Alle 374 Textkommentare von IngeWrobel

01.08.20 - Kommentar zum Text  Kaffeeterra "Morgana und Merlin FelsenschWert" von  DanceWith1Life: "Ich vermute, die Fehler im letzten Absatz sind die üblichen Ermüdungserscheinungen bei Androiden ... oder? Egal – dieses Wienerkaffeehausding gefällt mir! Grüßle! Inge"

01.08.20 - Kommentar zum Text  I bring you myselve von  LotharAtzert: "Ich sehe Oscar Wilde vorm Spiegel ... Eitelkeit ist besser als Neid – und wenn mich keiner lobt, tätschele ich mir eben ab und zu selbst die Schulter. *grins* Gruß! Inge"

28.07.20 - Kommentar zum Text  35 von  AvaLiam: "WOW! Sehr spannend geschrieben und analytisch beschrieben ... gut nachvollziehbar für mich. Ich bin gespannt auf die/eine Fortsetzung. Liebe Grüße Inge"

20.07.20 - Kommentar zum Text  Pietät von  FrankReich: "Die kleine zarte Ukulele geht in dem tödlichen Geschehen doch so schon unter ... bitte stärke sie durch eine weitere Silbe. Obwohl im Schwäbischen die Endung ...le eine weitere Verkleinerung oder Verniedlichung wenn nicht sogar Verharmlosung bedeutet. Ich sach's ja: Die passt irgendwie nicht so recht, die kleine zarte ... Nichts für ungut – ich mag Ukulelen eben. Liebe Grüße Inge"

17.07.20 - Kommentar zum Text  Schlaflos von  tueichler: "... wie ein Blick in meine Nächte ... Liebe Grüße Inge"

14.07.20 - Kommentar zum Text  Aus fernen Tagen von  Walther: ""... wie wir uns abhanden kamen" Diese Zeile / Formulierung beschreibt so sensibel und schön, was im Leben eines Menschen geschieht, wenn sich die Wege trennen. Ein schönes Sonett – gerne gelesen. Liebe Grüße Inge"

08.07.20 - Kommentar zum Text  Oktoberkind von  millefiori: "Kann es sein, dass Dein Oktoberkind den Namen geändert hat? *lächel* Wie auch immer: Ich sehe ihn vor mir, diesen kleinen Oktober-Wirbelwind, den Du so liebevoll beschreibst. Ja, dieses Menschlein muss man/frau einfach gernhaben. Liebe Grüße zu Dir von der Inge : )"

27.06.20 - Kommentar zum Text  Der verhinderte Schriftsteller von  eiskimo: "Gerne und mit Schmunzeln gelesen! Liebe Grüße ins Wochenende Inge : )"

26.06.20 - Kommentar zum Text  Mein Göttingen von  eiskimo: "Wie konnte ich diesen Text nur bisher übersehen? Es geht doch um mein Göttingen, meine Geburts- und Heimatstadt, die ich besungen und geliebt habe, in der ich meinen übergroßen Hunger nach Kunst und Kultur problemlos stillen konnte, weil alles in höchster Qualität dicht beieinander und für mich erreichbar war. Die Barbara-Konzerte, die mehr Besuchen von Freunden ähnelten, gab es nach meinem Weggang von dort, aber die Freunde und Clique um sie herum kannte ich. Mit dem blonden Peter war ich gut befreundet. Zwischen der friedliebenden Gesinnung und Stimmung der jungen Menschen um Barbara und den Corona-Ausbrüchen sehe ich keinen Bezug ... und finde für Letzteres auch keinen logischen Zusammenhang zur Stadt Göttingen. Trotzdem haben mich die Meldungen über die unverhältnismäßig vielen Infizierten erschreckt und traurig gemacht. Aber man kann das nicht pauschal mit einer/dieser Stadt verbinden, die immer für Frieden und Weltoffenheit stand. "Mein" Göttingen hat übrigens als Gedicht den Weg in die Anthologie "all over heimat" gefunden. Und natürlich habe ich Barbaras Chanson in Deutsch und in Französisch in meinem Plattenbestand. Danke für Deinen Text! Inge"

23.06.20 - Kommentar zum Text  Ein Poetendilemma von  Mullenlulle: "Herrlich! Wär' ich Rimbaud dann wär' ich froh! Doch leider weiß ich ganz genau: Das klappte nicht – ich bin 'ne Frau. :-( Ich hab mal Ähnliches in der Frauenvariante gemacht ... muss das mal vorkramen. ;-) Empathischer Gruß von Inge : )"

19.06.20 - Kommentar zum Text  Ruinen von  unangepasste: "Sehr gut (so)! Da ist kein Buchstabe zuviel – es wird alles gesagt. Jedenfalls für mein Verstehen ... aber ich denke, auch für Dich. Liebe Grüße Inge"

12.06.20 - Kommentar zum Text  Café "W" von  TassoTuwas: "Diese eigen(artig)e Atmosphäre hast Du gut rübergebracht. Das / so ein Café ist nichts für Quasselstrippen wie mich – aber es hat was. Grüßle! Inge"

12.06.20 - Kommentar zum Text  Staub von  monalisa: "Rapsodie ist witzig! Achtung Allergiker: Fenster geschlossen halten! Von vielen Allergien geplagt blieb mir aber bis jetzt der Heuschnupfen erspart ... deshalb kann ich mich über Deine schöne Wortschöpfung freuen. :cool: Liebe Grüße Inge"

09.06.20 - Kommentar zum Text  Trendy von  Didi.Costaire: "Aus tiefstem Herzen ein "so isses!" Gruß! Inge"

08.06.20 - Kommentar zum Text  Weglaufen von  Moja: "Für einen erwachsenen Menschen, dazu noch in fortgeschrittenem Alter, (pardon = diskreter Blick auf Deine Biographie) ist es gar nicht einfach, sich in die Welt eines kleinen Kindes hinein zu versetzen bzw. in die eigene Kindheit mit dem Denken und Fühlen zurück zu versetzen. Dir ist das hier so perfekt gelungen, dass ich Dir, Deinen Zeilen, gerne folgte. Liebe Grüße Inge : )"

07.06.20 - Kommentar zum Text  Rückzug von  unangepasste: "Sehr schön ge- und beschrieben und für mich absolut nachvollziehbar. "... und alles, was ich je ersann." ist sehr poetisch und schön formuliert. Liebe Grüße Inge"

07.06.20 - Kommentar zum Text  die unhold _ von  monalisa: "Ach wie schön, dass Du dieses alte zärtliche Wort "hold" benutzt ... und dann auch noch in der Verneinung! Wie bei meinem Sonett "Zutiefst abhold". Bei obigem kurzen Text lohnt es wirklich, bewusst aufmerksam zu lesen! Gelungen! Liebe Grüße Inge"

07.06.20 - Kommentar zum Text  Ihm ist als ob die Welt in Fesseln läge von  DanceWith1Life: "Lieber DW1Life, was macht die Gier, die immer isst? Nimmt zu, wenn sie nur immer frisst! Doch ist sie kurz vor dem Verhungern, muss ich nicht mit dem Duden lungern. Tschuldigung ... bin grad albern drauf ... nicht bös gemeint. Grüßle!"

30.05.20 - Kommentar zum Text  Pauls Stammkneipe von  BeBa: "Wo gut über Abwesende gesprochen wird, da lass dich ruhig nieder – "böse Menschen haben keine Lieder". Gerne gelesen. Liebe Grüße Inge"

29.05.20 - Kommentar zum Text  IM CAFÉ von  Moja: "Da versuche ich gar nicht, zu deuteln – die Sprache ist schön, sanft und voller Farben. Ein schöner Text! Liebe Grüße Inge"

27.05.20 - Kommentar zum Text  Das Eingeständnis von  TassoTuwas: "Wenn Dir mal der Nachschub für die Metzgerzeitung ausgeht, sag mir bitte bescheid. Ich wäre schon mit 250g Tatar pro Gedicht zufrieden. Hier mache ich das nämlich für mein "Blättchen" für lau. :-( Grüßle! und Anerkennung für die Verpackung des Eingeständnisses von der Inge :-)"

24.05.20 - Kommentar zum Text  Das tägliche Brot von  monalisa: "Stark! Nachvollziehbar und ergreifend ge- und beschrieben. Ja, Alter ist relativ. Liebe Grüße Inge"

23.05.20 - Kommentar zum Text  Leseprotokoll von  eiskimo: "Oh, das kenn' ich. Ich beiße mich fest, will den Autor mögen (warum auch immer ... vielleicht gefällt mir nur sein Avatar ... oder andere User, die ich schätze, schätzen ihn) – aber dann sind es Kleinigkeiten im Text, einzelne Wörter, Fehler, und ich lese nicht weiter, klicke mich enttäuscht weg vom Text. Irgendwann versuch' ich's wieder... Apropos: Bitte schenke dem "ist" das fehlende i, ja? Sonst lese ich nie mehr bei Dir! :P Grüßle!"

22.05.20 - Kommentar zum Text  Leergut von  TassoTuwas: "Vor fast genau 9 Jahren schriebst Du diesen Text, der nun erschreckend aktuell ist. Mehr noch: Mehr Einsamkeit durch Pandemie, mehr Grund, zur Flasche zu greifen, mehr Aufmerksamkeit, wenn wir unsere Flaschen, deren Inhalt kurz die Einsamkeit mit uns teilte, in die Container entsorgen, weil die Straßen menschenleer sind und wir den einzigen Lärm machen. Hinter den geschlossenen Scheiben stehen die Nachbarn und schauen uns dabei zu. Mancher mag vielleicht Solidarität empfinden, da auch er jetzt öfter zum Betäubungsschluck greift. Und mancher hätte jetzt vielleicht ganz gerne weniger Stille. Ich trinke jetzt einen Schluck (oder zwei) Cidre auf Dein Wohl! Inge : )"

21.05.20 - Kommentar zum Text  Ich verstehe immer nur Bahnhof von  Moja: "Das ist für mich eindeutig ein "Corona"-Traum. Ich könnte jetzt einzelne Wörter herauspicken, die für mich einen Bezug haben ... das ist aber für niemanden wichtig, finde ich. Einzig das positive Ende dieses Trips: Manche Auflagen wurden ja ab 17. Mai gelockert. Ein zweiter Gedankenstrang wäre möglich, der den ersten nicht ausschließt, sondern parallel läuft: § 175, die zwei Männer, die auf die Toilette verschwinden, HIV = Virus → Corona = Virus. Ich hatte kürzlich einen Corona-Traum mit zwei Menschengruppen: eine Gruppe virusfrei, die andere infiziert. Ich stand dazwischen, glaubte, gesund zu sein aber war dann plötzlich doch krank. Zum Glück wachte ich an der Stelle auf. Auch Du bist ja aus dem Wirrwarr zum Glück wieder heil zuhause angekommen. Corona beschäftigt uns – ob wir das wollen oder runterspielen. Unser Unterbewusstsein hilft uns mit den Träumen, besser klar zu kommen. Liebe Grüße und sanfte Träume! Inge"

21.05.20 - Kommentar zum Text  wortspiele von  monalisa: "Solche Wortspiele lob ich mir – da mag man gerne mitspielen. Bes(ch)wingte Grüße von der Inge :-)"

18.05.20 - Kommentar zum Text  Verlust der blauen Blume von  EkkehartMittelberg: "Was der Einen das Einhorn und dem Anderen der heilige Gral ist dem Dichter die Blaue Blume. Gefällt mir gut, wie Du das Verblassen, den Verlust der Romantik in einem Poetenleben beschreibst, lieber Ekki! Bewahren wir uns "Altfordere" Schreiberlinge noch einen Rest dieser Gefühle ... so lange es geht! ;-) Liebe Grüße Inge"

15.05.20 - Kommentar zum Text  Verschworene Gemeinschaft von  plotzn: "Es bleibt zu hoffen, dass diese verschworene Gemeinschaft sich nur, wie bisher, aus Schwachmaten zusammensetzt. Bedrohlich wird es, wenn verkorkste Eiferer mit einem IQ von mehr als 110, 120 plötzlich mitmischen. Feine Satire! LG, Inge"

13.05.20 - Kommentar zum Text  Dominus vobiscum von  eiskimo: "Et cum spiritu tuo. Als Kind musste ich ... jetzt, nach fast 70 Jahren, antworte ich freiwillig. Bleib behütet! Inge"

12.05.20 - Kommentar zum Text  In einem kleinen Haus von  blauefrau: "... liest sich fest in einem, sodass sie die Spinnweben im Haus und deren Einsammeln vergisst. Sie widmet sich den Gedankenweben des Dichters, dessen Buch sie in der Hand hält – und das sie gar nicht mehr weglegen mag. Gerne weitergesponnen! ;-) Inge"

11.05.20 - Kommentar zum Text  Meer von  blauefrau: "Das gefällt mir sehr. Die Erklärung in Klammern stört mich allerdings, weil sie meine eigene Interpretation beengt. Also werde ich sie bei erneutem Lesen "übersehen". Liebe Grüße Inge"

09.05.20 - Kommentar zum Text  Gerüchteweise von  plotzn: "... so geht Gerüchteküche. Bei Dir als Koch mache ich mir keine Sorgen, weil ich glaube, Deine Gewürzmischung zu kennen: Informationen mit Humor, gut vermengt. :cool: Zitat: "Wo Informationen fehlen, wachsen die Gerüchte." (Alberto Moravia) Grüßle! Inge"

09.05.20 - Kommentar zum Text  Noch nie lagen Träume so fest an der Leine von  Jorge: "Mir gefällt Deine Haltung / Einstellung zu der momentanen Krisensituation. Liebe Grüße Inge"

07.05.20 - Kommentar zum Text  Regionalcharme von  Moja: "Zum Glück bist Du nicht ins Hinterland entfleucht, sondern bleibst hier bei uns, wo Dir die Sonne der Anerkennung lacht, präsent. Haare trocknen ... und keine fertige Frisur sagt nicht, dass frau nicht akzeptiert würde! (Uuuh, doppelte Verneinung!) Im Gegenteil: Diese Frau arbeitet noch an sich und fühlt sich nicht perfekt. Sehr sympathisch! Sonnengrüße! Inge"

06.05.20 - Kommentar zum Text  Das Comeback von  EkkehartMittelberg: "Ich fürchte, die Rechnung geht nicht auf. Wenn der Künstler den Mainstream bedient, verrät er seine Kunst und erntet Beifall von den falschen Leuten. Oberflächlich betrachtet hat er vielleicht sogar Erfolg, aber mag er sich dann noch leiden, wenn er in den Spiegel schaut? Zu diesem Thema schrieb ich mein Sonett "Draußen rauschen die Trends vorbei". Diesen Satz lieh ich mir aus einem Interview mit Manfred Maurenbrecher. Er ist ein anspruchsvoller Musiker, ein Geheimtipp trotz etlicher Auszeichnungen, der sich treu bleibt und nicht einer Mode folgt. Ich selbst habe mich von vielen Musikern abgewandt, wenn sie für meinen Geschmack zu populär wurden, und sich unter Niveau "verkauften". Da fühlte ich mich als Fan verraten. Andererseits weiß ich sehr wohl, dass es schwer ist, von anspruchsvoller Kunst zu leben. Ein Dilemma. Ich finde es interessant, dass Du dieses Thema aufgegriffen hast. Liebe Grüße in die Nacht Inge"

03.05.20 - Kommentar zum Text  Nur spielen von  unangepasste: "Es wurde mal Zeit, sich bei aller Panik (-mache) in Kinder hineinzuversetzen. Das ist Dir eindringlich gelungen. Deine Skizze zeigt auch überzeugend die Unfähigkeit vieler Eltern, mit ihren Kindern "auf Augenhöhe" zu reden. Krisen sind immer auch eine Chance, sich näherzukommen. Liebe Sonntagsgrüße! Inge"

01.05.20 - Kommentar zum Text  Dazwischendrinnen von  Moja: "Hier kann ich mich wieder einfühlen: Oft genug befand ich mich in solcher Zwickmühle (Einladung zurückgenommen, weil ich mich einer Konkurrenz, einer Prüfung stellen soll, der ich mich gerade nicht gewachsen fühle). Aus Ärger über mich selbst beginne ich eine erniedrigende Aktivität... In der Regel erwache ich an der Stelle aus meinem Alptraum, bin erleichtert ... und frage mich, wie wichtig mir die Menschen / Institution / der Mensch ist, dessen Anspruch ich ohnehin nicht genügen kann. Und dass ich in dem Falle nicht um Anerkennung buhle. ... Erleichterung! Liebe Grüße zu Dir und SÜSSE TRÄUME! Inge"

29.04.20 - Kommentar zum Text  Auszeit von  TassoTuwas: "Lieber TT, beim Lesen dieses ergreifenden Textes musste ich spontan an den letzten Besuch bei meiner Mutter denken. Ihr Zustand hat mich damals ziemlich erschüttert ... was ich mit meinem Gedicht "Demenz" bearbeitete. In solchen Situationen ist das Darüber-schreiben-können hilfreich. Du hast schöne Worte gefunden – deshalb auch beide "Sternchen" für den Text. Herzliche Grüße Inge"

28.04.20 - Kommentar zum Text  Klare Sicht von  millefiori: "Gefällt mir, wie Du in Worte gefasst hast, was ich oft denke. Grüßle! Inge"

23.04.20 - Kommentar zum Text  viral-macabre fröhlichkeit von  TassoTuwas: "+ Auf der Erde wütet SARS unbewohnbar noch: der Mars Résumé für mich: das war's! + Unserer Situation, finde ich zunehmend, kann man nur mit Galgenhumor begegnen. LG, Inge"

22.04.20 - Kommentar zum Text  Im Eichenhaine von  Möllerkies: "Gerade wieder aktuell: Im TV berichtete dieser Tage ein Förster vom Borkenkäferbefall, verursacht durch den Klimawandel. Kompliment an Dein Reimvermögen! LG, Inge"

20.04.20 - Kommentar zum Text  Holger von  keinB: "Der eine Holger, den ich kenne, ist gaaanz anders. Aber immerhin hat der Name mich zum Lesen gelockt – ich dachte ja, es ginge vielleicht um "meinen tollen" Holger. So werde ich den oben Beschriebenen einfach für mich umtaufen ... das ist ohnehin eine Angewohnheit von mir. Und schon kann ich uneingeschränkt dieses gut und humorvoll geschriebene Textlein empfehlen. ,-)"

14.04.20 - Kommentar zum Text  Endlich radikal sein von  eiskimo: "Nein, kein Traum, sondern Corona-Quarantäne. Nur ginge es dann nicht um "Ausbrechen" sondern um "In-sich-gehen". Ich zitiere mal ZHUANGZI, geb. zw. 365-370 v.Chr. und gest. zw. 286-290 v.Chr.: "Wer sich ausruht, spürt Leere; wer leer ist, kann Erfüllung finden. ... Gelassenheit,Teilnahmslosigkeit, Stille, Weite, Nichtstun – das ist die Wurzel der zahllosen Lebewesen." Dank Corona bin ich bereits einige Probleme losgeworden ... z.B. meinen Tinnitus. Entspannte Grüße Inge"

07.04.20 - Kommentar zum Text  Ostfriesische Schafe von  TassoTuwas: "Wer sowas denkt: "im Meer erhängt, am Baum ertränkt", der ist nicht blöd oder beschränkt, nur Oberschaf, leicht fehlgelenkt, ein Dichter halt, leicht querverschränkt, die Logik oftmals nur verdrängt (im schlimmsten Falle ausgerenkt). Ich hoffe, Du bist nicht gekränkt! Nimm dies als Huldigung geschenkt von Inge, die gern an Dich denkt! ;-)"

30.03.20 - Kommentar zum Text  März 2020 von  Didi.Costaire: ""... die Muße zum Schreiben zu langer Gedichte ..." lässt mich Schmunzeln. Eng verdichtet (in Neudeutsch "komprimiert") würde ich früher zu Deinem Krisengedicht sagen "das hebt!" Sag ich auch heute. Liebe Grüße Inge"

26.03.20 - Kommentar zum Text  verdichtet von  sandfarben: "zur Anmerkung: Es ist schön, dass es hier noch Autoren gibt, die trotz der unbestrittenen Güte ihrer Texte bereit sind, Änderungsvorschläge zu prüfen und gegebenenfalls anzunehmen. Das muss auch mal gesagt sein! ♥ Inge"

23.03.20 - Kommentar zum Text  440 Hertz - Unterordnung versus Unterwerfung von  LotharAtzert: "Irgendwann mal zweifelte ich an meinem bis dahin "absoluten" Gehör, wenn ich klassische Musik hörte. Mir seit der Kindheit vertraute Stücke klangen plötzlich falsch, wenn ich sie in einer neuen Interpretation hörte. Dann erfuhr ich, dass der Kammerton A von 432Hz auf 440Hz geändert wurde. Das geschah, wie ich später lesen konnte, im Jahre 1939. Eine meiner Lieblingsplatten ist Beethovens Violinkonzert in der Aufnahme mit Fritz Kreisler. Für mich die beste Interpretation überhaupt – und ich kenne fast alle. Gerade habe ich auf dem Cover nachgelesen: "Aufgenommen am 16. Juni 1936 in London". Nun wundert mich gar nichts mehr. *lächel* Zum Gedanken und Titel Deines Textes: Freilich muss sich eine Gruppe wie ein Orchester unterordnen, um ein gewünschtes Resultat zu erzielen. Was aber wäre, wenn sich Solist, Dirigent und Musiker auf den Kammerton A mit 432Hz einstimmten? Dann könnte man dieses wunderschöne Konzert vielleicht so hören, wie es vom Komponisten vorgesehen war ... denn Ludwig van hat sicher neben dem D-Dur nicht die Frequenz in Hertz vorgegeben. Wieder ein interessanter Text von Dir, lieber Lothar A.! HG, Inge"

22.03.20 - Kommentar zum Text  Igel. von  franky: "Das erinnert mich an die Frage, wie Igel Liebe machen. Antwort: sehr, sehr vorsichtig. Mein Schmunzeln am Morgen ist mir ein Sternchen wert. Liebe Grüße zu Dir in das glückliche (?) Austria! Inge : )"

21.03.20 - Kommentar zum Text  Richtigstellung 27 - Namensgebung von  tueichler: "Danke für das nächtliche Lachen! LG, Inge"

19.03.20 - Kommentar zum Text  Hinter Türen von  unangepasste: "Bereits der erste Satz ist stark – könnte für sich (be-)stehen. Auch in der Summe ein schöner Text, der zum mehrmaligen Lesen einlädt. Liebe Grüße Inge"

Diese Liste umfasst nur eigenständige Textkommentare von IngeWrobel. Threads, in denen sich IngeWrobel an der Diskussion zu Textkommentaren anderer Leser mit Antworten bzw. Beiträgen beteiligt hat, findest Du  hier.

 
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IngeWrobel hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  3 Kommentare zu Büchern,  einen Rezensionskommentar,  einen Definitionskommentar,  142 Gästebucheinträge,  3 Kommentare zu Teamkolumnen und  55 Kommentare zu Kolumnen verfasst.

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