Alle 6.054 Textkommentare von TrekanBelluvitsh
18.09.17 - Kommentar zum Text Münzenliebhaber von Martina: "Was gilt heute als klügste Idee des Kritikers? Richtig, die Frage: Rechnet sich das?"
18.09.17 - Kommentar zum Text wendezeit von Perry: "Man könnte den Zeitgewinn ja auch nutzen, um die Welt besser zu machen. *Gelächter*"
18.09.17 - Kommentar zum Text Nur halb. von franky: "Manchmal reicht schon halb. Halbdoof ist ja - sein wir ehrlich - auch schon fast ganz doof (Nicht verwechseln mit gansdoof)."
18.09.17 - Kommentar zum Text Dienerpflicht von loslosch: "Mein Vorschlag: Die Menschheit in Dienerheit umbenennen. Die Synergieeffekte wären kolossal!"
18.09.17 - Kommentar zum Text andere Wege von Bella: "Ein Mensch bleibt, was er ist, ganz gleich ob in Berlin oder Bocholt. (Weg-)Laufen bringt nichts, wir malen damit die Dinge unseres Lebens nur anders an. Und unter dieser dünnen Schicht bleibt alles gleich. Wer sich neu erfindet, hat das wohl auch nötig, weil die alten Geister zu erschreckend waren. Aber - Überaschung! - Geister können durch Wände gehen. Ihre Gesichter kommen uns weiterhin sehr bekannt vor. C’est la vie!"
17.09.17 - Kommentar zum Text Regenbogen von Koschka: "Rudi Carrell meinte mal, um etwas aus dem Ärmel schütteln zu können, müsse man zunächst etwas hineinstecken Natürlich redete er über die Show, aber wie es scheint, kann man das auch weiterfassen. Was bleibt, ist Arbeit, ob mit oder ohne Regenbogen..."
02.09.17 - Kommentar zum Text gespiegelt von BeBa: "Wer ist da wohl die Schönste im Ganzen Land?"
31.08.17 - Kommentar zum Text Mutmaßliche (Menschenbe)handlung von Omnahmashivaya: "Herzlich willkommen auf KV. Scheinbar bist du neu hier."
31.08.17 - Kommentar zum Text Warum wurde das Tweet-Projekt abgebrochen? von toltec-head: "_____________trinomischer * _______Anarhytmus * _________________fielpacken __________________________________Nümberwang"
31.08.17 - Kommentar zum Text Über Tischmanieren von loslosch: "Also ist KV ein Tisch."
30.08.17 - Kommentar zum Text Heute Egoist sein von jennyfalk78: "Wo ich gerade dabei bin derart zu formulieren: Umarme dich selbst von mir. Der nächste Arschtritt wartet schon, hinter der nächsten Ecke. Und es ist nicht das System, es ist ein Mensch, der da mit spitzen Stiefeln ausholt."
30.08.17 - Kommentar zum Text gestuhlt von BeBa: "Verzeih mir die pessimistische Deutung. Aber im Ruhrgebiet sagt man: "Woanders is auch nur scheiße." ;-)"
29.08.17 - Kommentar zum Text Irrlichter mit falschem Schein von EkkehartMittelberg: "Dies könnte eine Deutung zu "zweifelhaftes Selbstvertrauen" sein. Zumindest fühle ich mich wohl, wenn ich das denke. ;-)"
28.08.17 - Kommentar zum Text Kommunikationsproblem von loslosch: "Tja, der "liebe" Gott sieht alles, auch in die Wahlkabine."
28.08.17 - Kommentar zum Text Ablenkungsmanöver von loslosch: "Es meint halt jeder, er wäre Hobel und nicht Span."
28.08.17 - Kommentar zum Text Und du? von GastIltis: "Probleme verschwinden eben nicht hinter der Oberfläche."
28.08.17 - Kommentar zum Text Lächle mal von EkkehartMittelberg: "Nr. 2 ist hier sehr wahr. Denn ein lächeln kann eine aufrichtige Einladung oder eine perfekte Maske sein."
27.08.17 - Kommentar zum Text Demokratie unter Singzikaden von Jorge: "Da sollten die Untertanen mal für einen wasserdichten MP3-Player zusammenlegen, dann nervt der König nicht mehr so. Und wenn er gar nicht mehr nerven soll, empfehle ich einen mit viel Volt - und nicht ganz so wasserdicht! ;-)"
27.08.17 - Kommentar zum Text umzug von BeBa: "So entsteht Heimat und wohl auch Freundschaft ? Man bleibt länger, als man ursprünglich wollte..."
26.08.17 - Kommentar zum Text du (kürzestgedicht) von BeBa: "Thema Fremdheit finde ich darum gut, weil diese Wort auf jeden Fall ambivalent sind. Bei Graeculus hast du ja schon enthüllt, dass es um die düstere Deutung geht. Unabhängig vom Autor sind eben beide Deutungen Möglich, entsprechend werde ich den Text einordnen."
25.08.17 - Kommentar zum Text Elementares von Martina: "Keine Sorge, mehr als das du ein neues Update draufspielen musst, würde die Bundesregierung nie verlangen. ;-)"
25.08.17 - Kommentar zum Text Catulls Warnung von loslosch: "Ich bin ein rechter Trottel, denn ich habe zuerst Nichts ist törichter als ein unangebrachtes Leben. gelesen. Ginge es nämlich danach, wäre es ziemlich einsam hier auf Erden. Aber vielleicht ist der Unterschied zwischen den beiden Versionen doch nicht so groß, wie es zunächst scheinen mag. Da bleibt einem das Lachen glatt im Halse stecken..."
25.08.17 - Kommentar zum Text Aluhut Akbar von BLACKHEART: "Dabei bietet Aluhut doch Schutz. (Kommentar korrigiert am 25.08.2017)"
24.08.17 - Kommentar zum Text Vorurteile sitzen tief und sind selten endgültig überwunden von EkkehartMittelberg: "Mich würde interessieren, ob, deiner Meinung nach die "Korb"-Damen von 1958 eher zu einer gebildeten bürgerlichen Schicht gehörten. Für den Arzt kann man das ja auf jeden Fall annehmen. Der ältere Franzose hatte, womöglich sogar als junger Soldat, schon den WK I erlebt. Worauf will ich heraus? Im WKII sind mehr Franzosen/Zivilisten durch Kampfhandlungen und durch alliierte Bomben umgekommen, als durch deutsche Repressalien - in Italien wüteten Wehrmacht, SS, SD etc. sehr viel schlimmer. Allerdings wurden durch die Niederlage von 1940 die Brüche in der französischen Gesellschaft überdeutlich und auch das Selbstbild der Franzosen nahm Schaden. 1944 stand das Land kurz vor dem Bürgerkrieg. Dies wurde - vereinfacht gesprochen - alles überwunden, durch den Mythos der Résistance, bzw. der Behauptung, dass bis auf ein paar Vicchy-Kollaborateure, alle Franzosen im Widerstand waren. Das benötigte umgekehrt natürlich das Bild des bösen Deutschen (1944 starben mehr Franzosen durch die Hand von Franzosen, als durch Deutsche!). Für solche Legenden sind bürgerlich-gebildete Kreise nicht selten ja anfälliger. Und wenn der "Geldschenker" tatsächlich ein Soldat im WKI war, nun, nach 1918 gab es in Frankreich eine starke Friedensbewegung, die nicht von langhaarigen Bombenlegern, sondern von Veteranen getragen wurde. Vielleicht hatte er das ja verinnerlicht. Aber all das sind natürlich nur Vermutungen meinerseits. Kann man sich vor Vorurteilen verschließen? Nein, das kann niemand. Aber wer sie auslebt, ist dann auch dafür verantwortlich. Natürlich gibt es Pegida überall, in jedem Land. Und überall sind es..."
23.08.17 - Kommentar zum Text Der Schlussakt: Violett. von SunnySchwanbeck: "Wenn man selbst in einer Entwicklung steckt, ist es oft schwer, diese als Entwicklung zu erkennen. Wenn man dessen dann doch gewahr wird ist es zwar nicht immer gleich der Schlussakt, jedoch nicht selten der. Ob der nun Violett, Rußschwarz oder Grau ist, oder ein Buch mit 1.000 leeren Seiten hängt von den genauen Umständen ab. Das Gefühl bleibt jedoch meist dasselbe. Das lese ich aus deinem Prosagedicht."
23.08.17 - Kommentar zum Text Erika und der Klugscheißer von ManMan: "Die glücklichen Österreicher heiraten ja auch nicht nur. ;-)"
23.08.17 - Kommentar zum Text TV Michel von bobbytyler: "Das Problem entsteht eher, wenn die Menschen ständig ihre Gefühle als Rationalität darstellen. Und das geht auch ohne TV. Aber mit Sicherheit findet sich in der Flimmerkiste genug, die diese Tendenz unterstützt."
22.08.17 - Kommentar zum Text Ovid hat das alles nicht gewollt von loslosch: "DJ Trump hat in einem Interview mal gesagt, dass er heute derselbe ist wie mit 9 Jahren. Das hat Ovid auch nicht gewollt... ne, ganz bestimmt nicht..."
20.08.17 - Kommentar zum Text Tabularasa von Tomcat22: "Oder: "Das was man denkt ist wichtiger als das, was man erkennt." ...jaja... ...Gefühle sind auch Fakten..."
19.08.17 - Kommentar zum Text Wahrheitssuche von loslosch: "Ich habe auch noch nie gesehen, wie man zur Abschreckung 50 Nazis von 2 Juden, 2 Freimaurern, 2 Homosexuellen, 2 Frauen - explizit als solche gekennzeichnet - und 2 Schwarzen mit Kugeln, in die die Namen großer liberaler Zeitung (wie Washington Post, S.Z., Le Monde, The Guardian etc.) geritzt sind, erschießen lässt (inspired by DJT), aber ich glaube, dass man, wenn man das tun würde, hätte man in den nächsten Jahrzehnten keinen Ärger mit Nazis mehr = QED!"
19.08.17 - Kommentar zum Text töne von BeBa: "Das geht nicht nur mit dem Saxophone... auch mit Spiegeln (Anmerkung: Aufapssen!)"
17.08.17 - Kommentar zum Text Kollateralschaden von Livia: "Tratschmodus: "Hm.. das Haus war neu... schlimm... na, wenigstens war das Dach nicht neu...""
16.08.17 - Kommentar zum Text Hopp, hopp, Onyx, mach mich extravertiert! Aber ein bisschen plötzlich! von Access: "Wahrscheinlich musst du zuvor rechtsdrehend Inti huldigen und darfst dabei auf nur einem linken Bein stehen. Sonst verziehen sich die Kräfte /Energien des Kosmos wieder zu Star Trek..."
16.08.17 - Kommentar zum Text Alpenglühen von RainerMScholz: "Vor allem kann man den Hut tief ins Gesicht ziehen - um nicht gesehen zu werden oder nicht zusehen."
16.08.17 - Kommentar zum Text Die Schönheit der Koreanerin von loslosch: "Das man mit Äußerungen über die Schönheit viel Widerspruch erntet, diese Chance ist groß, denke ich. So schießt man sich schnell ins eigenen Bein. Und Humpeln findet niemand schön."
16.08.17 - Kommentar zum Text Nee, diese Drogen sind auch nicht wirklich gut.... von Access: "Den Großteil meines Lebens war es meine feste Überzeugung, dass romantische Liebe eine Illusion ist. Sie ist ein nutzloser Schutzschild gegen den existenziellen Schrecken, der in unser Einzigartigkeit liegt. - Sherlock Holmes; In: Elementary - (auch hier.) Holmes passt hier irgendwie, auch wegen den Drogen. ;-) Aber schon in den Büchern von Doyle erträgt er - als weiser misanthropischer Geist - seine Mitmenschen ja nur, in dem er die größten Bösewichter zu Fall bringt. Diesen Antrieb kann ich nachvollziehen... (Kommentar korrigiert am 16.08.2017)"
16.08.17 - Kommentar zum Text Besorgte Burger. Ein Trauerspiel in vier Akten. von Skala: "Kenne das Problem mit dem Knoblauch. Habe mir neulich drei Zehen in die Tomatensauce gehauen. Dabei mag ich gar keinen Knoblauch! Ja, ja, dazu hat die Merkel mich schon getrieben..."
15.08.17 - Kommentar zum Text Neues vom Unsympath (oder Brief an eine Behörde) von Karlo: "Ohne auf das Thema einzugehen: Denkst du wirklich, dass Beschimpfungen und besserwisserisches Selbstmitleid ein taktisches Mittel sind, die irgendjemanden dazu bewegen können, deine Standpunkt als gerechtfertigt anzusehen?"
13.08.17 - Kommentar zum Text Sommersaisonmüde von Livia: "Auf der Landkarte aber bitte Norden - in der Regel oben - kennzeichnen. Oder eine App anbieten, auf der die Eingabe nach Hause immer nach Pjöngjang führt... oder Kabul... oder Homs... oder Dresden..."
13.08.17 - Kommentar zum Text Früh übt sich von loslosch: "Aber es fühlt sich gut an."
13.08.17 - Kommentar zum Text dunkel von BeBa: "...und wenn die erst mal anfangen bei Tage zu reden..."
11.08.17 - Kommentar zum Text Von Haien und Fischen von volpe: "Funktioniert nicht das Internet nicht genau so? Oder: The Pursuit Of Happyness. Von Happyness hat keiner gesprochen."
10.08.17 - Kommentar zum Text Befremdliche Heimat von Soshura: "So etwas funktioniert aber nur im Normalzustand. In der Außnahmesituation entscheiden andere für dich, was "fremd" und was "auf dem Weg nach Hause" ist. Darm: Immer schön gut halten mit den Nachbarn. Sie könnten irgendwann entscheiden, ob du da, wo du bist oder dich hingezogen fühlst, überhaupt hingehörst. (Das ist nicht zynisch. Die Welt ist zynisch.)"
08.08.17 - Kommentar zum Text Wenn man es denn glaubt von GastIltis: "Da das von einer Metaebene aus betrachtet ist, lasse ich "das Leben" mal durchgehen. ;-) Aber du kannst dir wohl denken, dass ich hinter all jenen Menschen am Werk sehe. Darum fällt es mir schwer, zu verstehen, wie jemand optimistisch sein kann, ganz gleich in welcher Lage. Außerdem muss man sich - denkt der Pessimist - aus diesem Grunde auch klar sein, dass der Kampf, den du gegen Ende beschreibst, nicht zu gewinnen ist, weil er ein ewiger ist. Oder für Optimisten und Romantiker: episch!"
08.08.17 - Kommentar zum Text Vom Rehlein und dem besoffenen Piloten von TassoTuwas: "In Bayern - ich nehme einfach mal an, dass was du da beschrieben hast, ereignete sich dort - kann man mit 2 Maß intus ja auch nur noch Autofahren. Von Fliegen hat keiner was gesagt. Aber wie ich meine lieben Bayern kennen, werden sich schon bald Jäger auf die Jagd nach Bambi machen, um den armen Piloten, den das Rehlein allein durch seine Anwesenheit in den Tod gezwungen hat, zu rächen."
06.08.17 - Kommentar zum Text Wer warst du einmal? von Butterblume: "Man ist diesen Menschen viel zu nahe, um unbefangen ihre Geschichte hören zu können. Fällt es einem selbst nicht leichter, einem Fremden alles zu erzählen? Oder umgekehrt: Glaubt man einem Fremden seine/ihre Geschichte nicht viel eher, weil man ihm/ihr gegenüber unbefangen ist - und es gleich ist, ob die Geschichte stimmt oder nicht? Denn es ist ja bloß die Geschichte eines Fremden, die man nicht nach ihrem Wahrheitsgehalt beurteilt, sondern einfach danach, ob sie eine gute Geschichte ist..."
06.08.17 - Kommentar zum Text Konnten die Römer extrapolieren? von loslosch: "Nun ja, hängt auch davon ab, wer wie an der Sonne dreht, gelt? In Deutschland gibt es z.B. "Mein Kampf" - ein Buch eines österreichischen Hobbyautors - in der Originalausgabe nur unter dem Ladentisch. Von wegen Meinungsfreiheit: Das sind doch Nazimethoden!"
06.08.17 - Kommentar zum Text die Welt retten ... von Nachtpoet: "Es heißt ja: "3 Experten = 4 Meinungen". Meinst du, dass ist bei ’normalen’ Menschen anders? Auf der anderen Seite: Worauf soll man sonst setzen, als das ’wir - wobei auch das die meisten per Ausschluss definieren. Nun ja, du weißt ja, Optimist bin ich nicht gerade..."
04.08.17 - Kommentar zum Text Fremd, ausgewogen, zerstört von Rudolf: "Erstaunlich ist, dass Menschen Jahrtausende ohne die ausgewogenen Nahrungsmittel der Industrie überleben konnten. Der religiöse Mensch mag an ein Wunder denken.Jahrtausendelang hat der Großteil der Menschheit Subsitenzwirtschaft betrieben. Aber das hat auch Vorteile: Wenn anderswo Menschen verhungern, braucht uns das nicht zu kümmern, weil wir ja selbst genug damit zu tun haben unseren Bauch vollzubekommen."
04.08.17 - Kommentar zum Text die alte von BeBa: "Liegt vielleicht auch daran, dass ihr Hund sie ernst nimmt."
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