Alle 6.054 Textkommentare von TrekanBelluvitsh
22.01.14 - Kommentar zum Text Vom Schreiben und Reden von loslosch: ""Sehr cheehrte Damen und Herren, liebe Neger" - hey, auch darauf muss man erst einmal kommen! Aber eigentlich ist es ganz einfach: Es kommt eben auf die Betonung an!"
22.01.14 - Kommentar zum Text rote Nase = rote Zahlen? von BLACKHEART: "Auch ein Weihnachtsmann hat's natürlich nicht leicht. Kuckst du hier (ab 49:20)! Ich persönlich bin pro Rudolf..."
21.01.14 - Kommentar zum Text Headshot (oder: Warum man einem Idioten lieber doch nicht klarmacht, dass er ein Idiot ist) von Malik: "Ich bin für die Entdeckung der Langsamkeit. Arriba!"
21.01.14 - Kommentar zum Text es wurde einfach Zeit von WortGewaltig: "Eine - zutiefst menschliche und zutiefst nötige - Einsicht."
21.01.14 - Kommentar zum Text Leise Ahnung von susidie: "Eine sehr gelungene Beschreibung von aufkommender Verzweiflung, der man manchmal, auch wenn man sie auf sich selbst zukommen sieht, nicht ausweichen kann. Leise Ahnung, große Wirkung."
21.01.14 - Kommentar zum Text Der neue Tag von Jorge: "DIE Frage kenn ich. Der Tach selbst sagt dann aber nix, der alte Schweinehund! Erst gegen Mitternacht weiß ich Bescheid..."
21.01.14 - Kommentar zum Text Bierzeiler von Didi.Costaire: "Ah... der Sinn des Lebens!"
20.01.14 - Kommentar zum Text meine Natur von WortGewaltig: "Ein Gedankengedicht über Langsamkeit (und Echtheit) im Netz. Größer könnte der Gegensatz kaum sein..."
20.01.14 - Kommentar zum Text Ode auf Hypnos von EkkehartMittelberg: "...tern. Ich will ja dein schönes Gedicht nicht auf falsche Pfade führen, doch Hypnos trägt in Träumen auch gern mal die hässliche Fratze des Schmerzes, des Fürchterlichen, des Unvergesslichen. Spätestens beim Erwachen schmerzt das dann sehr. Aber wohl darum weil man "entführe mich in Stunden tiefen Vergessens oder ins Land leichter Träume" erwartet. Und damit sind wir dann wieder bei deinem Gedicht und seiner Aussage. Ein Gernschläfer."
20.01.14 - Kommentar zum Text Promoter gesucht von LotharAtzert: "Boah, schapp foll Ideen, Alda. Bin zwa gansschön kluk, abba wenn isch voll Nplödn kuken will, alda, dann machisch nur Fensta auf und kuck zu Vieljale vonne Teutschä Bank auffe andre Saite, Alda, krass, follporno!"
20.01.14 - Kommentar zum Text Bilderschickerin von Martina: "Ein Bild, auch ganz ohne Bild!"
20.01.14 - Kommentar zum Text Gemeinwohl von loslosch: ""Nur das hat Wert, was der Allgemeinheit Nutzen bringt.“ (Marc Aurel)"
19.01.14 - Kommentar zum Text Lichter in der Innenstadt oder: Schenk mir bitte keine Kerze von Fuchsiberlin: "Das Brennen (oder Nichtbrennen, je nach Interpretation), ist immer nur der Spiegel unserer Seele. Die Stadt lebt und stirbt mit uns. Darum werde ich dir, trotz der Überschrift, eine Kerze schenken. Aber die verdammten Streichhölzer musst du dir schon selbst besorgen - wo auch immer."
19.01.14 - Kommentar zum Text weihnachten von waldmädchen: "Der dunkle Mantel der Nacht macht alle gleich... zumindest in dem dann begrenzten Sichtfeld.."
19.01.14 - Kommentar zum Text Fakt von WortGewaltig: "Das mag so stimmen. Allerdings ist das nicht der entscheidende Zusammenhang zwischen Verständnis und Taten, z.B. allein weil die Erkenntnis als entscheidender Punkt hier nicht berücksichtigt wird. Und zur Langversion: Wäre es Geog Elser gelungen, Adolf Hitler umzubringen, hätte nicht nur (fast jeder) dafür Verständnis, man würde noch nicht einmal von Mord oder einem Mörder sprechen. Es hieße zwar Tyrannenmord, aber das Wörtchen Tyrann würde hier die negative Konnotation des Wortes Mord aufheben. (Ein Gedanke in diesem Zusammenhang: Was ist wichtiger, dass wir überleben oder das unsere Ideen überleben? Und wenn wir nicht überleben, wie sollen dann unsere Ideen überleben?) Es fehlt also die Interpretation, die ja immer auch ein Teil der Erkenntnis ist."
19.01.14 - Kommentar zum Text Du Arsch von EkkehartMittelberg: "Und er folgt dir, ganz gleich wohin du gehst. Und er macht das sitzen um so vieles leichter... ;-)"
18.01.14 - Kommentar zum Text Codename:Traum von DeadLightDistrict: "Im Zusammenhang mit Vertrauen und Freundschaft ist das Wort Jagd bestimmt ungewöhnlich, aber so wirklich falsch ist es ja nicht. Zumindest suchen wir ja etwas und jeder geht da anders vor. Die einen warten ab und sehen, was zu ihnen kommt, andere gehen auf die Pirsch und wieder andere stellen Fallen auf. Wobei Letztere wohl ihr blaues Wunder erleben werden, wenn die Beute zurückbeißt! Hier sehe ich mehr die Idee etwas gemeinsam anzugehen, auf der Jagd nach etwas zu sein, von dem keiner so genau weiß, was es ist. Thema: Liebe/Vertrauen (und Freundschaft)? Getroffen!"
18.01.14 - Kommentar zum Text Begriffsverwirrung von Strobelix: "Vielleicht soll er/sie ja auch nur generalisiere und die wirkliche Arbeit einem Sekretär überlassen."
18.01.14 - Kommentar zum Text Doktortitel von Strobelix: "Mitglied des Hochschulrats der Ludwig-Maximilians-Universität in München ist Frau Anette Schavan. Und für alle die es nicht wissen: König Horst I. von Bayern hat den schönen Slogan geprägt: "Wer betrügt, der fliegt" - mancher oder manche halt zu den fetten Futtertrögen. Gott schütze (uns vor) Bayern!"
18.01.14 - Kommentar zum Text Bauernopfer von loslosch: "Nur ein weitere Leugner von Graustufen. Aber auf das Fernsehen kann man es in diesem Fall nicht schieben. Wo doch jeder weiß, dass sich schon die spanische Inquisition schon an einer echt üblen Folge von Bonanza entzündet hat... (Kommentar korrigiert am 18.01.2014)"
18.01.14 - Kommentar zum Text Zu viele männliche Hormone von Omnahmashivaya: "Nass oder Trocken? ;-)"
17.01.14 - Kommentar zum Text Einsicht von kilroy: "Der Hinweis, sich erst einmal die eigene Nase genauer anzuschauen, ist sicherlich ein verdammt guter. Allerdings bedeutet dieser Aphorismus konsequent zu Ende gedacht, dass niemand jemanden kritisieren dürfte, denn jeder hat irgendwo sein Lumpen, entweder versteckt oder offen zur Schau getragen. Aber im Zusammenhang mit solchen Gedanken wie "Lieber den Mund halten und für einen Narren gehalten werden, anstatt in aufzumachen und alle Zweifel zu beseitigen" gefällt mir das."
17.01.14 - Kommentar zum Text In der Sonne von Kleist: "Alltagsgedicht zum Thema Warten. Selten hat eine Beschreibung so gepasst. Aber vor allem ist das schön, anregend und wärmt - selbst übers Netz!"
17.01.14 - Kommentar zum Text No. IV von Kleist: "So möchte man den Wahnsinn natürlich gern in seine Arme schließen. Doch zumeist ist er ein Zustand, keine Möglichkeit, er ist keine tolle Rutschbahn, er ist eine Einbahnstraße."
16.01.14 - Kommentar zum Text Friedrich Chiller. von franky: "Zumindest will er... ;-)"
16.01.14 - Kommentar zum Text Fragen in der Glaubenskanne, im schwarzen Gewand von Fuchsiberlin: "Der beste Trick des Teufels ist es, so zu tun, als ob es jemand anderes wäre. (Kommentar korrigiert am 16.01.2014)"
16.01.14 - Kommentar zum Text Ratgeber von Kuschelmuschel: "Das liegt einfach daran, weil der Aphorismus "Es ist viel einfacher, sich selbst zu erklären, was man falsch macht, als selber etwas richtig zu machen!" auch seine Richtigkeit hat. Es ist eben nicht wahr, dass man selbst nur dann kritisieren darf, wenn man selbst alles richtig macht, oder, noch fataler, leider sehr beliebt: Wenn man nicht alles richtig machen kann, braucht man gar nix richtig zu machen."
16.01.14 - Kommentar zum Text Euphorist. von franky: ""We are standing on the shoulders of giants!" (Den Giganten definiert unsere eigene Größe.) (Kommentar korrigiert am 16.01.2014)"
16.01.14 - Kommentar zum Text Übergang von SapphoSonne: ""lebendig in Erinnerung" Erinnerungen sind wohl darum so wirkmächtig, weil sie vor gar nicht so langer Zeit noch die Wirklichkeit waren."
16.01.14 - Kommentar zum Text Dunkel der Nacht von susidie: "Ich will ja kein Übertrumpfer sein, aber es gibt etwas, was die Dunkelheit noch mehr befeuern kann, als der Tod und das ist die Ungewissheit. Was aber nichts daran ändert, dass du hier einen nachdenkenswerten Gedanken in berührenden Worten mir nahegebracht hast."
16.01.14 - Kommentar zum Text Bücherleben von loslosch: "Nicht selten führt diese 'Auffassungsgabe' auch haarscharf an dem Buch vorbei. Das gilt besonders für alte Geschichten. So kennt jeder den Don Quijote, den mit den Windmühlen... Pustekuchen! Die Windmühlengeschichte hat noch nicht einmal zwei Seiten, in zwei Bänden mit je ca. 700 Seiten. Darum: Pflegen und abstauben ist ja ganz schön. Lesen ist aber schöner."
16.01.14 - Kommentar zum Text Hals über Kopf ins Märchenland von Jorge: "...Langstrumpf! ;-)"
16.01.14 - Kommentar zum Text Weiterführend von EkkehartMittelberg: "Ist es nicht eher die Mischung aus beidem? Ist es nicht 'weiterführend', wenn man in Gewohntem neues denkt und fühlt? Und um dorthin zu kommen: Muss man dazu das Gewohnte nicht sehr genau kennen? Ist das alles darum nicht, ja, genau, sehr anstrengend? Scheiß Leben! ;-)"
15.01.14 - Kommentar zum Text betäubt von Peer: "Ich bin ein Freund dessen, was ich den "Neuen Materialismus" nenne. Nicht kaufen um zu konsumieren, kaufen um zu benutzen. Aber wahrscheinlich ist das heute schon Kommunismus."
15.01.14 - Kommentar zum Text Besuche bei Mutter von Martina: "Last und/oder Glück ist eben selten absolut, sondern zumeist zeitabhängig."
15.01.14 - Kommentar zum Text Entdecker von Nachtpoet: "Liebe darf gerne mal ein wenig abgehoben von der (täglichen) Welt sein. Was am Ende bleibt ist dann trotzdem eine andere Frage..."
15.01.14 - Kommentar zum Text Ausgeliefert? von SapphoSonne: "Wenn dem so ist, ist das in der Tat eine Tragikomödie. Meiner Erfahrung nach ist aber eher Folgendes zu beobachten: "Gefühl verdrängt die Vernunft und hält sich dennoch für das Opfer." (Kommentar korrigiert am 15.01.2014)"
15.01.14 - Kommentar zum Text Vom Nutzen der Angst von AlmÖhi: "'tschuldigung, aber wenn überhaupt, ist hier das Gegenteil richtig: Angst kann nützlich sein, wenn man klug ist. Wenn man nämlich dumm ist, erkennt man sie zumeist nicht und hält sie dann für Gedanken."
15.01.14 - Kommentar zum Text Gerechtigkeit der Welt von AlmÖhi: "Oh, auf kurz lässt sie schon Gewinner zu, nur eben nicht auf oder lang."
15.01.14 - Kommentar zum Text Ich suche... von Seelenfresserin: "Leicht kann jeder von uns im Dunkeln verlorengehen und dann passiert es eben, dass man gar nicht mehr weiß, was man will."
15.01.14 - Kommentar zum Text Dankbarkeit... von susidie: "Eine Geschichte eben. Hey! Ich schreibe ja gerade eine! Also hier auf KV... ;-)"
14.01.14 - Kommentar zum Text Geschmolzener Schnee von SapphoSonne: "'Nichts' im Sinne von etwas ganz anderem, als das, was man erwartet hat!(?)"
14.01.14 - Kommentar zum Text Ode auf die Stille von EkkehartMittelberg: "Ein Professor an der Uni meinte früher immer: "Nutzen sie die stillen Stunden zwischen eins und drei". Und damit meinte er nicht den Nachmittag! Denn auch die Erkenntnis lieb die Stille. (Kommentar korrigiert am 14.01.2014)"
14.01.14 - Kommentar zum Text Todesfolgen von loslosch: "Tod: So sehr man sich auch mit ihm beschäftigt, niemand kann wissen, ob oder was danach kommt. Das bedeutet aber auch, dass es ein Stück weit absurd ist, sich mit dem eigenen Tod zu beschäftigen, denn mehr als das er kommt, werden wir nie erfahren. Ganz anders sieht es da mit der Trauer aus, aber dabei geht es ja auch um den Tod der anderen und dessen Auswirkungen. Das Leben vor mir: Genauer, das Leben der anderen vor mir. Nun, verzeih einem, der Geschichte studiert hat, aber die meisten Zeitgenossen und Zeitgenossinnen wissen so wenig über die Zeit vor ihrem Sprung ins Leben, dass sie sich gar keine Gedanken darüber zu machen brauchen oder machen müssen. Denn von nix kommt nix..."
13.01.14 - Kommentar zum Text gedankenperlen von waldmädchen: "Nun, so ist es: Achtung! Denken birgt Überraschungen in sich. :-) Aber so wie in deinem Text, lass ich mir das gern verabreichen."
13.01.14 - Kommentar zum Text Musik von Martina: "Und schon habe ich ein Lied angeworfen, dass mich seit gestern in seinen Bann geschlagen hat. Darum JAAAAA!"
13.01.14 - Kommentar zum Text Gleichgültigkeit, der Restefresser von Martina: "Gleichgültigkeit? Nicht eher Selbsthygiene? Denn wie soll man sonst den weiterleben...?"
13.01.14 - Kommentar zum Text Speisenfolge von loslosch: "Schreiben wir so nicht auch Bücher? In den wenigsten Fällen, geht es nach dem eigentlichen Höhepunkt weiter. Bekannte Ausnahmen: Der Hobbit und Der Herr der Ringe - ein bekennender Tolkinianer (Kommentar korrigiert am 13.01.2014)"
13.01.14 - Kommentar zum Text Ob's was nutzt? von LotharAtzert: "Also ich persönlich brauche keine Hölle... ich hab schon meine Mitmenschen... Aber so ganz falsch ist das nicht."
12.01.14 - Kommentar zum Text Sylt von AZU20: "Wenn man es nicht besser wüsste, würde man meinen, die Natur will dem kranken Spekulatentum Einhalt gebieten. Aber das wäre natürlich ein durch und durch kommunistischer Naturalismus... Auf jeden Fall hast du die beiden Phänomene gut und wahr zusammengefasst."
Diese Liste umfasst nur eigenständige Textkommentare von TrekanBelluvitsh. Threads, in denen sich TrekanBelluvitsh an der Diskussion zu Textkommentaren anderer Leser mit Antworten bzw. Beiträgen beteiligt hat, findest Du hier.
TrekanBelluvitsh hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch 4 Kommentare zu Textserien, 5 Kommentare zu Autoren, 232 Gästebucheinträge, 24 Kommentare zu Teamkolumnen und 62 Kommentare zu Kolumnen verfasst.