Alle 1.515 Textkommentarantworten von TrekanBelluvitsh

11.04.21 - Diskussionsbeitrag zum Text  Aphorstismus zu Nutella von  keinB: "'tschuldigung, habe vergessen die Schlagworte einzugeben. Dann spuckt das Programm immer Simpsonszitate aus."

23.08.18 - Diskussionsbeitrag zum Text  Apokalyptisch von  plotzn: "Dann will ich mal hoffen, dass es am Können liegt, nicht am wollen ... Kevin hin, Jaqeline her ..."

26.06.16 - Diskussionsbeitrag zum Text  Apokryph von  Möllerkies: "Das weiß nur die bärtige Braut ..."

08.02.18 - Diskussionsbeitrag zum Text  Apollinische Erkenntnis (die Wissenschaft des Franz von Assisi) von  Ephemere: "Stell dir vor, du wärst Astronaut - welcher Beruf könnte mehr mit Wissenschaft zu tun haben - und würdest deinen Heimatplaneten zum ersten Mal aus dem Orbit betrachten."

22.01.13 - Diskussionsbeitrag zum Text  Arschgesicht von  tigujo: "Nö, die 'Emser Depesche' bzw. ihre veröffentlichte Variante war ein verkürzte und damit verzerrte Wiedergabe der Wirklichkeit (des wahren Textes) und hat einen Krieg befeuert."

10.12.15 - Diskussionsbeitrag zum Text  Artikel 14.2 von  RainerMScholz: "Allerdings nur als Symbol. Bei selbstgezogenem Gemüse würde niemand von Eigentum oder Gier sprechen."

10.12.15 - Diskussionsbeitrag zum Text  Artikel 14.2 von  RainerMScholz: "Hahaha... Ja, du hast schon recht. Manche Leute meinen wirklich, es kommt bei der Gurke auf die Größe an."

01.06.14 - Diskussionsbeitrag zum Text  Asche im Herzen von  Jorge: "Ich unter stütze susuidie hier mal. Auch eine Beziehung muss sich letztlich einem Kosten-Nutzen-Test unterziehen, wenn auch natürlich nicht aus objektive Art und Weise. Und man/frau sollte vielleicht auch - wie in der Wirtschaft üblich - auf 'Vierteljahresberichte' verzichten. Aber wenn eine Seite nur noch reinsteckt und das Gefühl hat, nichts mehr wiederzubekommen, dann ist da ein Problem. Und das, finde ich, hat dein Alltagsgedicht gut beschrieben."

22.10.14 - Diskussionsbeitrag zum Text  Außer mir von  Bella: "Aber manchmal lohnt es sich auch..."

30.09.17 - Diskussionsbeitrag zum Text  Außer Spesen von  loslosch: "...sagte das Murmeltier, als die Krallen des Adlers es wegtrugen..."

24.09.13 - Diskussionsbeitrag zum Text  Auf dem Lande von  TassoTuwas: "HURRA! Jetzt muss ich nur noch herausfinden, was das EINE bei mir ist und schon geht es mir besser... zumindest theoretisch... aller Tradition und allen Tauben dieser Welt zum Trotz..."

12.11.13 - Diskussionsbeitrag zum Text  Auf dem Meer von  SapphoSonne: "Ein Elmsfeuer der aufrechten Seele..."

12.11.13 - Diskussionsbeitrag zum Text  Auf dem Meer von  SapphoSonne: "Aber es blitzt kurz auf und deuten muss der, der es gesehen hat, dann selbst..."

02.08.13 - Diskussionsbeitrag zum Text  Auf dem schwankenden Boden des Rechts von  loslosch: "Wohl war. War aber auch schon immer so (keine Ahnung ob ich das hier schon irgendwo geschrieben habe, aber es passt halt). Beim Scherbengericht gegen Aristides sagte ein Bauer (angeblich): "Ich kenne den Mann nicht, aber ich bin es leid, dass alle ihn nur 'den Gerechten' nennen." (- Schuller, Wolfgang, u.a.; Die große Weltgeschichte, Klassiche Antike, o.J.; S. 211) Dann bat der des Schreiben unkundige Bauer den Mann neben sich den Namen 'Aristides' auf eine Scherbe zu schreiben, was dieser wortlos tat. Es war Aristides selbst... Unsere Richter können heute wahrscheinlich alle lesen und schreiben, die Frage ist nur, ob das etwas ändert..."

30.01.13 - Diskussionsbeitrag zum Text  Auf leisen Pfoten von  Corvus: "Du weißt gar nicht, wie recht du hast..."

30.01.13 - Diskussionsbeitrag zum Text  Auf leisen Pfoten von  Corvus: ""(...)Doof kann ja auch gemeint sein im Sinne von " ich weiss nicht wie ich es in Worte fassen soll"(...)" Ja, so war das gemeint. Ok, ich versuche es mal, kann aber nicht garantieren, dass der Kommentar 'doof' wird. ;-) Ich hab nix gegen Katzen, bin aber nicht der Katzentyp. Wenn schon bin ich eher ein Hundemensch, aber am besten: Wölfe! Ich mag die Nacht ebenso wie den Winter. Ich verstehe nicht, weshalb literarisch auf beiden immer so herumgedroschen wird. Den Tag möchte ich - nicht selten - verjagen. Aber eigentlich spielt das ja keine Rolle. Umgekehrte Vorzeichen, mehr nicht. Und darum noch einmal: Die Stimmung passt. Die kenne ich."

28.04.14 - Diskussionsbeitrag zum Text  Aufwand von  SapphoSonne: "@ Oswald: So einfach ist das nicht. Kennst du nicht "The monolith monster" von Regisseur Jack Arnold? ;-)"

06.07.19 - Diskussionsbeitrag zum Text  Augen auf bei der Berufswahl von  AchterZwerg: "Für echte Dichter gibt es nur drei Klassen. a) Unberühmt und arm b) Berühmt und arm c) Tot"

23.03.14 - Diskussionsbeitrag zum Text  Augen oder Ohren? von  loslosch: "Und eine Tochter die Romane schreibt... und der festen Überzeugung ist, dass das nichts mit ihrem Vater, ihrem Namen zu tun hat... Vielleicht ist die seltsame Sicht der Dinge doch erblich..."

22.09.13 - Diskussionsbeitrag zum Text  Augen zu und gut von  Nachtpoet: "Siehst du, darum spiele ich erst gar nicht den Optimisten. Das kann ich gar nicht... :D"

11.03.20 - Diskussionsbeitrag zum Text  Aus aktuellem Anlass von  klaatu: "Je kürzer der Text, desto besser."

12.03.20 - Diskussionsbeitrag zum Text  Aus aktuellem Anlass von  klaatu: "Mir schwebte eigentlich ein Text vor, wie buchstabenphysik in vorgeschlagen hat. Allerdings ist er mir in dieser Form noch zu ausschweifend. Ich muss den Text noch kürzen, damit er prägnanter wird."

14.08.13 - Diskussionsbeitrag zum Text  aus dem sinn von  IngeWrobel: "Gut, ich war nicht sehr konkret: 1.) Liebgewordene Gedanken können auch solche sein, die selbstzerstörerisch wirken, z.B. solche an eine verflossene Liebe oder auch Hass. Solche Gedanken sind stark und man gewöhnt sich an ihre Wirkung, sie werden zu einem wärmenden Mantel, ohne das man merkt, dass man sich selbst (und andere) zugrunde richtet. 2.) Auch schöne Erinnerungen sollten das sein, was sie sind: Erinnerungen. Dabei darf man natürlich ihre inspirierende Kraft genießen und nutzen, Lehren aus ihnen ziehen (was allgemein "Erfahrungen" nennt) und sich auch manchmal in ihnen verlieren, aber eben auch nur manchmal. 3.) Mit "eine Trennung von liebgewordenen Gedanken" meinte ich eben nicht, dass man sie abstößt/verstößt (o.k., das hört sich schon so an), ganz im Gegenteil, aber eine gewisse Distanz zu ihnen einnimmt. Ganz nebenbei kann man so auch neue Erkenntnisse gewinnen und so werden solche Gedanken auf einmal noch auf ungeahnte Weise wertvolle Gedanken. Interessanterweise wirkt die Angst genau umgekehrt, denn sie lässt uns (auch) immer in eine (ungewisse) Zukunft starren und die Gegenwart kommt zu kurz. Es ist eigentlich wie fast immer im Leben: Die Ausgewogenheit macht es und die muss jeder für sich herstellen."

05.02.18 - Diskussionsbeitrag zum Text  aus den augen von  keinB: "Und an der nächsten Ecke warten schon die Stell-dich-nicht-so-an's..."

05.02.18 - Diskussionsbeitrag zum Text  aus den augen von  keinB: "Wäre ich unfair, hätte ich die nächste Ecke schon weggebombt. Scheiß Erziehung... zu wenig Gewalt..."

24.11.18 - Diskussionsbeitrag zum Text  Aus der guten alten Zeit, als kV von Sinnen war von  EkkehartMittelberg: "Monte Cassino ist das Mutterkloster der Benediktiner auf dem gleichnamigen Berg ca. 50 km südöstlich von Rom am südlichen Ende des Liritals. Antwort geändert am 25.11.2018 um 16:42 Uhr"

19.05.20 - Diskussionsbeitrag zum Text  Aus erster Hand von  GastIltis: "Naja, vielleicht ist es ja gar keine Pandemie. Vielleicht ist es ein IQ-Test! Und: Ja, man kann durchfallen! ;-)"

25.04.15 - Diskussionsbeitrag zum Text  Aus meiner Grundschulzeit von 1944 - 1949 von  EkkehartMittelberg: "In der Nachschau haben solche Zeiten des Wandels immer etwas Besonderes, sind sehr interessant. Wobei man sicherlich auch die romantische Verklärung beiseite schieben muss, denn in der Zeit geht es den Beteiligten natürlich in erster Linie ums bestehen."

24.04.13 - Diskussionsbeitrag zum Text  Aus und vorbei von  Seelensprache: "Ja, dass nennt man dann nicht umsonst 'Grauzone', denn oft hinterlässt es eben genau das Gefühl."

17.04.18 - Diskussionsbeitrag zum Text  Ausbruch von  EkkehartMittelberg: "Aber auch Gaullisten sollten vermeiden, wie Lemminge vor die Hunde zu gehen, denn sonst trägt der Esel Eulen nach Athen..."

03.12.18 - Diskussionsbeitrag zum Text  Auschwitz, Eindrücke von  BLACKHEART: "Ich bin da anderer Meinung. Gerade wegen der unfassbaren Dimension ist es wichtig zu versuchen, die Dinge in Worte zu fassen. Sonst bleibt man immer beim "Ach, wie schlimm" hängen. Womöglich ist die Gefahr des Scheiterns bei diesem Thema größer als bei Herbstgedichten. Aber auch das fände ich nicht tragisch. Und was die Sensationslust angeht? Wie will man die Ermordung von z.B. 300.000 ungarischen Juden in gut 2 Monaten erklären? Auch Serienmörder haben Fans. Auch das sollte einen nicht abhalten sich damit zu beschäftigen."

03.12.18 - Diskussionsbeitrag zum Text  Auschwitz, Eindrücke von  BLACKHEART: "@ fdöobsah: Der Vergleich mit Serienmord wurde von mir gebracht, weil auch in diesem Bereich bei vielen die Sensationslust vorherrscht. So äußerte sich hier auf KV z.B. ein User mal begeistert über Charles Manson (den Staphan Harbort treffend als "Zuhälter" bezeichnet). @ losloch: Ich kann deine Argumentation schwer nachvollziehen. Warum soll die Beschäftigung auf diese Art auf einen bestimmten Personenbereich begrenzt sein? Außerdem: Wir befinden und in der Phase der Historisierung des Zweiten Weltkriegs/des "Dritten Reichs"/der Schoah. Da ist es nur natürlich, dass sich auch andere Formen der Betrachtung etablieren. Gerade wenn Blackheart selbst im Bereich Logistik arbeitet, finde ich es nur natürlich, dass er das Thema auch durch seine berufliche Brille sieht. Anhand des logistischen Aufwands, der damals betrieben wurde, erschließt sich ihm womöglich sogar schneller als anderen die enorme kriminelle Energie, die hinter den Massenmorden steckte, weil er für sich eine gute Messlatte anlegen kann. Gerade darum kommt er quasi wie von selbst über das "Ach, wie schlimm" hinaus. Ganz davon abgesehen hat er natürlich wie jeder das recht dazu, sich dazu zu äußern. Das er das "aus sich selbst heraus" tut (d.h. anhand seiner eigener Lebenserfahrungen), zeigt ein Reflexionsvermögen, das ich bei vielen Zeitgenossen nicht sehe - und auch in Zukunft nicht erwarte."

03.12.18 - Diskussionsbeitrag zum Text  Auschwitz, Eindrücke von  BLACKHEART: "Tatsächlich gilt der Massenmord von Ruanda, als der "schnellste" Genozid der Geschichte, was, wie von Jack erwähnt, dadurch unfassbarer wirkt, dass er eben NICHT mit industriellen Mitteln verübt wurde. Die Ermordung sowjetischer Kriegsgefangener - die ersten Opfer der Gaskammern von Auschitz waren gefangene Rotarmisten - kann damit so nicht verglichen werden. Die Morde begannen gleich mit dem Beginn der Kämpfe im Sommer 1941. Bis Ende des Jahres wurden 3,3 Mio Rotarmisten gefangen genommen. Davon kamen im selben Zeitraum ca. 2 Mio ums Leben. Insgesamt gerieten während des Krieges nach heutigen Schätzungen 5,3 bis 5,7 Mio sowjetische Soldaten in deutsche Hände. Davon sind 2,5 bis 3,3 Millionen umgekommen. 845.000 im Bereich der Militärverwaltung (Frontgebiet), 1,2 Mio. in Lagern der Zivilverwaltung in der SU, 500.000 im "Generalgouvernement" und 360.000 bis 400.000 im Deutschen Reich (hauptsächlich in Lagern). Die Politik gegenüber den Gefangenen der Roten Armee war auch nicht einheitlich, wobei sie allgemein über "den Tod billigend in Kauf nehmen" nicht hinauskam. Zum Vergleich: Das härteste Los im Ersten Weltkrieg traf die Gefangenen der Mittelmächte im russischen Gewahrsam. Damals starben 472.000 Soldaten. Zahlen nach: Neitzel, Sönke; Soldaten, Protokolle vom Kämpfen, Töten und Streben, Frankfurt a.M. 2011, ND 2014, 134. Und als die ungarischen Juden ermordet wurden, wurden die Morde an anderen Opfern ja nicht eingestellt... In Auschwitz fand bei jener Opfergruppe in der Regeln noch nicht einmal eine "Selektion" statt. Alle Ungarn wurden von den Rampen direkt in die Gaskammern geschickt. Angesichts solcher Zahlen stellt sich die Frage, wie (auch) die Kunst damit umgehen soll. Die "Planet Auschwitz"-Lösung ist keine. Auch in Israel hat sich diese Ansicht schon lange durchgesetzt. Angesichts einer um sich greifenden Unwissenheit über das industrielle Morden im nationalsozialistischen Deutschland, die sich im heutigen Deutschland ausbreitet, halte ich es für angebracht, dies auch auch in jenen Bereichen zu thematisieren, die scheinbar nicht dafür geeignet scheinen. Gerade dort scheint es mir gar nötig zu sein."

01.09.14 - Diskussionsbeitrag zum Text  Ausgebrannt von  TassoTuwas: "Willst du mich wirklich dazu bringen, mir ein Maschinengewehr (für den Anfang) anzuschaffen? ;-)"

02.09.14 - Diskussionsbeitrag zum Text  Ausgebrannt von  TassoTuwas: "Untertauchen kann ich schon... Bin ich jetzt ein U-Boot?"

16.02.20 - Diskussionsbeitrag zum Text  Ausweichmanöver von  Graeculus: "-) "Deutschlands internationale Konkurrenzfähigkeit muss gewährleistet bleiben." -) "Die Pendler dürfen nicht überdurchschnittlich belastet werden." -) "Dieser Vorgang ist alternativlos." -) "Das* ist ein Teil unserer nationalen Identität." -) "Wir werden hart daran arbeiten." -) "Damit wir denen helfen können, die es wirklich** nötig haben. - "Ich werde eine eigene Untersuchung in meinem Hause anregen." -) "Wir*** werden nicht zulassen, dass..." -) "Deutschland kann mehr." -) "Deutschland kann es besser." -) "Das ist mir nicht erinnerlich." -) "Herr Präsident, ich nehme die Wahl an." *Der Inhalt von "das" ist irrelevant. **"Wirklich" kann hier gar nicht stark genug betont werden. ***Verwenden sie das "wir", wenn sie alleine sind."

07.04.14 - Diskussionsbeitrag zum Text  Autosuggestives Gebet von  loslosch: "Der gute Jesus wusste halt nichts von der Konstantinischen Schenkung. ;-)"

29.12.13 - Diskussionsbeitrag zum Text  back on boogie street von  kilroy: "Oh yes! More than one truth. You're right. But every day there's just one night. :D"

03.04.15 - Diskussionsbeitrag zum Text  Backen fürs Reich von  Jericho: "Ein Volt? Aber nur für Schwachstromelektrorührer... ;-)"

17.02.19 - Diskussionsbeitrag zum Text  Bahnhof von  GastIltis: "Ui! Da frage ich mich doch: a) Musste der japanische Ministerpräsident dafür den Notstand ausrufen? oder b) Wird jetzt, da der japanische Ministerpräsident Trump für den Friedensnobelpreis vorgeschlagen hat, der Notstand in Japan ausgerufen? Ursache und Wirkung also. Fragen über Fragen... So sad..."

27.07.14 - Diskussionsbeitrag zum Text  Band von  Peer: "Die ganze Familie! :D"

21.10.13 - Diskussionsbeitrag zum Text  Baron von Münchhausen erzählt: Keinen Bären aufbinden von  EkkehartMittelberg: "Auf der anderen Seite: Es muss doch einen Grund geben, warum Frauen oft so auf Seeleute stehen. Ich tippe auf das Garn..."

11.06.13 - Diskussionsbeitrag zum Text  Basisproblem von  Nachtpoet: "Aber ist der Mensch nicht nur dann das Basisproblem, wenn er sich nicht als Teil der Natur denkt und das ganz gleich ob als Kritiker oder gedankenloser Apologet der Menschheit?"

29.05.19 - Diskussionsbeitrag zum Text  Baustelle von  AchterZwerg: "@ AZ: Oder wenigstens sollten wir dazu verpflichtete werden, uns und den Rest der Welt mit gleicher Nachsicht zu behandeln. So bin ich z.B. für ein Gesetz, dass es erleichtert, Autofahrer, die schon einmal einen Menschen getötet haben, leichter aus dem Straßenverkehr zu entnehmen. Wolf ist Mensch und Mensch ist Wolf."

15.11.13 - Diskussionsbeitrag zum Text  Bedenkenträgerlast von  HerrSonnenschein: "HURRA! Ich habe die Intention des Aphorismus erlegt! ;-) Ich glaube schon, dass wir von Ikarus gehört hätten. Er hätte dann in Athen nämlich eine Metalband gegründet und nach sich benannt. Und die erste Scheibe hätte geheißen: Escape from King Minos dungeon :D Nee, aber mal Ernst beiseite, dass gerade das Scheitern - oder besser: das 'großartige' Scheitern berühmt macht, dass ist, vielleicht nicht immer, aber oft so. So waren z.B. die Templer gescheitert, bevor sie einer Intrige und Schauprozessen zum Opfer fielen. Und lies heute mal einen historischen Roman über das Mittelalter. Da hat immer ein Templer die Finger im Spiel... auch ohne wächserne Flügel..."

22.11.13 - Diskussionsbeitrag zum Text  Bedrängende Gefühle von  loslosch: "Das ist wirklich ein guter Gedanke. Ich mag ihn auch wie man hier nachlesen kann. Darum, Ekki: Du sprichst mir aus der Seele!"

22.11.13 - Diskussionsbeitrag zum Text  Bedrängende Gefühle von  loslosch: "Bin halt ein wenig geltungssüchtig und wollte mich auf demselben Niveau wie Cicero und losloch sehen. ;-)"

11.08.17 - Diskussionsbeitrag zum Text  Befremdliche Heimat von  Soshura: "Normalzustand ist der Zustand, in dem nicht ständig die Verzweiflung Überhand gewinnt."

06.01.16 - Diskussionsbeitrag zum Text  Begann von  Sekundärstille: "Überschriften sind schön und es macht auch Spasss mit ihnen zu spielen, aber oft sind sie nur das: Spielereien. Viel wichtiger ist die innere Stringenz des Textes. Und in diesem erwartete einen genau das, was die ersten Zeilen versprechen. Find ich gut."

16.09.13 - Diskussionsbeitrag zum Text  Begehren von  WortGewaltig: "@Strandläufer: Ich glaube, so weit sind wir bei der Deutung gar nicht von einander entfernt. Ich sollte aber vielleicht klarstellen, dass ich nicht nur die materielle Gier meine. Gier gibt es auf viele Arten und letztlich ist sie ein Gedanke. Wobei sich die Frage stellt, ob sich die ob es einen psychischen/seelischen Unterschied zwischen der Gier nach Materiellem und der Gier nach immateriellen Dingen tatsächlich gibt, wenn sie (die Gier) doch von unseren Gedanken angetrieben wird...?! @wortgewaltig: Ja ja, die Ziele... sind sie es wert...? oder ist es nicht doch eher der Weg, der sich lohnt und uns manchmal auch an ein ganz anderes Ziel bringt, als wir es uns am Anfang der Reise vorgenommen haben? Und wenn die Antwort "Ja" lautet, ist das dann automatisch eine Argument gegen Ziele?"

18.06.17 - Diskussionsbeitrag zum Text  Begnadete Maler und andere von  loslosch: "Du kannst dir denken, dass jemand, der Fantastik mag, einen Bezug zu Magritte hat."

02.08.13 - Diskussionsbeitrag zum Text  Begnadetes Arbeiten von  loslosch: "Ich glaube, bei dem Wetter werde ich noch sehr viel gnadenloser als ich dachte..."

10.10.17 - Diskussionsbeitrag zum Text  behalten - apho von  harzgebirgler: "Ah, du bist ein cleverer und starker Widersacher, aber ich bin auch clever und stark und habe eine reelle Chance dich zu besiegen."

23.01.13 - Diskussionsbeitrag zum Text  beiSchlaf von  Emotionsbündel: "Heiliges Kanonenrohr! Gleitzeit vom 9. bis zum 23. Januar. Das wär doch mal was... :-D"

16.03.20 - Diskussionsbeitrag zum Text  Bekanntmachung des Robert-Koch-Instituts zum neuartigen Coronavirus von  Möllerkies: "Huh. *schauder* Ds ist jetzt aber aus dem Dark Web, oder?"

05.03.18 - Diskussionsbeitrag zum Text  Berufliche Veränderung von  eiskimo: "Wenn es die erforderlichen Abschlüsse hat, kann es alles werden (nachdem es - wie alle anderen - den Bewerbungsamarathon auf sich genommen hat)Agree. Wir leben heute im Westen bestimmt in der durchlässigsten Gesellschaft, die es für Menschen auf Erden je gegeben hat - was nicht heißt, dass es auch bei uns noch große Unterschiede gibt. Aber führt das nicht zu dem Gegenteil, was du beschreibst? Können heute nicht viel mehr Menschen ihrer Berufung folgen? Und gibt es dann noch immer noch genügend, die einfach "nur" funktionieren wollen, sich Abends "Deutschland sucht den Superstar" anschauen und zufrieden sind? Ich sehe hinter deinem kleinen Text etwas hervorlugen: den Sinn des Lebens. Und - widerspreche mir, wenn ich mich irre - da, denke ich, liegen wir auseinander. In meiner Sicht der Dinge gibt es keinen Sinn des Lebens. Es gibt auch kein Ziel. Es gibt viel kleine Sinne und Ziele, aber darum müssen wir uns jeden Tag kümmern, sie für uns suchen und uns dann erarbeiten - mit der Option zu scheitern. Wir scheitern auch öfters, als das wir erfolgreich sind. Und dennoch können wir weitermachen (der eine besser, der andere schlechter). Je eher wir das begreifen, desto eher lassen wir von "dem großen Ziel" ab, das wir niemals erreichen können, was bei viele Menschen im besten Fall Depression, oft aber auch Aggression hervorruft. Zufriedenheit sieht anders aus. Aber ist eine zufriedene Gesellschaft nicht eine bessere, weil friedfertigere Gesellschaft? Und erlaubt eine friedfertigere Gesellschaft nicht eher viel mehr Menschen, hie und da einen Sinn und ein Ziel zu erreichen? ...ich kam ins schwafeln, 'tschuldigung..."

17.03.15 - Diskussionsbeitrag zum Text  Berufsbilder von  loslosch: "Und ein lesekundiger Soldat ist auch der bessere. ;-)"

17.03.15 - Diskussionsbeitrag zum Text  Berufsbilder von  loslosch: "Da hat die Christenkirche ja Glück gehabt, dass es im ersten Jahrtausend nach Christus noch keine 'Experten' gab. Sonst wäre das mit der Missionierung ja gründlich in die Hose gegangen. ;-)"

18.04.18 - Diskussionsbeitrag zum Text  Beschlüsse von  TassoTuwas: "Ich will jetzt nicht die Liste von allen möglichen Funktionären durchblattern... :D ...ist vielleicht einfach der Arschloch-Faktor. Ich denke eher, dass das man im Amt zum ... wird."

30.11.18 - Diskussionsbeitrag zum Text  Beschneidung von  Soshura: "Das Faultier hat viele Haare. Investmentbänker eher weniger (besonders wenn sie sich kahlrasieren um die beginnende Glatze zu kaschieren). Und zumindest eine der beiden Spezis ist denkfaul."

16.08.17 - Diskussionsbeitrag zum Text  Besorgte Burger. Ein Trauerspiel in vier Akten. von  Skala: "Der Burger ist ein Meister aus Deutschland! ;-)"

05.07.13 - Diskussionsbeitrag zum Text  Betörende Leerformel von  loslosch: "In den Großhandel treibt mich das Preis-Leistungs-Verhältnis. Und jene Verkäuferin lässt keinen Einkauf unkommentiert. "Da habt ihr erst mal wieder was fürs Wochenende", wenn der Wagen voll bis oben hin ist, oder "Du bist Junggeselle, das sehe ich an dem was du kaufst. Siehe mal zu, dass du eine abbekommst, bist doch keine schlechte Partie", wenn er nicht so voll ist (Übersetzung der Kassiererinzitate aus dem Ruhrgebietsplatt ins Hochdeutsche T.B.). Aber vor allem hat die niemals "Wachstum ist unendlich" gesagt. Doch dass das jemand irgendwann einmal gesagt hat, bilde ich mir wahrscheinlich nur ein... Wie ich hier (Überschrift: Betörende Leerformel) darauf komme, ist mir ein Rätsel..."

26.02.15 - Diskussionsbeitrag zum Text  Betrachtung eines Genies (zum 50. Todestag von Stan Laurel) von  Nachtpoet: "Laurel & Hardy sind nicht so eindeutig gesellschaftskritisch wie z.B. Chaplin es oft ist. Aber z.B. in "Saps at sea" arbeiten beide am Anfang in einer Fabrik, die Autohupen stimmt. (Köstlich... und so weitsichtig wenn man an heutige 'Sounddesigner' denkt). Olli wird dann von dem Gehupe wahnsinnig. Das mag nicht die Schlagkraft von 'Modern Times' haben, aber es ist ein klarer Schlag gegen die moderne Industriegesellschaft, vor allem da der Vorarbeiter in der Szene sagt, dass dort regelmäßig Arbeiter verrückt werden."

27.03.15 - Diskussionsbeitrag zum Text  Betroffenheit von  autoralexanderschwarz: "Ich kann mich nur wiederholen: Das sind KEINE guten Kommentare, weil sie die politisch-gesellschaftliche Wirklichkeit ausblenden. Und - ich nehme die hier Schreibenden gerne aus - wenn die Politikern diesen Ritualen nicht folgen würden, wären dieselben, die diese nun kritisieren die, die die Gefühlskälte der Politiker anprangern würde. Ganz ehrlich: Ich sehe in dieser Kritik nur den Reflex einer "erwischten" öffentlichen meinung, die ganz genau weiß, dass sie diese Riten einfordert, die sich selbst dann aber peinlich ist. DAS will sich aber niemand eingestehen, denn dann müsste man sich ja auch an die eigene Nase fassen und könnte nicht nur mit dem ausgestreckten Finger auf andere Nasen zeigen."

28.10.18 - Diskussionsbeitrag zum Text  Bevor du an dir, der Welt oder KV verzweifelst bedenke... von  TassoTuwas: "wenn MKs Gesinnungsgenossen #Judenerschießen hält er die Klappe er #istjanichtdoof - Rassistischer- Äpisoden- Roman - Plotter Schandefreund P.S.: Sehr schaurig. Antwort geändert am 28.10.2018 um 14:34 Uhr"

27.07.19 - Diskussionsbeitrag zum Text  Beweglich bis ins Alter von  AchterZwerg: "Dann setz mal zusammen..."

27.07.19 - Diskussionsbeitrag zum Text  Beweglich bis ins Alter von  AchterZwerg: "Cho Sa Panza. Allerdings musst du noch ein "N" kaufen. :D"

03.07.15 - Diskussionsbeitrag zum Text  Biblische Idiomatik von  loslosch: "Kleiner politisch inkorrekter Witz mit unseren Nachbarn in Mitteleuropa..."

19.08.16 - Diskussionsbeitrag zum Text  Big Apple von  Jericho: "Nicht böse sein, aber du begehst da eine leider weit verbreiteten Fehler. Natürlich darf sich jeder gegen das "Wir-schaffen-das" (als Beispiel) positionieren. Aber ebenso natürlich ist es, wenn man dagegen angeht, KEIN Anzeichen für einen alles plattwalzenden Mainstream. Ich meine, was würde das denn bedeuten? Die Gegner des "Wir-schaffen-das" dürfen kritisieren, aber selbst nicht kritisiert werden? Und wenn sie kein Problem damit haben Holocaust-Leugner, krude Pseudowissenschaftler und Geschichtsrevisionisten neben sich zu haben, darf man sie nicht kritisieren? Meinungen sind erwünscht, Lügen nicht. Und wer Lügen verbreitet, muss damit rechnen, dass man ihm das vorhält. Ganz davon abgesehen, dass es dem aufmerksamen Beobachter seltsam scheint, wie Schwerpunkte gesetzt werden (Hier - wieder nur beispielhaft - möchte ich an TTIP, den maroden Zustand der Infrastruktur in Deutschland (Brücken!) oder der Suche nach einem Atommüllendlager (geplante Liegezeit: 1 Millionen Jahre!) nennen.) und man sich darum Fragen muss, warum bestimmte Probleme die Nr. 1 auf der Agenda sind. Und zum Thema Medien: Von ihnen wird eine "über-den-Dingen-schwebende" Unparteilichkeit gefordert. Wir müssen uns glaube ich nicht darüber unterhalten, dass das Quatsch ist. Aber nimm doch z.B. die Berichterstattung über den Amoklauf in München. Es wurde stundenlang auf diversen TV-Stationen live berichtet. Ja, ich habe auch geschaut - 15 Minuten lang, denn dann war mir klar, dass man so schnell nichts Neues mehr erfährt, sondern erst später. Ich kenne die Zahlen nicht, würde aber wetten, dass diese Sendungen die Topeinschaltquoten an jenem Abend (Freitag, ein Livekrimi zum Wochenende, cool! - Kommentar TB) hatten. Muss man sich da nicht fragen, ob dieselben Leute, die da vor den Bildschirmen hingen, den Medien hinterher billige Sensationsmache vorwerfen? Ich sehe die Dinge so: Wir haben die Medien, die Politiker, die öffentliche Verwaltung, die wir verdienen. Wir mögen zwar von anderem träumen, aber unsere Handlungen sprechen einen andere Sprache und diese Dinge (Medien, Politiker, öffentliche Verwaltung etc.) folgen unseren Handlungen und nicht dem, was wir sagen und wovon wir träumen. Und das trifft auch auf die Vielfalt zu. Und wenn Lügner und Verschwörungstheoretiker die einfordern, muss man vorsichtig sein und darf gegen jene vorgehen. (Antwort korrigiert am 19.08.2016)"

22.03.15 - Diskussionsbeitrag zum Text  Bilder und Gegenbilder von  loslosch: "Malum, quid homines facere :D"

16.02.13 - Diskussionsbeitrag zum Text  Bildersegen von  Momo: "@ Momo: Denke z.B. an das letzte Drittel des 19. und die erste Hälfte des 20. Jahrhunderts. Dieser Zeitabschnitt war geprägt von solchen Begriffen wie Imperialismus, Faschismus, Kommunismus oder Futurismus. Diese ideologischen Erscheinungen stellten sich- zum Teil sogar ganz bewusst - gegen das Wissen und beruhten auf dem Glauben. Sie folgten damit einem (fast) reinen Irrationalismus. Wie weitreichend dieser war, kann man daran sehen, dass das erste deutsche Kriegszielprogramm den 1. Weltkrieg betreffend aus dem September 1914 stammt - da wurden bereits seit einem Monat die blutigsten Schlachten des ganzen Krieges geschlagen. Aus der selben Zeit stammt die Ansicht, man müsse in diesem Krieg noch mit dabei sein, denn es sei der Letzte der Menschheit. Warnende Stimmen wurde überhört, wie argumentative Stimmen nicht wahrgenommen oder gleich gemordet. Diese Ideologien arbeiteten, wie es für Glaubenssysteme üblich ist, mit Halbwahrheiten, Erfundenem und dem 'Wollen'. Wenn das Wissen auch nur kleinste Korrekturen vornehmen wollte. wurde es gnadenlos verfolgt und die gläubigen Massen applaudierten. Noch ein Beispiel, weil dein Aphorismus 'Bildersegen' heißt: Betrachte nur einmal die Bilderstürme der Gläubigen: Protestanten, Savonarola, Taliban... Das sind nur einige Beispiele. Ganz eindeutig hat z.B. das moslemische Bilderverbot (Glauben) im Mittelalter die Medizin (Wissen, Wissenschaft) in den entsprechenden Gebieten zurückgeworfen bzw. neue Erkenntnisse verhindert und als Folge entwickelte sich eine schlechtere medizinische Versorgung. Darum ist die 'Gabelungen zwischen Glaube und Wissen' NICHT unblutig. tendenziell ist eher das Gegenteil der Fall."

04.11.14 - Diskussionsbeitrag zum Text  Bis zum Abwinken: Goldener Herbst. Cut-up von  EkkehartMittelberg: "Ich bin ja kein Lyriker. Aber soweit ich mich noch an meinen Deutschunterricht - und die zweifellos berechtigten Belehrungen einer guten, Germanistik studierenden Freundin - erinnere, kann ich sagen, dass ich das.. äh... ich nenne es mal: metrische Umschalten hier gelungen ist. Das Ganze kommt in einem Stück daher. Es ist eben nicht nur eine Kollage, sondern die sind so zusammengefasst und eingearbeitet, dass dieses Gedicht eine Einheit bietet, wie aus einem Guss wirkt. Ganz eindeutig eine Einzelleistung des Autors!"

16.02.13 - Diskussionsbeitrag zum Text  Bitte streng dich nicht an. Du willst das sowieso alles gar nicht wissen. von  Dieter Wal: "@ MDW: Selbstverständlich wollte ich nicht anzweifeln, dass Texte Botschaften übermitteln. Die Frage ist, ob das immer so einfach herauszufinden ist. Dies meinte ich in Bezug auf KV und den Leser an sich. Die Literaturwissenschaft ist da ja nicht immer gleich zur Hand. ;-) Wenn du sagst, dass der Autor 'ein' Interpret seiner Werke ist - auch keinen Widerspruch von mir - dann ist da im meinen Augen eine von Vielen als Herabstufung empfundene Einordnung. "Ich schreibe für mich" und "Das ist mein Text" ist ja eine nicht selten anzutreffende Einstellung, ganz gleich ob es sich um professionelle SchreiberInnen handelt oder solche, die mit ihrem Schreiben nicht ihren Lebensunterhalt verdienen (könne). Gerade dieser Punkt wird von Autoren meiner Ansicht nach oft übersehen, denn wenn man veröffentlicht - ganz gleich ob es sich um Texte, Musik, Bilder etc. handelt -, muss man als Kreativer mit der Ambivalenz leben, dass deine Werke zwar deine Werke sind und bleiben, aber der Leser/Hörer/Betrachter sie sich zu eigen macht, sie damit ebenfalls seine Werke werden., was unmittelbare Auswirkungen auf die Interpretation bzw. deren Akzeptanz hat. Die Sinnstiftung über Jahrhunderte hinweg ist bestimmt möglich, aber es geht auch viel verloren. So fehlen uns z.B. ganz ohne Zweifel Informationen über den literarischen Kontext der 'Ilias', ist es fast unmöglich festzustellen, was Homer ist und was tradierte Erzählung, oder ob es einen Homer überhaupt gab. Man muss aber gar nicht tausende von Jahren zurückgehen. Auch bei der 'Kalevala', dem finnischen Nationalepos, geschaffen von Elias Lönnrot im 19. Jhd., kann heute kaum mehr getrennt werden, wo traditionelle Überlieferung endet und Lönnrot beginnt. Literatur wissenschaftlich gesehen mag das enttäuschend sein, auf der anderen Seite ist die ständige Neuinterpretation ja ein wesentlicher Bestandteil von Kultur bzw. ist das Kultur,"

05.12.19 - Diskussionsbeitrag zum Text  Black future for friday von  TassoTuwas: "iiiiiiiiiiiiiiiiiiiii! Tippo. Das muss "Blick" heißen. Mein Fehler."

14.10.17 - Diskussionsbeitrag zum Text  Blech von  Peer: "Aber Weihnachtsgebäck verkaufen sie heutzutage ja auch schon seit dem letzten Augustwochenende. Kein Wunder das auch "Blech" sich ausbreitet..."

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