Alle 6.054 Textkommentare von TrekanBelluvitsh

24.02.14 - Kommentar zum Text  Naseweiß-Vampir oder Putz und Stingel. von  franky: ""The times and adventures of Franky" ;-)"

24.02.14 - Kommentar zum Text  Der Letzte Schritt von  Meteor: "Sehr schön komponiert kommen da längst vergangene schmerzvolle Erinnerungen hoch."

23.02.14 - Kommentar zum Text  sein von  kilroy: "Ich habe genug damit zu tun, zu begreifen, wer ich bin. Zum Begreifen, wer Gott ist, komme ich daher sehr selten... Darum halte ich mich lieber an die Strophen zwei und drei..."

23.02.14 - Kommentar zum Text  Blindes Huhn von  Strobelix: "Hach, hätte das Huhn doch nur nen Korn gefunden. Dann hätten die beiden sich betrinken können..."

23.02.14 - Kommentar zum Text  Schneckisch. von  franky: "Aber vielleicht auch nur,um nicht auf der eigenen Schleimspur auszurutschen..."

23.02.14 - Kommentar zum Text  Den Tätern verfallen von  EkkehartMittelberg: "Man sollte die Menschen... äh... die Tiere, die Tiere meine ich natürlich... also: Man sollte die Tiere nie nach dem beurteilen, was sie sagen, sondern immer nach dem, was sie tun. Und wer hat die Gänschen gebildet? Die Füchse! Dass die sie fressen wollten ist bloß Propaganda des Großelchs... oder so ähnlich... Aber vielleicht ist es ja ganz anders und das 'Stockholm-Syndrom' gibt es auch in der Fauna(?). (Kommentar korrigiert am 23.02.2014)"

23.02.14 - Kommentar zum Text  Der Mops von  BeBa: ""B2 Hungrig! Aha. (Pause) War das deiner? B1 Meiner? Nicht meiner? Was ändert das." Aber das zu begreifen, ändert alles... Eine sehr berührende Szene..."

23.02.14 - Kommentar zum Text  Ganz wenig nur - ganz sacht von  TassoTuwas: "Dieses Gedicht gibt es mit Soundtrack."

23.02.14 - Kommentar zum Text  Unausrottbares Gerücht von  loslosch: "Ist es, zumindest auf der politischen Bühne, nicht so, dass dort zu viele ein Klingel oder trapsende Nachtigallen hören?"

22.02.14 - Kommentar zum Text  I von  Janoschkus: "Vielleicht nur eine Frage der Perspektive. Wenn man glaubt, alle Fäden in der Hand zu haben, sollte man vielleicht den Kopf mal heben, damit man den Puppenspieler sieht. Erlebt her Rolf Breuer gerade..."

22.02.14 - Kommentar zum Text  Zur Sache von  Peer: "Aus der Ferne würde ich diagnostizieren: Mit peersönlich kannst du ganz gut leben. Mit unpeersönlich eher nicht. Und was den großen englischen Dichter angeht: Angeber und falsche Kritiker werden schnell entlarvt! A: "Kennen sie Shakespeare?" B: "Natürlich kenne ich Shakespeare. Ich traf ihn am Montag im Biergarten." A: "Ha, sie lügen. Das weiß ich ganz genau. Der Biergarten hat am Montag nämlich geschlossen!" P.S.: Bisher kannte ich nur den lachenden Owi..."

22.02.14 - Kommentar zum Text  Folgen der Trunksucht von  Möllerkies: "Aber nur gaaaaanz leise vorlesen... ;-)"

22.02.14 - Kommentar zum Text  inkompatibel von  kilroy: "Der Schöpfer ist mir entfallen, bin dankbar für Aufklärung, aber mir kam da doch folgender Spruch in den Sinn:"Die Ehe ist der schnellst Weg, sich einander eklig zu werden!" ;-) Ah, ist mir doch noch eingefallen: Jürgen von der Lippe als in seiner Figur als der Westfalen Herbert Lippenblüter. (Kommentar korrigiert am 22.02.2014)"

22.02.14 - Kommentar zum Text  Von Heckenschützen und Brandbeschleuniger, sowie über den Spruch "Der Krieg ist der Vater aller Dinge" von  LotharAtzert: "Interessanter Essay. Nur kommt der Krieg darin nur am Rande vor. Was schon etwas seltsam ist. Und was eine Meinung ist? Nun, ich hätte unter den entsprechenden Kommentar natürlich einen Essay schreiben können, warum der Krieg nicht der Vater alles Dinge ist. Denn meine Meinung ist eine "begründete" Meinung. Zunächst einmal ist es heute tatsächlich unerheblich, warum und mit welcher Intention dieser Spruch geprägt wurde. Denn wie eine gute Geschichte macht das Publikum ihn sich zu eigen und deutet ihn in seinem Verständnis. Man braucht kein Wahrsager zu sein, um zu begreifen, dass schon Themistokles eine andere Auffassung davon gehabt hat. Und Octavian. Und Karl der Große. Und Wallenstein. Und Napoleon. Wie sehr sich solche Aussagen wandeln kann man an dem einfach Ausdruck, etwas sei "08/15" feststellen. Wer weiß schon, dass 08/15 ein deutsches Maschinengewehr im Ersten Weltkrieg war? Und selbst von denen, die das wissen, können wohl nur wenige ohne Internet die Entwicklung der Bedeutung nachvollziehen. Und warum ist, der Krieg nicht der Vater aller Dinge? Diese Aussage suggeriert, dass im Krieg schöpferische Kraft liegen würde. Das ist jedoch aus den ureigenen Krieg Faktoren nicht möglich. Der Krieg sucht immer auch nach Möglichkeiten der Ökonominierung. In Zeiten von Distanzwaffen (Langbogen, Armbrust, Arkebusen) war es nun einmal unökonomisch Ritter ins Feld zu schicken, deren Ausrüstung teuer und Ausbildung viel Zeit in Anspruch nahm, während der Bogenschütze billig eingekleidet und schnell auszubilden ist. Dies geschieht aber immer nur entlang bereits vorhandene Entwicklungen, ganz gleich ob diese technischer oder gedanklicher Natur sind. Die ersten Ideen für Radar gab es bereits zur Zeit des Ersten Weltkriegs. Sie waren aber nicht kriegsökonomisch zu realisieren. Kriegsökonomisch bedeutet, dass die in das Projekt gesteckte Ressourcen "]auf absehbare Zeit" Gewinn für die Kriegsführung abwerfen. Das operative Blitzkriegskonzept - zumeist irreführenderweise 'Blitzkriegsstrategie genannt - wurde vor dem Zweiten Weltkrieg entwickelt und war eine Weiterentwicklung des auf taktischer Ebene im Ersten Weltkrieg eingeführten 'Stoßtrupps', der wiederum eine Reaktion auf die sich als gedanklichen Fehler entpuppende Idee des Massenangriffs war. An diesen wenigen Beispielen kann man erkennen, dass der Krieg nicht schöpferisch wirkt. Er fördert nur bestimmte Ideen und Technologien, die für die Kriegsführung von Belang sind. Gedanken und Technologien bedingen sich dabei gegenseitig. Aber sie sind nie neu, weisen höchsten in eine mittelfristige Zukunft. Die deutsch Luftwaffe urteilte zu Beginn des Jahres 1945 über die Entwicklung zielgesteuerter Raketen, dass diese eine hervorragende Möglichkeit zur Bomberbekämpfung darstelle, die jedoch dem nächsten Krieg vorbehalten sei. An dieser Aussage kann man deutlich erkennen, wie Idee, Technik und die kriegsökonomische Ausnutzung ineinander greifen. Dabei wird auch immer gerne vergessen, dass er andere Entwicklungen, die nicht kriegsökonomisch zu sein scheinen, verlangsamt oder ganz blockiert. Und verschweigen sowohl Heraklit als auch alle, die ihn in späteren Jahrtausenden zitiert haben."

21.02.14 - Kommentar zum Text  Unheilige Psychologie von  Ephemere: "Das fürchterliche an dieser Welt sind nicht die Verführer sondern die Verführten. - von: mir "Wollt ihr wissen was mich an der Religion stört? Religion soll die Menschen zusammenführen, sie basiert darauf, dass sie nett zueinander sind, aber ehrlich gesagt, sehe ich das nicht. Ich sag euch was ich sehe: Ich sehe einen Haufen Menschen, die ständig die zehn Gebote zitieren, um zu zeigen, dass sie moralisch überlegen sind. Ich sehe das miese Fernsehpfaffenpack, das den alten Mütterchen den letzten Rentenpennie herauskitzelt, alles im Namen Gottes. Ach ja, und was ist mit all den gottesfürchtigen Menschen, die andere Gottesfürchtige Menschen umbringen, nur weil sie Gott nicht auf dieselbe Weise fürchten?" - von: John Becker aus der us-amerikanischen Sitcom "Becker" Ach ja, und: Kuckst du hier... (Kommentar korrigiert am 22.02.2014)"

21.02.14 - Kommentar zum Text  Von 100 auf 0 - frontal von  susidie: "So banal das Leben (nicht dein Text)... 20 Sekunden an der Ampel vertrödelt, mit dem Kollegen geschwätzt, nichts Wichtiges im Leben, aber das "was wäre wenn" mag man weder hören noch denken. Von 100 auf 0: Stillstand der ein Weg ist,der in einen Abgrund führt. Der Mensch ist ein soziales Wesen - aber wenn er im Auto sitzt mag man das bei manchem Zeitgenossen doch bezweifeln. Und wenn du einem alten zynischen Agonstiker verzeihst: "Gottes Wege sind unergründlich." Ein Mann hat alles, Frau,Kinder einen Job, mithin ein Leben und dann: Peng! Toller Plan, Gott!"

21.02.14 - Kommentar zum Text  Einbildung von  Rudolf: "Ich würde das nicht Einbildung nennen. Jeder Mensch der wissen will, muss damit Leben, dass er auch immer Wissenslücken haben wird. Und um diese zu schließen, bedient er sich des Glaubens als Hilfekonstrukt, bis er diese Lücke geschlossen hat. Das unterscheidet ihn z.B. eindeutig vom gläubigen Menschen, für den der Glaube das Ziel seines Denkens ist. Kann der wissenden Mensch mit seiner Art des Glaubens irren? Natürlich kann er das. Beharrt er aber dennoch auf seinem Hilfskonstrukt Glauben, ja, dann wird das völlig zurecht als Einbildung wahr genommen."

21.02.14 - Kommentar zum Text  Neues aus der Vatikandrogerie von  kilroy: ""Wenn Gott allmächtig ist, kann er dann so dicke Möpse schaffen, die noch nicht einmal er tragen kann?" - Steven Hyde"

21.02.14 - Kommentar zum Text  Erziehung paradox von  loslosch: "Meine Lieblingsepisode zu diesem Thema: Mutter: "Sag mal, hörst du auch, wenn man dir etwas sagt?" Kind: "Nein." Damit wäre dann alles gesagt... :D"

21.02.14 - Kommentar zum Text  Verschwiegene Wahrheit oder: Kann man über Tote schlecht reden? von  Fuchsiberlin: "Wenn man über Tote nicht schlecht reden dürfte, würde die Geschichte der Welt auf eine DIN A5-Seite passen. Ist als Grundsatz also Tinnef. Gilt also höchstens auf dem Friedhof - solange unbekannte Ohren in Hörweite sind."

21.02.14 - Kommentar zum Text  Furcht verbindet von  EkkehartMittelberg: "Größe ist eben immer eine Frage der Perspektive - und der eigenen Existenz."

20.02.14 - Kommentar zum Text  T.J. *1923 +1995 von  sandfarben: "Im Krieg wird nicht wie im Western gestorben. Und die Überlebenden verrohen, um die Seele vor dem Gesehenen zu schützen oder werden die Bilder nie los - und fühlen sich schuldig, weil sie überlebt haben und genau wissen wie viel Zufall dabei war. Es ist auch kein Zufall, dass die Sauferei schon im Krieg anfängt... keine Schlacht ohne Schnaps. All das finde ich in deinem Prosagedicht wieder, ein Beispiel unter vielen..."

20.02.14 - Kommentar zum Text  Freier Fall von  kilroy: "A: "Ich liebe das Fallschirmspringen. Die Menschen sehen aus wie Ameisen." B: "Verdammt, das sind Ameisen!" :D"

19.02.14 - Kommentar zum Text  Gedankengefoltert von  Fuchsiberlin: "Denken ist in der Tat eine furchtbare 'Krankheit'. Und wenn man sie sich einmal eingefangen hat, ist sie auch unheilbar, Vor- und Nachteile inbegriffen."

19.02.14 - Kommentar zum Text  Feuer von  WortGewaltig: "Brennen um zu Leben, dabei zehrt das Feuer an unserer Substanz. Sehr gut eingefangen, auch und gerade die Ambivalenz!"

19.02.14 - Kommentar zum Text  Die Zeitachse des Menschenlebens von  loslosch: "Da er bei Ausbruch des Vesuvs 18 Jahre alt war, nehme ich mal an, dass er das danach geschrieben hat, vielleicht sogar mit der Katastrophe vor Augen. Bekanntlich sensibilisieren solche die Menschen ja (wenn ich böse wäre, würde ich schreiben: Sie machen sie zu Wichten!. Aber ich bin ja nicht böse) und das ist ja auch hier nicht auszuschließen."

18.02.14 - Kommentar zum Text  Tacheles von  kilroy: "Fett und unterstrichen?"

18.02.14 - Kommentar zum Text  Morgenmafia von  ViktorVanHynthersin: "Ja, es würde wohl kaum jemand so viele Buhrufe ernten, wie der Erfinder des Weckers, vor allem weil er sich mit all der Knete zur Ruhe setzen konnte und jeden Morgen so lange gepennt hat, wie er wollte. :-)"

17.02.14 - Kommentar zum Text  Zeiteinblick von  Martina: ""Ein Stück Leben von mir." Je mehr Zeit vergangen ist, desto mehr Erinnerungen hängen an einem Bild. Das ist dann mal ein interessanter 'Rattenschwanz'."

17.02.14 - Kommentar zum Text  Ein Teil von mir von  Nachtpoet: "In solchen Momenten kommt es einem fürchterlich vor, was die anderen tun. Als mein Opa gestorben ist, habe ich es in der Wohnung meiner Großeltern nicht ausgehalten und bin ziellos durch die Stadt gelaufen. Und dann hält eine Wagen neben mir und ein Typ fragt mich: "Wo gehts hier zum Puff?" Gut das Deutschland so ein restriktives Waffengesetz hat... Aber wäre es besser, wenn jeder Anteil nehmen würde? Ist es nicht in Wahrheit hilfreich, dass man ein Stück weit mit seinen Gefühlen allein ist? Und hilft es nicht, wenn man die Welt dafür, dass sie sich weiterdreht als wäre nichts geschehen, einfach mal hassen darf?"

17.02.14 - Kommentar zum Text  Antike Politikverdrossenheit von  loslosch: "Ein gute Satire regt zum lachen an. Bei einer sehr guten Satire bleibt einem das Lachen oft im Hals stecken. Davon abgesehen: Endlich mal einen Gegenrede zu "Alle Wege führen nach Rom." P.S.: Ob Frau Schavan Juvenals Aussage kennt?"

17.02.14 - Kommentar zum Text  Dúlainn von  susidie: ""Am Ende einer Geschichte stehen Wahrheiten auf dem Blatt Alles andere liegt an uns... "Paper is dead without words Ink idle without a poem All the world dead without stories Without love and disarming beauty" - aus: "Song of myself" von Nightwish"

16.02.14 - Kommentar zum Text  Ode auf einen Kleiderbügel von  EkkehartMittelberg: "Ja, bei näherer Betrachtung sind es doch die unerwarteten Dinge im Leben, die bleiben! :-)"

15.02.14 - Kommentar zum Text  Klimawandel von  Ephemere: "Du weißt, dass ich deine Gedanken durchaus schätze, aber hier drin stecken mir zu viele Plattitüden. Und so wird auch das Ende ziemlich plakativ und einen wirklichen Wissensgewinn oder eine Anregung finde ich hier nicht. Es sind auch nicht alle Franzosen furchtbar kreativ. Das ist Quatsch. Allerdings habe ich in einem Halbsatz doch noch eine Erkenntnis gefunden, die mir sehr gut gefällt, die ich zutreffend finde. "(...)und die Arbeit mit dem Glück verwechselt." Da steckt viel Wahres dran. Allerdings würde ich das weniger den Deutschen an sich zu rechnen, sondern allen fundamentalistischen Kapitalismusgläubigen weltweit."

15.02.14 - Kommentar zum Text  Informationsverlust von  Ephemere: "Nö! Denn das Sein ist, währen das Werden nur eine Vorstellung ist. Genau genommen gibt es das Werden gar nicht. Es ist nur eine Hilfskonstruktion - zugegebenermaßen kann die sehr nützlich sein -, damit der Mensch mit dem Ungewissen seiner Existenz umgehen kann."

15.02.14 - Kommentar zum Text  Goldfisch - ein stiller Beobachter (2) von  Annabell: "Ist nicht selten, dass der stille Beobachter die bessere Perspektive hat... und sei es nur ein Goldfisch... liegt aber vielleicht auch daran, dass er der einzige war, der hier goldig ist. Witzig- unterhaltend mit dem Schuss Tiefsinn."

15.02.14 - Kommentar zum Text  Abschied von Einem von  SapphoSonne: ""Stunden, Tage vergehen, aus den Bruchstücken ein Bild zu legen." Es ist schmerzhaft, dieses Bild zu erstellen. Aber auch wenn einige Stücke fehlen mögen, wird man am Ende seinen Sinn begreifen. Schlimmer wäre es, wenn einem selbst diese Bruchstücke vorenthalten werden."

15.02.14 - Kommentar zum Text  Demokratie von  Alazán: "Wenn man nicht begreift, was Demokratie ist, sollte man so etwas lieber lassen. Hier sind aber so manche Begriffe - genannt oder nicht - durcheinander geraten, wie z.B. Demokratie, Staat, Gesellschaft, Rechte, Pflichten um nur einige zu nennen. Sorry, aber das ist Tinnef!"

15.02.14 - Kommentar zum Text  Valentinstag von  anna-minnari: "Und dann spielt es auch keine Rolle, ob der Regenschirm Löcher hat."

15.02.14 - Kommentar zum Text  Sonnenfarben von  Ginkgoblatt: "(...)und bettet in den Tag ein Lächeln. Ich will ja kein Rizinus in den Wein kippen, aber die Geier warten schon, um ihr schwarzes Blut mit den Sonnenfarben zu mischen. Aber ich bin ja auch ein Pessimist..."

15.02.14 - Kommentar zum Text  Lob der Schöpfung von  Möllerkies: "So lange man jene Ampelmuse... äh... Pampelmuse... also, die Pampelmuse nicht auf den Augen hat... ;-)"

15.02.14 - Kommentar zum Text  Spätlateinisches von  loslosch: "Eine Spielerei mit der Schönheit, die tatsächlich etwas erschreckendes haben kann, uns aber immer wieder anziehen wird. Und wenn sie dann noch singen kann... Simone Simons"

14.02.14 - Kommentar zum Text  Heut erzähl ich euch vom Hafen von  Jorge: "Ich wusste ja schon immer, dass Seeleute auch stricken können. ;-)"

14.02.14 - Kommentar zum Text  Stell dich ein. von  franky: "Manchmal kann man schon "von Außen" erkennen, dass das graben sich lohnt..."

14.02.14 - Kommentar zum Text  Überleben von  SapphoSonne: "Oder auch mal rechts, über sich, unter sich und wenn es nötig ist, auch einmal vor sich, je nach Façon."

13.02.14 - Kommentar zum Text  Liebe bei den Nachbarn von  Jorge: "Entweder gibts ne Einladung oder einen auf die Nase. :-)"

13.02.14 - Kommentar zum Text  GegenSätze von  WortGewaltig: "Von dem, was ich zuletzt so alles von dir gelesen habe, gefällt mir das hier am besten, weil es mit wenigen ausdrucksstarken Bildern auskommt, die klar und verschwommen sind, darum auffordern und einladen."

13.02.14 - Kommentar zum Text  Ein Elch, ein Troll und ein Frechdachs im finsteren Walde von  EkkehartMittelberg: ""Das hat dir der Teufel gesagt! Das hat dir der Teufel gesagt!" ;-)"

13.02.14 - Kommentar zum Text  Schwere, klangvolle Worte von  loslosch: ""Morituri te salutant!" Ich denke, die Herren, die das aussprechen mussten, hätten Herrn Seneca - in unserem Verständnis ein "von und zu" - gern widersprochen. Und der einfache Legiönar womöglich auch. Ach, 25 Jahre Wehrdienst, das waren noch Zeiten, da konnte man sich als Adeliger doch noch gemütlich zurücklehnen und "filospfieren" - wie Garfield es nennt!"

12.02.14 - Kommentar zum Text  Das Kreuz mit dem Kreuz. von  BLACKHEART: "Auf jeden Fall kriegt er es im Kreuz..."

Diese Liste umfasst nur eigenständige Textkommentare von TrekanBelluvitsh. Threads, in denen sich TrekanBelluvitsh an der Diskussion zu Textkommentaren anderer Leser mit Antworten bzw. Beiträgen beteiligt hat, findest Du  hier.

 
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TrekanBelluvitsh hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  4 Kommentare zu Textserien,  5 Kommentare zu Autoren,  232 Gästebucheinträge,  24 Kommentare zu Teamkolumnen und  62 Kommentare zu Kolumnen verfasst.

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