Alle 6.054 Textkommentare von TrekanBelluvitsh

18.08.14 - Kommentar zum Text  Moderne Großfamilie von  loslosch: "Vielleicht hat Erasmus von Rotterdam einfach nur das Kredo des Bürgertums vorhergesehen: "Unsere Kinder sollen es einmal besser haben." Und wenn dem nicht so ist? Voll der Loser! Aber vielleicht liegt sein schöner misanthropischer Spott auch einfach nur daran, dass man in der Frühen Neuzeit - auch aufgrund einer kleinen Eiszeit, wie wir heute wissen - beileibe nicht so gut lebte wie noch in den Jahrhunderten davor im Mittelalter. Keine Gnade der späten Geburt eben."

17.08.14 - Kommentar zum Text  An der Mainstreammündung von  Ephemere: "Ist das dann der berühmte 'Gleichstrom'? ;-)"

17.08.14 - Kommentar zum Text  Wetterleuchten von  susidie: "Bei einem starken Blitz erkennt man in der Dunkelheit für einen Augenblick alles."

16.08.14 - Kommentar zum Text  Soll man das Gedächtnis entlasten? von  loslosch: "In diesem Zusammenhang meine Lieblingserfindung im Bereich Kfz: Der Regensensor! Für den Menschen, der beim Autofahren zu sehr beschäftigt ist, um an den Scheibenwischer zu denken - oder einfach vergessen hat, wie Regen aussieht (gibts dafür eigentlich ne App?)."

15.08.14 - Kommentar zum Text  Teil 21 von  AnastasiaCeléste: "Jetzt bringst du auch noch eine persönliche Note in den - noch heimlichen - Kampf."

15.08.14 - Kommentar zum Text  Neues aus dem Komödienstadl von  TassoTuwas: "Ah... M.d.B.... ein wirklich gut bezahlter Halbtagsjob..."

14.08.14 - Kommentar zum Text  weißt du wie das ist von  kilroy: "Eine zerfressende Innenwelt, die man schwer stoppen kann, nur weil man es will..."

14.08.14 - Kommentar zum Text  Verfehlte Lebenskunst von  loslosch: "So nennt man es , das Sterben."

14.08.14 - Kommentar zum Text  Sommerseligkeit von  EkkehartMittelberg: "Du weißt, dass es mir die Geschichte angetan hat. Und am 1. September ist der Beginn des Zweiten Weltkrieges ein Ereignis von vor 75 Jahren. Irgendwie passt dein Text - ich nehme mal stark an: eher ungewollt(?) - als Beschreibung eines Augusts, der für viele Jahre der letzte Friedliche sein sollte."

13.08.14 - Kommentar zum Text  Biete der Unabhängigkeit einen Platz in deinem Herzen an von  Kullakeks: "Tatsächlich frage ich mich, ob das so funktioniert. Ich würde eher dazu tendieren, nein, zu sagen. Aber es ist ja nicht so, dass die Sache mit den Ängsten nicht kompliziert genug ist..."

13.08.14 - Kommentar zum Text  Jenseits des Üblichen von  Didi.Costaire: "Manche finden das vielleicht nicht gut. Aber die tragen auch Perlen nach Athen und werfen Eulen vor die Säue."

13.08.14 - Kommentar zum Text  Schwerelos von  EkkehartMittelberg: "Ich habe, nachdem ich da gelesen habe gedacht: "Nichts machen..." Und erst dann habe ich das von dir gewählte Thema 'Entspannung gelesen."

12.08.14 - Kommentar zum Text  Kein Wunder, dass Liebe blind macht von  SunnySchwanbeck: "Manche verstehen das mit 'einen Blick werfen' eben grundsätzlich falsch..."

10.08.14 - Kommentar zum Text  Leben auf den ersten Blick von  WortGewaltig: "Eine gelungene Sinngeben wider den Worten auf den ersten Blick. ;-)"

10.08.14 - Kommentar zum Text  Jede Silbe von  susidie: "Die Sprache mag unvollkommen sein, aber das bringtauch den Vorteil, dass man, wenn man es ehrlich meint, gezwungen ist, genau zu formulieren und noch genauer hinzuhören. Wenn man sich darum bemüht und seinen gegenüber ein Stück weit kennt, kann man sich der Perfektion nähern. Zumindest für eine Sekunde. ;-)"

10.08.14 - Kommentar zum Text  Zu schön, um wahr zu sein von  loslosch: "Man hat den Eindruck, Publilius Syrus kannte bereits die bayrische Justiz. ;-)"

09.08.14 - Kommentar zum Text  Großvaters Schädel von  DerHerrSchädel: "Anklagend treffen. Tatsächlich habe ich den Eindruck, dass die Wehrpflicht in Deutschland ausgesetzt (nicht abgeschafft, neinnein) wurde, damit deutsche Machtpolitiker sich leichter ihren Traum vom militärischen 'global Player' erfüllen können. Wenn dann aber plötzlich wieder mehr Soldaten gebraucht werden, was geschieht dann wohl mit der Wehrpflicht? Kleiner Hinweis: Ein Blick nach den USA während des Vietnamkriegs könnte hilfreich sein. Nur einen Kritikpunkt habe ich: "Fiel er im Osten für westliche Werte."Diese Formulierung solltest du noch einmal überdenken, denn sie ist missverständlich, denn von dem was wir heute unter westlichen Werten verstehen, hat sich Hitlerdeutschland ja bewusst abgekehrt. Allerdings denke ich mir, dass du mit westlich eher die rassistische Frontstellung des Nationalsozialismus gegen alles "Östliche" (oder was man so dafür hielt) darstellen willst. Natürlich ist ein Gedicht keine wissenschaftliche Arbeit, aber wenn du es so stehen lässt, musst du mit Fehlinterpretationen rechnen."

08.08.14 - Kommentar zum Text  Sesselpupser gehören als erste an der vordersten Front beim Krieg spielen. von  Kullakeks: "Verantwortung tragen will jeder, Verantwortung übernehmen will niemand. (Siehe z.B. Hindenburg im Herbst 1918)"

08.08.14 - Kommentar zum Text  Vielleicht ist die Vernunft schon in den Kinderschuhen stecken geblieben? von  Kullakeks: "Auf den ersten Blick scheint das tatsächlich ein 'männliches' Problem zu sein. Wenn man den Fokus aber aufzieht, erkennt man z.B, das HerrscherInnen ebenso auf den Krieg wie männliche Staatenlenker. Ebenso verhält es sich ja mit dem angeblich schadhaften Einfluss von Egoshootern. Wenn dem so wäre, dann sollte man sich mal fragen, welche Egoshooter den in der SS gespielt wurden. So einfach ist die Sache eben (leider) nicht..."

08.08.14 - Kommentar zum Text  Diplomatische Gegebenheiten von  loslosch: "Deine Interpretation ist hier treffend und ich folge ihr voll und ganz."

08.08.14 - Kommentar zum Text  Ein Drohnenlenker erzählt drauflos von  EkkehartMittelberg: "Eine taktische Einzelheit, die du ansprichst, die jedoch - meiner Beobachtung nach - zu wenig konkretisiert wird, ist die Aufklärung der Ziele. Das die bei unbemannten Drohnen zu kurz kommt, ist jedoch systemimmanent, denn dazu müsste man im Zweifelsfall ja nah an die Ziele heran. Und wenn man schon mal da ist...? Wozu bräuchte man dann Drohnen? Also wird eine einwandfreie Feinderkennung - wie immer man den auch definieren mag - durch den Gebrauch von Drohnen eingeschränkt. Oder anders ausgedrückt: Erst mal ballern, gucken was man getroffen hat, kann man später noch. Aber da das Zeitalter des 'Bodycount' wieder zurück ist - erst neulich hat ein israelischer Minister verkündet, der 47% der palästinensischen Opfer Terroristen sein - kann das nicht überraschen. P.S.: Nach der maßgeblichen Meinung der User 'IHM' und des christlich-fundamentalistischen 'JACK' (hier nachzulesen)ist der Hinweis auf den auf den israelischen Minister ganz klar antisemitisch!"

07.08.14 - Kommentar zum Text  Leistungsgesellschaft von  Strobelix: "Und jedem wird erzählt er könne alles werden... Was für eine elende Lüge! Dann gäbe es nur noch Astronauten, Ärztinnen und Popstars. Und wer verkauft uns dann den Kaffee bei Dingsbums?"

07.08.14 - Kommentar zum Text  abspringen von  Kullakeks: "Wenn jemand jemals ein einklagbares Copyright gebraucht hat, dann Gott! ;-)"

07.08.14 - Kommentar zum Text  Lass mich sein von  susidie: "Ein romantisch-optimistischer Traum, aber ich sich kann man nur selbst sein. Aber 'an-der-Seite-haben' ist doch auch schon was..."

07.08.14 - Kommentar zum Text  ge(h)zeiten von  Emotionsbündel: "Es gibt Grenzen, die man nicht überschreiten, nur respektieren kann."

07.08.14 - Kommentar zum Text  Franz Fühmann: \"Das Judenauto\". Zur Genese eines Vorurteils von  EkkehartMittelberg: "(...)nun wirklich unwiderlegbar als ein Phantom der Fantasie entlarvt hat, packen ihn tiefe Scham und Wut. Er reagiert wie viele Vorurteilsbehaftete auf die das Vorurteil entkräftenden Tatsachen irrational. Er mag sich die Schuld an seinem Fehlverhalten nicht eingestehen.Das "Heilige Land" - anno 2014 - lässt grüßen."

06.08.14 - Kommentar zum Text  Fußballanfänger von  Nachtpoet: "BVB Hast du auf der Oberlippe noch kein Haar, bist du Fan der falschen Borussia. FCB Muss bei deinem Anblick jeder reiern, bist du wohl ein Fan der Bayern. Irgendwo in Gelsenkirchen Ist es in deinem Hirn ziemlich wirr, hältst du wohl zum FC Schalke 04. Die Wahrheit Deine Anhängerschaft wirst du niemals bereun, wünschst du den Sieg der SG Wattenscheid 09. :D"

06.08.14 - Kommentar zum Text  Die Bernie-Ecclestone-Frage von  Nachtpoet: "Das 11. Gebot: "Du sollst nicht arm sein.""

06.08.14 - Kommentar zum Text  Cicero auf schwankendem Grund von  loslosch: "Ein ungerechter Friede hält nicht und ein ungerechter Krieg hält nicht das, was er verspricht."

06.08.14 - Kommentar zum Text  Regeneration am Sonntag von  Didi.Costaire: "Und wenn nicht, stelle ich mich einfach unter die Dusche! ;-)"

05.08.14 - Kommentar zum Text  Gegen Liebeskummer von  Omnahmashivaya: "Antiromantisch bös-gut!"

05.08.14 - Kommentar zum Text  Chaos auf der Treppe von  Fuchsiberlin: "Schreiben ist Arbeit, nicht nur an/mit den Worten. Das merkt man spätestens dann, wenn man den Füller aus der Hand legt und die Gedanken dennoch nicht aufhören zu flitzen. Ob Anfang oder Ende ist da fast schon gleich."

05.08.14 - Kommentar zum Text  Eines Literaten wahrer Wert von  TassoTuwas: "Auf diesen Gesellschaften gab es bestimmt so manches, das flüssig war... und zuweilen sogar über..."

04.08.14 - Kommentar zum Text  Vorläufer des Placebos von  loslosch: "Wohl kein Behandlungsmittel, aber eine fast unerlässliche Grundlage für diese."

04.08.14 - Kommentar zum Text  Aphorismen zum Vorurteil von  EkkehartMittelberg: "Zu Nr. 3: Ich weiß, dass mich zu einem bestimmten Thema immer wieder Vorurteile überkommen. Und wenn ich das bemerke, was leider(?)/Gott-sei-Dank(?), überkommt mich immer wieder das, was du in Nr. 1 beschrieben hast. Das kann richtig niederschmetternd sein. Grundsätzliches: Du hast dir da vielleicht eines der schwierigsten Themen überhaupt vorgenommen. Natürlich finden wir alle Vorurteile fürchterlich. Aber es ist nun einmal so, dass wir ohne Schubladendenken nicht durch den Tag kommen würden. Unser Gehirn ist eine ständige Bewertungsmachine, ist aber nicht dazu in der Lage - zumeist, weil quantitative Informationen fehlen - jede Situation und jeden so zu bewerten, wie es ihm zusteht. Läuft einem z.B. ein Löwe über den Weg, signalisiert das Gehirn 'Achtung! Gefahr!', was wahrscheinlich auch keine schlechte Funktion ist. Das Problem ergibt sich wie immer an den Grenzen, bzw. ist das (nötige) Eingeständnis, dass es Grenzen gibt (die fließend und sehr grau sind). Darum kann es auch keinen Zeitpunkt geben, an dem man vorurteilsfrei ist. Es ist ein immerwährender Kampf mit sich selbst. Und da er geradezu episch ist, ist es auf jeden Fall etwas für den Dichter! ;-)"

03.08.14 - Kommentar zum Text  nicht oben, sondern unten von  IngeWrobel: "Wer sagt "Sorge dich nicht", will meistens nur ein ziemlich blödes Buch verkaufen."

03.08.14 - Kommentar zum Text  Etikette. von  franky: "Anders kommen wir nicht zurecht, weil wir mit so vielen Menschen/Dingen konfrontiert werden, dass ihr Analyse unsere quantitativen geistigen Fähigkeiten überfordert. Die Kunst des Lebens ist es dabei, jene wahrzunehmen und gleichzeitig relativieren zu können. Oder wie Walter Giller sagte: Es bleibt schwierig. ;-)"

02.08.14 - Kommentar zum Text  Ein Scheiterhaufen für unerwünschte Worte von  Kullakeks: "Ich würde sagen: FSK18! Damit darf es dann nicht öffentlich beworben werden. Es lebe die Schlagermusik! *göbel*"

02.08.14 - Kommentar zum Text  Der waltende Gott von  loslosch: "Welches Formular benötigt man denn für die Vorschläge? Oder reicht ein formloses Schreiben? Wie lautet die Anrede? Sehr geehrte Damen und Herren? - Korrekt, wenn man das ganze Heiligengedöns mitrechnet -, Lieber Herr Gott?, Liebe Frau Gott?, Was geht ab?... ich bin verwirrt..."

02.08.14 - Kommentar zum Text  Frei von Arbeit von  Jorge: "Eine Selbstdefinition nur über die Arbeit 'definiert' die Gefahr, ohne die Arbeit auch die Selbstdefinition zu verlieren. Dabei ist der Mensch - alle protestantischen Wirtschaftsethiker bitte weglesen - viel mehr als nur das, was sich aus seiner Erwerbsarbeit ergibt."

01.08.14 - Kommentar zum Text  Der unendliche Krieg von  DerHerrSchädel: "Eine gute Zusammenfassung der Ereignisse und eine kluge Einordnung. Nur zwei Anmerkungen hätte ich: 1. Mit "Die Welt blickte frustiert auf die Konfliktparteien, die offensichtlich weder willens noch in der Lage dazu sind, den Konflikt dauerhaft zu lösen." sprichst du den entscheidenden Punkt an, doch der sollte - meiner Ansicht nach - noch mehr in den Vordergrund gerückt werden. Denn immerhin schaffen es Israelis und Palästinenser seit über 60 Jahren nicht, zu einem modus vivendi zu kommen. Das mag auch daran liegen, dass in beiden Lagern eine kleine, aber politisch aktive Gruppe immer noch davon träumt, das andere Volk 'zurück ins Meer' zu drängen - nicht mehr als eine geschönte Formulierung für einen Genozid. 2. Der Zusammenhang zwischen dem arabischen Frühling und dem Konflikt Israel - Palästinenser - mal abgesehen davon, dass er jüdisch-fundamentalistisch faschistoide 'Gläubige' in Aufruhr versetzt - sehe ich nicht. Gerade die Ereignisse in den palästinensischen Gebieten zeigt. dass z.B. die Macht der Hamas davon ziemlich unberührt blieb. Und auch Staaten, die ihr Volk an der Macht partizipieren lassen, wie es z.B. in Jordanien geschieht, sind von ihm eigentlich unberührt geblieben. Und auch wenn man die Ereignisse in Ägypten sehr kritisch sehen muss, haben sie doch gezeigt, dass das Schreckgespenst der islamistischen Gotteskrieger, die so überall die Macht an sich reißen würden - gerne von Experten verbreitet - haben sich so als nicht haltbar erwiesen. Denn was immer die Ägypter sich für einen Staat auch wünschen, sie wollen keinen von den Muslimbrüdern beherrschtes System. Aber nur damit das nicht Vergessenheit gerät: Guter Essay, wenn auch eher zum Thema Politik."

01.08.14 - Kommentar zum Text  Der Langweiler von  EkkehartMittelberg: "Ich strenge mich an, aber ich finde die Satire nicht. Ich sehe da nur gut Beobachtetes. Das macht das von dir Beschriebene wohl zu einer Realsatire, aber die ist bei nähere Betrachtung eher tragisch. Auf der anderen Seite hat die von dir angesprochene - natürlich völlig fiktive - Figur sich ihren Käfig ja selbst gebaut. Und darum ist ihr Schicksal fast schon langweilig! ;-)"

31.07.14 - Kommentar zum Text  Farah Baker von  Nachtpoet: "Schon vor vielen Jahren habe ich einmal ein Interview mit einem palästinensischen Psychologen gesehen, der meinte, die Völker im "Heiligen Land" bräuchten keine Friedensvermittler, sondern 100.000 Therapeuten. Der Mann wusste, wovon er redet..."

31.07.14 - Kommentar zum Text  Latein auf Abwegen von  loslosch: "So einen Sermon schaffen nur Optimisten. Und sie verbreiten ihn auf fröhlich - bis es ihnen selbst mal schlecht geht. "Selig sind die geistig Armen, denn ihrer ist das Himmelreich." ...oder so ähnlich..."

29.07.14 - Kommentar zum Text  Ein ganzer Kerl von  LotharAtzert: "Das wäre eine gute Idee - nur leider bist du mit dem Thema erzkonservativ in die Klischeekiste geschliddert: Natürlich, im Bahnhof sitzen die Trinker! *kopfschüttel* Da stellt sich mir die Frage, ob das nur ein Zufall ist, oder du das Problem Alkohol wirklich verstanden hast..."

29.07.14 - Kommentar zum Text  der rote Mund von  WortGewaltig: "Ein Scheinriese?"

29.07.14 - Kommentar zum Text  In dir von  susidie: "Das literarische 'Sterben' wird ja immer wieder gerne missverstanden. Dabei ist ist nichts anders, als ein Abschied von Altem und die Hinwendung zu Neuem. Auf der anderen Seite ist das nicht immer - wie es zuweilen hingestellt wird - ein Fortschritt. Es ist eine Veränderung. Eine (neue) Liebe verändert einen immer, wahrscheinlich sogar mehr, als man selbst denkt (und bemerken mag). Finden kann man da jede Menge... den anderen, sich selbst, Dinge, gesehen durch die Augen des anderen... und all das, macht uns dann zu dem, was wir sind, durch den anderen, mit dem anderen oder: In dir!"

29.07.14 - Kommentar zum Text  Mit aufgesetztem Helm ist es zu spät von  loslosch: "Das war ja auch die große Gefahr während des kalten Krieges: Hunderttausende hochgerüstete Soldaten auf beiden Seite, denen man die Gefährlichkeit des anderen eingebläut hatte. Solange die in ihren Kasernen saßen, war das ja noch beherrschbar, aber wenn sie sich irgendwo begegnete, konnte Gefährliches entstehen. Und es entstand: Gerade die Luftwaffen und Marinen der Paktsysteme gerieten ja des öfteren auch 'heiß' aneinander. Politiker, Generäle und Geheimdienstler schlagen sich für so manches, was damals geschah, gerne auf die Schulter. Aber eigentlich können wir nur seufzen: "Glück gehabt...""

28.07.14 - Kommentar zum Text  Wer schickt dich in den Krieg, mein Kind? von  Jorge: "Soldaten müssen wegen der körperlichen Konstitution jung sein. Und es ist 'prima', dass sie jung sind, denn so fehlt den meisten noch die Fähigkeit zu refektieren. "Führer (Kaiser, König, Präsident, Mullah, Pfarrer, Rabbi, Stammeältester, Häuptling etc.) befiehl, wir folgen!""

28.07.14 - Kommentar zum Text  mordmotiv metrik von  TassoTuwas: "Gut zu wissen... Denn wie ich hörte, wurde da so manches verissen. Die Kritik war harsch, die meisten Gedichte dort... nicht reproduktionswürdig."

Diese Liste umfasst nur eigenständige Textkommentare von TrekanBelluvitsh. Threads, in denen sich TrekanBelluvitsh an der Diskussion zu Textkommentaren anderer Leser mit Antworten bzw. Beiträgen beteiligt hat, findest Du  hier.

 
/Seite /S.
Seite 81/122

TrekanBelluvitsh hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  4 Kommentare zu Textserien,  5 Kommentare zu Autoren,  232 Gästebucheinträge,  24 Kommentare zu Teamkolumnen und  62 Kommentare zu Kolumnen verfasst.

Zur Zeit online:
keinVerlag.de auf Facebook keinVerlag.de auf Twitter keinVerlag.de auf Instagram