Alle 6.054 Textkommentare von TrekanBelluvitsh
21.06.15 - Kommentar zum Text Was war ich heute vernünftig? von Jorge: "Wenigstens der Ärger ist konsequent. ;-)"
21.06.15 - Kommentar zum Text Harter Realismus von Ephemere: "Da wäre es doch schöner, wenn man die Objekte aus Zeile 2 und 3 austauschen würde... ;-)"
21.06.15 - Kommentar zum Text Aphorismen zum Lesen von EkkehartMittelberg: "Ich bleibe mal bei Nr. 6 der Alten: Nie schien es mir so notwendig wie heute. Aber ich bin auch ein Pessimist."
20.06.15 - Kommentar zum Text Taubenzeit von blauefrau: "In manchen Wesen will man sich nicht wiedererkennen - obwohl es womöglich lehrreich wäre..."
20.06.15 - Kommentar zum Text Die Kinder der Kinder von Jorge: "Ja, es ist wahrscheinlich, dass man Dummheit lernt."
18.06.15 - Kommentar zum Text Sein Traum von Jericho: "Sehr gelungen. Und darum kommt es eben nicht auf Überlegenheit an."
17.06.15 - Kommentar zum Text Ich möchte noch einmal von EkkehartMittelberg: "Ganz schön romantisch... und letztlich ein Stück Unsterblichkeit."
16.06.15 - Kommentar zum Text verworren im Internet(z). von SunnySchwanbeck: "Es wird so..."
16.06.15 - Kommentar zum Text Wider die Erfahrung von loslosch: "Ein Beweis, das Augustinus die deutsche Bundesregierung unter Angela Merkel nicht kannte."
15.06.15 - Kommentar zum Text Ich brach mir aus der Zarenkrone von Jorge: ""Oben ohne" muss nicht das Schlechteste sein..."
15.06.15 - Kommentar zum Text Aphorismen über Aphorismen von EkkehartMittelberg: "Aphorismen machen kurzen Prozess. Manchmal überrascht das Urteil.Darum bleibt auch so mancher am besten unveröffentlicht. ;-)"
14.06.15 - Kommentar zum Text Bundesrepublik Deutschland, 1945-2015 - eine Geschichte in Haikus von Ephemere: "Wieso erinnern mich die 2010er nur so verteufelt an die 1950er? Oder bin ich der Einzige, der keinen Unterschied zwischen dem Versandhauskatalog und einem Smartphone sieht?"
13.06.15 - Kommentar zum Text Appell von Möllerkies: "Für Pflicht und Wucht reicht manchmal schon die Höhe eines Tellerrands..."
13.06.15 - Kommentar zum Text Ne bis in idem von loslosch: "Ein weiser Satz, der die Wut der Mächtigen mäßigen soll. Das Problem: Auch die Justiz gehört zu den Mächtigen des Landes und verhält sich dementsprechend, wie z.B. der "Fall" Rudi Rupp zeigt. Und natürlich ist es ein Zufall, dass sich das in Süddeutschland/Bayern zugetragen hat... P.S.: Mit einem Vierzack (Gabel) isst man, mit einem Dreizack regiert man die Sieben Meere."
10.06.15 - Kommentar zum Text Ein Mann der schlichten Worte von loslosch: "Da frag ich mich doch glatt, wie man "Da weiß man, was man hat. Guten Abend" in klingendes Latein übersetzt! ;-) (Kommentar korrigiert am 10.06.2015)"
09.06.15 - Kommentar zum Text Seefrieden von Tafelwerk: "Selbst die Götter stürzen in der Ragnarök..."
07.06.15 - Kommentar zum Text Teil 27 von AnastasiaCeléste: "Die Methoden, wenn man sich gegen ein autoritäres System zur Wehr setzt, sind nicht das, was man "den Guten" sonst zuschreibt."
07.06.15 - Kommentar zum Text Die Macht des Faktischen von loslosch: "Ja, das könnte man bemängeln. Auf der anderen Seite kenne ich keinen "Sprachschützer", der sich darüber beschwert, dass man heutzutage "Mut" anstatt von "Muth" schreibt. Aber wo möglich ist einfach niemand so muthig."
06.06.15 - Kommentar zum Text Spieglein, Spieglein.... von Corvus: "Kann man ja ach verstehen, bei so viel Arbeit, die der Spiegel leisten muss..."
06.06.15 - Kommentar zum Text Ruhm von Ephemere: "In jeder Stadt mit einem "großen Sohn" zu beobachten."
06.06.15 - Kommentar zum Text Optimisten, Pessimisten, Skeptiker von EkkehartMittelberg: "Wenn ich mich da selbst zitieren darf: Wer in einem Lokal ein halb volles Glas Wasser serviert bekommt, wird sehr schnell zum Pessimisten. ;-)"
05.05.15 - Kommentar zum Text Scheiße von BLACKHEART: ""Klopapier" wird heutzutage immer wichtiger. Aber ich verzichte freiwillig. Bitte zuerst ins Kanzleramt liefern!"
05.05.15 - Kommentar zum Text spechtherz von Bella: "Vorsichtig drauflosstürmen ist eine Kunst, nichtsdestoweniger ein Schlüssel zu der geheimen Tür, die jeder gern öffnen möchte, wie und wann auch immer..."
04.05.15 - Kommentar zum Text Wir helfen Ihnen auch bei positiver Schufa von Jorge: "Krawattenträger gelten als seriös. Aber wer hat die Welt wohl in die Finanzkrise gestürzt: Langhaarige Gammler und feine Krawattenträger in Maßanzügen?"
04.05.15 - Kommentar zum Text Eine Zeitfrage von loslosch: "Aber wenn die Zeit alles bestimmt, bestimmt sie dann nicht auch die Zeit selbst? Und kann dann nicht auch die Zeit trauern, sie tut es nur nicht auf eine Art, die wir bemerken können?"
03.05.15 - Kommentar zum Text Fertig! von loslosch: "Da ist das Oberschlesische dem Lateinischen aber weit überlegen. Da gibt es - meine Oma stammte aus Oberschlesien - das wunderbare "Nu". DAS kann man wirklich immer sagen. Beispiele? "Wie geht es dir?" "Nu." "Ich denke, wir sollten mal wieder essen gehen." "Nu." "Nu, da habe ich ihm aber die Meinung gesagt." "Sollte man diese Text empfehlen?" "Nu." In diesem Sinne Nu. ;-)"
02.05.15 - Kommentar zum Text Flause. von franky: "Lad sie ein, die Flause, zu einer großen Sause und kredenze Brause. ;-)"
01.05.15 - Kommentar zum Text Alles hat Sinn. von franky: "Ich bezweifle, ob alles einen Sinn hat. Aber alles hat Beweggründe."
30.04.15 - Kommentar zum Text Feiertags bei Maiers von Didi.Costaire: "Jaha! 3 Generationen unter einem Dach ist echt super! :D (Wenigstens stimmt die Speisekarte...)"
30.04.15 - Kommentar zum Text Doppelter Kräfteschwund von loslosch: "Hm... ich denke, es kommt in diesem Falle stark auf den Zusammenhang an, in dem dies gesagt wird. Stellt man sich z.B. einen Briefeschreiber an der Westfront im Jahre 1916 vor, kann man das sicherlich so sagen und gut nachvollziehen - und ob dieser Briefeschreiber den Krieg letztlich überlebt, spielt dabei noch nicht einmal eine Rolle. Darum würde ich dir a) zustimmen, dass man sich im Allgemeinen in den Fallstricken dieses Sprüchleins leicht verfangen kann, aber b) er im Speziellen durchaus eine nachdenkenswerte Bedeutung haben könnte."
28.04.15 - Kommentar zum Text Manchmal möcht\' ich Nero sein von Nachtpoet: "Ich würde dir ja raten, die Kiste einfach nicht anzumachen. Aber die Doofen sind ja trotzdem drin und dann will man auch schon wissen, was die da so treiben."
28.04.15 - Kommentar zum Text I got rhythm II von EkkehartMittelberg: "Wenn dich das Schicksal aus dem Rhythmus geworfen hat, bewege dich, um ihn wiederzufinden.Das ist oft schwer, weil man den eigenen Rhythmus gewohnt ist und, um ihn wiederzugewinnen, aus diesem heraus muss. (Edit: Tippfehler) (Kommentar korrigiert am 28.04.2015)"
27.04.15 - Kommentar zum Text Entschuldigung! von loslosch: "Genau betrachtet soll die Entschuldigung nichts ungeschehen machen. Aus psychologischer Sicht soll sie dem anderen nur erleichtern, die Situation zu akzeptieren. Alles andere wäre wohl auch zu viel erwartet."
27.04.15 - Kommentar zum Text Zwischen den Träumen von susidie: "Es ist nur die Wirklichkeit. Und die ist woanders auch nur scheiße. Aber ich bin ja auch ein Pessimist..."
27.04.15 - Kommentar zum Text Ich, der tolle Wasserkocher von HerrSonnenschein: "Trotzdem ist man(n)/frau vielleicht nur ein Durchlauferhitzer..."
25.04.15 - Kommentar zum Text Aus meiner Grundschulzeit von 1944 - 1949 von EkkehartMittelberg: "Mir erschien die Grundschulzeit insgesamt als heiter.Ich denke, dass könnte durchaus an der Umbruchszeit liegen, denn auch in der Schule konnte man ja nicht einfach so weitermachen. So hast du - natürlich ohne es zu bemerken - wohl viele unterschiedliche Konzepte kennegelernt, die ziemlich verschieden waren. Wobei ich bei solchen Erzählungen an meine Bundeswehrzeit denken muss. Das war ja auch ein stark reglementiertes System, in das wir Abiturienten damals ziemlich unvorbereitet - die anderen noch mehr als ich - gesteckt wurden. Und zumindest in meinem Zug führte das zu einer wunderbaren Kameradschaft, die uns vieles ertragen ließ. Und um an das Ende deiner Erzählung anzuschließen: Bei der Kompaniebesichtigung kurz nach der Grundausbildung wurde von unserer Kompanie mit "gut" (wie Schulnoten) beurteilt: Der II. Zug (mein Zug) in der Rubrik "Marsch und Gesang"! ;-)"
25.04.15 - Kommentar zum Text Das ABC der deutschen Städtewerbung von Didi.Costaire: "Meinen nächsten Urlaub mach ich darum bestimmt in Dingsbums! ;-)"
24.04.15 - Kommentar zum Text Stundenblume von Irma: "Manchmal fragt man sich eben ganz zurecht: Wo ist diese Stunde nur hin?"
24.04.15 - Kommentar zum Text Verunsicherungen von Annabell: "Goethe irrte. Es sind nicht die Namen, die Schall und Rauch sind. Manchmal ist es gleich jedes einzige Wort."
24.04.15 - Kommentar zum Text In der Not hochgehaltene Ideale von loslosch: "Ich denke, den habe ich dir schon einmal gepostet. Kreuzworträtsel, Ort voller schlauer Menschen, 5 Buchstaben. ? K N A S T Vielleicht nicht so romantisch wie Seneca. ;-)"
24.04.15 - Kommentar zum Text Brennend von susidie: "Oder es ist sofort Feuer unterm Dach."
23.04.15 - Kommentar zum Text Weinen und Kotzen von DeadLightDistrict: "Ist beides wie Schlussverkauf: Alles muss raus!"
23.04.15 - Kommentar zum Text ode an die liebe von monalisa: "was aber, wenn die zuneigung nur vision meiner einsamkeit ist, allein mein verlangen dich schuf?Ist es nicht immer so (denkt der Pessimist)? Nur manchmal haben wir Glück und Verlangen und Wirklichkeit haben zumindest ein paar Überschneidungen..."
22.04.15 - Kommentar zum Text Versprechen von Bella: "Was bleibt ist der Eindruck von Zerrissenheit."
21.04.15 - Kommentar zum Text Rrratatata erhört mich von EkkehartMittelberg: "Rrratatata... des einen Freud, des anderen Leid... wenigstens so lange, bis er selbst "rrratatata" machen darf! ;-)"
20.04.15 - Kommentar zum Text Liebe ist ... von Nachtpoet: "Auf jeden Fall eine Denkgrundlage."
20.04.15 - Kommentar zum Text Countdown von Peer: "Selbst ein Mathematikverächter wie ich muss da gestehen. Zahlen beherrschen unser Leben! ;-)"
18.04.15 - Kommentar zum Text Sticheleien von EkkehartMittelberg: "Fest Zusammengenähtes ist auch viel haltbarer. ;-)"
18.04.15 - Kommentar zum Text Der unbekannte Satiriker Cicero von loslosch: "Die Römer hatten noch keine großen Warenhäuser und Kaufhallen, die auf Kaufsuchtgefährdete diesen eigentümlichen Reiz hätten ausüben können.Da muss ich dir widersprechen. das kannten die Römer durchaus. Gerade in großen "Insulae" - eine Art Apartmenthäuser - wurden von den Bauherren Räume für Geschäfte vorgesehen. Allerdings hatten sie sicherlich keine Scannerkassen und mussten alles im Kopf oder auf Wachstafeln zusammenrechnen, was bei den bescheuerten römischen Zahlen sicherlich nicht immer einfach war. Zu Cicero: Damit nicht kaufsüchtig sein zu einer Einnahmequelle wird, muss man natürlich erst einmal Geld haben, das man nicht ausgibt. Hat man kein Geld und gibt das auch nicht aus, bleibt man dennoch ein armer Schlucker. ;-)"
15.04.15 - Kommentar zum Text Die Verbundenheit der Sinne von loslosch: "Na, auf die Dauer immer dasselbe, da schmeckt dann halt alles immer wie dasselbe. Hätte vielleicht zwischen durch Mal ne Currywurst oder was Indisches oder Borschtsch schnabulieren sollen. Im Zweifelsfall hätte er dann auch ne prima Ausrede gehabt."
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