Alle 6.060 Textkommentare von TrekanBelluvitsh

22.05.13 - Kommentar zum Text  Auf den ersten Blick von  3p1l: "Oh wie stimmig. Ich erinnere mich noch, als ich in einer Buchhandlung eine TB von Kai Diekmann (Bildchefredakteur) liegen sah. Auf dem Cover - na, klar! - ein großes Bild von ihm. Titel: Die Selbsttäuschung! :D Verlagsleute sind schon lustig, aber wenigstens haben sie die Käufer so vor dem Inhalt gewarnt. ;-)"

22.05.13 - Kommentar zum Text  Über den Mut von  Omnahmashivaya: "Ein Schritt ist eben nicht immer mit Mut gleichzusetzen. Gerade wenn alle diesen tun, erfordert es sehr viel mehr Courage stehenzubleiben."

22.05.13 - Kommentar zum Text  Friede und Fromm. von  franky: "Klar, is doof, wenn man sich selbst zitiert, aber hier bleibt mir nix anderes übrig: "Männer und Frauen können alles gleich schlecht.""

22.05.13 - Kommentar zum Text  Kunden und Könige von  HerrSonnenschein: "...er ist das Süße zwischen zwei harten Keksen."

21.05.13 - Kommentar zum Text  Unsterbliches Menschengeschlecht von  loslosch: "Der Spruch "Papier ist geduldig" bekommt da eine ganz andere Dimension. ;-)"

21.05.13 - Kommentar zum Text  autors täglich brot von  Bohemien: "Das ist so, obwohl auch das zutrifft, was Rainhard Fendrich einmal in Reimen ausdrückte: "Der Dichter hat ein schönes Leben, er bleibt daheim und lebt vom Reim. Was würd' man nicht drum geben sich Tag für Tag am Musenkuss zu berauschen - nur wenn er nachts nicht schlafen kann will niemand mit ihm tauschen.""

20.05.13 - Kommentar zum Text  ...einmal noch von  souldeep: "Ich will hier nicht plappern, denn dass das schön ist haben schon vor mir genug gesagt. Nur ein kleiner Kritikpunkt: "deines unverbraucht"... Unverbraucht...? Das hinterlässt (meiner Meinung nach) entweder zu viele Fragen oder es ist im Zusammenspiel mit dem Bild des Spiegels, der der eine für den anderen ja ist, was einen sehend macht, als Suche nach der ewigen Jungfräulichkeit zu naiv und/oder unpassend."

20.05.13 - Kommentar zum Text  Vorreiter von  Martina: "Ich finde diesen Gedanken passend beschrieben und wahrheitsgemäß aus der Realität gepflückt. Das fühlen sicherlich viele so. Zumindest sagen das die Gefühle! Ob das in Wahrheit so ist, ist eine ganz andere Frage - die ich ganz klar verneinen würde -, aber ein wenig Selbstbetrug ist zuweilen nicht verkehrt, solange er nicht Überhand nimmt."

20.05.13 - Kommentar zum Text  Du und Ich von  Prinky: "Es ist schon erstaunlich, wie sehr andere Menschen Dinge und Orte für uns widmen. Oft merken wir das erst, wenn sie nicht mehr da sind. Das hast du schön (traurig) eingefangen."

20.05.13 - Kommentar zum Text  Lügenkleid. von  franky: "Vor allem glauben die Lügen auch noch, sie seien hübsch!"

20.05.13 - Kommentar zum Text  Finden von  susidie: "Hier sucht das lyrische Ich, verirrt im Niemandsland der Realität einen Antwort im eigenen Denken (hier: Fantasie). Den Ausgang dieser Suche überlässt du uns, denn das gebrochenen Schweigen ist ja letztlich ein Selbstgespräch. Aber da die Worte mir gefallen, gehe ich mal von einem positiven Ende aus: Die Fantasie antwortet uns ist viel klüger als die Realität (oder ihre Verfechter)."

20.05.13 - Kommentar zum Text  Missverstandener Quintilian von  loslosch: "Der Zusammenhang ist mir nicht bekannt. Aber das ganze hört sich doch nach einer Anleitung zur absoluten Wahrheit an. Demnach sollte man selbst einem Freund sagen können: "Hey, was du da machst ist Babyaa!" Ist vielleicht für einen Freundschaft nicht der schlechteste Tipp, auch wenn man ihn sprachlich vielleicht nicht in dieser Eindeutigkeit befolgen sollte."

19.05.13 - Kommentar zum Text  Von Vulkanen von  Ephemere: "Hm, du beginnst sehr gut, aber am Ende gibt es doch einige Kritikpunkte: a) "Sie sehen sich damit nicht gegen die gesellschaftlichen Normen gestellt, sondern jenseits davon." Das stimmt und ist dennoch sehr vereinfacht dargestellt. Denn Damit sie 'groß' werden können, so handeln, wie sie es tun (wollen) ist es immer nötig, dass sie im gesellschaftlichen System mitspielen können und damit Teil des Systems werden. Darum sind sie eben auch immer Teil ihrer Zeit, auch wenn sie sie extrem prägen. Sonst würden sie auch keine Bewunderer finden. b) "Dabei sind sie alles Andere als Zerstörer, Aufrührer oder gar Sadisten:" Sorry, aber das ist schlechthin Blödsinn. Jeder 'große' Künstler hat seine - zumeist toten - Hasswiderpart, der ja "sooo fürchterlich oberflächlich war und alle Ehre - ihm Gegensatz zu mir - nicht verdient hat.' Da brauchst du dir ja nur das Gebaren mancher 'Künstler' hier auf KV ansehen, die jeden guten Text als persönliche Beleidigung betrachten. Und für die historischen 'Großen' gilt das ja nun überhaupt nicht! Europa mag von Napolens Feldzügen profitiert haben, weil so moderne, demokratische und aufgeklärte Gedanken Verbreitung fanden und diese zerstörten das ancien régime. Dabei war das, man muss es so deutlich sagen, nur ein ironischer Kollateralschaden der Geschichte. Wären die Ideale der französischen Revolution faschistisch gewesen, hätte Napoleon diese mitgebracht, denn für ihn war all das bloß Verwaltung der eroberten Gebiete. c) "Sie sind auch nicht die ausbeuterischen Despoten, als die sie sich mitunter verhalten." Dasselbe. Nicht selten kommen die 'Großen' wie ein verrückter James-Bond-Bösewicht daher, denen es oft je nicht nur um Geld/Macht geht, sondern um die Errichtung einer 'neuen Weltordnung'. Ähnlich verhält es sich mit der nationalsozialistischen Vernichtungspolitik. Vielen Menschen erscheint sie heute menschenverachtend und willkürlich. Und das war sie auch, aber dennoch war ihr Auslöser eine aberwitzige Idee des Deutschtums - die die Nazis nicht erfunden haben, die es schon vor ihnen in der Gesellschaft gab(damit: siehe a)), aber sie haben sie auf ihre zerstörerische Spitze getrieben. d) "Wir hingegen – wir sind nicht groß und werden es nie sein." Nun, dieser Satz scheint soweit zu stimmen, ist jedoch eigentlich nur ein Allgemeinplatz, weil es hier um die Quantität und nicht die Qualität geht. Ob diese oder jene nun zurecht 'Große' genannt werden, soll einmal dahingestellt bleiben, aber die nächsten warten ja schon in der Masse, um, weil das was sie tun gerade gesellschaftlich opportun ist, 'groß' zu werden. Und nicht dass du mich jetzt falsch verstehst. Ich finde deinen Essay sehr lesenswert!"

19.05.13 - Kommentar zum Text  Spitzenreiter von  Martina: "1.) Ich lese gerade in anderen Kommentaren, dass es Schlimmeres gibt. Nun das ist ein wenig absurd, den Schmerz ist immer subjektiv und von Außen wird man ihn immer nur registrieren, wenn man sein gegenüber ernst nimmt. Das "Es gibt Leuten, den geht es noch viel schlechter als dir" bringt gar nichts. Wenn du mir erlaubst sarkastisch zu werden: Da könnte man ja auch zu hungernden Menschen in Afrika gehen und sagen: "Stellt euch nicht so an! Da oder hier gibt es noch Menschen die hungern und müssen einen Bürgerkrieg ertragen!" (Und bevor sich jemand aufregt: Ja, das ist total überzogen!) 2.) Mir gefällt das Abenteuer anderer Länder/Menschen/Kulturen das du hier dem inneren Leiden gegenüberstellst. Manche Probleme verschwinden eben nicht, auch wenn der äußere Impuls noch so verlockend ist. Und die Unerreichbarkeit des Geliebten/der Geliebten gehört bestimmt dazu."

19.05.13 - Kommentar zum Text  Schuhliebhaber ~ shoelovers von  Omnahmashivaya: "Aber die, das Paar Schuhe haben doch die Beziehung, wie die große böse Welt da draußen... *seuftz* ;-)"

19.05.13 - Kommentar zum Text  Wahnwitzige Zweizeiler - Nicht nur zum Eurovision Song Contest von  HerrSonnenschein: "...und das manchmal in Personalunion... ;-)"

19.05.13 - Kommentar zum Text  Antike Schriftstellerei von  loslosch: "Ein typischer Spruch von jemanden, der Teil der Literaturszene ist. Denn während diese gern naserümpfend auf das Meistgelesene ihre Zeit blicken, lieben sie das, was in früheren Jahrhunderten vor allem eines war: meistgelesen. Aber warum auch nicht, vergessene Autoren können sich nicht wehren. Und gibt es nicht wenige Shakespeareliebhaber, die gar nicht wissen, dass dessen Stärke nicht das Schaffen neuer Geschichten, sondern das Umarbeiten bereits vorhandener war? Und damit erhöhte er die Mittelmäßigkeit... Netter Spruch, aber so einfach ist es nun doch nicht..."

17.05.13 - Kommentar zum Text  if painting a miracle von  DanceWith1Life: "Ein sehr ambivalentes Gedicht. Viel Sehnsucht, viel Hoffnung, Routine, vielleicht, Vermissen und Existenz. Aber genau darum sehr lebendig."

17.05.13 - Kommentar zum Text  Mitgefühl von  loslosch: "Inhaltlich ist es hier sehr wichtig, das beide Teilsätze berücksichtigt werden. Nur so kann Empathie entstehen und wirken."

17.05.13 - Kommentar zum Text  Blue Piano von  EkkehartMittelberg: "'Meine' Musik... äh... 'funktioniert' ein wenig anders. Aber das Zusammenspiel von Musik und Farben bzw. Bildern ist mir sehr vertraut und ich nutze es auch nicht selten beim Schreiben. Vielleicht gibt es bei mir etwas mehr schwarz und grau, aber das ist ein anderes Thema."

16.05.13 - Kommentar zum Text  Täuschende Optik von  Didi.Costaire: "Aber schon vor über 100 Jahren meinte Holmes zu Watson: "Sie sehen, aber sie beobachten nicht.""

16.05.13 - Kommentar zum Text  Stärke von  Alazán: "Schade nur, dass die meisten im Kampf einen Visierhelm tragen..."

16.05.13 - Kommentar zum Text  bevor du aufgibst, .... von  bratmiez: "...eben weil ich den Weg suche, nicht das Haus..."

16.05.13 - Kommentar zum Text  Gefährliche Schlupfe. von  franky: "In seiner - fast schon spöttisch-bösen - Verspieltheit (auch)eine Anklage gegen die Kultur des allzu Offensichtlichen. Oder wie der Polizeikasper schon sagte: Augen auf beim Verkehr!"

16.05.13 - Kommentar zum Text  Verrücktsein von  Nachtpoet: "Das Credo eines klassischen Narren! ;-)"

16.05.13 - Kommentar zum Text  Obsoletes von  loslosch: "Da muss ich dem guten Kichererbe aber widersprechen. Wer als junger Mensch ein Popoloch war, ist dies in der Regel auch als alter Sack. Darum: Ehrt das Alter! Es sei denn, die Alten benehmen sich wie die Trüffelsuchfauna!"

15.05.13 - Kommentar zum Text  Das Festnageln von  HerrSonnenschein: "Ja, auch wenn es von pompösen Ritualen, Weihrauch und mythischen Geschichten vermittelt wird, ist der Kern der Satz: "Dat is so!" Und viel lassen sich gerne festnageln, ganz im Gegensatz zu ihrem Vorbild."

15.05.13 - Kommentar zum Text  Überkommen von  Martina: ""Und dann überkommt mich wieder, dieser verflixte Drang," ist eine gute Einführung. Wahrscheinlich hätte man das noch endlos weiterführen können. Aber die meisten (besonders hier auf KV) mögen es ja kurz. Also: Gelungen"

15.05.13 - Kommentar zum Text  spiekeroog von  Perry: "Die Sehnsucht nach einem Ort, packt uns immer wieder. Irgendwo hat jeder seine Sumpfeulen, sein Spiekeroog, seine Insel..."

15.05.13 - Kommentar zum Text  einfach mal danke sagen. von  Bohemien: "Du wirst sicherlich verstehen, dass ein Agnostiker das nicht anregend findet. Aber vor allem lese ich aus diesen Worten eine tiefe Zufriedenheit heraus, Zufriedenheit mit den Dingen so wie sie sind, mögen sie auch nicht perfekt sein. Und wenn einem etwas Stärke und Zuversicht verleiht, bin ich der Meinung, dass man daran festhalten sollte."

15.05.13 - Kommentar zum Text  Farbenlehre für den Alltag von  HerrSonnenschein: "...und machen darum auch farbenfroh! ;-)"

15.05.13 - Kommentar zum Text  Ciceronische Ethik von  loslosch: ""Denn solange ich lebe, brauche ich mich nicht zu ängstigen, da ich frei von jeglicher Schuld bin(...)" Der gute Cicero kannte eben die Gestapo oder ähnliche Organisationen nicht. Allerdings lebte er auch in einer zivilisierten Welt... "(...)und wenn ich nicht mehr lebe, fühle ich gar nichts mehr." Und selbst wenn dem nicht so ist, können wir, die wir am Leben sind, nicht beurteilen und damit wird es irrelevant. Recht hat er. Es leben die Kichererbsen! ;-)"

15.05.13 - Kommentar zum Text  Der Witzbold von  Didi.Costaire: "Wie tragisch für einen Witzbold! Auf der anderen Seite... das verpassen oder vermasseln sämtlicher Pointen kann auch eine Kunst und hoch amüsant sein - wenn es gewollt ist! Die tragische Variante: "Oh, sweet Christabel. Share with me your poem. For I know now, I'm a puppet on this silent stage show. I'm but a poet who failed his best play. A Dead Boy, who failed to write an ending To each of his poems." Nightwish - Beauty of the beast (Kommentar korrigiert am 15.05.2013)"

15.05.13 - Kommentar zum Text  Lebenssinn und Übermut von  bratmiez: "Die Wahrheit jenseits von 'eigentlich' wäre hier interessant."

15.05.13 - Kommentar zum Text  Obama begnadigt Truthähne von  Erdenreiter: "Truthähne begnadigen (alte Tradition), rechtsfreie Räume schaffen und schön nutzen, Leute umballern - "Die Deutschen sollten sich an den optimistischen Amerikanern mal ein Vorbild nehmen" - the home of the brave..."

14.05.13 - Kommentar zum Text  Vergessliche Poesie von  Anantya: "Die ersten drei Strophen sind eigentlich nur eine Vorbereitung für die letzte. Die haut richtig rein. Die Poesie ist für das lyrische Ich hier also ein Rettungsanker und nur darum vergesslich, weil es (das lyrische Ich) das Gedränge immer wieder aufs Neue ertragen muss. Aber wenn die Reime auch in Vergessenheit geraten mögen, es bleibt ihre Wirkung. Sehr melancholisch, sehr schön..."

14.05.13 - Kommentar zum Text  Modernitäten von  Omnahmashivaya: "Ich 'telefoniere' noch, weiß daher nicht, wovon du sprichst... ;-)"

14.05.13 - Kommentar zum Text  Vers-Ehen von  Didi.Costaire: "Da sollte man sich doch besser an ein altes Sprichwort halten: "Drum prüfe ewig, wer sich bindet." ;-)"

14.05.13 - Kommentar zum Text  Unbestechliche Zahlen von  TassoTuwas: "Ich bin mir sicher, dass ich Zahlen finde die untermauern, dass das nicht stimmt. ;-)"

13.05.13 - Kommentar zum Text  Neues aus dem wilden Westen von  Wolla15: "Nee, keine Kurzgeschichte! Aber: Jaa, witzig! ;-)"

13.05.13 - Kommentar zum Text  Antike Gebetsanleitung von  loslosch: "Na, diese Klage - eine solche ist es ja eigentlich - trifft aber auf alle Religionen zu. Man denke nur an das Orakel von Delphi und seinen berühmtesten Spruch "Wenn du die Grenze überschreitest, wirst du ein großes Reich zerstören". Und wenn die Götter bzw. ihre Mittler sich derart doppeldeutig geben, dann kann man es den Gläubigen nicht verdenken, wenn sie es ihnen gleich tun. Sie (die Klage) orientiert sich also an hohen ethischen Maßstäben, die im Verhältnis Mensch - Gott/Götter keiner so recht einhalten möchte. Dann ist/sind Gott/die Götter aber ihrem Handeln nach nur entrückte Menschen, ganz gleich ob sie Gott, Allah, Jehova, Zeus, Jupiter, Odin oder Pacha Mama heißen."

13.05.13 - Kommentar zum Text  Ein Kleinigkeit über Steuern von  HerrSonnenschein: "Tja, zu wenig Polizisten, zu wenig Krankenschwestern, zu wenig Lehrer, zu viele kaputte Straßen und seit neustem auch zu viele marode Brücken. Da sind die Deutschen sich einig. Und die Steuern sind zu hoch... habe ich da einen Gedankengang verpasst...? denn das ist unsinnig... aber was weiß schon ich, schließlich wähle ich ja nicht FDP..."

12.05.13 - Kommentar zum Text  im minenfeld von  Perry: "Ich nehme einmal an, das 'im Minenfeld' hier wörtlich zu verstehen ist. Dann beginnt der Wahnsinn erst nach dem verlegen und was hier geschildert wird, ist nur ein Teil. Der Text wirkt stückhaft und zerrissen, sehr gut gewählt bei diesem Thema."

11.05.13 - Kommentar zum Text  faustdick von  BLACKHEART: "Aber nicht selten wird der Arzt dann zwei Diagnosen stellen: "Unbehandelbar" und "Da werden ihre Mitmenschen wohl mit leben müssen." In diesem Zusammenhang mein Lieblingssong für heute: The village of dwarves von Rhapsody of fire..."

10.05.13 - Kommentar zum Text  IN DEINEN AUGEN von  souldeep: "Das ist dir sehr gut gelungen. Vor allem weil du am Schluss verdeutlichst, das Schwarz, Weiß, Grau und noch viele Farben mehr zum Leben gehören, dem eigenen und dem der anderen und auch (und besonders) in einer Partnerschaft. Das bedeutet dann zwar nicht, dass einem die Probleme erspart bleiben, aber es ist eine Grundlage da, um sie - mit eine wenig Glück und Spucke - zu meistern. Darum passt der Vergleich von Naturgewalten und Gefühlswelten, hier wunderbar in Worte gefasst, auch so gut. Toll!"

10.05.13 - Kommentar zum Text  Verwirrend: von  Ephemere: "Oder wie Volker Finke in seiner Zeit als Trainer beim SC Freiburg einmal meinte (sinngemäß): "Ich habe drei Meinungen. Eine für die Öffentlichkeit, eine für den Präsidenten und eine für mich." Und das hat er wahrscheinlich nicht nur lustig gemeint..."

10.05.13 - Kommentar zum Text  es gibt keinen unterschied! von  bratmiez: "Eine Liebeserklärung die tief blicken lässt."

10.05.13 - Kommentar zum Text  Lateinisch im AIDS-Zeitalter von  loslosch: "In gewisser Weise ist das, was Kultur ausmacht: Das Leben immer wieder anhand von Kunst neu deuten. Passt, würde ich sagen."

10.05.13 - Kommentar zum Text  Thomas Schaaf von  Didi.Costaire: "In der heutigen Zeit von 'hire and fire' - nicht nur im Profisport - eine angebrachte und wenn du mich fragst auch notwendige Ode. Ein SG Wattenscheid 09-Anhänger..."

09.05.13 - Kommentar zum Text  Von einfachen und schweren Dingen von  Omnahmashivaya: "Ich weiß nicht... würde ich nicht so sehen. Vielmehr verschanzen viele - mein Eindruck - ihre Animositäten, teilweise sogar ihren Hass, hinter einer sogenannten Wahrheit. Dabei ist der Satz "Ich sag halt immer die Wahrheit" schon eine Lüge."

Diese Liste umfasst nur eigenständige Textkommentare von TrekanBelluvitsh. Threads, in denen sich TrekanBelluvitsh an der Diskussion zu Textkommentaren anderer Leser mit Antworten bzw. Beiträgen beteiligt hat, findest Du  hier.

 
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TrekanBelluvitsh hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  4 Kommentare zu Textserien,  5 Kommentare zu Autoren,  232 Gästebucheinträge,  24 Kommentare zu Teamkolumnen und  62 Kommentare zu Kolumnen verfasst.

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