Alle 6.057 Textkommentare von TrekanBelluvitsh

01.10.13 - Kommentar zum Text   von  Omnahmashivaya: "Beschreibung einer manischen Depression. Für viele Außenstehende nicht zu verstehen (weil sie nicht verstehen wollend sind), aber fast immer schwer zu ertragen (auch für den der verstehen will)."

26.02.13 - Kommentar zum Text  - von  AndreasG: "Aber vielleicht erkennen viele den Hasen ja einfach nur nicht, weil sie sich mit den unterschiedlichen Ohrenformen nicht auskennen und ein X für ein U halten?"

07.01.14 - Kommentar zum Text  --- von  Koschka: "Kann so die Selbstachtung auch der Spur der Tränen folgen? Auf jeden Fall eine interessante Deutung in der ein guter Teil Wahrheit steckt, denn Tränen sind sehr vieldeutig, oft sogar ambivalent."

12.08.15 - Kommentar zum Text  !!!! von  niemand: "Dann haben manche aber ein Dauertief..."

01.07.20 - Kommentar zum Text  !Extrablatt!! !Extraglatt!! von  DanceWith1Life: "Oh, während des Shutdowns haben sich ja auch viele gaaaanz ernste Sorgen um psychische Probleme gemacht. Aber gibt es jetzt mit den Lockerungen keine psychischen Probleme mehr - zumindest keine, um die man sich gaaanz doll Sorgen machen muss. Glück gehabt."

31.01.14 - Kommentar zum Text  ? von  TassoTuwas: "Gesund ist das sicherlich nicht. Aber keiner sollte leugnen, dass dem so ist. Es ja kein Zufall, das sich die Literatur in all ihren Facetten immer wieder - wie du hier - diesem Thema zugewandt hat. Und die Antwort? Die weiß oft noch nicht einmal der Henker..."

17.12.13 - Kommentar zum Text  ??? von  niemand: "Weihnachten ist als Hülle wie einfach alles natürlich sinnlos. Auf der anderen Seite: Man kann natürlich nicht erwarten, denn Sinn irgendwo da draußen zu finden, den gibt es nur in einem selbst. Was aber die Frage, warum viele so empfinden, wie du es minimalistisch in deinem Kurzgedicht, was die Zerrissenheit (Freuen wollen? Freuen müssen?) und Gedankenfetzen wiedergibt, beschreibst?"

31.08.15 - Kommentar zum Text  . Richter und Henker . von  kirchheimrunner: "Mit an-die-eigene-Nase-fassen anfangen, ist nie verkehrt. Das bedeutet aber nicht, dass man Fehler und Verbrechen anderer nicht ansprechen darf."

12.12.13 - Kommentar zum Text  ... von  Seelenfresserin: "Als Dauerstimmung nicht zu empfehlen. Denn es folgt nicht nur die Einsamkeit, irgendwann weiß man gar nicht mehr, was man will. Denn die Stacheln dieser Rüstung richten sich auch nach innen..."

25.06.14 - Kommentar zum Text  ... aus Absurdistan von  loslosch: "Kleiner historischer Exkurs: Im Jahre 1941 glaubte die japanische Führung, mit einiger Sicherheit keinen Erfolg in einem Krieg gegen die USA zu haben. Nun, sie sind nicht sitzengeblieben. Von wegen 'Banzai!' (Banzai = Sieg) Also: Unterschätzt mir nicht das Sitzenbleiben."

21.07.14 - Kommentar zum Text  ... eine deutsche von  BLACKHEART: "So hören sich 'Erzfeinde' gar nicht an... ;-)"

18.07.19 - Kommentar zum Text  ... oder in ... von  Epiklord: "Ja, aber was der Zwilling dabei hier auf der erde alles verpasst! Da wären... äh... hm... *überleg* also... ja... POTZBILTZ! KEIN VERLAG! Ja, er verpasst KeinVerlag! Hier hat noch keiner graue Haare oder graue Falten bekommen! ;-)"

21.11.21 - Kommentar zum Text  ... und Vorurteil? von  Graeculus: "Ich denke, zumindest "Intuition" und "Vorurteil" kann man nicht vergleichen. Tatsächlich scheinen sie mir völlig unterschiedlich zu sein. Bei der Intuition nutzen wir Wissen und gemachte Erfahrungen um etwas Neues/Unbekanntes zu beurteilen, bzw. um mit Hilfe der Intuition jene Wissenslücke, die durch das Auftreten des Neuen entstanden ist, zu füllen, bevor wir über Wissen und Erfahrungen über jenes Neue verfügen um eine fundierte Beurteilung abgeben zu können. Wichtig: Die Intuition ist - entgegen einer oft gehörten Meinung - nicht unbewusst. Sie basiert auf Bewusstem und ist darum auch eine bewusste Handlung. Das Vorurteil ist genau Gegenteil davon. Es ist eine abgeschlossene Bewertung von Bekanntem. Allerdings beruht es auf Pseudowissen und Pseudoerfahrungen als Manifestation von irrationalen Ängsten und Selbstüberschätzung.. Der Instinkt scheint dem Vorurteil tatsächlich ähnlich zu sein. Doch auch ihn unterscheidet vom Vorteil, dass er bei der Beurteilung von Neuem/Ungewöhnlichem angewendet wird. Der Unterschied zur Intuition ist, dass er Instinkt in Situationen zum Einsatz kommt, die eine sehr schnelle Entscheidung erfordern, bzw. benutzt wird, um unsere Entscheidungen zu beschreiben, die wir in Situationen fällen, die sehr schnelle Entscheidungen erfordern. Das Problem: Zwar sind die Begriffe "Intuition", "Instinkt" und "Vorurteil" nicht wesensgleich, werden aber von den Menschen vielfältig so benutzt. Der Grund dafür ist, dass so "Vorurteile" kaschiert werden sollen. Einseitige Beurteilung von Erfahrungen sollen so begründet werden. So ist z.B. der Polizist, der einen Ring von finnischen Drogenhändlern ausgehoben hat und nun feststellt, das für 50% der Drogenkriminalität in seinem Bereich Finnen verantwortlich sind, Er ist nun der Meinung, dass alle Finnen - oder zumindest doch die Hälfte aller Finnen - in Drogenkriminalität verwickelt sind. Das es sich hierbei um eine Missinterpretation von Statistik handelt, ist offensichtlich. Doch wie kann der Polizist dem Vorwurf begegnen, er habe Vorurteile gegen Finnen? Dies geht einfach, indem er behauptet, dies sage ihm sei Instinkt oder seine Intuition. Dabei beruht seine Beurteilung eindeutig auf Pseudiwussen und Pseudierfahrungen (Pseudoerfahrungen weil er nur über Erfahrungen in einem sehr begrenzten Bereich verfügt) und ist eindeutig ein Vorurteil. Fazit: "Intuition" und "Instinkt" sind nicht dasselbe wie "Vorurteile". Die Menschen tun jedoch häufig so, als wären sie das, um sich ihre irrationalen Ängsten und ihre Selbstüberschätzung nicht eingestehen zu müssen. Kommentar geändert am 21.11.2021 um 14:42 Uhr"

27.05.16 - Kommentar zum Text  ... zu sagen bemüßigt von  loslosch: "Der Denker tut - von außen besehen - nichts. Aber die Schrift verdanken wir ihm."

10.07.19 - Kommentar zum Text  ...... von  michelle: "Immer in Deckung bleiben. Die anderen könnten ja genauso sein wie man selbst."

21.02.13 - Kommentar zum Text  ...Bergmanns-Weisheit... von  bratmiez: "O.k., der Hintergrund war hier scheinbar irgendeine interne Spielerei. Das finde ich langweilig und ich habe auch keine Lust, mir irgendwelche Kommentare zu durchzulesen um einen Eindruck zu bekommen. Ganz nebenbei: Wenn die Kenntnis um jene interne Spielerei für Verständnis von Nöten ist/war, ist der Aphorismus auf jeden Fall NICHT gelungen. Ansonsten: Das Wortspiel an sich gefällt mir, die drei Punkte verstehe ich nicht, etwas mehr allgemeingültige Schärfe hätte dem Aphorismus gut getan. Trotzdem finde ich in durchaus/noch gelungen."

26.02.19 - Kommentar zum Text  ...DANKE, liebes Universum oder: Es kann die Frömmste nicht in Frieden...usw... von  Access: "Mein Lieblingssatz (als Ohrzeuge): "Sie haben eh keine Chance. Wir sind hier Anlieger." Ob da Kloppe oder "Wir-lügen-bis-sich-die-Balken-biegen" angekündigt wurde, weiß ich nicht. Aber die bösen Nichtanlieger haben bestimmt beides verdient... Aber um ein bekanntes Wort zu paraphrasieren: "Ein Nachbar ist nur eine Popofidel , die du noch nicht kennengelernt hast." Kommentar geändert am 26.02.2019 um 21:34 Uhr"

20.05.13 - Kommentar zum Text  ...einmal noch von  souldeep: "Ich will hier nicht plappern, denn dass das schön ist haben schon vor mir genug gesagt. Nur ein kleiner Kritikpunkt: "deines unverbraucht"... Unverbraucht...? Das hinterlässt (meiner Meinung nach) entweder zu viele Fragen oder es ist im Zusammenspiel mit dem Bild des Spiegels, der der eine für den anderen ja ist, was einen sehend macht, als Suche nach der ewigen Jungfräulichkeit zu naiv und/oder unpassend."

02.02.17 - Kommentar zum Text  ...fröhliches Kindergekrickel... von  Access: "Alles eine Frage der (persönlichen) Motivation! ;-)"

11.03.13 - Kommentar zum Text  ...in den himmel von  apocalyptica: "...zuweilen auch in die Hölle..."

03.04.19 - Kommentar zum Text  ...Reifezeugnis...?. von  Access: "Das hängt vom Zeitrahmen ab. Manche Dinge im Augenblick zu akzeptieren um sofort weitermachen zu können, ist zuweilen nötig. Verhält man sich so jedoch auf lange Sicht, ist das mit dem Wachsen und Lernen schwierig. Zum einen weiß man dann ja gar nicht was man tut. Man kann es noch nicht einmal richtig beurteilen, weil einem das Werkzeug dazu fehlt. Außerdem wird man immer mindestens einen Schritt zurückhängen, denn was man akzeptiert, muss ja jemand zuvor begriffen haben, damit es in der Welt ist."

09.09.16 - Kommentar zum Text  ...und ich zu deinen Füßen von  TassoTuwas: "Nicht nur für Müsliliebhaber geeignet! ;-)"

24.05.13 - Kommentar zum Text  ...und Schwimmflügel willst du nicht von  Prinky: "Ein sehr schönes, sehr wahres Bild! In diesem Sinne: Blub blub! Oder: DLRG = Den lass ruhig gluggern"

22.04.14 - Kommentar zum Text  ...und tschüss* von  TassoTuwas: "Lieber Herr von und zu Maulwurf, der Mensch liebt hat den leichten Weg, weshalb er lieber die Technik entwickelt als sich selbst. Oder anders erklärt: Der Mensch fährt gerne Karussell, ruft dabei "Schneller, schneller!" und wundert sich, dass er dann bezahlen muss."

17.01.17 - Kommentar zum Text  ...was soll denn das alles....? von  Access: "Nun ja, die Suche nach dem Sinn des Lebens ist ja oft die Suche nach dem Sinn im eigenen Leben und wie wir mit der Welt verbunden sind. Gäbe es nämlich keinen allgemeinen Sinn des Lebens, hätte auch das eigenen Leben keinen Sinn. Zumindest scheint mir diese Einstellung hinter dieser zu stecken. Ich halte das für Falsch. Denn das Leben hat keinen (allgemeinen) Sinn und wir sind alleine, werden allein geboren, leben allein und sterben allein, nehmen nur mit anderen einen Raum ein. Und das sorgt schon für genug Beschäftigung. Aber, wie gesagt: Meine Ansicht. Bei der Beschäftigung mit dem Tod sollte man unterscheiden. Es gibt jene, die sich mit dem Tod der anderen beschäftigen. Dabei geht es in erster Linie um Trauer, aber auch um Empathie. Das scheint mir gerechtfertigt. Die Beschäftigung mit dem Tod an sich hat ein Problem: Die fehlenden Erfahrungswerte aller Menschen. Wenn man dazu bedenkt, dass die Medizin noch nicht einmal genau die Grenze zwischen Leben und Tod kennt/bestimmen kann, scheint mir die Beschäftigung mit dem Tod akademisch zu sein - im besten Fall. Wirklich verlässlich scheint mir nur die Erkenntnis, das er einmal eintritt. Alles andere steht auf mehr oder weniger wackligen Beinen. Doch auch hier gilt: Meine Ansicht."

07.01.18 - Kommentar zum Text  ...was soll denn das alles....? von  Access: "Selbst nachdem man sich nur oberflächlich mit der Evalutionstheorie beschäftigt hat, wird einem klar wie zufällig unser Leben ist, das der Spezies Mensch und noch mehr das eines jeden Individuums. Wenn dem jedoch so ist, dann sehen sich viele im Meer dessen, was man Universum nennen könnte, ertrinken. Wenn jedoch jemand nach dem "Sinn des Lebens" sucht, tut das niemand um, nachdem er gefunden wurde, zu sagen: "Gut. Das weiß ich nun. Jetzt interessiert mich, warum getragene Socken stinken." Wer jenen "Sinn" sucht, will in ihm baden um sich selbst zu erhöhen. Offtopic: Ist dir schon einmal aufgefallen, dass Sinn-des-Lebens-Prediger-weil.sie-ihn-gefunden-haben so gut wie immer in lächerlicher Kleidung daherkommen? Vielleicht ist diese Sinnsuche ja auch bloß eine Masche der Textilindustrie... P.S.: Werde deinen Satz nicht verwenden, nein, dieses Mal nicht. ;)"

21.06.13 - Kommentar zum Text  ..noch mehr Farben... von  susidie: "Bei allen Emotionen finde ich mit "ein Rausch des Gebens" hier auch einen Gedanken, der zeigt, dass auch das Denken das 'Farbenspiel' bereichern kann."

08.04.14 - Kommentar zum Text  .um von  sandfarben: "Die Luft ist zu dünn geworden, möchte ich sagen... zum Atmen, zum leben, zum Lieben... nicht nur die Lungen schmerzen..."

03.06.16 - Kommentar zum Text  „Der schönste Platz ist immer an der Theke“. Alkoholkonsum in der BRD von 1948 – 1960. von  EkkehartMittelberg: "Ich musste gerade daran denken, welch ein Theater um den Drogenkonsum von Politikern gemacht wird - Alkohol ist dabei ausdrücklich nicht gemeint. Ich sach man ... nix! Natürlich nicht aus eigenem Erleben, aber aus Erzählungen der Älteren kenne ich Geschichten, dass zu jener Zeit - der Lohn wurde damals noch in bar in der sprichwörtlichen "Lohntüte" ausgezahlt - die Ehefrauen ihre Männer am Zahltag nach Schichtende vor der Zeche abholten - es sollte nicht alles in des Wirtes Tasche fließen. All das klingt ziemlich lustig. Mein Vater berichtete mir immer wieder davon, dass auch zu seiner Zeit bei der Bundesbahn ordentlich gesoffen wurde. Und die Erzählungen über einzelne Personen endet dann nicht selten: "Der ist schon seit über 20 Jahren tot." Denn man Prost ... (Kommentar korrigiert am 03.06.2016)"

10.06.16 - Kommentar zum Text  „Der schönste Platz ist immer an der Theke“. Alkoholkonsum in der BRD von 1948 – 1960. von  EkkehartMittelberg: "Ich melde mich hier noch einmal: Wer meine Texte und Kommentare etwas kennt, dem wird klar sein, dass ich nicht wirklich in Verdacht geraten kann, CSU-Befürworter zu sein. Nun gibt es den nächsten Skandal: CSU-Mann Georg Schlagbauer ist von allen Ämtern zurückgetreten. Verdacht auf Verstoß gegen das Betäubingsmittelgesetz, sprich: Kokain. Ich will hier nicht zu Debatte stellen, ob das ein Grund für einen Rücktritt ist oder nicht. Was mich eigentlich ärgert ist, wie bigott hier reagiert wird. Dein gut recherchierter Artikel, lieber Ekki, zeigt ja, wie locker der Umgang mit dem Alkohol zu Beginn der Bundesrepublik war. Ich bin mir nicht sicher, ob sich diese Ansichten großflächig geändert haben, aber ich bin ja auch ein Pessimist. Dennoch bleibt die Frage, wann jemals über betrunkene Politiker berichtet wird, geschweige denn dass Alkohol ein Rücktrittsgrund wäre. Der eine fällt besoffen vom Podium, der andere sitzt angesäuselt in einer Talkrunde. Reaktion: Totschweigen oder grinsen. Es ist eine bekannte Tatsache, dass es ein Stillhalteabkommen zwischen Presse und Politik gibt, was das Thema Alkohol betrifft. Wahrscheinlich säuft MANN und FRAU ja auch oft genug zusammen. Allerdings muss man die Beteiligten hier auch "in Schutz nehmen". Die Verlogenheit der mächtigen Schluckspechte wird ja in allen gesellschaftlichen Schichten geteilt. Darum war der Herr Schlagbauer einfach dumm. Hätte er sich doch lieber zwei Flaschen Mariacron in die Birne gehauen, da hätte dann keiner etwas gesagt."

06.10.15 - Kommentar zum Text  (Durst ist schlimmer als) Heimweh von  Didi.Costaire: ""Wo man singt, lass dich ruhig nieder, böse Menschen singen immer wieder." (James Bond; in: Leben und Sterben lassen) Oder, wie man es bei uns sagt: Hehehehehe...."

09.06.13 - Kommentar zum Text  (K)ein Idol von  Martina: "Ganz ehrlich: Für den, den das lyrische Ich da anklagt, ist ein Wort schon Verschwendung!"

07.02.20 - Kommentar zum Text  (Miss-)Verständnis von  keinB: "Was Du nicht wusstest: Ich suche jemanden, der meinen Schmerz ertragen kann.Geht es darum nicht in jeder tiefer gehenden Beziehung? Wobei das Ausgeprätsein natürlich einen großen Unterschied macht. Was ich nicht wusste: Du suchst Dich.Ich denke nach und nach und es fallen mir immer nur zwei Worte ein: Fuck off!"

28.08.13 - Kommentar zum Text  (Schön)Malerei von  susidie: "Ein wahrer Künstler weiß, dass es kein perfektes Werk gibt und hört irgendwann auf und lässt es sein. ;-)"

06.02.14 - Kommentar zum Text  (un)Endlich von  WortGewaltig: "Ein Hoch auf das Wochenende! :-)"

27.01.15 - Kommentar zum Text  [apho] von  W-M: "Zumindest sind im Fußball die Regeln einfacher. ;-)"

05.02.18 - Kommentar zum Text  [verschämt] von  Peer: "Also mir gefällt dein , in Form, Inhalt und Bedeutungstiefe."

14.11.18 - Kommentar zum Text  'gestohlen haben kann der fuchs...' von  harzgebirgler: "Der Tuter aus Tutlingen auf seiner Tute tuten tut."

28.01.14 - Kommentar zum Text  荳腐 von  kilroy: "Auch als Fleischesser finde ich das herzhaft! :-)"

11.03.13 - Kommentar zum Text  ääähhh mir ist schlecht von  Feuervogel: "Sehr treffend. Wenn es einem schlecht geht, ist es eben KEIN Ausweg, es auf etwas anderes zu schieben. Man muss sich dem stellen, sonst kehrt es immer wieder und es besteht die Gefahr, dass man irgendwann der festen Überzeugung ist, dass das alles nur die Schuld der anderen ist."

17.07.14 - Kommentar zum Text  Ängstliche Unsicherheit. von  franky: "Ein sehr zutreffender Text. Wir streben immer die Vollkommenheit an und müssen doch scheitern - vielleicht auch darum, weil wir die Vollkommenheit gar nicht ertragen würden. Was würde uns dann auch noch bleiben. Und dennoch vermeidet diese Unsicherheit Wohlbehagen, ja, kann lähmen, bis wir uns nicht mehr trauen. Aber es gibt eben so viele Faktoren, die über das Scheitern und das Gelingen einer Absicht entscheiden, dass wir all diese nur theoretisch bedenken können. Praktisch ist es kaum möglich, allein schon weil wir zeitliche Wesen sind. Und verringert eine solche Einsicht die Angst? Mit Sicherheit nicht!"

12.12.13 - Kommentar zum Text  Ärztliche Niederlagen von  loslosch: "Auch hier auf KV: Eine Warnung vor dem Scharlatan. ;-)"

25.01.14 - Kommentar zum Text  Ökosystem von  Ephemere: "Da stimme ich dir zu, denke aber, dass eine andere Formulierung der Wahrheit näher kommt: "Leben bedeutet immer Ressourcenverbrauch.""

23.07.19 - Kommentar zum Text  "As time goes by" oder die halbe Wahrheit. von  TassoTuwas: "Vergleichbare Situation beim Kaufmann: Jemand kauft 3 Dosen Suppe für je 1,50 €. Im Kopf rechnet er aus: 4x1,50=4,85 €. Der Kaufmann rechnet im Kopf und verlangt: 4,85 €. Und schon sind beide zufrieden. Merke: Macht man den Gärtner zu Mathelehrer, darf man sich über so manchen Bock nicht wundern! ;-)"

21.07.13 - Kommentar zum Text  "Die Amsel ist ein einfacher Vogel." von  blauefrau: "Wenn ich deinen Text/deine Überschrift umdeuten darf: Der Spatz ist ein noch sehr viel einfacherer Vogel. Und das erscheinen seiner Erinnerungen werden wir alle wohl noch erleben..."

03.08.13 - Kommentar zum Text  "Es sind die Schatten" von  Eumel: "Ganz gleich was sie sagen: "Und niemals wichen die Schatten.""

14.11.14 - Kommentar zum Text  "Generation Merkel" von  EkkehartMittelberg: "(...)für Idealismus haben wir keine Zeit.Übersetzung: Für eigenes Denken haben wir keine Zeit. (Und so lange man das sagt, braucht man nicht zu beweisen, dass man überhaupt denken kann... (...)doch wer bestimmt die Messlatte der Kriterien?Macht korrumpiert, darum muss sie kritisiert werden. das ist die Messlatte und wer das nicht erkennt, reißt sie. "Nur die dümmsten Kälber wählen ihren Schlächter selber." (...)dafür haben wir Pragmatiker keinen Sinn.Vorgeblicher Pragmatismus ist das Versteck der schlimmsten Ideologen. (...)Die Politik überlassen wir anderen Karrieristen.Anderen... Muss ich da mehr sagen? Unser Denken ist der Überbau und vielleicht spiegelt es die Produktionsverhältnisse unserer ZeitWenn Vierteljahresberichte Denken sind, ja, dann denkt die Generation Merkel. Diese Interpretation ist alternativlos. (Kommentar korrigiert am 14.11.2014)"

04.09.18 - Kommentar zum Text  "Hallo... Können wir wohl Ihre Leber haben?" von  klaatu: ""Völker hört die Organe ...""

24.06.13 - Kommentar zum Text  "kV" klingt irgendwie obszön von  Ephemere: "Und ob dat schön is!"

09.11.15 - Kommentar zum Text  "Meine Philosophie ist ..." von  loslosch: "Dabei ist es in der Medizin (als Wissenschaft) doch in jeder anderen Wissenschaft: Es gibt die Handwerker und es gibt jene, die ihre Profession begreifen. Doch während bei der Geschichtswissenschaft im Zweifelsfall nur die Buchseiten zu leiden haben, sind es bei der Medizin eben zumeist die Menschen, selten die Krankenkassen, fast nie die Pharmaunternehmen."

Diese Liste umfasst nur eigenständige Textkommentare von TrekanBelluvitsh. Threads, in denen sich TrekanBelluvitsh an der Diskussion zu Textkommentaren anderer Leser mit Antworten bzw. Beiträgen beteiligt hat, findest Du  hier.

 
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TrekanBelluvitsh hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  4 Kommentare zu Textserien,  5 Kommentare zu Autoren,  232 Gästebucheinträge,  24 Kommentare zu Teamkolumnen und  62 Kommentare zu Kolumnen verfasst.

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