Alle 6.057 Textkommentare von TrekanBelluvitsh

10.09.21 - Kommentar zum Text  Scharfe Zungen von  EkkehartMittelberg: "Wer eine scharfe Zunge als Inhalt begreift und nicht als Stilmittel, wird ganz schnell... naja... langweilig."

08.09.21 - Kommentar zum Text  Versuchung von  EkkehartMittelberg: "Ich möchte sinngemäß das wiederholen, was ich damals bereits geschrieben habe.: Versuch mach kluch. Kommentar geändert am 08.09.2021 um 03:49 Uhr"

04.09.21 - Kommentar zum Text  Fluch und Segen der Wiederholung von  EkkehartMittelberg: "Zu 4) Natürlich werden Fertigkeiten durch Wiederholungen perfektionisiert. Doch unter dieser prosaischen Beschreibung verschwindet ein bisschen, dass man selbst, wenn sich so die Fertigkeiten verbessern, viel mehr Freude an dem Geschaffenen hat. Und außerdem gilt es da das "Erschaffen" etwas zu entmystifizieren. Beispiel Schreiben: 10% sind Inspiration, 90% sind Arbeit = abhängig von Fertigkeit."

01.09.21 - Kommentar zum Text  Später Sommer von  EkkehartMittelberg: "Sehr melancholisch."

01.09.21 - Kommentar zum Text  Dialektik von  EkkehartMittelberg: "Die wichtigste Einsicht auf dem Weg, "dialektikfähig" zu werden, lässt sich in einer Erkenntnis zusammenfassen: "Ich weiß es nicht.""

24.08.21 - Kommentar zum Text  Storm ist doch ein Kitschproduzent von  EkkehartMittelberg: "Die Vertreter des Literaturbetriebs - von der Schule über die Schreibenden bis zum Feuilleton - mögen es gar nicht, wenn man das sagt, aber sie unterliegen sehr stark ihren Moden. Darum ist es zuweilen interessant, was sie gut finden, was sie kritisieren, muss man aber nicht gleich ernst nehmen."

24.08.21 - Kommentar zum Text  Verständnislos von  FrankReich: "Unverständige=Arschgeigen."

21.08.21 - Kommentar zum Text  Themafixierung von  EkkehartMittelberg: "Ich habe darüber nachgedacht. Und klugerweise hast du "ständig" geschrieben."

20.08.21 - Kommentar zum Text  Doch wie es drinnen ausschaut von  TassoTuwas: "Wer fröhlich ist, will sein Fröhlichsein einfach nur ausleben. Wer das zusätzlich niederschreibt, will in der Regel drei Dinge: Missionieren oder sich über Menschen, denen es nicht gut geht lustig machen oder Geld verdienen. Nicht zwangsläufig in dieser Reihenfolge und nicht zwangsläufig durch ein "oder" verbunden."

20.08.21 - Kommentar zum Text  Meine Cousine hat schöne Augen von  EkkehartMittelberg: "Das die Einwohner Ostwestfalens schon auf 5-jährige seltsam wirken, kann ich gut nachvollziehen. ;-)"

19.08.21 - Kommentar zum Text  Mein Studium war kein Zuckerschlecken von  EkkehartMittelberg: "Ich bin mir sicher, dass finanzielle Engpässe ebenso zur Geschichte der Student*innen seit dem Mittelalter bis heute gehören, wie das Bücherwälzen."

18.08.21 - Kommentar zum Text  Geschlechtsdiskriminierende Paragraphen im Strafgesetzbuch? von  Graeculus: "Rupert Scholz (CDU), Verteidigungsminister 1988/1989, war in jener Zeit der Meinung, dass die Richter in der Militärjustiz der Wehrmacht völlig korrekt gehandelt hätten. Demnach sollte man unter Juristen nicht weniger Deppen erwarten."

17.08.21 - Kommentar zum Text  Afghanistan wird Deutschlands Vietnam von  EkkehartMittelberg: "Von Seiten der Union und der FDP sieht man im Augenblick ein Verhalten, dass den Zeitgeist nicht treffender dokumentieren könnte: Entscheidungen treffen, mit den Folgen dieser aber nichts zu tun haben wollen. Es geht bestimmt noch schäbiger. Nur fällt mir im Augenblick nicht ein wie."

17.08.21 - Kommentar zum Text  Warum ich schon als Junge lernte, Aphorismen zu schätzen von  EkkehartMittelberg: "Ich kenne mich nicht gut mit römischen Autoren aus. Aber der Aphorismus von Ovid ließ mich vermuten, dass dies ein bitterer Kommentar zur Herrschaft des Augustus sei. Und in der Tat wurde Ovid selbst von Augustus verbannt und wie es scheint, entstand dieser Aphorismus während der Zeit seines Exils. Bittere Ironie: Das passt im Augenblick auf die Lage in Afghanistan. Wobei man das zweite "gut" ohne Bedenken weglassen kann."

14.08.21 - Kommentar zum Text  Ohne Fleiß kein Preis von  EkkehartMittelberg: "(...) und fragte mich dann, worum es denn in diesem Buch gehe.Nur soviel: In meinem Studium hätte ich mir gewünscht, dass diese Frage öfters gestellt worden wäre - und zwar nicht nur mir!"

03.08.21 - Kommentar zum Text  Entwarnung. von  TassoTuwas: "...man verglich Vorimpfungstexe mit Nachimpfungstexten und konnte keinerlei Verbesserungen feststellen!Die kommen erst mit dem nächsten Update des mit verimpften Chips von Bill Gates."

02.08.21 - Kommentar zum Text  Zu Gast bei der ehrenwerten Gesellschaft von  EkkehartMittelberg: "Verbrechersyndikate bieten ja oft - jedoch in Wirklichkeit nur scheinbar - starke Strukturen, die den Haltlosen Halt geben (abgesehen von einer scheinbaren finanziellen Teilhabe). Solche Veranstaltungen sind dann, ähnlich wie im Mittelalter, Rituale zur Festigung der gesellschaftlichen Machtstrukturen."

01.08.21 - Kommentar zum Text  I had no feelings, no emotions, I just killed von  Graeculus: "Die Gründe für solche Exzesse sind immer vielfältig. Manche sind offensichtlich, andere scheinoffensichtlich, andere versteckt. So sei z.B. angemerkt, dass die "Kameradschaft", die ja ein wichtiger Punkt bei der Gruppenbildung im Militär (aber nicht nur da!) ist, auch Druck bedeutet. Sie fordert vom Soldaten gruppenkonformes Verhalten. Sich gegen die Gruppe zu stellen, bedeutet ihren sozialen Schutz zu verlieren, temporär oder gar andauernd. In einer Kriegssituation kann das ein Todesurteil sein. Auch wird bei Armeen ein Unterschied zwischen eigentlichen Kampf- und Ruhezeiten gemacht. So weiß man z.B. das es während des deutschen Überfalls auf Frankreich, d.h. während des Feldzuges, zu Übergriffen deutscher Truppen gegen die Zivilbevölkerung kam. Doch selbst Mord oder Vergewaltigung wurden dabei kaum verfolgt. Das änderte sich Abschluss der Kämpfe. Dieselben Militärgerichte, die sich zuvor nicht um diese Kapitalverbrechen gekümmert haben, bestraften nun selbst einfachen Diebstahl verhältnismäßig hart. Ein weiterer allgemeiner Punkt. Zwischen Soldaten und Zivilisten gibt es immer ein Machtgefälle durch die Bewaffnung. Und unter normalen Umständen würde wohl niemand auf die Idee kommen, einer Gruppe von 20-jährigen aus seiner Stadt Waffen in die Hand zu drücken um dann zu schauen, was geschieht. Niemand würde das für eine gute Idee halten. Die negativen Effekte werden in so einem Fall (militärisch-hierarchische Struktur) noch wahrscheinlicher, weil die Mannschaftssoldaten im streng hierarchischen System am unteren Ende stehen, ihrerseits für den Druck, dem sie ausgesetzt sind, keine Kompensationsmöglichkeit haben. Kommen sie nun auf einen Kriegsschauplatz, haben sie plötzlich eine ganze große Gruppe von Menschen unter sich. (Und dazu bedarf es noch nicht einmal dessen, was Historiker heute "die verbrecherischen Befehle" im Bezug auf die Wehrmacht in der Sowjetunion 1941-1944 nennen). Hinzukommen immer noch die speziellen Umstände der einzelnen Armee; oder besser: der einzelnen Nation. Vor langer Zeit hatte ich hier einmal eine Aphorismus einstehen, der vielen so nicht zusagte. In Anlehnung an Clausewitz hatte ich geschrieben: "Der Krieg ist die Weiterführung der Gesellschaft mit anderen Mitteln." Was ich damit meinte ist, dass jede Armee den Krieg so führt, wie ihre Gesellschaft konzipiert ist. (Natürlich funktioniert der Krieg an sich als Katalysator und Brandbeschleuniger.) Wenn man sich nun die amerikanische Gesellschaft anschaut, wird man feststellen, dass die Gewalt, bzw. das rücksichtslose Durchsetzen der eigenen Interessen dort eine eher positiv besetzte Eigenschaft ist. Ich will darauf nicht näher eingehen, sondern nur auf zwei amerikanische "Helden" verweisen, Rockefeller und Edison. Beide handelten genau so: rücksichtslos im Sinne der eigenen Interessen (bzw. im Sinne von dem, was sie für ihre eigenen Interessen hielten). So handelte und handelt die US-amerikanische Armeebis zum heutigen Tag. My Lai aus dem Vietnamkrieg und Abu Ghraib aus jüngster Zeit sind dafür zwei Beispiele. In beiden Fällen ist es wichtig zu verstehen, dass es im Hintergrund keinen fiesen General gab, der das seinen Untergebenen befahl. Es wurde auch nicht gegen sie eingeschritten, weil dass als normales Verhalten angesehen wird. Das alle anderen außerhalb der US-Army Feinde der US-Army sind, ist dort besonders ausgeprägt. Selbst in der Normandie 1944 mussten die Stäbe ihre Truppen immer wieder daran erinnern, dass die französische Zivilbevölkerung befreit wird. Viele GIs sahen in ihnen automatisch verbündete der Deutschen. Schließlich hatten sie mit den Deutschen gelebt. Um diesen Punkt - den Zusammenhang zwischen dem Funktionieren der zivilen Gesellschaft und dem Funktionieren der Armee, die aus jener Gesellschaft hervorgeht - möchte ich noch ein rein militärischen Beispiel bringen. In der Nacht vom 24. auf dem 25. September 1943 kam es bei Bukirin am Dnjepr zur größten sowjetischen Luftlandung im WW2. Sie endete in einem Fiasko. Die knapp 5.000 eingesetzten Soldaten wurden völlig aufgerieben. Neben anderen Gründen war einer, der das Scheitern brachte, die völlige Passivität der gelandeten Truppen. In der stalinistischen SU war Eigeninitiative keine positive Eigenschaft. Sie wurde auch eher bestraft als belohnt. Zwar landeten die Fallschirmjäger weit verstreut und aufgrund dilettantischer Planung auf kampfstarken Teilen eines deutschen Panzerkorps. Doch beides ist, wenn man sich andere Luftlandeunternehmen im WW2 anschaut, eher die Regel als die Ausnahme. Beides galt z.B. auch für die deutschen Fallschirmjäger auf Kreta 1941 oder die US-amerikanischen und britischen Fallschirmjäger in der Normandie 1944. Die Verluste der deutschen und alliierten Verbände waren hoch. Doch aufgrund der Initiative kleiner und kleinster Einheiten,konnte der Gesamtauftrag gegen hartnäckigen Widerstand erfolgreich erfüllt werden. Die sowjetischen Fallschirmjäger bei Bukirin taten jedoch - nichts. Bestenfalls igelten sie sich ein. Damit ließen sie dem Feind Zeit sich zu organisieren um dann - besser ausgerüstet - gegen sie vorzugehen. Die größte Stärke von Fallschirmtruppen ist jedoch die Überraschung. Diese muss jedoch so schnell wie möglich umgesetzt werden, in dem die gelandeten Fallschirmtruppen sofort zum Angriff übergehen, sprich: Eigeninitiative zeigen. Dazu waren die Truppen der Roten Armee nicht in der Lage, allein schon wegen der Sozialisation in der SU. Das ihnen dazu auch noch die nötigen Informationen fehlten - natürlich hatten die Planer die Truppen NICHT in Kenntnis gesetzt, was sie im Landegebiet erwartete, denn der realsozialischte Kopf der Gesellschaft verachtete die Massen - war nur ein Spiegelbild dessen, wie die Gesellschaft der SU in jener Zeit funktionierte."

27.07.21 - Kommentar zum Text  Erst wenn man dich vergessen hat von  EkkehartMittelberg: "Irgendwie scheint mir das Vergessen ehrlicher zu sein als das falsche Erinnern(?)."

25.07.21 - Kommentar zum Text  Eieiei von  Corvus: "Da wollen wir doch nicht hoffen, dass Gott den Turmfalken persönlich geschickt hat, um seinen Spott über den Glockenturm zu verdeutlichen. Denn über Traditionen würde sich Gott - Allah, Jehova, Buddah, Pacha Mama, das Spaghettimonster - ja nie lustig machen. :D"

18.07.21 - Kommentar zum Text  Garaus machen. von  franky: "Einem Mitmenschen den Tod zu wünschen, ist unmenschlich. Jeden Menschen zu betrauern aber ebenfalls."

16.07.21 - Kommentar zum Text  Wenn die Worte versagen von  AchterZwerg: "Gerade jetzt sollten die Worte wohl gewählt sein. Wer das nicht kann, sollte lieber still sein. Wer von Solidarität redet, sie aber nicht leben will, den sollte man ... Wir leben nicht im Krieg. Solche Todeszahlen sind unfassbar. Solche Zerstörungen sind unfassbar."

15.07.21 - Kommentar zum Text  Dilemma von  TassoTuwas: "Das ist leider das große Missverständnis bei der Rede- und Meinungsfreiheit. Sie lässt einem nämlich auch die Freiheit, einfach mal nix zu sagen."

14.07.21 - Kommentar zum Text  Von Mensch zu Mensch von  FrankReich: "Hä? :D"

11.07.21 - Kommentar zum Text  Wehmut von  EkkehartMittelberg: "Jeder Mensch sollte öfters Mal überlegen, was wichtig ist - und was man selbst nur des Getöse willens macht."

08.07.21 - Kommentar zum Text  Der Januskopp von  AchterZwerg: "Der Janus und sein Kind? Das sind ja dann drei Gesichter! Erinnert mich an Volker Finke, der als Trainer des SC Freiburg mal (sinngemäß) sagte: "Ich habe drei Meinungen. Eine für den Präsidenten, eine für die Fans und eine für mich.""

01.07.21 - Kommentar zum Text  Nach dem Anthropozän? von  Graeculus: "Wenn du dir die letzten Umfragen anschaust, kommen in Deutschland auf CDU/CSU, FDP und AfD über 50% der Stimmen. Mehr als die Hälfte der deutschen Bevölkerung unterstützt also Parteien, die den Klimawandel leugnen, zu seiner Bekämpfung auf Wunder hoffen oder meinen, man könne mit dem Klimawandel verhandeln (was der nächste Wirtschaftsminister Friedrich Merz auch sogleich in Angriff nehmen wird). Anders ausgedrückt: Wenn du in einem Bus sitzt, sind mindestens die Hälfte der Menschen, die dich umgeben, nachgewiesenermaßen Idioten. Da fragt man sich doch: Woher kommt der Stolz des HomoSapiens? Oder ist das einfach nur eine Verwechselung mit Soziopathie?"

26.06.21 - Kommentar zum Text  Was mich wundert von  eiskimo: "Es gibt dafür viele Erklärungen. Eine ist: Da Wissen generiert keine soziale Kontrolle. Das kann man auch bei anderen Themen sehen. Alkoholmissbrauch wäre so einer. Jeder weiß, was Alkohol bewirkt. Die gesellschaftliche Konsens dazu: Na und? Wenn man sich hingegen in aller Öffentlichkeit ständig mit einem Hammer auf den Schädel schlägt, wird man mit Sicherheit irgendwann zwangseingewiesen. Denn das ist doch schädlich! :D"

26.06.21 - Kommentar zum Text  Löcher, die man nicht einfach vergessen sollte von  EkkehartMittelberg: "Nummer 5 offenbart ein edles Loch."

24.06.21 - Kommentar zum Text  Die Irrtümer meines Lebens von  Graeculus: ""Wildbeuterkulturen fügen der Natur keinen Schaden zu." Der Mensch ist sich meistens nicht bereit, sich die Folgen seines Tun vorzustellen. Das galt vor 4.000 Jahren wie heute. Ein schönes Beispiel dafür: Winston Churchill. Von ihm gibt es ein Zitat - ok, es wird ihm zugeschrieben und ich bin jetzt zu faul es im Netz zu suchen - das sinngemäß so lautet:Es gibt nichts lustigeres, als erfolglos beschossen zu werden.Hört sich abgebrüht an. Was uns dieses Zitat - von wem auch immer es stammen mag - verheimlicht: Der, der uns da - aus welchen Gründen - erfolglos beschossen hat, wird es mit großer Wahrscheinlichkeit wieder versuchen. Und dann kann es mit dem Spaß schnell zuende sein."

19.06.21 - Kommentar zum Text  Nachts ging die Post ab von  EkkehartMittelberg: "Nicht bei der Arbeit denken, sondern machen heißt heute "Qualitätsmanagement". Dadurch wird die Arbeit für die Menschen ohne Sinn - noch stärker, als es in einer arbeitsteiligen Gesellschaft eh schon der Fall ist - und das wirkt sich auch auf das Verhalten der Menschen außerhalb der Arbeit aus... nicht positiv. Für aufmerksam beobachtende Spaßvögel leben wir in einem goldenen Zeitalter."

17.06.21 - Kommentar zum Text  Klammeraffen von  TassoTuwas: "Tot umkippen würde mir bei so manchem völlig ausreichen."

14.06.21 - Kommentar zum Text  Du Narr! von  LottaManguetti: "Der Narr macht sich über alle lustig. Auch über jene, die die kriechenden Diener kritisieren."

09.06.21 - Kommentar zum Text  Definitionen von Glück und danach leben von  EkkehartMittelberg: "Das Problem ist, dass bei vielen Menschen die Missionierung anderer zur Glücksdefinition gehört. Und dazu muss man sich noch nicht einmal "Religion" nennen. Dazu kommt noch: "Glück" beinhaltet nicht "Gerechtigkeit". "Freiheit" übrigens auch nicht. Lustigerweise beinhaltet "Gerechtigkeit" aber "Freiheit" und "Glück". Zumindest in einem gesamtgesellschaftlichen und nicht individuellen Sinne."

05.06.21 - Kommentar zum Text  Es gibt kein Patentrezept für alle Fälle von  EkkehartMittelberg: "Zu 4.): Das sehe ich nicht so. Man kann Zweifel an der Logik einer Darstellung (Fall 1), haben, selbst wenn man keine eigene hat, die den Tatbestand zwei erklärt (kein Fall 2!). Ein Beispiel wäre der "Warren-Report" zur Ermordung von John F. Kennedy. Auch ohne eine eigene Erklärung für die Ereignisse zu haben, ist erkennbar, dass es so nicht gewesen sein kann. (Aus dem "Warren Report" stammt z.B. die Vorstellung der magischen Kugel.)"

02.06.21 - Kommentar zum Text  Der Diplomat unterm Tisch (Fortsetzung) von  EkkehartMittelberg: "Wenn du die Adresse von Helmut Kohl angegeben hättest, wäre Deutschland einiges erspart geblieben. ;-)"

28.05.21 - Kommentar zum Text  Mai von  Lluviagata: ""Der Mai, der Mai, der macht was er will, der Kai!" P.S.: Kai ist doof! ;-)"

26.05.21 - Kommentar zum Text  Ich sag nur Mäh von  Omnahmashivaya: "Ohne Kontext nicht zu beantworten. Es kann auch ein Befehl sein: "Mäh ma den Rasen!" Oder, im oberschlesischen Dialekt mit einem verschluckten "n": Mähn. "Di Mähn gibts nämllich in de Kiche. Und vo dem Kichenfenstä ist eine am mähn." (sinngemäß dtsch.: "Möhren gibt es nicht überraschenderweise in der Küche. Und vor dem Fenster jener Küche mit den exquisiten Möhren mäht jemand den Rasen.")"

25.05.21 - Kommentar zum Text  Kinderleichte Selbstmontage von  AchterZwerg: "SelbstDEmontage?"

18.05.21 - Kommentar zum Text  Verlaufen von  EkkehartMittelberg: "Wenn ich das - was von dir wahrscheinlich nicht beabsichtigt war - als Parabel lese, bestätigt das Verhalten der anderen Kegelbrüder meine Sicht auf die Menschen. Aber ich bin halt ein misanthropischer Pessimist."

17.05.21 - Kommentar zum Text  Frühling von  Lluviagata: "Das Investment - Investment = wissenschaftlich für "gelangweiltes Geld" - fordert seinen Raum."

13.05.21 - Kommentar zum Text  Nach oben von  Bella: "Ich lese eine melancholische Beschreibung eines "Alltags", diesich in den letzten drei Zeilen plötzlich auf ein ganzes Leben ausdehnt und die Frage stellt: "Für was wollen wir leben?""

04.05.21 - Kommentar zum Text  So viel Glück hat man nur einmal im Leben von  EkkehartMittelberg: "Der letzte Satz verrät: Der praktisch denkende Mensch lässt sich von solchen Kleinigkeiten nicht aus dem Konzept bringen. ;-)"

03.05.21 - Kommentar zum Text  GIVE PEACE A CHANCE mit 13 in der Teestube von  DanceWith1Life: "Hey, mit 13 ist eigentlich jeder nervig, wenn er/sie was sagt. (War ich auch.) Schweigen und zuhören ist da schon ein Zeichen von Weisheit - und freundlich den anderen gegenüber. ;-)"

02.05.21 - Kommentar zum Text  Windwellen von  Corvus: "Da haben die Krähen uns gegenüber einen Vorteil: Sie wissen, wo ihr Heim ist..."

01.05.21 - Kommentar zum Text  Schwärmerei von  millefiori: "Umgangssprachlich kann eine Kanne ja auch ne Flasche Bier sein. Und es gibt Gegenden in Deutschland mit Bierwärmern. Aber davon redest du hoffentlich nicht. ;-)"

01.05.21 - Kommentar zum Text  Aphorismus Leben von  Borek: "Es gibt tatsächlich soziale Medien. Aber das setzt Inhalt voraus. Die bloße Existenz eines Account reicht nicht. KV hat diesen Inhalt: seine Texte."

30.04.21 - Kommentar zum Text  Zur Impfo von  Möllerkies: "Polio hasst diese Ansprache. ;-)"

21.04.21 - Kommentar zum Text  Pferdeverstand von  AchterZwerg: "Die Probleme fangen erst bei DEF an..."

19.04.21 - Kommentar zum Text  Vorwärts immer von  Ephemere: "Es wird hart für euch werden, doch ich bin bereit, dieses Opfer zu bringen."

Diese Liste umfasst nur eigenständige Textkommentare von TrekanBelluvitsh. Threads, in denen sich TrekanBelluvitsh an der Diskussion zu Textkommentaren anderer Leser mit Antworten bzw. Beiträgen beteiligt hat, findest Du  hier.

 
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TrekanBelluvitsh hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  4 Kommentare zu Textserien,  5 Kommentare zu Autoren,  232 Gästebucheinträge,  24 Kommentare zu Teamkolumnen und  62 Kommentare zu Kolumnen verfasst.

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