Alle 6.060 Textkommentare von TrekanBelluvitsh
16.06.20 - Kommentar zum Text Souverän von EkkehartMittelberg: "Ja, Idiotie lässt sich immer noch steigern..."
16.06.20 - Kommentar zum Text Lebenslust von susidie: "Wenn man den richtigen Anzünder hat..."
14.06.20 - Kommentar zum Text Unerhört von EkkehartMittelberg: "Das kann natürlich ernüchternd sein. Auf der anderen Seite gibt es ja Phasen, in der man Unterhaltung mit geringer Intensität zu schätzen weiß."
14.06.20 - Kommentar zum Text Ambiguos von EkkehartMittelberg: "Irgendwo enden alle Regeln... was immer das auch bedeuten mag..."
13.06.20 - Kommentar zum Text Kühn von Möllerkies: "Kühne Gedanken? Kühne macht doch Gurken. Und Senf... warum muss ich jetzt an Senf denken...? ;-)"
12.06.20 - Kommentar zum Text Café "W" von TassoTuwas: "Auf der anderen Seite das nicht enden wollende Geplapper in den Sozialen Medien. Das "Cafe Schnatter" ein Haus weiter ist da eben auch keine Hilfe..."
12.06.20 - Kommentar zum Text Frösche am Teich der Poesie von EkkehartMittelberg: "Da wird Entenfüttern doch glatt eine annehmbare Alternative. ;-)"
11.06.20 - Kommentar zum Text wellen von BeBa: "Wir alle haben so jemanden, der uns nicht loslässt/den wir nicht loslassen können."
10.06.20 - Kommentar zum Text Eine gesunde Entwicklung von AchterZwerg: "Alles, was dazu geeignet ist, einen die jeweilige Entwicklung zu verstehen, ist eine gute Sache. Auch wenn es sich oft nicht so anfühlt..."
10.06.20 - Kommentar zum Text Kinder sollen sich frei entfalten dürfen von Graeculus: "Waaas? Kinder beschäftigen sich mit Sex? LAss das mal nicht die CDU/CSU hören! :-)"
10.06.20 - Kommentar zum Text Kinder von Graeculus: "Warst du nicht Lehrer? Scheinbar wolltest du in dem Theater also unbedingt eine Doppelrolle haben. ;-)"
09.06.20 - Kommentar zum Text Nachricht aus Schaffhausen von EkkehartMittelberg: "Kommt auf den Kontext an. Papier kann sinnloser verschwendet werden, z.B. für eine Thesenpapier der FDP oder eine Pressemitteilung von Andres Scheuer."
08.06.20 - Kommentar zum Text Lyrik für ...? von klaatu: "L-E-S-E-N? Wasndasn?"
08.06.20 - Kommentar zum Text Gedanken-Los (ein Perspektivwechsel) von susidie: "Das bedarf der aufmerksamen Beobachtung. Und Zeit ist auch von Nöten. Zu lang für YouTube."
08.06.20 - Kommentar zum Text Papierschnüre. von franky: "Hm... Papierschnüre anstatt Gurte in der "Air Force One" für den Hauptpassagier?"
06.06.20 - Kommentar zum Text Augenöffner von eiskimo: "Wieso erben die eigentlich nicht alle reich?"
05.06.20 - Kommentar zum Text Schlafmützen und Träumer von EkkehartMittelberg: "Wer schläft, kündigt nicht."
03.06.20 - Kommentar zum Text Standesgemäß von Möllerkies: "Potzblitz, das ist kein Witz! Das will ich hier mal meinen und lobe die Worte, die deinen. Wie gute Ballbehandlung zu sehen ist das schön zu lesen, die Worte von dir, die Ball Behandlung weiland von Thomas von Heesen. Doch will ich dich nicht zu sehr loben, ich kenne einen, der würde toben, weil das Lob nicht für ihn meckert er forsch, denn er ist, wir wissen es alle... ein Dorsch (Hm, irgendwie ist das Reimholz in meinem Oberstübchen morsch...)"
31.05.20 - Kommentar zum Text Einem geschenkten Gaul .. oder anderer Geschenke-Frust von eiskimo: "Sollte ein Geschenk nicht auch in irgendeiner Art und Weise zu dem Beschenkten passen? Einem Hungrigen Zeit und Aufmerksam zu schenken ist... äh... nett... aber aber an seinen Bedürfnissen vorbei. Einem Veganer 5 Kilo feinstes Rindfleisch zu schenken soll wahrscheinlich eine Provokation sein. Einem passionierten Radfahrer einen teuren Satz Alufelgen für einen VW Golf zu schenken, empfindet dieser wahrscheinlich nicht als großzügiges Geschenk. Warum auch?"
29.05.20 - Kommentar zum Text E.n.g.p.a.s.s. Inc. von DanceWith1Life: "Da finde ich die österreichische Bundesliga konsequenter. Bei denen ist Werbung auf dem Arsch erlaubt."
29.05.20 - Kommentar zum Text To Donald with love von TassoTuwas: "Er sagte ja, wenn sie unter 100.000 Toten bleiben, hat die Regierung ihre Sache sehr gut gemacht. Tha, dass wars dann wohl mit "sehr gut". Allerdings sollte man fair sein. Ob 1 Coronatoter, 100.000 Coronatote, oder 100.001 Coronatote... das Schicksal der Menschen interessiert den Lügner im Weißen Haus nicht die Bohne, denn sein Mitgefühl reicht gerade bis zum nächsten Spiegel."
27.05.20 - Kommentar zum Text Richtigstellung 30 - Die Bedeutung des Wortes ‚Englisch‘ im Deutschen von tueichler: "Das können wir Deutschen gut. So haben z.B. unsere Vorfahren, wohl weil sie es viiiiel zu kompliziert fanden, es korrekt auszusprechen, aus dem Latainischen fenestra das Wort Fenster kreiert. Eigentlich müsste es Fenenster. Waren halt alles Sprachpanscher, früher die."
25.05.20 - Kommentar zum Text Endlosgesellschaft von Moja: "Ist das eine Beschreibung der anderen? Oder eine Beschreibung unser existenziellen Angst, wenn wir erkennen, dass wir letztlich alleine in der Welt sind? Ich würde für letzteres stimmen. Aber das ist vielleicht zu optimistisch..."
23.05.20 - Kommentar zum Text Ode auf meine Disteln von EkkehartMittelberg: "Menschen denken, Disteln lenken. ;-)"
22.05.20 - Kommentar zum Text Die Zukunft der Lyrik von klaatu: "Ach... Internet... gibt's den Unfug noch?"
22.05.20 - Kommentar zum Text Freche Fragen ans Krisenmanagement von eiskimo: "Wenn ich mir die Demonstranten auf den Demos der kruden Anticoronaideologen anschaue, sehe ich zum überwiegenden Teil mittelalte und alte Menschen. Da frag ich mich doch ganz frech, ob es nicht wichtiger wäre, sich zuerst um diese medial total fehlgeleiteten Menschen zu kümmern sollte?"
20.05.20 - Kommentar zum Text Mein Urlaub in den Wolken von EkkehartMittelberg: "Das mit dem Fensterplatz an der Uni kann ich seehr gut nachvollziehen. Natürlich wollte man nicht unaufmerksam sein. Aber ein Fluchtpunkt, und wenn er nur optisch war, hat doch sehr geholfen."
18.05.20 - Kommentar zum Text Aus erster Hand von GastIltis: "Ja! Aber diese Weltherrschaftsansichreißer haben nicht mit einem veganen Koch, einem Sänger und einem Exjournalist gerechnet. Die sind nämlich da erfolgreich, wo James Bond versagte!"
16.05.20 - Kommentar zum Text Pindar, Robin Williams und ein Problem von Graeculus: "Kann man herausfinden, wer man ist? Der Mensch als soziales Wesen ist immer auf seine Umgebung angewiesen. Des weiteren wäre da noch das, was man anthropozentrisches Denken nennt. Allein diese Dinge verdeutlichen, dass es zwar durchaus möglich ist, dass wir alle verschieden sind. Doch selbst wenn es so ist, ist die Anzahl der Ausdrucksmöglichkeiten unseres "Finde heraus, wer du bist, und dann sei das!" begrenzt. Und was deine letzte Frage angeht: kein-täter-werden.de"
16.05.20 - Kommentar zum Text Pindar, ich und ein Problem von TassoTuwas: "Das muss nicht zwangsläufig ein schlechtes Zeichen sein."
15.05.20 - Kommentar zum Text Leck mich am Phlegma! von klaatu: "Angeber ginge ja noch. Aber diese Menschen machen auch Sachen: Fukushima, Trump wählen, Hexen verbrennen, Religionen gründen, Post privatisieren, Holocaust, Schlager "komponieren", Lügen verbreiten, "Könnsemanezweitekasseaufmachn"-blöken, Klopapier für 2 Jahre kaufen, Menschen im Mittelmeer ertrinken lassen, selbst lügen..."
15.05.20 - Kommentar zum Text Gottes Kummer von loslosch: "Man kann sich seine Anhänger eben nicht aussuchen."
15.05.20 - Kommentar zum Text Verlaufen von susidie: "Gibt es eine Richtung?"
14.05.20 - Kommentar zum Text Spendenaktion - Bitte helft! von klaatu: "Also bevor wir spenden, sollten zuerst mal der FC Bayern München, Borussia Dortmund und RB Leipzig spenden. Die haben doch die meisten Punkte."
13.05.20 - Kommentar zum Text Der bittere Beigeschmack von klaatu: "Ich empfehle beim derzeitigen Geschrei statt Atemzug eher Oropax. Außerdem ist Atemzug auch nur eine Erfindung von Bill Gates..."
13.05.20 - Kommentar zum Text Auszeit von TassoTuwas: "Bei meinem Hintergrund dachte ich an eine Tag im Schützengraben zwischen 1914 und 1918. Aber so ist das halt mit uns Lesern. Wir sehen alle etwas anders."
12.05.20 - Kommentar zum Text Wie es euch gefällt von EkkehartMittelberg: "Kulturtheoretisch braucht jedes Kunstwerk drei Ebenen: 1.) Den Künstler, der es herstellt. 2.) Das Kunstwerk selbst, damit es wirken kann. 3.) Das Publikum, zum betrachten, lesen, hören des Kunstwerks. Das macht sogar Sinn: Womöglich liegt in irgendeiner Schublade, schlummert auf irgendeiner Festplatte ein großer Roman zu den Themen dieser Zeit. Und wenn er da bleibt, werden wir nie davon erfahren. Denn was die kulturtheoretische Betrachtung so wundervoll unterschlägt: Es braucht ein Verbreitungsmedium mit Reichweite, damit ein Kunstwerk wirken kann. P.S.: Ode, Sonett und Volkslied sollen sich mal nicht so anstellen wie die Blagen. ;-)"
10.05.20 - Kommentar zum Text Richtigstellung von TassoTuwas: "Alles nur Gerede: Das Einzige was zählt ist: Leistung, Leistung, Leistung! Und frage nicht, was die deutsche Außenhandelsbilanz für dich tut, frage, was du für die deutsche Außenhandelsbilanz tun kannst."
08.05.20 - Kommentar zum Text Kreide gefressen von EkkehartMittelberg: "Vor Predigern sollte man Reißaus nehmen."
04.04.20 - Kommentar zum Text Draculas Verwandtschaft von Regina: "a) Also sind Fledermäuse - je nach Unterart - also auch, zumindest bedingt, Zivilisationsfolger? b) Ich habe ebenfalls große Bedenken, ob des ausufernden Flugverkehrs. Allerdings halte ich es für eine nicht unproblematischen These, von der Quantität der Globalisierung auf eine Pandemiegefahr zu schließen. Im Mittelalter waren ein weit überwiegender Teil der Menschen ortsfest. Und dennoch konnte der "Schwarze Tod" in der Mitte des 14. Jhd. seinen Weg nach Europa schaffen und wüten. Also können schon sehr wenige mobile Menschen solche Pandemien auslösen. Daraus die Schlussfolgerung zu ziehen, dass alle Menschen ortsfest leben müssen, ist heute weder durchzusetzen noch populär. Die Frage ist eben immer auch, in welchem Zustand eine Krankheit eine Gesellschaft vorfindet. So ist z.B. die westliche Welt allein aufgrund ihrer allgemeinen Hygiene gegen viele Krankheiten gefeit. Selbst erneute Ausbrüche der Lungenpest wie im 14. Jhd. könnte zur Zeit gut bekämpft werden*. Weil diese eben wie die meisten Krankheiten bekannt sind. Das Problem mit Sars-Covid 2 ist eben, dass wir es mit einem bis dato unbekannten Virus zu tun haben. Und das ist der einzige Punkt, der die von ihm ausgelösten Krankheit Covid-19 das "pandemische Potential" gibt. Wären Virus und Krankheit NICHT unbekannt, wären alle besser geschützt, bis hin zu den den sogenannten Risikogruppen. Das ist auch der Grund, warum die Staaten im Augenblick auf die - ihm wahrsten Sinne des Wortes "mittelalterliche" - Idee der Quarantäne zurückgreifen. Mit dem Anwachsen unseres Wissen über Virus und Krankheit werden die Maßnahmen auch spezifischer werden. Doch dazu ist Zeit von Nöten. Andersherum macht diese Tatsache zu einer solchen Bedrohung. Sie ist im Augenblick zeitlich und räumlich nicht begrenzt, verhält sich wie ein weltweiter Super-Gau. *=Auf gesellschaftlicher Ebene bzw. gemessen an den gesellschaftlichen Folgen. Für den einzelnen Betroffenen wäre es weiterhin eine Katastrophe."
03.04.20 - Kommentar zum Text Wertvolle Mitglieder der Gesellschaft von EkkehartMittelberg: "Oh, ich habe hier gerade gelesen, dass man einer funktionierenden Wirtschaft schon ein paar Menschen opfern müsse. Also sollte man schon der Spottdrossel folgen und die Menschen in Gruppen einteilen. Sozusagen eine Art gesellschaftliche Triage. Dann wird alles viiiel besser."
02.04.20 - Kommentar zum Text Corona-Werbung von Shagreen: "Aber danach bitte nicht in den Toyota Corona steigen. Don't drink and drive! ;-)"
02.04.20 - Kommentar zum Text Alarm! von eiskimo: "Ich finde eher verwunderlich, dass man niemanden hört der sagt: "Wir haben früher in der guten alten Zeit noch selbst gemäht!" Gerade von den Älteren. Aber das ist ist wie mit den elektrischen Fensterhebern. Da sagt auch keiner "Wir haben in der guten alten Zeit noch selbst gekurbelt!". Auch hier: gerade die Älteren. Aber wenn man Rasenmähen und Fensterkurbeln mit fernöstlicher Meditation verbindet, kommt beides bestimmt wieder ganz schnell in Mode."
02.04.20 - Kommentar zum Text Was mache ich hier? (200 Kilo Mett) von klaatu: "Versuche es zur Abwechslung nicht mit Hamsterkäufen. Ich habe das versucht. Ist der totale Müll. Wenn du sie losschickst, bringen die Viecher nur Mist mit. Oder wie schon Kaiser Franz - Josef wusste: "Mir bleibt auch nix erspart.""
01.04.20 - Kommentar zum Text Eine Hölle für zwei Personen von Graeculus: ""The only thing I like is hating everything!""
31.03.20 - Kommentar zum Text Defekter Bildschirm von tueichler: "Dann lieber ins "Seniorenzentrum Titisee". Da hat das Auge mehr von."
31.03.20 - Kommentar zum Text Generation YZ von LottaManguetti: "Anhand der Erfolge von Netflix & Co. würde ich dabei bleiben, dass die meisten Menschen grundsätzlich keine Persönlichkeit haben, nur eine Ansammlung von Lieblingsserien."
31.03.20 - Kommentar zum Text Goldene Zeiten für Silverager? von eiskimo: "Wenn ich an die Reaktion auf das "Meine-Oma-ist-ne-Umweltsau"-Lied denke, fällt es mir schwer, auf die Hartgesottenheit der Älteren zu vertrauen. Außerdem: Wer als junger Mensch ne Arschgeige war, der ist es auch als Greis oder Greisin."
30.03.20 - Kommentar zum Text Selbstmordgefahr von ViktorVanHynthersin: "Das diese Problem ernst genommen wird, finde ich erfreulich. Dass diese Problem im Augenblick nur ernst genommen wird, weil im Hintergrund die Wichtigkeit von Erwerbsarbeit steht,finde ich ärgerlich."
30.03.20 - Kommentar zum Text Noch einmal davon gekommen von EkkehartMittelberg: "Ich hoffe, du hast daraus etwas gelernt: In Zukunft vor Flügen nur Karten für Mau-Mau kaufen. ;-)"
Diese Liste umfasst nur eigenständige Textkommentare von TrekanBelluvitsh. Threads, in denen sich TrekanBelluvitsh an der Diskussion zu Textkommentaren anderer Leser mit Antworten bzw. Beiträgen beteiligt hat, findest Du hier.
TrekanBelluvitsh hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch 4 Kommentare zu Textserien, 5 Kommentare zu Autoren, 232 Gästebucheinträge, 24 Kommentare zu Teamkolumnen und 62 Kommentare zu Kolumnen verfasst.