sie nicht benutzt?"
06.02.19 - Kommentar zum Text Sternstunden der Wissenschaft: Einstein entdeckt die Äquivalenz von Masse und Energie von Möllerkies: "Endlich! Einer hats gecheckt und für uns Nieten aufgedeckt. Denn ganz gleich ob Nadeldrucker, Feuerschlucker oder Schraubenmutter, so kriegte Einstein Hirnschmalzfutter."
06.02.19 - Kommentar zum Text Ich glaube nicht... von susidie: "Das Beschriebene charakterisiert einen Soziopathen. Darum Run Runaway!"
05.02.19 - Kommentar zum Text Der beschlagene Spiegel von EkkehartMittelberg: "Schön. Das ist eine jener Geschichten, die zwar nichts Neues zum Inhalt haben, aber gerade wegen dem Inhalt immer wieder erzählt werden müssen. Und die E.M.-Variante lass ich mir doch immer wieder gerne gefallen. TB"
01.02.19 - Kommentar zum Text Vom Suchen und Finden von TassoTuwas: "Die Gewissheit ist der Todfeind der Fantasie.Einspruch, Euer Ehren! Die Gewissheit beflügelt die Fantasie, allein weil sie eine Ansammlung von Wissen ist. Und Wissen ist immer gut für die Fantasie."
31.01.19 - Kommentar zum Text Und ist der Hunger sein Gevatter von GastIltis: "Es heißt ja: Je besser die Armee, desto schlechter das Essen. Dann gehört dieser Bewaffneter ohne Zweifel einer unbesiegbaren Eliteeinheit an!"
31.01.19 - Kommentar zum Text Dummheit und Dummheiten von EkkehartMittelberg: "Zu 5: Man braucht nur genügend Mitdrescher. Dann ist alles wurscht."
29.01.19 - Kommentar zum Text Georg von LottaManguetti: ""Ach, Unsern Jorchi, ach", murmle ich und glaube, Unsern Mitbürger wusste nie um den Unterschied zwischen Draufhauen und Idiotensein."
29.01.19 - Kommentar zum Text Wer nur den Wald aufschreibt von GastIltis: "Lyrische Argumentation gegen"Da sieht man vor lauter Bäumen den Wald nicht mehr". Interessanter Gegenentwurf."
28.01.19 - Kommentar zum Text Siegel ist nicht gleich Siegel von Omnahmashivaya: "Siegel?"
26.01.19 - Kommentar zum Text Die Klage des Orpheus von EkkehartMittelberg: "In der Antike entstandene Gottheiten sind immer ein zweischneidiges Schwert. Besonders wenn sie schenken. Denn das tun sie niemals aus Herzensgüte. Wie bei dem grimmigen alten Deutschlehrer, den - völlig zurecht - niemand leiden konnte, ist bei ihnen alles "Prüfung" klassifiziert. Und das ist nur der beste Fall. Odin versprach schon mal gerne den Sieg in der Schlacht für die Seite des Fragenden und "vergaß" zu erwähnen, dass er ihm das Leben dabei nehmen würde. Es ist eben kein Zufall, dass Gottheiten niemals lachen. Tatsächlich ist herzliches Gelächter ihr größter Feind. Denn wer braucht Götter, wenn er sich köstlich amüsiert? Sind wir ehrlich: diese Götter sind bösartige Feiglinge. (Denn anstatt sich mit ihresgleichen anzulegen, piesacken sie die Schwachen.) Solche Götter braucht niemand!"
25.01.19 - Kommentar zum Text Antisommer von Morphea: "Ich vermute, du hast den "Catsuit" hereingenommen, um den Text aufzubrechen, damit er nicht kitschig wirkt, sich die Romantik der Worte besser entfaltet. Ich finde das - also den "Catsuit" - trotzdem unpassend im Vergleich zur sonstigen Wortwahl. Aber das ist durch und durch Geschmackssache."
25.01.19 - Kommentar zum Text ein Irgendwas, das mich verwirrt von GastIltis: "Manche mögen es halt, dass sie das, was sie sagen, auch mit den anderen zum ersten Mal hören."
25.01.19 - Kommentar zum Text Nach Vorschrift von LottaManguetti: "Um neue Wege zu beschreiten, braucht man heute in der Tat schon sehr viel Spezialwissen. Einfach vor die Tür gehen und der Nase nach reicht da nicht mehr. Auf der anderen Seite: Das wir die Hygiene und medizinische Versorgung aus Kolumbus' Zeiten hinter uns gelassen haben, wiegt schon auf, dass die meisten von uns keine Entdecker mehr sein können. (Waren damals auch nur wenige... die meisten haben einfach nur geplackert.) Ein Ausweg wäre, für sich seine Nische zu finden. Aber auch das ist, als stände man vor dem Kühlregal mit dem Joghurt im Supermarkt*: Joguhrt ohne Ende! Wie Watler Giller einst meine: "Es bleibt schwierig..." * = Mal bewusst machen. Kann ich nur empfehlen. Ist schon ein wenig... erstaunlich..."
24.01.19 - Kommentar zum Text Kritik von LottaManguetti: "Ich setze mehr auf mein Glück. Darum habe ich auch alle Spiegel zerdeppert! :D"
24.01.19 - Kommentar zum Text Der Seelenverkäufer von GastIltis: "Immerhin war der Eisberg der Titanic Eins echt. Der Eisberg der Titanic Zwei - und ich muss kritisch anmerken, dass du uns das verheimlichst hast - ist von den Passagiern an Bord selbst zusammengebaut worden. Und ich gebe zu, das war eine Leistung, denn sie haben ihn aus nichts zusammengeschustert. Neudeutsch nennt man das "Aircasteling"."
24.01.19 - Kommentar zum Text F....uck you von susidie: "Unser Zeitalter ist eben das Mediokritän. Und selbst das wird nicht überall auf dieser Welt erreicht, ganz gleich wie weiß das Haus angestrichen ist."
24.01.19 - Kommentar zum Text Antigone nimmt ihre Tragik an von EkkehartMittelberg: "Religionskritik einer Figur, die sich (noch?) nicht von ihrem Glauben lösen kann."
23.01.19 - Kommentar zum Text Aphorismen zur Abnutzung von EkkehartMittelberg: "Zu 3: Ich denke, dass da auf beiden Seiten oft obskure Erwartungshaltungen am Werke sind. Politik wird wie Alchemie betrieben - nur dass sehr viele noch nicht akzeptieren wollen, das Alchemie Blödsinn ist. Zu 5: Ja, so ist er/sie: der Künstler/die Künstlerin... ;-)"
21.01.19 - Kommentar zum Text Ödipus als Rebell von EkkehartMittelberg: "An einem Beispiel aus der klassischen Antike hast du hier Begriffe wie "Schicksal" oder "Vorsehung" dekonstruiert und zugleich das hohe Lied auf den Menschen in Verantwortung für sein Handeln gesungen. Bravo!"
19.01.19 - Kommentar zum Text Qatar, Ski-Nah und andere Narrheiten von eiskimo: "Ich bin für antizyklische Vergaben: - Schach-WM in der Bronx - Polo-WM in Polen. Haupsponsor: Pferdemetzger Przybylcky - Timbersports-WM auf den Osterinseln - Fuchsjagd-WM in Augustdorf/Schießplatz Senne (ohne Unterbrechung des Übungsbetriebs) Klappt auch in anderen Bereichen: -UN-Antikorruptionsgipfel in Amantea/Italien - Jahrestreffen der Kommunistischen Plattform der DIE LINKE in Jekaterinburg/Russland - Weltwirtschaftsforum in Tschornobyl/Ukraine - AfD-Bundesparteitag auf dem Mond (Rückseite) - Länderreise für alle noch lebenden deutschen Ex-Bundeskanzler nach Vietnam, Indonesien, Indien, Brasilien und Malaysia"
18.01.19 - Kommentar zum Text Rhabarberbarbara von keinB: "Alb alb alb alb alb alb alb alb alb alb alb alb alb etc. Hinweis: Dieser schöne Kommentar und die weniger schönen Antworten dazu sind nur für teilnehmende Teilnehmer an diesem Kommentarthread oder über KeinInhalt.de* lesbar. *KeinInhalt.de gibt es im ApeStore"
18.01.19 - Kommentar zum Text Gedanken am Strom von EkkehartMittelberg: "Auf seine Art (auch) eine gelungener Text gegen die "Ziele-setzen"-Manie einer Gesellschaft, die nur das honoriert, was sich als "Erfolg" darstellen lässt."
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TrekanBelluvitsh hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch 4 Kommentare zu Textserien, 5 Kommentare zu Autoren, 232 Gästebucheinträge, 24 Kommentare zu Teamkolumnen und 62 Kommentare zu Kolumnen verfasst.