Alle 2.409 Textkommentare von GastIltis

23.11.20 - Kommentar zum Text  Hah! Es gibt ein neues Lieblingswort auf KV: Moralinsauer von  Access: "Hallo Access, bist du neu hier? Nein, bist du nicht. Na, da bin ich aber moralinsauer! Falls du dich mal abmeldest und dann wiederkommst, melde dich bitte unter Accesschen. Vielleicht merkt er es dann endlich! Bleib schön, lustig und gesund! Herzlich Gil."

16.11.20 - Kommentar zum Text  Desillusion von  Enni: "Hallo Enni, wenn man schon „Desillusion“ darüber schreibt, sollte man sich da noch der Hoffnung hingeben, sich von Zeilen voller Erinnerungen verzaubern zu lassen? Eigentlich nicht. Dir ist es dennoch gelungen, obwohl sie sehr viel Traurigkeit und Melancholie vermitteln. Ein bemerkenswertes Gedicht! Herzlich grüßt dich Gil."

15.11.20 - Kommentar zum Text  Unausgereift von  Moja: "Liebe Monika, der Politiker könnte Lorenz Caffier heißen und die hinterlistige Frage, die Udo stellt, könnte lauten: „Ist es sinnvoll, einer Dame, ich gehe mal davon aus, dass es eine Dame ist, die über ihre Bekleidungsordnung nachdenkt, beim Reinigen ihrer (gemeint mit ihrer ist Lorenz Caffier) 2018 rechtmäßig erworbenen Glock-Handfeuerwaffe zu einer kugelsicheren Weste zu raten?“ Über Granaten oder andere Geschosse, die manchmal vom Himmel fallen, wollen wir nicht reden. Herzlich grüßt dich dein Rechtsberater Gil."

15.11.20 - Kommentar zum Text  Ich musste mich durchschlagen von  EkkehartMittelberg: "Hallo Ekki, ein sehr erbaulicher Text. Mit ähnlichen Kräftemessübungen kann ich nicht aufwarten, obwohl uns das Durchschlagen unserer Familie, d.h. meiner Mutter, meiner etwas älteren Schwester und mir quasi durch die Kriegswirren dadurch auferlegt worden war, dass mein Vater die Gefangenschaft in der Nähe von Kiew nicht überlebt hat, was wir erst Jahre später erfahren haben. Wenn ich z.B. daran denke, dass ich als Junge bei unserem Fleischer den Hühnerstall ausgemistet habe, um etwas Dung zu erhalten, dann bekomme ich heute noch Albträume. Oder wenn ich mich erinnere, dass ich erwischt wurde, als ich mit meiner Sichel Gras auf Fremdflächen für die Kaninchen gemäht hatte und den kleinen Sack dann ausschütten musste, das war schon bitter. Dann hatte ich noch eine „Lieblingsbeschäftigung“: das Ausschöpfen unserer Jauchengrube und das Ausbringen im Garten. Wir hatten einen großen Garten mit guten Erträgen. (Als ich viel später in Dresden mal einen Studienkollegen besuchte und mich in Anwesenheit seines Vaters über den üppigen Wuchs der Kulturen in seinem Garten bewundernd äußerte, meinte der: „Da hilft kein Beten und Singen, da hilft nur Scheißen und Düngen!“ Wie wahr, dachte ich da. Sei herzlich gegrüßt vom alten Freund Gil, dem das Durchschlagen aber auch manchmal Spaß gemacht hat!"

10.11.20 - Kommentar zum Text  Damals von  Moja: "Liebe Moja, das Kopfschütteln hätte ausgereicht, als postume Ablehnung der Monarchie: „Es liegen drei Kaiser begraben in Prag.“ (Brecht) Aber Träume kann man ruhig doppelt erklären. Liebe Grüße von Gil."

10.11.20 - Kommentar zum Text  Die Tränen der Wolkenberger von  Jedermann: "Deine Worte, Jedermann, in Dionysos Gehörgang. Ein Geologe vermag vielleicht zu beurteilen, ob für den Weinanbau der richtige Boden zur Verfügung steht; alles sonst ist wohl Sache der Winzer. Ein sehr erbaulicher Text. LG von Gil."

10.11.20 - Kommentar zum Text  Im Blumengarten meiner Selbst von  Rahel: "Hallo Rahel, ich hätte mir einen Titel gewünscht wie „Im Blumengarten meiner Seele“. Vielleicht verwende ich ihn noch für ein eigenes Gedicht. Viel Glück wünscht Gil."

10.11.20 - Kommentar zum Text  Schleiertanz von  millefiori: "Liebe millefiori, leider haben sich einige der schönen Begriffe des Sprachgestalters Philipp von Zesen (1619 – 1689) nicht erhalten, so das Mummgesicht für Maske, die Wohlliebeskunst für Hygiene oder auch der Liebesstein für den Magneten. Immerhin hätte er mit dem Mummgesicht im Streit zwischen der Dame und dem Besitzer noch etwas günstiger vermitteln können. Vielleicht wäre noch ein Liebesstein herausgesprungen. Herzliche Grüße von Gil."

10.11.20 - Kommentar zum Text  Grenzerfahrung von  AvaLiam: "Liebe Ava, zum Glück war ich zu der Zeit schon erwachsen. Mit dem Wartburg 1.3, Baujahr 1989, den ich jedoch schon kurz vor Jahresende 1988 kaufen konnte, wir waren also der Zeit voraus, habe ich dann die Tour, allerdings wesentlich entzerrt, im Februar 1990 vom Norden, also Mecklenburg-Vorpommern, bis Oppenau im Schwarzwald mit Zwischenstation in einem Hotel in Gera, auch absolviert. Ein Cousin hatte uns zu einem runden Geburtstag eingeladen. Eine Zeit, die mit schönen Erinnerungen verbunden war, u.a. dem Wiedersehen mit zwei Studienkollegen in Pforzheim, von denen die Familie des einen uns in einer Weise bewirtet hat, die wir bisher noch nicht wieder erlebt haben. Dass wir während des Besuches noch in Straßburg und in Freudenstadt waren, sei nur am Rande erwähnt. Übrigens stimmt deine Preisangabe für den 1.3er Wartburg, dafür musste ich meinen vier Jahre alten 353er Wartburg auf dem „freien“ Markt für 30.000.-- Mark verkaufen, um das Geld aufbringen zu können. Vier Jahre zuvor hatte er 20.143,-- Mark gekostet. Das war mal eine Wertsteigerung. Abgeholt hatte ich den 1.3er in Hoppegarten. Das war ein zentrales Auslieferungslager für die Berliner Anmeldungen. Dass wir unterwegs mit dem Auto auch ein paar Störungen hatten und ich mit meinem Cousin deshalb in Oppenau eine Peugeot-Werkstatt aufsuchen musste, ist auch nur eine Randnotiz. Danach hat mein Cousin dann ein zwei Achtel spendiert. Auf der Rückfahrt durfte ich dann noch einen Dachgepäckträger sowie ein fast neues Fahrrad mitnehmen. Es war also, alles in allem, ein erfolgreicher Besuch. Das Fahrrad hat man mir leider später aus dem Keller geklaut: mein erstes West-Fahrrad. Die Versicherung hat dann vor lauter Ehrfurcht noch 250,-- DM abgedrückt. Du siehst aus meinem ausführlichen Text, dass man schon sehr viel kürzen und abstrahieren muss, wenn man aus einer anderen Welt plötzlich in ein Abenteuer gerät, dem man eigentlich gar nicht gewachsen ist. Dass du mit deiner kindlichen Auffassung und dem ohnehin sensiblen Charakter da so viel an Erinnerungen hintereinander wie an einer Perlenschnur aufreihst, ist eine wundersame Sache, die viel mehr Verständnis verlangt, als nur die literarische oder kritische Betrachtung. Ein bemerkenswerter Text, den man mit normalem Sachverstand nicht messen oder tagtäglichen Abläufen nicht vergleichen kann. Sei herzlich und ganz lieb gegrüßt von Gil."

10.11.20 - Kommentar zum Text  Der Selbstbespiegler von  EkkehartMittelberg: "Lieber Ekki, zum Glück hat ja dein „mutmaßlicher“ Protagonist nicht auch noch versucht, die Welt von seiner Sangeskunst zu überzeugen. Aber was nicht ist … Herzlich grüßt dich Gil."

09.11.20 - Kommentar zum Text  Malte von  BeBa: "Hallo BeBa, ich hätte, um Verwechslungen auszuschließen, wenigstens nach dem Nachnamen von Malte gefragt. Man kann sich ja nie sicher sein. Herzlich Gil."

09.11.20 - Kommentar zum Text  Die letzte Vorstellung von  plotzn: "Hallo Stefan, ach, wäre ich bloß in Wolfen geblieben. Da hatten sie eine schöne große Bühne! Stell dir vor, was aus mir hätte werden können! Es ist alles anders geblieben. Herzlich Gil."

09.11.20 - Kommentar zum Text  U S A von  TassoTuwas: "Hallo Tasso, zur Herkunft kann ich mich Lotta nur anschließen; der MB, also Miss Brandenburg habe ich nichts Gleichwertiges entgegenzusetzen. MB-VP? Vielleicht Miss Brandenburgs Vorposten. Da verbrüdere ich mich weiter mit meinem Freund Mah-to-toh-pa (Vier Bären). Und deinen Kurztexten. Herzlich Gil."

08.11.20 - Kommentar zum Text  Verblendet von  plotzn: "Hallo Stefan, zu deinem schönen Gedicht hier das tragische Element, das du in Zeile eins zwar gestreift hast, dem du aber letztlich den Titel zugeordnet hast. Herzlich grüßt dich Gesinnungsfreund Gil. Du ahnst es nicht Du spürst nicht, wenn ich dich umschwirre, so wie ein Falter, den das Licht verbrennen wird. Mich macht es irre. Du bist das Licht und ahnst es nicht. Dich stört nicht, wenn ich von dir reise, so wie ein Tag, der von der Zeit vergessen wird. Mich macht es leise. Nur weise nicht, doch fast bereit …"

04.11.20 - Kommentar zum Text  Der äh, ...der Dings, ...der ??? von  TassoTuwas: "Hallo TT, Aufruf Nr. 106: morgen wird der Name genannt. Und zwar mit vorläufiger Endgültigkeit. So wahr ich GastIltis heiße, kurz auch Giltis oder Gil genannt. Herzlich!"

04.11.20 - Kommentar zum Text  Das Böse von  EkkehartMittelberg: "Lieber Ekki, ein feiner kurzer Text, der auf eindringliche , aber wiederum auch behutsame Weise aufzeigt, wie man dem Bösen, sprich der sinnlosen Gewalt, nicht mit gleichen Mitteln begegnen sollte, (sonst nähme man Schaden an seiner Seele), sondern nach reiflichen Überlegungen erfolgreich aus dem Weg gehen kann. Dein Protagonist hat für sich eine Entscheidung getroffen, die fernab von irgendwelchen (schein-) religiösen Verfehlungen für ihn und seine Welt die richtige gewesen ist. Ein guter Text mit sauberen Gedanken. Herzlich grüßt dich ein friedlicher Gil."

03.11.20 - Kommentar zum Text  Intermezzo von  LottaManguetti: "Liebe Lotta, nun stehe ich recht fassungslos am Wegesrand und bewundere deine besondere Kunst. Gestern noch war ich der Meinung, dass ich mit dem Zins und Zinseszins einen Höhepunkt deines Könnens gelesen hätte, ohne zu ahnen, dass da schon ein Epos zuvor die Weichen gestellt hatte, mir und vielleicht anderen zu zeigen, wo es entlanggeht, wenn man sich voll der Materie widmet, (wenn man sie denn beherrscht!). Zweifel, die das „wenn“ streuen könnte, sind natürlich nicht angebracht. Im Gegenteil. Man muss schon sehen, dass man nicht am Wegesrand stehen bleibt, den Mund offen, dass vielleicht die von dir auch schon beschriebenen Krähen heranfliegen, um sich die Zunge, falls sie langsam heraushängt, wegzuschnappen. Ein Epos als Zwischenspiel? Man möge uns auf Dauer vor diesem Gedanken bewahren! Aber die Warnung ist da und sie gilt! Heute, morgen und für die Zukunft. Ob sie Gehör findet, sei dahin gestellt. Ich jedenfalls finde sie notwendig und richtig. Gut und als ein kleiner Schritt! Hoffen wir auf mehr! Schön, dass du so etwas kannst. Sei herzlich gegrüßt vom alten Gil."

03.11.20 - Kommentar zum Text  !Warte mal von  Moja: "Liebe Monika, normalerweise werden bei Wettbewerben auch ein paar wesentliche Regeln mit angegeben. Dass es sich bei dem Mann um einen Typ Johnny Weissmüller handelte, hast du nicht erwähnt. Dem fiel es leicht, mit einem Salto vorwärts vom Ein-Meter-Brett auf das Drei-Meter-Brett zu gelangen, von wo aus dann tausendmal ins Wasser zu springen war. Dass dabei dem Krokodil die Puste ausging und es aufgab, war wohl logisch. Also, Regeln zu benennen ist schon erforderlich! Kennst du beim Fußball z.B. die Jenaer Regel von 1896? Nicht? Schade. Liebe Grüße von Gil."

02.11.20 - Kommentar zum Text  Meine Klavierlehrer von  EkkehartMittelberg: "Hallo Ekki, ein wunderbarer Text, der mit der Weisheit und dem nötigen Abstand des Alters erkennen lässt, dass die Freude an der Musik nicht zum Leid und zum Unverständnis werden darf. Wie schön du die Unterschiede in der Bewertung des Lernens und der Begabung herausgearbeitet hast, ist schon bewegend. Ich kann dir da unbedingt folgen, da mir die Musik quasi auch in die Wiege gelegt worden ist (mein Urgroßvater mütterlicherseits war Barbier, Heilgehülfe und Musikus lt. Zeugnis von 1867) und die Musik hat mich mein Leben lang begleitet. Dass sie auch von Nutzen war, will ich mit zwei Beispielen belegen. Während der Lehrzeit spielten mein Freund Rolf K. und ich Akkordeon und waren so „Mitglied“ einer Musikgruppe. Damit entfiel für uns die Ausbildung bei der GST (Gesellschaft für Sport und Technik, eine Art Vorläufer der Kampfgruppe). Dass ich dabei Variationen über „Ein Männlein steht im Walde“ noch halbwegs gesanglich beherrsche, sei nur am Rande erwähnt. Und zweitens habe ich während meines späteren Abis im Chor gesungen und war damit wiederum von dieser Ausbildung befreit. Dass wir uns dabei erfolgreich um Werke von Händel bemüht haben, erwähne ich mit dem gleichen Stolz, mit dem der Chorleiter russische und polnische Volkslieder mit uns eingeübt hatte, die einen besonderen Klang ausstrahlten. Und eine Kleinigkeit möchte ich nicht unerwähnt lassen. Währen der Lehrzeit haben wir Montags immer in der Werkhalle zum Wochenbeginn einige Lieder gesungen. Besonders in der Erinnerung sind „Hoch auf dem gelben Wagen“ und „Heut ist ein wunderschöner Tag“ haften geblieben. Heute ist echt ein wunderschöner Tag, dank deines Textes, lieber Ekki. Viele Grüße vom nach wie vor musikbegeisterten Gil."

26.10.20 - Kommentar zum Text  Sterbenswörtchen von  EkkehartMittelberg: "Hallo Ekki, ein Sterbenswörtchen, ach ein Sterbenswort, verbleibe doch und geh nicht fort! Verweile, denn was folgen wird, ist Nacht; das Sterben hat schon jeden umgebracht! Herzlich grüßt dich sehr verbunden Gil."

26.10.20 - Kommentar zum Text  Im welkenden Garten von  niemand: "Vielleicht war da etwas in die Rinde geritzt, was das Feigenblatt nun verbergen sollte? Schöne, herbstlich traurige Zeilen. LG von Gil."

26.10.20 - Kommentar zum Text  Binsengewissheit von  FrankReich: "Dein Satz Ralf, erinnert an die „schöne“ DDR-Parole von einst „Klarer Standpunkt- hohe Leistung“, bei der natürlich der Klassen-Standpunkt gemeint war, den es natürlich, wenn man von dem Spruch ausgeht, dass die Klasse der Reichen die der Armen im von den Reichen angezettelten Konflikt besiegen wird (Aussage Warren Buffett), gar nicht gibt, weil in unserer bzw. überhaupt in einer Demokratie keine Klassen mehr existieren. Wobei der DDR-Satz nichts ist als die Verkürzung des von Graecu erwähnten Satzes von Archimedes: „Gib mir einen Punkt, wo ich hintreten kann, und ich bewege die Erde.“ (oder aktualisiert: Gib mir einen festen Punkt, und ich hebe die Welt aus den Angeln!). Immerhin wird jeder Bauingenieur deinen Satz unterstreichen, sage ich mal so. LG von Gil."

25.10.20 - Kommentar zum Text  Verziehungsmethode von  plotzn: "Hallo Stefan, da hilft nur die „Rote Karte“. Hier ist mal der Originaltext der Roten Karte, die mein Enkel (2.Klasse) neulich abschreiben musste, weil er gestört hatte. „Nun sitze ich hier und muss diesen dummen Text abschreiben und über mein Verhalten nachdenken. Dabei könnte ich jetzt spielen.. Ich habe die Regeln und Absprachen nicht beachtet. Ich habe nicht daran gedacht, dass andere durch mich gestört werden. Wenn alle so gedankenlos wären, könnten wir in der Schule nicht zusammen spielen und Spaß haben. Es wäre vernünftiger, in Zukunft früher darüber nachzudenken.“ Den Text, den ich damals in ähnlicher Situation schreiben musste, habe ich leider nicht wiedergefunden. Es war, wenn ich mich recht erinnere, aber eine Art freie Stellungnahme. Eine andere Art von Stellungnahme erlaubte sich wiederum mein Großvater, den sein Lehrer bei sich zu Hause im Keller eingesperrt hatte, wo er in Erledigung eines Notfalles ihm, also dem Lehrer, in die Gurkenkruken pinkelte. Der Erfolg bei der Verziehung ist immer eine Frage der Freiheit des Aufwandes. Dein Weg scheint ein optimaler Hinweis zu sein. Herzlich Gil."

21.10.20 - Kommentar zum Text  Phantom der Oper von  AZU20: "folgt, Gil."

21.10.20 - Kommentar zum Text  Safer Sex von  plotzn: "Klar, Lola, von den Kinks. Wer sonst! War vielleicht vor deiner Zeit. Findest du aber. Irgendwo! Herzlich Gil."

19.10.20 - Kommentar zum Text  Die Seele des Tanzes von  EkkehartMittelberg: "Hallo lieber Ekki, ich kann leider nicht mehr tun, als auf meinen Text vom 11.11.2019 zu verweisen. Ansonsten müsste ich das tun, was auch Rita in einem ihrer Gedichte erwartet hat, aber das steht wohl in beiden Texten drin! Vergiss es, was ich jetzt geschrieben habe, mir ist es eben entfallen. Herzlich Gil."

06.10.20 - Kommentar zum Text  Schau dir mal selbst auf den Kopf von  EkkehartMittelberg: "Hallo Ekki, während meiner beruflichen Tätigkeit ging es immer um Geld. Leistungen wurden angeboten und abgerechnet. Das halbe Leben habe ich mich bemüht, keine eigenen Fehler zuzulassen. Nach der Wende saß ich dann auf der anderen Seite, d.h., ich habe die Abrechnungen für bestimmte Auftraggeber geprüft. Da war Präzision angesagt. Bis mir ein Auftraggeber zu verstehen gab, dass er auch noch dazu da ist, Fehler zu entdecken! Von da an haben wir kleine, aber offensichtliche Makel eingebaut, um die großen zu überspielen. Und siehe da, alle waren zufrieden. Das nächste Komma sei dir schon mal erlassen. LG von Gil."

29.09.20 - Kommentar zum Text  Verkehrte Welt von  plotzn: "Du klaust Titel. Siehe PN. Herzlich Gil."

27.09.20 - Kommentar zum Text  Von der Kraft der Hoffnung von  EkkehartMittelberg: "Hoffnung Traumes Mantel, Schlafes Mütze, Wolkendunst und Nebelschwaden, unstet, rastlos, wenig nütze, wandelnd auf verlornen Pfaden. Traumes Bilder, Schlafes Zeichen, trügerischer schöner Schein, müssen der Enttäuschung weichen, trostlos, kaum erwacht zu sein. Traumes Schleier, Schlafes Ahnen, Hoffnung deiner Wiederkehr, doch die unbedacht vertanen  Stunden kommen nimmermehr. Traumgesicht und Schlummers Labe: Mag das eine nicht ergründen, könnt des andern milde Gabe  ich an deiner Seite finden. Herzlich Gil. (Kleiner Gruß)"

21.09.20 - Kommentar zum Text  Kaltgestellt von  Moja: "Das überrascht dich bei dem Verkehrsminister? Das wundert mich, liebe Monika. LG von Gil."

21.09.20 - Kommentar zum Text  Ruinen von  unangepasste: "Liebe S., immer wenn die Bauleute sauber gearbeitet haben, lässt sich jedes Bauwerk rekonstruieren. Zerren an Mauern bedeutet aber: einreißen. Das wäre an jeder Zeile von dir viel zu schade. Herzlich Gil."

20.09.20 - Kommentar zum Text  Offene Gärten von  EkkehartMittelberg: "Hallo Ekki, deine Zeilen und besonders deine zwei Gedichte öffnen der Schönheit, die der Natur, die den Gärten innewohnt, ihre ganze Pracht. Herzlich Gil."

07.09.20 - Kommentar zum Text  Gesetzeslücke? von  plotzn: "Und was ist mit den Gelbwesten? Territorial ganz schön einseitig dein Text, lieber Stefan. Herzlich grüßt dich Gil, der Freund aller Rothäute."

18.07.20 - Kommentar zum Text  Ich pflügte deine Worte von  unangepasste: "Ein Gedicht mit schönen Verben: „am pfluge ... philosophirten unsre väter — nun hat der fall sich umgekehrt, itzt pflügt man am katheder.“ Schiller LG von Gil."

05.07.20 - Kommentar zum Text  Wirst du? von  plotzn: "Hallo Stefan, wenn ich nicht ganz genau wüsste, dass du der uneheliche Spross eines gewissen R.G. bist, würde ich dir dringend ein Privatlabor für einen DNA-Test empfehlen. So reicht schon diese trockene Feststellung. Mit Gruß von Gil."

18.05.20 - Kommentar zum Text  Verschworene Gemeinschaft von  plotzn: "Ich wollte nicht. Aber wer übertreibt, der bleibt! Herzlich Gil."

29.04.20 - Kommentar zum Text  Auszeit von  TassoTuwas: "Weißt du, Tasso, was ein „Mummgesicht“ ist? Etwas wie ein Augenblick, eine Leidenschaft, ein Grundstein, ein Lust- oder ein Trauerspiel. Nur, dass sich die letzten fünf Ausdrücke, Wortschöpfungen Philipp von Zesens, durchgesetzt haben, das Mummgesicht für Maske aber nicht. Wenn du das nächste Mummgesicht siehst, grüß es von mir und sag Bescheid, dass er/sie etwas Gutes für die Kultur Mitteldeutschlands tut, ob er/sie es nun weiß oder nicht. Und falls du auch dein Mummgesicht aufsetzt, lass dich von einem, der es sogar Nachts trägt, grüßen. In diesem Fall von Gil."

22.04.20 - Kommentar zum Text  Im Eichenhaine von  Möllerkies: "Ach wie leise (13.9.17) LG von Gil. Lord Byron grüßt mit."

29.03.20 - Kommentar zum Text  hahnenschrei von  poena: "Früher hast die noch die Empfehlungen für deine schönen Zeilen unter Anmerkungen aufgelistet, liebe poena. Jetzt bist du leider davon abgekommen. Schade! Ich hatte deinen Brauch übernommen, bin aber nun raus. Willst du damit nicht wieder anfangen?"

27.03.20 - Kommentar zum Text  Florett von  EkkehartMittelberg: "Lieber Ekki, sehr interessante Zeilen aus einer Zeit, in der ich meine ersten Versuche in Foren überhaupt und der Lyrikecke speziell gerade mit Ach und Krach überstanden hatte. Sehr aufschlussreich zu lesen, wer sich schon damals mit welchen Worten dazu gemeldet hatte und was z.T. daraus geworden ist. KV lag damals für mich noch in weiter Ferne, fast so weit, wie es sich jetzt wieder aus dem Staub macht. Wobei es relativ ist, der Nabel der Forums-Welt ist natürlich KV, und ich entferne mich! Dennoch: Dein Apho ist herausragend, war es und bleibt es! Herzlich grüßt dich wie immer dein Freund Gil."

21.03.20 - Kommentar zum Text  Ein ermutigender Fingerzeig Gottes in schwierigen Zeiten? von  Bluebird: "Wer solche Bilder sieht, und daran glaubt, dass sie überirdischer Natur sind, oder Stimmen hört, was du ja auch schon zum besten gegeben hast, und derartige Dinge nachbildet und veröffentlicht, oder nachgebildete oder veröffentlichte (bezieht sich auf Dinge) in den Verkehr bringt, der sollte doch mal die Gelegenheit nutzen, einen Neurologen aufzusuchen und zu befragen, der nämlich für solche Dinge zuständig ist, um zu klären, ob mit ihm noch alles in Ordnung ist oder ob Hilfe angemessen erscheint."

19.03.20 - Kommentar zum Text  Stimmig von  TassoTuwas: "Hallo Tasso, wenn man die Zeilen richtig liest, und dieses Mal habe ich sie richtig gelesen, kommt man um einen gewissen Bezug nicht herum, der mich nun doch bewegt, dir auch im Wissen, dass sie in vier Wochen wieder verschwunden sein wird, eine Empfehlung zu geben. Was bleibt? Diese Bemerkung, dass ich dir nun doch die Empfehlung gegeben habe und sogar wusste, wofür. Herzlichen Dank auch für die zusätzlichen Hinweise und sei vielmals gegrüßt von Gil."

18.03.20 - Kommentar zum Text  Auf dem Marktplatz von  LottaManguetti: "Hallo Lotta, manche Leute, so scheint es, müssen einfach pöbeln. Virtuell oder real. Neulich hatten wir, also meine Frau und ich, uns entschlossen, eine größere Runde um unser Wohngebiet zurückzulegen. Vorbei an der Friedenskirche, um das Klinikum herum, da wollte ich ihr den großen Stein zeigen, auf den immer unsere Enkel klettern (etwa 2,50 m hoch und 6,00 m lang), wenn ich mit ihnen allein unterwegs bin, der zwischen der Geriatrie und der Kinderpsychiatrie liegt. Daneben befindet sich ein Raucherpavillon, aus dem vier Leute kamen, ein Schlaks von etwa 1,90 m, eine Rollstuhlfahrerin und zwei weitere Personen. Um aneinander vorbeizukommen, der Weg ist ca. 1,20 m breit, ging ich vor, meine Frau war hinter mir, sodass Platz für den „Gegenverkehr“ verblieb. Als wir vorbei waren, hörte meine Frau den spindeldürren Schlaks sagen: „Die Leute werden auch immer dicker!“ Zum Glück habe ich mit meinen 74 Kilo bei mittlerer Körpergröße dies nicht gehört. Dennoch hat es mich hinterher verstimmt. Aber du hast es erfasst: Die Welt ist bunt und schön und pöbelnde Mitmenschen sollte man einfach ignorieren! Übrigens danke noch und viele liebe Grüße von Gil. PS: Kurz vor dem Ende unserer Tour steht sie noch, die „traurige Giraffe“ aus Bronze, etwa 2,50 m hoch. Eine Wortschöpfung unserer Enkelin, wohl, weil sie den Kopf hängen lässt!"

18.03.20 - Kommentar zum Text  Vom aufrechten Müßiggang! von  Bluebird: "Till Eulenspiegel lässt grüßen Wenn du es eilig hast, gehe langsam Till Eulenspiegel ging eines schönen Tages mit seinem Bündel an Habseligkeiten zu Fuß zur nächsten Stadt. Auf einmal hörte er, wie sich schnell Hufgeräusche näherten und eine Kutsche hielt neben ihm. Der Kutscher hatte es sehr eilig und rief: "Sag schnell - wie weit ist es bis zur nächsten Stadt?" Till Eulenspiegel antwortete: "Wenn ihr langsam fahrt, dauert es wohl eine halbe Stunde. Fahrt ihr schnell, so dauert es zwei Stunden, mein Herr." "Du Narr" schimpfte der Kutscher und trieb die Pferde zu einem schnellen Galopp an und die Kutsche entschwand Till Eulenspiegels Blick. Till Eulenspiegel ging gemächlich seines Weges auf der Straße, die viele Schlaglöcher hatte. Nach etwa einer Stunde sah er nach einer Kurve eine Kutsche im Graben liegen. Die Vorderachse war gebrochen und es war just der Kutscher von vorhin, der sich nun fluchend daran machte, die Kutsche wieder zu reparieren. Der Kutscher bedachte Till Eulenspiegel mit einem bösen und vorwurfsvollen Blick, worauf dieser nur sagte: "Ich sagte es doch: Wenn ihr langsam fahrt, eine halbe Stunde...""

18.03.20 - Kommentar zum Text  Noch wiegen sich Träume von  unangepasste: "Liebe unangepasste, wenn es sich in die Stimme wirft, das Lachen, bitte nicht vergessen, es aufzufangen! Notfalls mit den Zähnen. Und wenn du nach einem Wort greifst, vor dem Streifen Blau, überleg dir, ob es zu dem Lachen passt. Übrigens ein zauberhafter Text! Herzlich Gil."

18.03.20 - Kommentar zum Text  Alte Kaffeemühle von  Moja: "Liebe Monika, ein feiner Text, der mich dazu nötigt, etwas auszuholen. Früher habe ich Kaffeemühlen gesammelt und bemalt. Erst mit Blumenmotiven, dann Mauresken, chinesischen und Maya-Darstellungen. Nachdem sie zunächst in der Küche standen (als Staubfänger), sind sie jetzt in einem Schrankaufsatz gut verstaut. Was mir fehlte, war eine Mühle mit Porzellankörper. Die entdeckte ich dann bei einem Freund auf dem Darß. Alle Versuche, sie ihm abzuschwatzen, misslangen, weil er sie zum Mahlen von Korn zu Schrot für die Hühner brauchte. Jahrelang habe ich es versucht, weil ich im Winter in seinem Stall meine Campingsachen lagern durfte. Mit der Wende war das alles zu Ende. Übrigens hatte er das älteste Backsteinhaus auf dem Darß, war aber Müllkutengänger und Messi. Er sprach neben Deutsch und Englisch noch Russisch, Polnisch, Französisch, Arabisch und Japanisch. Japanisch so perfekt, dass er Fachtexte fließend übersetzen konnte. 2001 traf ich ihn dann im Nachbarort, da hatte ihn seine Frau, eine Ärztin, gerade verlassen. Später ist sein Haus wohl abgerissen worden und auf dem ehemaligen Grundstück stehen zwei blitzsaubere Ferienhäuser. Wo die schöne Mühle geblieben ist, keine Ahnung! Neues Thema: Vom Sport veranstalten wir jedes Jahr eine Weihnachtsfeier mit sogenannten Julklapps. Und, wie das Leben so spielt, habe ich doch im letzten Jahr nach dem Auswickeln tatsächlich genau solche Mühle in der Hand gehalten. Kannst du dir vorstellen, wie groß meine Freude war? LG von Gil."

17.03.20 - Kommentar zum Text  Die Welt macht eine Vollbremsung - und ich? von  Bluebird: "Was aus dir wird? Du wirst eine Engebung bekommen, dass alles, was auf dich zukommt, gottgewollt ist. Und das wirst du doch wohl geflissentlich bei KV verbreiten!"

11.03.20 - Kommentar zum Text  stumm (senryu) von  BeBa: "Wahrscheinlich glotzt er auch noch so wie ein Baumstumm. LG."

10.03.20 - Kommentar zum Text  Später Besuch von  BeBa: "Ja, sehr geehrter Herr Weiß, als Vertreter der Innung fenster türen sicherheitstechnik empfehle ich immer den rechtzeitigen Einbau eines Türspions. Möglichst vier bis sechs Wochen vor solch anstehenden Terminen. Gez. Grüneisen, zuständig für die Sicherheit der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden."

10.03.20 - Kommentar zum Text  "Plötzlich stand da jemand an meinem Bett!" von  Bluebird: "Shakespeare hat die Weisheit auf seiner Seite; alles weitere ist grober Unfug!"

Diese Liste umfasst nur eigenständige Textkommentare von GastIltis. Threads, in denen sich GastIltis an der Diskussion zu Textkommentaren anderer Leser mit Antworten bzw. Beiträgen beteiligt hat, findest Du  hier.

 
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GastIltis hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  einen Buchkommentar,  einen Textserienkommentar,  27 Gästebucheinträge und  einen Teamkolumnenkommentar verfasst.

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