Alle 2.409 Textkommentare von GastIltis

27.02.21 - Kommentar zum Text  Januar/ Februar 2021 von  Didi.Costaire: "Hallo Dirk, du hast Probleme! Letztens habe ich im Spiegel (online) gelesen, dass solche Dinge nur professionell gehandhabt werden können. Leider ohne konkrete Vorschläge. Aber mit Pfeifen wie Spahn, Scheuer und Altmeier kann man nicht regieren. Wenn man denn regieren WILL! Und dann der Föderalismus! Nicht zu fassen, was die Landesfürsten drauf haben. Und zuletzt die Gerichte! Wenn DU über Probleme schreibst, dann muss erst einmal rechtlich festgestellt werden, was man darunter versteht. Deine „eigenen vier Wände?“ Die müssen weg. Da kommt demnächst ein Flugplatz hin. Du weißt es bloß noch nicht. Anschließend wird darauf Silage angebaut. Da gibt es ein neues Verfahren. Das haben sich die Grünen ausgedacht. Das mindert den Kohlenstoffdioxidverbrauch um 0, 001 Prozentpunkte (auch so ein sinnloses Wort) je Jahrtausend. Wie sagte Brinkhaus: Eine Revolution muss her (sinngemäß). Gegen wen und ab wann, hat er nicht gesagt! Ab deiner zwölften Strophe. Herzlich grüßt dich Gil (Berufsrevolutionär)."

27.02.21 - Kommentar zum Text  Radio Eriwan interviewt den Lenz von  EkkehartMittelberg: "Lieber Ekki, die Kultur machte zu bestimmten Zeiten schon immer kleine Unterschiede. Ich jedenfalls kannte das ungefähr so (Ausschnitt): Anfrage an Sender Jerewan: Stimmt es, dass der Lenz mit Sonderrechten bezüglich der Reisegeschwindigkeit gegenüber der übrigen werktätigen Bevölkerung ausgestattet werden soll? Im Prinzip ja. Aber infolge von Verpflichtungen einzelner Kollektive im Rahmen der Bewegung „Schöner unsere Städte und Dörfer im Lenz!“ werden zur Stabilisierung von Wachstumsuntersuchungen Ausnahmeregelungen zugelassen. Oder: Stimmt es, dass von Partei und Regierung angenommen wird, dass die Gleichberechtigung von Mann und Frau zu Bevorzugungen weiblicher Werktätiger bei der Versorgung mit Lebensmitteln geführt hat? Im Prinzip ja. Aber die Forderung nach mehr Individualität hat zu einem Umdenken in der Form geführt, dass die weiblichen Werktätigen eine freiwillige Einbeziehung männlicher Familienangehöriger in die Verpflichtungen zum bevorstehenden Frauentag am 8.März in die Praxis umsetzen wird. Oder: Stimmt es, dass das Gesundheitsverhalten quer durch die Bevölkerungsschichten in unserer Republik durch Einflüsse aus den westlichen Ländern mit hohem Risiko- und Suchtpotential negativ beeinflusst werden könnte oder ist das System ideologisch so stabil, dass für die breiten Massen keine Nachteile erwachsen können? Im Prinzip ja. Aber die Direktiven von Partei und Regierung und besonders der achtundzwanzigste SED-Parteitag haben gezeigt, dass man diese Einflüsse auf Grund unserer bisherigen Sicherungsmaßnahmen nicht beachten muss. Und schließlich: Stimmt es, dass die Anfragen an ihren Sender von Journalisten und als Journalisten verkleideten Träumern, Scharlatanen, Schaumschlägern und Schlafwandlern künftig nicht mehr zur Kenntnis genommen werden sollen, weil sie nicht nur der Sowjetmacht, sondern dem gesamten sozialistischen System einen Schaden zufügen wollen? Im Prinzip ja. Aber es gibt Zeiten, in denen auch der sozialistische Mensch die Erhabenheit seiner Gefühle und das Bewusstsein seiner Überlegenheit über kleinliche Fragen wie die Neugier oder scheinbare Freundlichkeit zurückstellt und einfach seine ihm angeborene Menschlichkeit durchschimmern lässt, um nicht den Anschein von Starrsinn und übertriebener Sturheit zu erwecken. Danke sehr, die Fragen übersetzte der freischaffend laufende GastIltis."

24.02.21 - Kommentar zum Text  Boot schafft heißt tod von  Walther: "Hallo Walther, ich habe deinen Text herauskopiert und mit der Schriftart Mainzer Fraktur versehen. Er sieht viel schöner aus; die Lesbarkeit hat sich aber nicht verbessert. Dabei hat der Text einen Super-Inhalt. Schon der Schlusssatz spricht Bände. Viele Grüße von Gil."

24.02.21 - Kommentar zum Text  Frühgeburt von  Regina: "Hallo Gina, ich kann Sonette leider nur lesen. Deines sagt mir zu! Warum? Weil es ein wenig (Strophe eins) von der starren Form abweicht, obwohl man es kaum mitbekommt. Und es ist inhaltlich nicht der einheitliche Text, der die meisten Sonette kaum voneinander unterscheidet. Schön! Viele Grüße von Gil."

24.02.21 - Kommentar zum Text  Vorfrühling von  EkkehartMittelberg: "Hallo lieber Ekki, ich wollte das nicht, dass du mit deinem ärgerlichen Vorfrühlingsgedicht jetzt kommentarmäßig mir gegenüber in Vorsprung gehst. Aber was soll ich machen? Soll ich jetzt schreiben: als ungelesen abgehakt. Oder: was interessiert mich der Vorfrühling irgendwo im Westen? Überhaupt, was heißt Vorfrühling? Vorgefühl der Verführung? Oder Vorgeschmack der Unseriösität? Krähen, schon da steigt der Adrenalinspiegel. Wie schrieb Matthias Koeppel: „Manschen wörrd'z pald nücht mööhr geibpen: Nuhr di Kraihen übarlaipben.“ Banale Preise festhalten, ja Ekki, ich muss grinsen. Nein, ich will dir nicht folgen. Ich meine, ich kann es nicht beeinflussen. Hinke hinterher und frage mich, wie kann man nur solch ein Gedicht schreiben? Gut, nein nicht gut, ich meine besser. Könnte ich es auch nicht. Darf man nicht mal denken. Höchstens so einer Tastatur anvertrauen. Unter uns. Nichts gegen Ekki. Als Autor oder so. Ein zwei Tasten rechts außen probieren und dann möglichst weg. Bis zum nächsten Winter. Oder einem echten Frühling. Aber Vorführung. Wer lässt sich gern vorführen. Klar, Gil."

23.02.21 - Kommentar zum Text  Als der Anstand hinten anstand. von  franky: "Hallo Franky, du weißt, dass der Satz nicht von mir ist: „Unter den Blinden ist der Einäugige König“.Wir nehmen ihn als gegeben hin. Dann ist unter den „Mehrbeinern (Menschen, Tieren, Tausendfüßlern usw.) auf jeden Fall dein Einbeiniger ein Gott!“ Der Gott des Waldes, der Natur! LG von Gil."

23.02.21 - Kommentar zum Text  Merkenswert. von  franky: "Hallo Franky, manchmal lese ich Zeilen von mir und denke: „Wer hat denn das bloß geschrieben?“ Was sagt mir das? Dass du mit deinen vier Zeilen so Recht hast! LG von Gil."

21.02.21 - Kommentar zum Text  Der kleine Chinese von  Jorge: "Hallo Jorge, ich überlege, ob man Chinese noch sagen darf, oder ob man genauer die Bezeichnung Ostasiat*in wählen sollte bei allem Wahnsinn unserer Zeit. Aber du wirst ihn ja hoffentlich gut bezahlen! Viele Grüße von Gil."

21.02.21 - Kommentar zum Text  Kopfüber von  niemand: "in Träumen ist es schwer den Rand zu halten herzlich Gil."

21.02.21 - Kommentar zum Text  Die Kneipe von  BeBa: "Sich den Lockdown einzubilden, wird etwas preiswerter. Dafür aber langweilig. Oder? Eh, ich steh auf der andern Straßenseite. Gil."

20.02.21 - Kommentar zum Text  Fetisch von  Didi.Costaire: "Hallo Dirk, ein "Lyrisches Intermezzo" der Extraklasse, das den Meister in seiner sprachlichen Kompaktheit sogar noch übertrifft. Etwas nüchterner vielleicht, schließlich lispelt auch niemand, und den abgehobeneren Klassen mehr abgewandt. Zeitgerecht! Herzlich Gil."

19.02.21 - Kommentar zum Text  Nichts zu lachen von  plotzn: "Nein, Stefan, wirklich nicht! Erst dacht ich an die Familie Remmo, und ob man vermitteln könnte, doch die schöne Lilie auf dem Louvre samt den Titeln hat mich davon abgehalten. Soll sie sich im Dresdner Zwinger bei den Meistern, diesen alten, selbst umtun. Man wird nicht jünger. Schön, dass du daran erinnerst. Die Sicherheitsanlagen sollten auch mal wieder überprüft werden. Hier wie da. Es war in letzter Zeit verdächtig ruhig! Herzlich grüßt dich Gil."

19.02.21 - Kommentar zum Text  Tote Fliegen von  Jorge: "Hallo Jorge, schöne Zeilen! Wem die toten Fliegen nichtig sind, der mag (vielleicht) die Toten Hosen. Was im Leben wirklich wichtig ist, was uns erreicht, ist ein Herz (plus roter Rosen). Sei in dem Sinne gegrüßt von Gil."

19.02.21 - Kommentar zum Text  Sehen, blicken, schauen von  EkkehartMittelberg: "Lieber Ekki, ein Freund von mir, der direkt an der Küste lebt, hat als einen seiner Lieblingsbegriffe für das Sehen, Blicken, Schauen, (Gucken) noch den Ausdruck spekulieren verwendet, der natürlich mit dem Wesen des Begriffes an sich nichts zu tun hat. Dann fehlt in deiner schönen Aufzählung natürlich noch der uns aus der Kindheit und Jugend so vertraute Terminus des Spähens. Der Späher kam in jedem Indianerbuch vor und war fast so wichtig wie der Häuptling. Und dann vermisse ich noch diesen wunderbaren Ausdruck lunschen, zumal er von der kindlichen Anwendung bis hin zum Dekolleté einiges versprochen hat bzw. verspricht. Früher habe ich gern mit meiner Sehschärfe geprahlt, die bei 110 % lag. Das heißt, dass ich mehr sah, als vorhanden war, oder, besonders im Frühling, den Frauen durch die Kleidung sehen konnte. Gut, heute reichen mir meine 100 % auch aus plus ein wenig Vorstellungskraft. Nun sehe ich in deinen schönen Text viel zu wenig hinein, lieber Ekki. Hole dennoch eine Menge heraus. Sei gegrüßt von Gil."

18.02.21 - Kommentar zum Text  Lapuz! von  niemand: "Liebe Irene, ein Morgenstern kam zwar allein, doch flaffibunt und widdlewitt, das kann nicht sein, macht kein Floh mit! Ich geh ja schon! Gil."

18.02.21 - Kommentar zum Text  Vom Winde verweht von  EkkehartMittelberg: "Ach Ekki, was kann man nicht alles mit dem Wind anstellen. Deine Betrachtungen sind wieder einmalig (d.h. achtfach) gelungen. „Denn weint der Wind noch um die Liebe, zerfetzt der Sturm das letzte Boot. Der Wind ist Gott der Herzensdiebe, der Sturm sein Meister und sein Tod.“ Viele Grüße von Gil."

17.02.21 - Kommentar zum Text  Lenzgefühle. Neue Fassung von  EkkehartMittelberg: "Ach Ekki, hast du es gut! Der Matsch, das Grau, es ist zum Zagen, ja selbst das Essen schmeckt nicht recht. Bei fünf Grad sich hinaus zu wagen, in das Corona-Land ist schlecht. Die schönen Zeilen, also deine, sie laden mich zum Träumen ein. Ich träume, ich wär gern alleine, und ließe niemand zu mir rein. OK, den Frühling, wenn er käme, und brächte noch Besuch vorbei. Dass du nicht fragst, ist gut. Ich schäme mich, ach, jetzt ist der Traum entzwei. Ekki, der leise Versuch poetischer Entfaltung auf norddeutsche Art, verbunden mit vielen Grüßen von Gil."

16.02.21 - Kommentar zum Text  Sonderverkaufsaktion zum Aschermittwoch! von  TassoTuwas: "Hallo Tasso, der Wessi glaubt, dass er dem Ossi überlegen ist. Das ist erwiesenermaßen richtig. Nun weiß man, dass der Glaube Berge versetzen kann. Trotzdem steht der Brocken immer noch im Harz und nicht im Siegerland. Was das mit deinem Text zu tun hat? Nichts. Nur soviel, wie der Glaube mit kirchlichen Themen, also eben nichts. Aber dass man bei bestimmten Versandunternehmen alles bekommt, das hast du fein ausgedrückt. (Übrigens ist mir folgender Text per WhatsApp zugeflogen: „Ich habe es mir nicht ausgesucht, ein OSSI zu sein. Ich hatte einfach Glück!“). LG von Gil."

15.02.21 - Kommentar zum Text  Mozart trasforma i suoi ascoltatori in amici von  EkkehartMittelberg: "Lieber Ekki, manche Beiträge beschreiben Erlebnisse, geben Fantasien zum besten, berufen sich auf Erinnerungen oder Träume. Andere lassen Menschen erkennen. So wie dein Opernbesuch. Er zeigt, ja, das ist Ekki. So kennen wir ihn. Einen anderen in der Situation könnten wir uns nicht vorstellen. Er ist es! Faust gegen Mozart. Ein Kontrast der eigenen Art. Von „des Frühlings holden, belebenden Blick“ in ein Italienisch, das so schön klingt, auch wenn man es nicht versteht. Das „Vergnügen“ einer Mozartoper in dieser Sprache habe ich mir als Student gegönnt. In den letzten Semesterferien hatte ich in Tschechien eine sehr liebenswerte Frau kennen gelernt, die mich im September gleich in Dresden besuchte. Ein Studienfreund, dessen Schwester im Opernchor sang, hatte mir noch zwei Karten für das Große Haus besorgt, die Semperoper war ja lange noch nicht fertig und wäre auch nicht erschwinglich gewesen. Das Vergnügen hatte ich in Anführungszeichen gesetzt, weil ich von der Oper nichts weiß, weder, wie sie hieß, noch, ob die Sängerinnen und Sänger gut waren oder die Musik. Über das Warum muss ich keine Worte verlieren. Meine Wirtin hat die Dame übrigens mit den Worten geduldet: „Herrn M.“ (das war mein Zimmer- und Studienkollege, der zu der Zeit bereits drei Jahre verheiratet war) „habe ich es ja auch mal erlaubt. Aber dass Sie mir hier keinen Puff daraus machen!“ Ekki, viele herzliche Grüße und komm gesund durch die Zeit. Gil."

14.02.21 - Kommentar zum Text  sperrmüll von  BeBa: "Nach einem Blick aus dem Fenster könnte ich das alles liefern. Außer der Romantik des Textes. Maximale Lieferzeit acht Wochen. Manchmal sofort. Es muss Firmen geben, die nur für unseren Sperrmüllplatz liefern. Dienstag sieben Uhr wird abgefahren. LG von Gil."

14.02.21 - Kommentar zum Text  Hauptsache Dichtung von  Didi.Costaire: "Hallo Dirk, hier spricht der ehrenamtliche Wasserzählerwechsler: Die eigne Wasserpumpenzange bewahrt dich meist vor diesem Zwange. Doch nach des Fachmanns Missetaten lass dich vom Flachmann gern beraten. Ein Lesespaß mit Schweißbrenner! Herzlich Gil."

13.02.21 - Kommentar zum Text  Zwischen Hoffen und Bangen von  plotzn: "Hallo Stefan, kauf ihm doch ein Dutzend Pferde, oder von Karl May ein Buch. Wie, er hat schon eine Herde? Na, dann ist es echt ein Fluch. Oder hol ihm flink ein E-Bike. Neue gibt es echt mit Kufen, Wär das für ihn very like, kannst es ihm durchs Fenster rufen. Besser, meinst du, sind Manschetten. Für die Ärmel? Nein, die Lauscher. Liegen schon in euren Betten, als Ersatz für Wärmetauscher. Fast ist ihm nicht mehr zu helfen. Was denn, Sangesunterricht? Hast du einen Chor mit Elfen, denn darunter macht ers nicht. Vielleicht Sprachen. Erstmal Sächsisch. Da steckt der Gesang mit drin. Gut, da brauchst du einen Ecktisch, kriegst du aber sicher hin. Eis? Da war doch was mit Haien. Nun, da bin ich jetzt verkehrt. Wie, bei Erdbeern muss er speien? Wenn man Erdäpfel verwehrt … Wenn man Lock- und Shutdown wechselt, Kauf doch eine Wechselbank. Alles, was er morgens drechselt, fegst du abends blitzeblank. Mit besten Empfehlungen von Gil."

12.02.21 - Kommentar zum Text  Mein Eseltum von  nadir: "Hallo nadir, solche Zeilen lese ich stets mit großem Interesse. Die Eselei hat es mir angetan. Siehe auch dazu: „Ein Eselskarren voller Narren“, das ich am 16.5.2017 eingestellt hatte. Zu Ansichtskarten wie du hatte ich mich nicht durchgerungen. Viele Grüße von Gil."

12.02.21 - Kommentar zum Text  Du musst nicht nach Fielmann von  niemand: "Die Schleichwerbung habe ich genauso diskret überlesen wie die Nachricht, dass alle Corona-Viren angeblich in eine Cola-Dose passen. „Es ist nur die Tasse“, gut, dein schönes Gedicht konnte der Redakteur noch nicht kennen. Apollo-Optik (klar Apoll, Gott des Lichts und der sittlichen Reinheit und Mäßigung) hätte es auch gemacht. LG von Gil."

12.02.21 - Kommentar zum Text  Nessun dorma von  EkkehartMittelberg: "Lieber Ekki, ein sehr schöner Text von dir mit sehr lebendigen Kommentaren. Meine Begeisterung für die Oper hat sich mehr in andere Richtungen verschoben. Dennoch will ich nicht verschweigen, dass mir ein besonderes Opernereignis im Gedächtnis haften geblieben ist, die Aufführung von Aida im Landestheater Dessau. Aus zwei Gründen: weil ich das Glück hatte, den weltberühmten Helge Rosvænge in seiner Paraderolle als Radamès erleben zu dürfen, und das Pech, dass sich beim Triumphmarsch einer der Bläser der Aida-Trompeten derart verblasen hat, dass es an Peinlichkeit nicht mehr zu überbieten war. Und was besonders schlimm war, er hat sich nicht wieder eingekriegt. Dass ich selbst mal im Chor Händel gesungen habe (in Halle an der Saale, wo sonst), erwähne ich nebenbei. Ansonsten bevorzuge ich Beethovens Sinfonien, Auch Konzerte für Klavier und Orchester und habe eine Vorliebe für Lieder von Schubert, so z.B. „Im Abendrot“ oder das „Ständchen“ (Serenade). Dass ich diese Melodien beim Schreiben des Kommentars gehört habe, lieber Ekki, versteht sich von selbst. Sei herzlich gegrüßt von Gil."

12.02.21 - Kommentar zum Text  Der Sommer von  tueichler: "Hallo Tom, eine Freude, sich deinen Zeilen anzuvertrauen: (oder deiner?) Die Sonne treibt die Jahreszeiten, wenn nichts mehr geht, schnell vor sich her. Du siehst das Schiff so schon vom Weiten, vom Leuchtturm aus, auf blauem Meer. LG von Gil. Kommentar geändert am 12.02.2021 um 11:53 Uhr"

11.02.21 - Kommentar zum Text  Hinterlassenschaften von  Jorge: "Hallo Jorge, das Zeug war doch sauber, dies musstest du wissen, die Bücher warn lesbar, ansonsten - zerrissen. Sei herzlich gegrüßt von Gil."

10.02.21 - Kommentar zum Text  Tödliche Gefahr im Paradies von  EkkehartMittelberg: "Lieber Ekki, ich hatte dir ja schon zu deinem letzten Bora Bora Beitrag geschrieben, dass ich zwei Teile eines Vierteilers von 3sat über die Südsee am Sonntag gesehen habe. Die Farbenpracht der Fische, Korallen, Schnecken, Muscheln usw. kann ich nur bestätigen. Dein Erleben des Schwimmens, Spielens miteinander hat mir deine Erlebnisse noch ein Stück näher gebracht als die optischen Szenen. Mit der Darstellung hast du dir den Besuch rückwirkend noch einmal verdient. Herzlich grüßt dich Gil."

10.02.21 - Kommentar zum Text  Rat & Tat von  niemand: "Charles Bukowski: „Das Problem dieser Welt ist, dass die intelligenten Menschen so voller Selbstzweifel- und die Dummen so voller Selbstbewusstsein sind.“"

09.02.21 - Kommentar zum Text  Es wird immer Morgen sein. von  franky: "Hallo franky, du weißt doch, Frauen darf man nie so ganz ernst nehmen. Vor allem die eigene nicht. Meine sagt des öfteren was zu mir, z.B: „So wie dein Äußeres, so ist auch dein Charakter!“ Oder: „Wenn du schon nichts machst, mach wenigstens was anderes!“ Trotzdem beklage ich mich nicht. Und das wird auch so bleiben. Gut, 69, da war ich noch auf Suche. Ist lange her. Aber. Es ist noch die erste. Du hast offenbar weitergesucht und dein Glück auch gefunden. Gut so. Dein Text auch. Viele Grüße von Gil."

09.02.21 - Kommentar zum Text  Heut war was los am Uferstreifen von  Jorge: "Hallo Jorge, das Reimen kann richtig Spaß machen! LG von Gil."

08.02.21 - Kommentar zum Text  Wie gewonnen so zerronnen von  EkkehartMittelberg: "Lieber Ekki, ein schöner Text, den ich zwar nicht nachvollziehen kann, weil ich Nichtraucher bin. Dass übrigens gestern bei 3sat ausführlich über die Südsee und ein wenig sogar über Bora Bora berichtet würde, erwähne ich, weil mich die Geografie unserer Erde immer schon interessiert hat. Dass ich wenig, d.h. so gut wie gar nichts, davon zu sehen bekam, ist ein anderes Kapitel. Deshalb erfüllt mich das Lesen schon ein wenig mit Wehmut. Zum Problem der Sucht ist es so: Mein Vater war starker Raucher, auch Sportler, aber die Sucht hat ihn in der Gefangenschaft noch 1945 in der Nähe von Kiew das Leben gekostet. Die Entscheidung, sein Essen gegen Zigaretten zu tauschen, war verantwortungslos. Gegen das Leben, die Familie und seine eigene Vergangenheit. Wenn ich z.B. Argumente höre für die Produktionszahlen von Tabakerzeugnissen oder Waffen, denen Arbeitsplätze entgegenstehen, gibt es für mich kein Pardon. Mein Verbrauch oder Konsum steht und bleibt bei Null! In unserem Land müsste dafür niemand hungern. Dennoch, Ekki, ich sehe dich im Geist radeln. Und es hat wohl auf Dauer nicht geschadet. Das ist gut so. Herzlich grüßt dich Gil."

07.02.21 - Kommentar zum Text  Der Goldfisch von  BeBa: "Du musst ihm was zu tun anbieten. Nächste Woche sage ich euch Bescheid. LG von Gil."

06.02.21 - Kommentar zum Text  Spaßbremsen von  plotzn: "Hallo Stefan, neulich hatte ich doch für Eberhard, also meinen Nachbarn, der Analphabet ist, einen Dicktenhobel über Amazon bestellt. Das Paket hat er nun. Bezahlung hin und her ist klar. Rund 230,00 €. Um das Kleingedruckte kann er sich jetzt selber kümmern! Noch eine Kleinigkeit: das sind so Sprüche meiner Frau. „Wer billig kauft, kauft zweimal, wer teuer kauft, kauft dreimal!“ Gut, das Kleingedruckte ist dann von oben. Achso, deinen Text, den habe ich raus kopiert, dann um eine Nummer vergrößert, dann war er plötzlich zwei Nummern besser. Vielfache Grüße von Gil."

06.02.21 - Kommentar zum Text  Ununterbrochen von  Bella: "Hallo Bella, vor ein paar Wochen fand ich in unserem Flur ein Buch von François Mathey mit gut 85 Seiten über Hundertwasser mit etwas über 50 Abbildungen. Die „Grüne Stadt“ fand ich da zwar nicht, aber dann schon. Man kann sich nicht satt sehen und lesen an seinen und den Gedanken, die andere dazu verfasst haben. Sehr schön ist auch dein Text. „Ich will zeigen, wie einfach es im Grunde ist, das Paradies auf Erden zu haben..“ Zitat Hundertwasser. Schade, dass so viele dabei sind, es vorher zu zerstören. Herzlich grüßt dich Gil. Kommentar geändert am 06.02.2021 um 15:46 Uhr"

05.02.21 - Kommentar zum Text  Das neue Zelt von  BeBa: "Hallo BeBa, mit Zelten kenne ich mich aus. Von frühester Jugend an. Ernsthaft aber mehr als zwanzig Jahre bis zur Wende. Dafür gibt es ein Wort: Prerow! Wer es nicht kennt, muss nicht weiterlesen. Es bringt nichts. Zeltscheine bekam man nur alle vier Jahre für diesen Ort. Dennoch waren immer die Gleichen da. Jeder hatte sein eigenes Wie. Die Stasi war auch da. Auffällig anonym. Für die Hauptzeit hatte ich eine Versicherung gegen Sturm laufen. Das Datum musste man notieren. Die Reparatur konnte man in einer Werkstatt in Köpenick in Auftrag geben. Dauerte bis zum Frühjahr. Nach einiger Zeit hatte man ein neues Zelt. Die Standorte mit Ausblick waren immer besetzt. Manchmal musste man mit dem Aufbau bis zum Abend warten. Aber gelohnt hat es sich allemal. Von Block F bis Block K war FKK. Dann kam die Wende. Und der Wessi hat die Regie über den Platz von der Gemeinde erkauft. Der Block K (mein ausschließlicher Standort, der letzte vorm Stacheldrahtzaun zum Armeegelände) wurde aus Umweltschutzgründen eliminiert. Der Zaun und das Armeegelände zwar mit, aber einen Block L aus Gründen besserer Geschäfte (und guter Aussichten) konnten sich die damaligen Trottel nicht denken. Warum, ist unerklärbar. Aber ich verliere mich in Emotionen. Wohin wir danach gefahren sind? In die Freiheit? Da warte ich bis heute noch darauf. Lass es dir gut gehen mit dem Zelt, dem neuen. LG von Gil."

05.02.21 - Kommentar zum Text  Die Hecke von  BeBa: "Hallo Beba, Hecken sind ein Thema für sich. Sie beschäftigen Gerichte! (Immerhin besser als die Coronaphantasten). Ich hatte meine Liguster mal von ca. 2,20 m Höhe um 20 cm gestutzt. Man wird nicht jünger. Extra eine Verlängerung für die Schere konstruiert. Dachte der Nachbar, ich sei auf seinem Grundstück gewesen. Seitdem kenne wir uns in einer Art und Weise nicht mehr, dass ich mich frage, haben wir uns je gekannt? Jetzt ist sie wieder 2,20 hoch. Ich bin aber besser drauf als er. Ich hoffe, es bleibt so. Mal sehen. Sei herzlich gegrüßt von Gil."

05.02.21 - Kommentar zum Text  Katzenaugen Dunkelohr Türen schlagen Lärm von  DanceWith1Life: "Irgendwann lässt es nach. Wann? Du wirst es lesen. LG von Gil."

05.02.21 - Kommentar zum Text  Wie Sie sich nachhaltig in Erinnerung bringen von  EkkehartMittelberg: "Lieber Ekki, ein Text, der Erinnerungen wachruft. Zum Beispiel die, dass mein Studienfreund Peter M, mit dem ich während des gesamten Studiums die „Bude“ teilte, durch Ehe mit Familie gleich im zweiten (von fünfeinhalb) Studienjahr immer in finanziellen Schwierigkeiten war, obwohl sein Vater selbständiger Bäcker und Konditor war, während meine Verhältnisse eigentlich viel schlechter waren. Aber ich bekam Stipendium (190,00 M/Monat), er nicht (nur 200,00 M von seinem Vater). Irgendwann hat er dann unserem Professor sein Leid geklagt. Prof. Karl-Franz B. war einsichtig und sagte zum Ende des Gespräches zu ihm: „Herr M., sie können sich jede Woche von mir ein Brot abholen.“ Zur Orientierung: die „Bude“ kostete 50,00 M/Monat, d.h. 25 je Person, die Straßenbahn für alle Linien: 7,50 M/Monat, ein Drei-Pfund-Vollkornbrot 33 Pfennige, das Mittagessen in der Mensa 1,50 M/Portion, die billigere Version schon 0,80 M. In der billigsten Kneipe am Postplatz bekam man eine Bratwurst mit Kartoffeln und Sauerkraut für 1,45 M, das teuerste Essen war das Paprikaschnitzel für 1,85 M. Wobei die Bratwurst besser war. Sei herzlich gegrüßt von Gil."

04.02.21 - Kommentar zum Text  Sturmtief Vincent von  Didi.Costaire: "Hallo Dirk, ich gehe nahezu jede Wette ein, dass du die Sturmtifs der Pokalspiele genutzt hast, um gleich nach dem letzten Kommentar deine Vincent-Zeilen einzustellen. Ich kann sagen, ich bin dabei gewesen. Beim Einstellen. Kurz nach 00:00 Uhr waren noch null Beiträge vorhanden, einige Minuten später dann vier. Gelesen hatte ich deine Zeilen gleich, mitbekommen nichts. Ich sage jetzt nicht warum. Sei herzlich gegrüßt aus dem Halbfeld von Gil."

03.02.21 - Kommentar zum Text  Kritik der praktischen Vernunft von  nadir: "Hallo nadir, war das nicht Noahs Sohn Ham, der seinen Vater unbekleidet sah, während der Vater offenbar kräftig einen zu sich genommen hatte und schlief? Warum Noah nun seinen Enkel, also Hams Sohn Kanaan verfluchte, erschließt sich mir nicht. Da sind eine Zeilen mit mehr praktischer Vernunft gesegnet. Gruß von Gil."

03.02.21 - Kommentar zum Text  Schriftzüge & Brieftauben von  Moja: "Liebe Monika, einmal habe ich für teures Geld in einer groß aufgemachten Show David Copperfield erlebt. Und weißt du was? Deine Zeilen haben mich viel viel mehr verzaubert. Herzlich Gil."

03.02.21 - Kommentar zum Text  Gutes Geschäft. von  franky: "Schade franky, dein gehobelter Text kommt genau eine Woche zu spät. Warum? Weil ich genau vor einer Woche für meinen Nachbarn, der Analphabet ist, einen Dicktenhobel für 229,95 € bei Amazon bestellt habe, der inzwischen geliefert und mit 230,00 € an mich bezahlt worden ist. Was hätte ich für ein Geschäft machen können, wenn ich mir die Anteile a) an den künftigen Hobelspänen und b) an Gesangseinlagen hobelspankaufwilliger Künstler gesichert hätte. Im Moment überlege ich noch, ob es wegen des Wochenverzuges deines Berichtes möglich ist, gegen dich eine Klage wegen Gewinnausfalles anhängig zu machen. Zur Zeit kann man ja alles einklagen. Ungehobelte, ansonsten sehr gerührte Grüße sendet dir Gil."

01.02.21 - Kommentar zum Text  Heute von  Phönix: "Ich kenne nur mittlere Tage. Schlechter als gestern und besser als morgen, sagt der Pessimist. Und besser als gestern und schlechter als morgen, sagt der Optimist. LG von Gil."

01.02.21 - Kommentar zum Text  Novemberblau von  Moja: "Liebe Monika, apropos Russisch und Birke: Mein Großvater mütterlicherseits war im WK I in Russland. Er kam bis an die Beresina. Meiner Mutter hatte er auf Birkenrinde etwa im Briefformat zum Geburtstag einen Glückwunsch gesandt. Dass da ein schwarz-weiß-roter Streifen eingeflochten war, erwähne ich nicht aus Vaterlandsliebe, schon gar nicht, um reichsdeutsch zu wirken, sondern nur der Vollständigkeit halber. Du hast die seltene Gabe, manchmal Emotionen zu wecken. LG von Gil."

31.01.21 - Kommentar zum Text  Erweckung von  EkkehartMittelberg: "Lieber Ekki, da kann ich nur auf meine beiden Texte „Denn die Unendlichkeit erstrahlt in vollem Glanze“ mit der Zeile „Ein Eisberg träumt, um dann sein Abendlied zu singen,“ eingestellt am 27.4.2017 und „Für Orpheus“ mit den Zeilen „Das letzte Lied wird irgendwann einst auf dem Erdenrund verklingen. Und was wird dann? Dann werden Felsen für uns singen.“ verweisen. Das habe ich aber gar nicht gefunden. Muss ich wohl noch einstellen. Deinem schönen Text und dem Beinahe-Zitat, das mir sehr am Herzen liegt, kann ich natürlich das Wasser nicht reichen. Herzlich grüßt dich Gil. Kommentar geändert am 31.01.2021 um 13:00 Uhr"

30.01.21 - Kommentar zum Text  Traumhaft von  plotzn: "Lieber Stefan, soeben habe ich ebenfalls sieben Strophen des Gedichtes „Grauenhaft“ fertiggestellt, das ich dir leider bis auf die letzten zwei vorenthalten muss. Warum? Weil du mir sonst die Feindschaft kündigst. Dein Text ist ein wunderbares Kindergedicht, das muss gesagt werden. Meine kompletten Zeilen leider nicht. Hier der vorzeigbare Anteil. Grauenhaft Kindern soll man Freude machen so mit Smarties und auch Phonen, damit sie sich scheckig lachen und sich voll bekifft belohnen. Schick sie zu den Lobbyisten, lass sie Waffenscheine schmuggeln, und in Riesen-Seifenkisten durch Fußgängerzonen googgeln. Herzlich grüßt dich Gil."

29.01.21 - Kommentar zum Text  Ich schenk dir ein Los von  tulpenrot: "Hallo Angelika, nun bin ich doch hier bei deinem Los gelandet. Geschenkt? Der Text? Nein. Die Frage, was das Los enthält, eine Überraschung oder Enttäuschung. Meist die Erwartung, das nächste Los oder die nächsten Lose zu kaufen. Deine Verkäuferin erweckt nicht den Eindruck, dass sie es darauf abgesehen hat. Das macht sie und deine Zeilen sympathisch. Weil sie das Leben widerspiegeln, ohne diese Gier nach mehr auskommen zu müssen. Viele liebe Grüße von Gil."

29.01.21 - Kommentar zum Text  Wiederholung macht Lügen zur Wahrheit von  EkkehartMittelberg: "Lieber Ekki, beim Lesen deiner Zeilen hat sich, so leid es mir tut, sofort eine Gedankenwelt eröffnet, die du u.a. mit dem Begriff „Propaganda“ gut erfasst hast. War es nicht der für genau das Ressort zuständige Minister, der den unsäglichen Spruch geprägt hat: „Je größer die Lüge, desto eher wird sie geglaubt.“ Dass in die Zeit das Pozellanzerschlagen natürlich super hineinpasst, erwähne ich nur am Rande, obwohl gerade am Mittwoch der Internationale Holocaust-Gedenktag war, zu dem ich mir in voller Länge die Rede von Charlotte Knobloch angehört und angesehen habe. Natürlich entspricht der Elefant in seiner Erscheinung überhaupt nicht dem Protagonisten von damals, und dass jener an seine infamen Lügen in keiner Weise glaubte, zeigte schon sein schmachvolles Ende. Nun wissen wir beide zu gut, dass sowohl Elefanten als auch Esel zu den klugen Tieren gehören. Insofern halte ich sie in dieser Fabel nicht für so sehr gelungen, obwohl deine Zielrichtung schon zweckmäßig ist. Der Zweck heiligt die Mittel. Stimmt! Stimmt es immer? Nun sind Wiederholungen von Lügen die eine Seite der Medaille, die Größenordnung, das dicke Auftragen die andere. Und die Massenmedien von heute sind mit dem Volksempfänger von damals nur insofern vergleichbar, dass beide neu waren und die Leute von diesen und den damaligen Neuheiten überschwemmt wurden und werden. Man mag es für Absicht halten oder nicht, Fabeln sind bestimmt super. Gedichte wie die zur Amtseinführung von Joe Biden sicher auch. Aber die Produktion von Waffen und die Umweltzerstörungen geht weiter. Wir, lieber Freund Ekki, werden den Wandel nicht erleben. Hoffen wir auf die Zukunft. Herzlich grüßt dich Gil."

28.01.21 - Kommentar zum Text  Ockhams Rasiermesser von  plotzn: "Lieber Stefan, hat man eine Chance? Ist kV der Maßstab und Ockham das Messer, bin ich der Rasierte, ich weiß es nicht besser. Ich sage nicht viel, und wenn doch, ist es blöd und ansonsten, dein Stil ist mir einfach zu spröd! Mit neiderfüllten Grüßen verbleibt Gil."

Diese Liste umfasst nur eigenständige Textkommentare von GastIltis. Threads, in denen sich GastIltis an der Diskussion zu Textkommentaren anderer Leser mit Antworten bzw. Beiträgen beteiligt hat, findest Du  hier.

 
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GastIltis hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  einen Buchkommentar,  einen Textserienkommentar,  27 Gästebucheinträge und  einen Teamkolumnenkommentar verfasst.

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