Alle 6.063 Textkommentare von TrekanBelluvitsh
28.05.19 - Kommentar zum Text AKK von RainerMScholz: "Ha, und ich dachte immer, das (Aphasie) stände im Grundsatzprogramm der Unionsparteien. So kann man sich irren..."
28.05.19 - Kommentar zum Text Verklagt mich doch! von klaatu: "Noch machst du Witzchen. Bei der nächsten Regierung (CDU/AfD/FDP) werden die dir schon vergehen, keine Sorge."
28.05.19 - Kommentar zum Text Westliche Werte (wirklich wichtig!) von klaatu: "Du sollst nicht so viel von AKK oder Lindner lesen. Außerdem bringt das Beschäftigen mit Spasssparteien nix."
27.05.19 - Kommentar zum Text Buchstabe ist ein Wort von Möllerkies: "Jetzt hast du mich verwirrt. Wo die Wahrheit doch sonst so klar auf der Hand liegt."
27.05.19 - Kommentar zum Text In bester Gesellschaft (ein Rätsel) von TassoTuwas: "Hier scheint mir nur die letzte Strophe wahr. Sie schildert das Größte ich je sah. Einfach, schön und auch für Deppen klar. Und ganz nebenbei - ich mag dein Haar!"
24.05.19 - Kommentar zum Text Die kleinen Dinge von millefiori: "Ich weiß nicht. Mir fallen da so einige ein, die könnte man ruhig in den Garten stellen, sie bleiben kleinkariert. ;-)"
24.05.19 - Kommentar zum Text Überleben von EkkehartMittelberg: "Realität haben wir ja so schon genug. Darum brauchen wir Hoffnung. Wenn es die nicht mehr gibt..."
24.05.19 - Kommentar zum Text Dachgeschoss von AchterZwerg: "Hach, das ist ja ein ganz entzückendes Textchen. Du verstehst es wirklich, mich zum lachen zu bringen. Hohoho. Nein, sehr charmant. Aber von dir hätte ich ja auch gar nichts anders erwartet, du bist ja so lustig. ;-)"
24.05.19 - Kommentar zum Text Was ich noch lesen möchte von EkkehartMittelberg: "Kriminalliteratur ist schon immer ein Vehikel der Gesellschaftskritik gewesen. Natürlich ist sie zweischneidig, weil sie auch "nur" unterhalten kann - wobei ich erwähnen möchte, dass auch "nur" unterhalten nicht so einfach ist. Zumindest wenn man über Barbara Cartland-Niveau hinaus will. Ich persönlich mag es, wenn Unterhaltung mit Inhalt/Kritik verbunden wird. Es ist nämlich auch immer eine Einladung. Einladung kein muss. Die (in Deutschland) sogenannte E-Literatur kann nie den erhobenen Zeigefinger abstreiten, eben weil das (auch) ihr Anspruch ist. Wenigstens wenn sei nicht als Satire daherkommt, wie z.B. Kästners "Fabian". Doch selbst Remarques "Im Westen nichts Neues" kommt in sofern als Unterhaltung daher, das es leicht zu lesen ist. Und das ist der Punkt, der mich oft am meisten ärgert. Zu oft wird schwer lesbar mit guter Literatur verwechselt. Aber was spricht dagegen, dass ein wichtiges Buch gut lesbar ist? Zuletzt erfüllt Lesen jedoch auch immer den Zweck, dass es uns beruhigt und uns zu uns finden lässt. Ich denke, darum hat jeder auch eine bestimmte Art von Bücher, auf die er gerade zurückgreift, wenn er aufgewühlt ist und Erdung in einem Buch liest. Diese sind in der Regel sehr subjektiv. Bei mir sind es Sachbücher über Militärgeschichte, am liebsten über den Zweiten Weltkrieg oder gar den Kern der Militärgeschichte, die Operationsgeschichte. Der Grund ist, dass ich mich damit auskenne, sofort begreife, was ich da lese und es einzuordnen vermag. Bei jedem ist das etwas anderes. So mancher mag das auch nicht so gerne offenlegen, weil er dann für seltsam gehalten wird, oder die "Heimlichkeit" Teil des beruhigenden Charakters jener Bücher ist. Zu guter Letzt möchte ich noch etwas anderes erwähnen. Das Lesen eines Buches ist ein sinnliches Erlebnis. Sowohl alte als auch neue Bücher haben ihren ganz eigenen Geruch, der betören kann. Man hat - im wahrsten Sinne des Wortes - etwas in der Hand, hat seine eigenen Rituale entwickelt und so ist man immer ganz bei sich. Ich möchte das nicht missen."
23.05.19 - Kommentar zum Text Erkenntnisse. von franky: "Zu 1) Aber womöglich ein Sternekoch! ;-)"
22.05.19 - Kommentar zum Text Vom Fliegen von Moja: "... er hatte sich verflogen.Schon lange zuvor..."
21.05.19 - Kommentar zum Text Gehversuche von EkkehartMittelberg: "Das lass ich dir durchgehen. ;-)"
20.05.19 - Kommentar zum Text Funktional-mobil von eiskimo: "Du betrachtest das aus einer falschen Sicht. Das sind nur Faktoren, die es einem erleichtern, Menschen einzuordnen."
20.05.19 - Kommentar zum Text Destroy.. von ZornDerFinsternis: "Ich habe eine andere Bestimmung gefunden.Vielleicht ist dass das Problem: Die Suche nach einer Bestimmung, des "großen Ganzen", des "Sinn des Lebens". Was ist, wenn der "Sinn des Lebens" nur das Leben ist? Keine Matrix. Kein Gott. Kein Nirwana. Keine spirituelle Verbindung. Für den einen bleiben dann nur der Wein und/oder die Nutten, klar. (Wobei die Frage bleibt, ob das dann nicht nur Ersatzgötter sind.) Muss aber nicht sein. Muss nicht sein..."
20.05.19 - Kommentar zum Text Ich spiele mit der Laute von GastIltis: "Geht auch mit Tasten..."
20.05.19 - Kommentar zum Text Nachruf von AchterZwerg: "Liebe Lyrik (Anti-)Heldin, nur aufpassen. Nicht bei Red Bull-Vodka dichten. Und auch nicht auf Ibiza. Sonst meint man schnell. dass da jemand nicht ganz dicht ist. ;-)"
20.05.19 - Kommentar zum Text Wie man mit vielen Worten wenig sagt (Teil 1 von 1413) von klaatu: "!dah reve ynamreg rekamtxet tsetaerg eht ma I .em ta kooL !gufnU .dluhcs ten -retnI sad sella redeiw lam sI !ralk aN Kommentar geändert am 20.05.2019 um 14:24 Uhr"
20.05.19 - Kommentar zum Text Happig! von Peer: ""Schön gebacken", den Text, keine Suppen, kommt über meine Lippen."
19.05.19 - Kommentar zum Text Orient von EkkehartMittelberg: "Bilder einer fremden Welt. Dem kann sich keiner entziehen."
19.05.19 - Kommentar zum Text Sportschau und immer wieder diese Pilo-Erektion von eiskimo: "Feeling sells... Davon abgesehen war es gestern viel wichtiger, dass die SG Wattenscheid 09 den SV Straelen 3:0 geschlagen hat und so den Klassenerhalt in der Regionalliga West geschafft hat. Ganz ohne goldenes Steak, Bierdusche und Uli Hoeneß. ;-) P.S.: Für diesen Kommentar wurde nicht eine Gans gehauen! Kommentar geändert am 19.05.2019 um 00:30 Uhr"
18.05.19 - Kommentar zum Text Altes vom Alltagssporrrt von HerrSonnenschein: "Wenn diese Popos eben jene zukneifen: Sehr schön! :D"
17.05.19 - Kommentar zum Text Ratschlag von Ephemere: "Ein sehr guter Aphorismus. Darum muss man auch nicht befürchten, dass er die Überlegungen von zu vielen Menschen beeinflussen wird."
16.05.19 - Kommentar zum Text ach nun komm von GastIltis: "Ein eindeutiger Beleg dafür, dass nicht allen die selben Dinge Spaß bereiten... ah... Grammatik... ;-)"
14.05.19 - Kommentar zum Text Martin Rütters Freund Ewald von Jorge: "Der Selbstsichere ist besonders verwirrt, wenn er Verwirrung empfindet."
13.05.19 - Kommentar zum Text Sestinische Tragödie von AchterZwerg: "Das alles ist ein böser Streich der Natur. Das Ziel: die Männer. Da haben es Frauen besser. Ihre Brüste wandern zwar nach unten, aber sie fallen ihnen nicht aus. :D"
13.05.19 - Kommentar zum Text Warum ist die Banane schräg von GastIltis: "Die Banane ist weder schräg noch krumm. Das behauptet nur die Lügenpresse. EHRLICHE FARBEN FÜR GERADE BANANEN!"
12.05.19 - Kommentar zum Text Liebe oder Wahrheit. von Winterwanderer: "Möglich. Vielleicht verbindet uns die Wahrheit ja immer und der Unterschied ist, dass uns diese Verbindung früher gefiel und jetzt nicht mehr. Doch womöglich macht das gar keinen Unterschied."
12.05.19 - Kommentar zum Text Trampeltier. von franky: "Vielleicht ein Trumpeltier... Ein Brexiteer... ?"
12.05.19 - Kommentar zum Text Sich selbst suchen von EkkehartMittelberg: "Wenn man die Suche ergebnisoffen betreibt. Sonst ist es nur eine Form von Narzissmus."
11.05.19 - Kommentar zum Text Tigitaler Leerschlag. von franky: "Die Erschaffung einer Parallelwelt erzeugt noch weitere Parallelwelten, nur das diese eben nicht in der ersten Parallelwelt liegen. Doch wir leben eben im digitalen Zeitalter: 0 oder 1."
10.05.19 - Kommentar zum Text Baby Royal von klaatu: "Wenn Archie das gewusst hätte, wäre er schlau gewesen und niemals rausgekommen. So muss er sich auf ein wundervolles Leben freuen."
08.05.19 - Kommentar zum Text Blick vom Heck aufs Meer von EkkehartMittelberg: "Man kann die Menschen ganz einfach in zwei Gruppen unterscheiden: Jene, die sich wünschen, etwas Betrachtenswertes zu hinterlassen und jene, die sich wünschen etwas zu hinterlassen... irgendetwas... Letztere sind der Fluch ihrer Zeit."
07.05.19 - Kommentar zum Text In eigener Sache von klaatu: "Ich wollte schon bestellen. Da habe ich beim zweiten Durchlesen entdeckt, dass du uns bescheißen willst. Jaha, das habe ich begriffen. Es sind die Kleinigkeiten, die dich verraten. Du schriebst- Das Wohlwollen garstiger Götter - Reiche, geisteskranke GönnerDabei weiß doch jeder, dass es- Das Wohlwollen garstiger Gönner - Reiche, geisteskranke Götterheißen muss. Erwischt! :P"
07.05.19 - Kommentar zum Text Islamisierung - bitte schnell! von eiskimo: "Es gibt aber reichlich Spirituelles in diesem unserem Lande, tief verwurzelt in der Seele des Deutschen. Das sieht man schon an der - ausgemusterten und dennoch sogenannten - ersten Strophe unser Nationalhymne: "Wachstum, Wachstum über alles..." zitiert nach: AKK47 Ganz davon abgesehen, zeigt es die Vielseitigkeit dieser ersten Strophe. Beispiele? "Fußball, Fußball über alles..." "Schwarzbrot, Schwarzbrot über alles... "Tatort, Tatort über alles..." "Rentner, Rentner über alles..." "Recht und Ordnung über alles..." "Flughafen, Flug..." ok, das passt nicht. Und nicht nur wegen den zwei Silben von Flughafen..."
07.05.19 - Kommentar zum Text Nachts bei Licht von GastIltis: "Ich lasSollten Motten und Moneten nachts bei Licht sich je begegnen, wär das Kirchendach zu retten. Nur: es dürft' beim Bau nicht regnen.und war verwundert, warum du die Finanzen von Mutter Kirche derart falsch einschätzt. Na, mein Fehler... ;-)"
04.05.19 - Kommentar zum Text Fehlten diese Zwischenräume von GastIltis: "Der Friedenzustand unter Menschen, die nebeneinander leben, ist kein Naturzustand, der vielmehr ein Zustand des Krieges ist. - Immanuel Kant - Aus: Zum ewigen Frieden"
03.05.19 - Kommentar zum Text Wurmloch im Menschenleben. von Winterwanderer: "Meistens fehlt aber einfach die Kompromissbereitschaft."
03.05.19 - Kommentar zum Text 1-2-3 von Peer: "Eine ausgehende Spielkarte? ;-)"
30.04.19 - Kommentar zum Text Nichts nach Nirgendwo von klaatu: "Wie die meisten, die den Sinn der Dinge ergründen wollen, übersiehst du etwas. Die Menschen machen die meisten Dinge nicht wegen einer Sinnhaftigkeit, noch nicht einmal aufgrund einer subjektiven inneren Kohärenz. Die Menschen machen die meisten Dinge, weil sie diese Dinge machen können."
30.04.19 - Kommentar zum Text Das Zebrale von GastIltis: "Zuweilen liegt das Zebrale bereits danieder, bevor es gestorben ist. Aber ist ist wahrscheinlich eine andere Geschichte..."
28.04.19 - Kommentar zum Text Liebe ist ein krankes Kind von GastIltis: "Wer schläft, kündigt nicht."
28.04.19 - Kommentar zum Text Überleben von SapphoSonne: "Nutz nix. Ok, es klappt vielleicht heute, ja. Aber spätestens morgen hat wieder einer ne Dose Doofe vor deiner Tür aufgemacht."
28.04.19 - Kommentar zum Text Aphorismus zum Thema Weihnachten von Dieter_Rotmund: "Bei diesem Autor frage ich mich, was das mit weihnachten zu tun hat. Und "unfreundlich" würde ich auch ersetzen. Zum Beispiel durch "idiopathisch klug"."
28.04.19 - Kommentar zum Text Rhabarberbarbara von keinB: "Immer wieder eine wahrhafte Schauergeschichte, die das Blut gefrieren lässt."
28.04.19 - Kommentar zum Text Sex mit Rübenklee von keinB: "Alles hängt irgendwie zusammen. Die Kunst besteht darin, das Blut zur rechten Zeit in die richtige Körperregion zu treiben. ;-)"
28.04.19 - Kommentar zum Text Einfühlen von Ginkgoblatt: "Der größte Teil der neurologischen Kapazitäten des Menschen werden fürs sehen verwendet. Vielleicht ist darum so wenig Platz für Musik und Lebendigkeit und es herrschen Stumpfsinn und Zerstörungswut."
27.04.19 - Kommentar zum Text Gottesfrage anders von loslosch: "Erklärungsversuch: Die einen beten zu S04* (Änderung TB), die anderen hassen und verfluchen es, wieder andere fragen: Kümmert es sich, so es es gibt? *= Schalke 04"
26.04.19 - Kommentar zum Text Fassade von Peer: "Man könnte ja auch versuchen, den Hau zu putzen. ;-)"
26.04.19 - Kommentar zum Text Fidibus von Isaban: "Der Tod ist ärgerlich - weil es bestimmt noch viele Bücher gibt, die man gerne gelesen hätte."
26.04.19 - Kommentar zum Text Coalescence von Xenia: "So ist es. Jeder hat in seinem Leben einen Menschen, auf den er/sie - wider besseren Wissens - immer wieder hereinfällt. Und dazu muss diese Person noch nicht mal anwesend sein."
Diese Liste umfasst nur eigenständige Textkommentare von TrekanBelluvitsh. Threads, in denen sich TrekanBelluvitsh an der Diskussion zu Textkommentaren anderer Leser mit Antworten bzw. Beiträgen beteiligt hat, findest Du hier.
TrekanBelluvitsh hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch 4 Kommentare zu Textserien, 5 Kommentare zu Autoren, 232 Gästebucheinträge, 24 Kommentare zu Teamkolumnen und 62 Kommentare zu Kolumnen verfasst.