Alle 2.410 Textkommentare von GastIltis

30.01.20 - Kommentar zum Text  Verfolgung von  BeBa: "Hallo BeBa, du weißt, dass ich deine Geschichten mag! Sehr sogar. Hier bin ich mit der Übertragung der Probleme des LI auf den scheinbar ruhig vor ihm Gehenden (noch) nicht im Reinen. Natürlich kann man solch eine Projektion vornehmen und auch wieder lösen. Dass beide, also LI und der nicht Überholbare, in den Feierabend gehen, ist offensichtlich. Danach wird es (für mich) mysteriös. Aber vielleicht muss ich den Text noch einmal überdenken. Vielleicht kommt die Erleuchtung ja noch. Bis dahin viele Grüße von Gil."

29.01.20 - Kommentar zum Text  Die Hängenden Gärten II von  tueichler: "Hallo Tom, feine Studie, übrigens stimme ich Dirk zu, eine passende Melodie könnte dem Text keineswegs einen Schaden zufügen. Vielleicht schreibst du Artname mal persönlich an. Ich weiß (Apropos weiß: Schweiß in Zeile vier) aber nicht, ob er den Slang so beherrscht. LG von Gil."

29.01.20 - Kommentar zum Text  Polaris von  Frau.tinte: "Hallo Frau.tinte, da sich der Hauptstern vom Mehrfachsternsystem Polaris mit etwa 17 km/s recht schnell von uns fortbewegt, musst du dich aber schon ein wenig beeilen. Wenn ich es richtig in Erinnerung habe, mögen viele Frauen das unentwegte Tempo bei dem Thema nicht so sehr. Dennoch: gutes Gelingen wünscht dir Gil."

29.01.20 - Kommentar zum Text  Leergut von  TassoTuwas: "Mein lieber Umweltaktivist Tasso, deine Worte in die Gehörgänge der Zu- bzw. Rückständigen. Nach meinem Aphro „Die Freiheit ist das Leergut der Geschichte, für das es keine Rücknahmepflicht gibt“, hast du dir durch die Nichterwähnung des Hauptbegriffes aller Geknechteten mit dem Bezug auf die Einsamkeit als Ausweg aus unserer Zeit mit zehn hervorragenden Zeilen wieder Mal ein Denkmal gesetzt, das man so leicht nicht umstürzen kann. Nun werde ich es wohl, also dein Meisterwerk, meinem Entsorgungsunternehmen mit dem Hinweis zuleiten müssen, dass ich es endlich schwarz auf weiß habe, dass AUCH die ENTSORGUNG nicht vor sieben Uhr durchzuführen ist. Denn nicht das Ablegen von Leergut aller Art, besonders die Entsorgung ist an Lärmintensität kaum zu überbieten, da die Werte von einhundert Fon oft überschritten werden. Das Zerschellen von Glasflaschen klänge fast wie Musik in meinen Ohren gegen das Vorort-Zerschreddern von Abfall und Sperrmüll, also die Umkehr der Möbelproduktion, so gegen 6:30 Uhr. Ein Umweltfreund, genannt Gil, bedankt sich jedenfalls schon im Voraus. Und zwar herzlich!"

27.01.20 - Kommentar zum Text  Theater von  BeBa: "Hallo BeBa, ich bin mir nicht sicher, wieviele Theater unseres Landes ich schon in Aktion und auch sonst gesehen habe. So auch einmal in Radebeul Henry Millers Tod eines Handlungsreisenden, wo ich ganz vorn saß. Als einer der Akteure einen Ball auf der Bühne gekonnt wie ein Basketballer prallen ließ, war ich fast geneigt, mitzuspielen, ließ es aber dann doch. Andererseits, als im Landestheater Dessau sich ein Trompeter beim Triumphmarsch von Aida verblasen hatte, wäre ich auch gern mit im Fußboden versunken. Und das bei einer Aufführung, zu der man Helge Rosvaenge verpflichtet hatte. Ansonsten freue ich mich, dich gemäß der "Voraussage" eines D_R bald entweder auf der Bühne oder als Stückeschreiber oder Intendant irgendwo begrüßen zu dürfen. Sag bitte rechtzeitig Bescheid. Sei herzlich gegrüßt von Gil."

23.01.20 - Kommentar zum Text  Frühlingshafte Mängelwirtschaft von  Walther: "Hallo Walther, leider wärest du, wenn mein LI die gleiche Lust ankäme, der falsche Adressat. Aber deine "Frühlingshafte Mängelwirtschaft" ist dem vergleichbar, was ich mit dem Titel „Das Lied von der Fleischeslust“ versehen hatte. Natürlich umgekehrt! Hier ein Auszug: „Ich kneife mal ein Auge zu. Das heißt nichts anderes als: du! Und was denkst du in diesem Fall? Doch ganz bestimmt: du kannst mich mal! Ich kann! Das sollst du wissen. Die Fleischeslust lässt grüßen.“ Mitleidend grüßt dich Gil."

23.01.20 - Kommentar zum Text  Wie eine Herde Affen von  LottaManguetti: "Das Denken macht es, Lotta, nur das Denken, das uns befreite aus dem Ungewissen. Lass andre Fahnen heben oder schwenken, ein gutes Urteil ist ein Ruhekissen, das uns in sanften Schlaf vermag zu senken, wenn niemand unsern Rat je will vermissen. Wir reisen zuversichtlich und besonnen und wagen, denn gewagt ist schon gewonnen. Wir sprechen Worte, Sätze, auch Programme, für alle, die es wie wir ehrlich meinen, ein Wort ist Glut, das andere ist Flamme; wir löschen nicht mit Tränen, die wir weinen. Und rührn nicht im gewohnten Schlamme, wie um mit ihm uns innig zu vereinen. Es sind Gedanken, Taten, Ehrlichkeiten, die mit uns sind, egal in welchen Zeiten! Herzlich Gil."

22.01.20 - Kommentar zum Text  vergnügungen von  sandfarben: "Liebe Christa, zum Regen, auf den Sommer bezogen, hätte ich meine Zweifel, zum Gedicht keinesfalls. LG von Gil."

22.01.20 - Kommentar zum Text  Geplatzter Traum von  Walther: "Hallo Walther, wenn ich nicht gerade einen Schlichter, um wegen drei Quadratmetern, die meine Nachbarin dichter an mein Anwesen meinte, zurecht heranrücken zu müssen, angeschrieben hätte, natürlich in dem Glauben, dass ich am Ende nicht noch verzweifelt ausraste und stünde vorm Richter, wäre mir bei einem Titel, z.B. „Erfüllter Traum“ schon wohler. Nun machst du mit „Geplatzter Traum“ alles zunichte. So bist du. Deine und meine Stimmung in eine Sack. Und dann voll drauf! LG von Gil. PS: das mit dem Schlichter ist übrigens nicht (!) erfunden ..."

22.01.20 - Kommentar zum Text  Meditation über Tiberius Iulius Celsus Polemaenus von  Graeculus: "Hallo Graecu, sicher ist dein Seitenhieb auf die Goten angebracht. Und Ephesos ist zurecht ein Publikumsmagnet, das ist unbestritten. Natürlich wissen wir alle, dass von den alten Kulturen viel zu wenige Zeugnisse, vor allem schriftliche, überliefert sind. Wem sage ich das. Umso verwerflicher sind natürlich die Untaten der sich „Christen“ nennenden Eroberer in Mittelamerika, speziell auch an den schriftlichen Überlieferungen der sogenannten „Eingeborenen“ gewesen, weil im Unterschied zu den Kulturen der Griechen, Römer und des vorderen Orients überhaupt kein Austausch, wie z.B. über die Araber bzw. die hohe Kultur der Mauren stattfinden konnte. Aber das ist ein anderes Kapitel. Und Bücher und neue Mittel der Kommunikation ein weiteres. Hier könnte man sich für den Rest des Lebens vertiefen. Herzlich grüßt dich Gil."

22.01.20 - Kommentar zum Text  Running Geck von  Didi.Costaire: "Hallo Dirk, der Zweck ist dir gelungen Dirk, ein Kougles ist für dich ein Girk, Und was ein Girk ist, frag in Wien, da kriegst oan Song mit Engerln hien. Fröhliche Sangesgrüße von Gil."

22.01.20 - Kommentar zum Text  Dummdideldumm von  EkkehartMittelberg: "Hallo Ekki, zu Punkt 2 bemühe ich gern Charles Bukowski: „Das Problem dieser Welt ist, dass die intelligenten Menschen so voller Selbstzweifel- und die Dummen so voller Selbstbewusstsein sind.“ Dann sagt mir natürlich die neun besonders zu, in der Hauptsache, aber, das weißt du ja, wenn man bekennen muss, dass man bestimmte Dinge nicht beherrschen will oder kann. In dem Zusammenhang fällt mir Tucholskys Spruch vom Menschen ein, der in zwei Teile zerfällt, den männlichen, der nicht denken will und den weiblichen, der nicht denken kann. KV ist selbstredend von solchen „Weisheiten“ ausgenommen. Achso, ich hab mir grade wieder die ollen Klamotten übergeschmissen. Um Verwechslungen auszuschließen. Sei herzlich gegrüßt vom nach wie vor zweifelnden Gil."

21.01.20 - Kommentar zum Text  Reflektion von  Annabell: "Liebe Annabell, es möge nützen, dass je Schub, egal ob Mädchen oder Bub, das spitzbübisch-verwegen-dreiste verbleibt, zumindest fast das meiste. In diesem Sinne sei herzlich gegrüßt von Gil"

21.01.20 - Kommentar zum Text  Warnung von  tueichler: "Hallo Tom, der Papa hüpft, die Mama legt, ob sich danach etwas bewegt, liegt teils an der Anatomie und dann oft auch am Wer und Wie. LG von Gil."

21.01.20 - Kommentar zum Text  Drum prüfe, was sich ewig bindet von  LottaManguetti: "Hallo Lotta, märchenhafter Text, köstlich verreimt! Natur verträgt sich mit Geduld, wer anders denkt, ist selber schuld. Man mag so vieles gern verkiesen, dem Frosch mit seinen geilen Biesen geht man so schnell nicht durch die Lappen, zumal man appetitlich ist als Happen. Liebe Grüße von Gil."

20.01.20 - Kommentar zum Text  Dumme Sprüche von  Reliwette: "Hallo Reli, das macht den Unterschied aus zwischen West und Ost. Ich zum Beispiel habe im tiefen Nordosten zwei Gartenschläuche. Einer führt westlich, der andere östlich um das Haus herum. Wasser, alles OK. Das einzige, was fehlt, ist das Haus! Und: es geht, wenn auch mühsam. Aber damit werbe ich natürlich nicht, höchstens für Effektivität. Bleibt aber unter uns. Herzlich grüßt dich Gil."

19.01.20 - Kommentar zum Text  ansichtskarte von  BeBa: "Hallo BeBa, ich drehe den Spieß mal um. Von einer Beziehung lese ich nichts. Dein „Freund“, mehr Kumpel, ist weg. Er weiß, dass du Ansichtskarten sammelst, eigentlich Landschaften. Deshalb ärgert dich das Bild von einer Stadt. Er war immer Ich-bezogen. Hatte er deine Abneigung gegen Städteansichten vergessen. Oder war es Absicht? Also: der Text auf der Karte ist nur Makulatur. Andere Gegenden haben auch schöne Landschaften. Herzlich Gil."

18.01.20 - Kommentar zum Text  Bruch von  unangepasste: "Liebe unangepasste, bei allem Drang, deinem wunderbaren „Bruch“ allerlei hinzuzufügen, etwas wegzulassen oder zu ändern, was hältst du denn davon, an einer (un-)geeigneten Stelle vielleicht noch einen pyroklastischen Strom einzubauen, der den Text ein wenig dramatisieren könnte? Nichts? Dann solltest du mal einen Vulkanologen zu Rate ziehen. Einen renommierten natürlich. Leider kann ich dir keinen empfehlen. Ich jedenfalls bin einigermaßen irritiert. Vom Text nicht, falls er so bleibt, DEIN Text. Viele herzliche Grüße von Gil."

18.01.20 - Kommentar zum Text  Das Loch von  BeBa: "Hallo BeBa, "ein Loch, das dürfte allgemein vom Gleichmaß stofflicher Struktur, ein Beispiel der Abweichung sein und dann ein negatives nur." Auszug aus meinem "Lied vom schwarzen Loch". Ob ich vielleicht dein Vermieter bin? Für eine Einzugsermächtigung händige ich dir auch den ganzen Text aus. Sei herzlich gegrüßt von Gil."

18.01.20 - Kommentar zum Text  Träume ich deine Träume? von  Graeculus: "Hallo Graecu, ich habe gerade die Kindheitserinnerungen meiner fast gleichaltrigen Cousine gelesen, in der sie von einer schlimmen Mäuseplage während ihrer Kindheit berichtete, der ihre Familie kaum Herr wurde. Der Höhepunkt war, dass zusätzlich eine Ratte durch das offene Fenster von einem Baum in das Kinderzimmer gesprungen ist. Ihr Vater, also mein Onkel, hätte daraufhin wohl das ganze Mobiliar zerlegt, um endlich das (Un-)tier zu fassen zu bekommen. Ob Katzen in dem Bericht vorkamen, daran erinnere ich mich nicht, werde demnächst aber nachblättern. Obwohl wir, also meine Schwester und ich, jedes Jahr in den Ferien zwei bis drei Tage dort waren, habe ich davon im Buch das erste Mal davon gehört. Sie wird doch nicht den Rattenfänger von Hameln in ihre Erinnerungen eingeflochten haben? Aber deine Träume haben ja einen anderen Hintergrund. Sei herzlich gegrüßt von Gil."

17.01.20 - Kommentar zum Text  Ferienglück von  eiskimo: "Hallo Eiskimo, der Nordosten soll, ich schreibe vom Hörensagen, auch sehr schön sein. LG von Gil."

17.01.20 - Kommentar zum Text  Schein und Sein. von  franky: "Hallo franky, dein „offenes Meer der Wissbegier“, um nur ein Beispiel aus deinem Feuerwerk von heute zu nennen, kann durchaus mit dem „Brackwasser der Beliebigkeit“ von Georg Schramm konkurrieren. Es ist nur positiver besetzt. Daumen hoch. Herzlich grüßt dich Gil."

17.01.20 - Kommentar zum Text  Kurz~schluss von  plotzn: "Lieber Stefan, der Kassenwart von Didi hätte an deinen Zeilen seine helle Freude, aber erst, wenn die Sonne wieder scheint. Oder die Scheine purzeln. Gut, die Kasse will auch leben. Wobei ein Kassenwart keine Kurzschluss-Handlung gebrauchen kann. Zum Glück konnte ich dich unter den vereinsamten Lesern von Dirk ausmachen. Dein Zähneklappern war da schon nicht zu überhören. Dennoch: Klasse gemacht! Herzlich grüßt dich Gil."

16.01.20 - Kommentar zum Text  Neujahrspech von  TassoTuwas: "Hallo TT, mein Neujahrspech war natürlich, dass ich zu der Zeit abwesend war, gesundheitlich, sprich geistig. Doof wie ich war, hatte ich mich ja über Weihnachten in Koserow für gutes Geld eingemietet, was einem Quasi-Negativ-Einbruch entsprach. Geld und Wirkung sind Null, und selbst deine Hinweise sind mir durch die Lappen gegangen. Merke, für den 28.1.2020 habe ich in meinen Kalender eingetragen: Empfehlung nachtragen bei TT, weil dann die anderen verfallen. Herzlich grüßt dich der abtrünnige Gil."

16.01.20 - Kommentar zum Text  Der Kulturbeutel von  EkkehartMittelberg: "Hallo Ekki, da ich weit im Nordosten lebe, wo die Kultur noch nicht so sehr ausgeprägt ist, kommen mir einige Gegenstände, die du so vorzüglich benennst, nahezu unbekannt vor. Auch der Begriff „Kulturbeutel“ selbst. Während eines Praktikums in einer Firma in Dresden, lang ist es her, wurde ich u.a. auch mit dem Begriff BuKo vertraut gemacht, der sofort meine Aufmerksamkeit geweckt hat, vor allem wegen der Originalität des Namens. Ob mich der Inhalt damals interessiert hat? Eigentlich weniger. Nur der Gedanke an gewisse Zusammenhänge. Sei herzlich gegrüßt von deinem dauerlesenden Freund Gil."

16.01.20 - Kommentar zum Text  Letzte Liebe von  TassoTuwas: "Hallo Nachtarbeiter TT, du hast dem Langschläfer GI voraus, dass er nach dem Einstellen seiner „Nähe“-Zeilen wieder einmal weit entfernt von der Einzigartigartigkeit deiner Einsichten und Erkenntnisse ist, was ihn einerseits betrübt, andererseits frohlocken lässt, sintemalen damit die Hoffnung besteht, dass der genannte Nachtmensch sich nun etwas Neues einfallen lassen muss, um dem Langschläfer wieder, dann aber mit Eingebungen aus ganz neuen Perspektiven zu zeigen, wo Barthel den Most holt. In diesem Sinne: bleib gut drauf, sei nachsichtig mit allem, was dem Langschläfer danebengerät, und weiteres frohes Schaffen. Herzlich grüßt dich dein dich bewundernder GI. Kommentar geändert am 17.01.2020 um 04:02 Uhr"

15.01.20 - Kommentar zum Text  Vereinsamt von  Didi.Costaire: "Lieber Dirk, nun kann ich ja leider ein Wort mitreden. Anfang der Woche habe ich nun endlich Bescheid bekommen, dass unser Verein im Handelsregister mit dem neuen Vorstand nach den Wahlen im September eingetragen ist. Bis dahin war ich, nein nicht Kassenwart, sondern Vorsitzender. Und das zwölf lange Jahre. Als ich anfing, war unser Besitzstand etwa eine Million Euro. Jetzt verfügen wir als Verein noch über ungefähr 120.000 m² Grund und Boden, davon 80.000 m² Wald. Und der Vorstand ist laut neuer Satzung mit sechs Leuten funktionslos besetzt! Weil niemand mehr so doof ist, Verantwortung zu übernehmen. Laut Vereinsrecht ist das möglich. Ein guter Text von dir, zu dem ich nur einen Teil mit realem Sinn hinzufügen wollte. Herzlich grüßt dich ein verständnisvoller Gil."

14.01.20 - Kommentar zum Text  Über einen Weisen, der sich irrte von  EkkehartMittelberg: "Hallo Ekki, das Spichwort macht natürlich deine Fabel so interessant, weil ihr leichtes, fast fröhliches Lesen in Erkenntnis umschlägt, die nicht zu erwarten ist, aber zu erhoffen war. Natürlich könnte man den König der Tiere auch, da er sich selbst nicht als unfehlbar ansieht, in einer Wahlfunktion darstellen. Läse sich langweilig, weil alltäglich, aber führte letztlich zum gleichen Ergebnis. Nur, wo bekämen wir noch gewählte Häupter her, die denen von gekrönten in ihrer Ausstrahlung entsprächen? Nirgends! Herzlich grüßt dich dein treuer Leser Gil."

13.01.20 - Kommentar zum Text  Januartag von  niemand: "Hallo Irene, es ist schon eine besondere Kunst, soetwas zu erstellen. LG von Gil."

12.01.20 - Kommentar zum Text  Neuer besonnener Tag. von  franky: "Hallo franky, eine vertraute Stimmung, die vorantreibt. LG von Gil."

11.01.20 - Kommentar zum Text  Keine Ahnung von  tulpenrot: "Liebe Angelika, bemerkenswert, wie du aus "keine Ahnung" solch einen Text zaubern kannst, keine Ahnung, wie du das machst. Liest sich dennoch prima. Herzlich Gil."

11.01.20 - Kommentar zum Text  Ist Tugend lehrbar? von  EkkehartMittelberg: "Hallo Ekki, nun steht offenbar die Frage im Raum, was hat ein Mäusekloster bzw. Kloster schlechthin mit Tugend zu tun? Was hat Tugend mit Scheinheiligkeit zu tun? Was Scheinheiligkeit mit Unterwürfigkeit, und die mit Unter- oder Einordnung? Das sind alles Fragen, die auf deinen Titel gar nicht eingehen. Warum sollten sie auch. Wie ist Tugend überhaupt definiert? So vielfältig, dass, um ein Beispiel zu nennen, die Klugheit, die zu den Tugenden gehören soll, natürlich nicht lehrbar ist. Tugend kommt von „taugen“. Und da gibt es in der Lehrbarkeit Grenzen. LG von Gil."

10.01.20 - Kommentar zum Text  Life of Pete – Schiffbruch mit Ratte von  Carlito: "Hallo Pete, äh Carlito, Blohm und Voss lassen außer mir auch grüßen. LG von Gil."

10.01.20 - Kommentar zum Text  Selbstgespräche von  Reliwette: "Hallo Reli, dass dein Beitrag hochinteressant und äußerst bemerkenswert ist, steht außer Frage. Die Problematik der Selbstgespräche auch! Eine besondere Rolle spielt, speziell für mich, aber auch die Sache mit den Zetteln. So hatte vor zig Jahren meine Frau an bestimmten Tagen die Angewohnheit, sie kam dann immer, dienstlich bedingt, zwei bis drei Stunden später als ich nach Hause, war über Mittag aber kurz da, um mir Zettel mit meist vier Aufträgen zu schreiben und an den Kühlschrank zu heften. Dass soetwas lästig ist, versteht sich. Irgendwann habe ich dann, meine Frau hat eine äußerst schwer nachzumachende Schrift, die Zettel neu geschrieben, und die Aufträge auf das erträgliche Maß von zwei reduziert. Die dann erledigt und abgehakt. Meine Frau kam dann so gegen 19 Uhr, nahm den Zettel ab, nickte und sagte, OK, alles erledigt! Irgendwann habe ich ihr das dann gebeichtet und die Zettelwirtschaft war ein für allemal aus der Welt. Ob nun daraus ein Rat für dich (Gisbert?) und deine Belange erwachsen könnte, vermag ich nicht zu sagen. Sei herzlich gegrüßt vom schreib- und lesefreudigen Gil."

10.01.20 - Kommentar zum Text  Weihnachtsreigen (Heavy Version) von  Mullenlulle: "Hallo Mulle, wenn man von Weihnachten ausgeschlossen wird (siehe PN), dann bekommt man leider solche „Leckereien“ wie deine erst so spät wie ich jetzt serviert. Nicht, dass sie dann schon etwas muffig schmecken, nein, aber die Frische des Exklusiven fehlt natürlich. Nun könnte ich die Zeilen ja konservieren und bis zum nächsten Jahr aufheben, aber wer weiß, was dann ist. So oder so, zum Teufel, es ist vorbei! Und der nächste Höhepunkt kommt bestimmt. Alles Gute für das Jahr 2020 und bis bald! Herzlich Gil."

10.01.20 - Kommentar zum Text  nachtwach von  BeBa: "Hallo BeBa, schade. Wenn es nun „dunkle Gestalten“ wären, hätte ich vermutet, sie stammten aus einem Kriminaltango aus den 50er Jahren. Aber die „grauen“ machen es ja auch, wenn das Alleinsein beschrieben wird. LG von Gil."

10.01.20 - Kommentar zum Text  Ein historisches Experiment von  Graeculus: "Hallo Graecu, am Anfang des Textes hat man das Gefühl von Authentizität. Die Wartezeit und auch die ersten Sätze Hitlers, die einem fast das Gefühl vermitteln, ihn direkt reden zu hören, verlieren sich aber bald hinter den Gedanken, die Trekan und auch Dieter_Rotmund geäußert haben, nämlich, dass Hitler als Machtmensch keinerlei Diskussionen zugelassen haben dürfte. Allein die Tatsache, dass Hácha bereits einen Tag später, also ohne jegliche Bedenkzeit, seine Zustimmung gegeben hat, spricht für den außerordentlichen Druck, den Hitler ausgeübt haben muss, um Hácha dazu zu bewegen. Aber interessant ist dein Experiment schon, zeigt es doch, wie „leicht umgänglich“ manchmal Politiker sein können. Was die Fragen des Demokratieverständnisses betrifft, interessieren mich brennend die nächsten Aktivitäten eines Herrn Maaßen im eroberten Land Thüringen. (Oder zurück zu erobernden Land?). Das aber nebenher. LG von Gil."

10.01.20 - Kommentar zum Text  Möcht nicht von  Walther: "Hallo Walther, will kurz nachlegen, bringt auch Regen. (Hab aus dem Fenster gesehen, stimmt sogar!) LG von Gil."

10.01.20 - Kommentar zum Text  Miezi und ihr Jahresbericht von  LottaManguetti: "Kann man den Text ooch emphehlen, wenn man über achzehn drüber ist oder muss man noch warten, bis man erst vorbeijekomm is? Na, icke warte ma noch! Bis denne dein Waldgefährte, der Iltis."

09.01.20 - Kommentar zum Text  Lebenswerk von  unangepasste: "Die Zeit hat Furchen schon und Falten in der Antike in den Stein für feinste Kurz- und Lang- gewänder gemeißelt, schlag sie dort hinein und änder, änder, änder, und zeig sie dem vertrauten Blicke. Wer geißelt Kunst dann noch mit „Nein“? LG von Gil."

09.01.20 - Kommentar zum Text  gestochen scharfes bild von  franky: "Schön franky, dass dein gestochen scharfes Friedensbild noch einmal herausgehängt worden ist. Nur, die Dummheit hat leider ringsum an Fahrt aufgenommen. Sie wird es doch nicht übersehen wollen? Viele hoffnungsvolle Grüße von Gil."

09.01.20 - Kommentar zum Text  livestream von  BeBa: "Zum Glück, lieber BeBa, hat noch niemand das Schlagen der Turmuhr wegen Geräuschbelästigung untersagt. Herzlich grüßt dich Gil."

09.01.20 - Kommentar zum Text  Floh im Ohr von  Moja: "Liebe Monika, offenbar bist du kein Normalo. Für den Fall hätte ich nämlich folgenden Apho: Irrläufer: Ein Normalo ist jemand, dem man einen Floh ins Ohr gesetzt hat, von dem er denkt, er säße im Ohr eines anderen. Sei herzlich gegrüßt von Gil."

08.01.20 - Kommentar zum Text  Meteorismus von  plotzn: "Mein lieber Stefan, das ist übel, du schreibst sehr viel und ziemlich gut, erwähnst du indes eine Zwiebel? Nein, nicht! Da bleibst du ruhig Blut. Warum denn nicht? Weil man Arthrose mit Zwiebeln jederzeit bekämpft. Wie? Ob man eine zweite Hose, ach was, der Schmerz ist nur gedämpft! Herzlich grüßt dich (auch 2020 wieder) der alte Gil."

08.01.20 - Kommentar zum Text  Ein Plädoyer für Optimismus von  Graeculus: "Hallo Graecu, als ich mir auf dringendes Anraten meiner Frau vor mehr als zehn Jahren einen Schneeschieber eines Unternehmens aus Schorndorf kaufte, das Firmenschild sieht noch aus wie vor dem Kauf, ahnte ich nicht, dass dieses Gerät vielleicht nie zum Einsatz kommen könnte. Im Moment verblasst sogar die Erinnerung an das Aussehen von Schneeflocken. Aber es stimmt, als sich Erik der Rote in Grönland (Grünland) niederließ, war ja Vinland auch nicht so weit entfernt. Vielleicht sollte ich mal eine Tour mit Hurtigruten buchen, um meine Schaufel auszuprobieren? LG von Gil."

07.01.20 - Kommentar zum Text  Der Mensch von  Möllerkies: "Hallo Martin, unter Verdrehung der Tatsachen bitte beachten: Es strebt der Mensch solang er irrt und lebt von der Ernährung. Doch falls das einmal anders wird, verlang ich ne Erklärung. Herzlich grüßt dich Gil."

07.01.20 - Kommentar zum Text  Rauhnächte von  Isaban: "Liebe Sabine, ich bin mal so frei! Denn fängt sie erstmal an zu laufen, die Laus, dann ist es richtig aus. Dann musst du Flüssignahrung kaufen, du weißt, die Leber und verschnaufen, da hilft nur eins, verstärktes Trinken. Da kann der Milchmann ruhig winken, fängt sie zu laufen an, die Laus, und läuft sie dir dann auch noch rüber, dann nützt nur eins, verzichte lieber, worauf, ach so, wir warn beim Heben, die Leber braucht etwas zum Leben, sonst hieße sie wahrscheinlich Laber und rief schon nach dem nächsten Haber auf jeden Fall nicht nach den Flocken, da bliebe auch der Letzte hocken, apropos hocken, käm ein Hopfen, der könnte an der Leber klopfen, damit die Laus, falls sie noch träge, doch endlich ihren Mors bewege! LG von Gil."

07.01.20 - Kommentar zum Text  Die goldenen Zwanziger von  Didi.Costaire: "Hallo Dirk, wenn ich dem Bier nicht abhold wäre, bestünde da nicht eine Leere, die ich mit etwas füllen müsste, ach, Dirk, wenn ich das bloß noch wüsste, so hilf mir doch mal auf die Sprünge, gut, sie war zwanzig und hieß Inge, wenn du sie meintest, wie, die Haare, warn sie aus Gold, mein Gott, die Jahre, und bitte, was, war das nicht neulich? Ach so, du sagtest, sie warn gräulich ... LG von Gil."

07.01.20 - Kommentar zum Text  Schnee von gestern von  Moja: "Weißt du Monika, dass 1903 mein Vater auf die Welt kam. 1945, wahrscheinlich im Schnee von Kiew, war sein Anteil an den möglichen 95 Jahren zu Ende. Manchmal sind Träume richtig traurig. Sei herzlich gegrüßt von Gil."

07.01.20 - Kommentar zum Text  Unvergesslich von  EkkehartMittelberg: "Hallo Ekki, die Scham mit tiefer Demütigung aus dem Nichts. Als ich siebzehn war, wurde ich gemustert. Irgendwann kam dann zum Abschluss eine Frage, die so hinterhältig und demütigend war, dass es mich fast umgehauen hätte. Haben Sie eine Freundin? Ich, ganz verdattert, wieso, was hat das hiermit zu tun? Antwort: Na wenn, hat sie Ihnen noch nicht gesagt, dass Sie Ihre Ohren anlegen lassen sollten? Gewiss, meine Ohren stehen ein wenig ab, damals wog ich hundertzwanzig Pfund, war also spindeldürr. Weißt du, dass diese Hinterhältigkeit mich immer noch ärgert? Ich kann es nicht tilgen! Sei herzlich gegrüßt von Gil."

Diese Liste umfasst nur eigenständige Textkommentare von GastIltis. Threads, in denen sich GastIltis an der Diskussion zu Textkommentaren anderer Leser mit Antworten bzw. Beiträgen beteiligt hat, findest Du  hier.

 
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GastIltis hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  einen Buchkommentar,  einen Textserienkommentar,  27 Gästebucheinträge und  einen Teamkolumnenkommentar verfasst.

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