Alle 6.057 Textkommentare von TrekanBelluvitsh

03.12.13 - Kommentar zum Text  Bewusstsein von  Erdenreiter: "Hm... ich denke, ich möchte dir da widersprechen. Den Tiere sehen auch durch sich, ganz gleich ob sie Ansätze eines Bewusstsein zeigen (z.B. Menschenaffen, Rabenvögel etc.) oder nicht. Das besondere an dem Bewusstsein ist es nämlich, das es und zur Selbstreflexion befähigt oder, um in deinem Bild zu bleiben, hilft das Bewusstsein uns dabei, die Brille kurz anzuheben und den ethnozentrierten Blickwinkel hinter uns zu lassen. Nun bin ich allerdings auch der Meinung, dass der Mensch als Rasse das viel zu selten macht, aber auch das müssen wir mit unserem Bewusstsein ausmachen, bzw. mit einem Teil davon, dem aus ihm entspringenden Verantwortungsbewusstsein. Darum gibt's von mir eine Empfehlung mit anregend (ich hoffe das merkt man, aber auch mit einem kontrovers (ich hoffe das merkt man auch). T.B."

02.12.13 - Kommentar zum Text  Musikliebhaber von  Martina: ""Sie ist mein Halm, nach dem ich greif, sie ist meine Lehre, an der ich reif'" Schön, dass du beides erwähnt hast. Denn die eigene Musik kann tatsächlich zum Soundtrack des eigenen Lebens werden. Für mich ist sie das zumindest."

02.12.13 - Kommentar zum Text  Systemfehler von  Ephemere: "Zunächst einmal gefällt mir die Tatsache, dass du Kapitalismus und Demokratie zusammennimmst, denn ich glaube, dass es das eine nicht ohne das andere gibt. Ansonsten denke ich jedoch, dass es genug Möglichkeiten gibt, sich Informationen zu verschaffen, um sich ein Bild zu machen. Dazu ist es nicht nötig, die Verfügungsgewalt über alles Informationen zu haben. Vielmehr ist derjenige, der über diese Informationen verfügt und dem andern vorwirft, dass er das nicht tut, im Zweifelsfall dazu verpflichtet, sie dem anderen zugängig zu machen. Wenn z.B. die NSA behauptet, sie hätte Dank ihrem Ausspähprogramm 50 Anschläge verhindert, so ist es an ihr, diese Aussage - zumindest stichprobenartig - mit Fakten zu unterfüttern. Tut sie das nicht, ist es vollkommen gerechtfertigt, sie der Lüge zu bezichtigen Und jetzt komme ich noch einmal auf meine erste Aussage im vorangegangenen Absatz zu sprechen (Ansonsten denke ich jedoch, dass es genug Möglichkeiten gibt, sich Informationen zu verschaffen, um sich ein Bild zu machen. Dazu ist es nicht nötig, die Verfügungsgewalt über alles Informationen zu haben): Hier lautet das Stichwort 'Abstratktionsvermögen'. Natürlich kann ich nicht von jedem wissen, was er denkt und welche Ziele er verfolgt. Doch wenn - auch hier ein Beispiel - der ADAC zu einem Punkt Stellung bezieht, kann ich das anhand dessen, was man über den ADAC wissen kann, bewerten, wie dies einzuordenen ist. So verteidigt der ADAC immer das, was er für 'die Rechte der Autofahrer' hält, ist eine Autofahrerlobby - mithin auch eine Autoindustrielobby - und verhält sich dementsprechend: Bewahrer des Status Quo. Hier sein nur an die Propagandaarbeit des ADAC an E10 Kraftstoff erinnert und die Horroszenarien, die seine Vertreter an die Wand gemalt haben. Soweit ich weiß, ist kein einziger Motor in die Luft geflogen, was auch erstaunlich gewesen wäre, gab es zum Zeitpunkt der Einführung von E10 ja schon lange E5. Kurz: Ein guter Gedankenanstoß, weshalb es von mir auch eine Empfehlung gibt, aber auch ein kontrovers. T.B."

02.12.13 - Kommentar zum Text  Der menschenmüde Wolf von  Martina: "Solche tage gibt es und leider werden es auch immer mehr. Aber ich bin auch ein Pessimist. Allerdings weiß ich nicht, ob ich deswegen zum Pessimisten wurde oder es nur sehe, weil ich ein Pessimist bin?! Wie dem auch sei: Die Tage, an denen ich darum zornig bin(werde), sind die guten Tagen. Grüße aus Misothropanien T.B."

02.12.13 - Kommentar zum Text  Nachgeordnete Botanik von  loslosch: "Ach, es gibt ja soooo viel Lassdases. Auf der anderen Seite: Oft wecken jene Lassdases die Neugier - o.k., sind wir ehrlich: den Trotz! - und so wird aus dem einfachen Lassdas doch oft eine recht komplizierte Angelegenheit. Man denke nur an den Rollstuhlgeneral Schäuble, der bis heute nicht 100.000 Mark von einem Lassdas unterscheiden kann... Hach ja, Vorbild müsste man sein, zumindest für die Ultrakonservativen, dann dürfte man sich alles erlauben... aber ich schweife mal wieder ab und LASS DASS jetzt."

01.12.13 - Kommentar zum Text  Ein Altphilologe … von  Möllerkies: "Soso... Latein als Abschreckung... Lass das nicht den alten Gevatter Losloch lesen, der haut dir sofort Sprüche wie "Veni, vidi victus eram" um die Ohren... ;-)"

01.12.13 - Kommentar zum Text  Erkenntnis des Tages von  Songline: "Vielleicht machen ja beide etwas falsch. Aber mit Sicherheit macht einer etwas falsch!"

01.12.13 - Kommentar zum Text  SPITZ BEI FRITZ von  Dieter Wal: "Na, hoffentlich hat die suizidale Tendenz nicht gesiegt, denn so eine Wumme hat auch schon mal ne ganz schöne Durchschlagskraft - ich denke ja nur an Fritz und sonst an nix..."

01.12.13 - Kommentar zum Text  Bierdurst von  Didi.Costaire: "Was soll man da sagen... PROST! *Don'tdrinkanddrive* ;-)"

01.12.13 - Kommentar zum Text  Erholsam von  Nachtpoet: "Ja, aber irgendwann kommt die Kanzlerin leider wieder... ;-P"

30.11.13 - Kommentar zum Text  HERZ BEISEITE? von  Dieter Wal: "Ein sehr interessantes 'Zwiegespräch' zwischen Überschrift und eigentlichem Aphorismus. Und auf den ersten Blick scheint das ja auch zu stimmen. Man kann den Schmerz leugnen. Aber das bedeutet eben oft, dass man sein Herz verschließt. Und tatsächlich ist durch das Verleugnen der Schmerz ja nicht verschwunden. So wird er lediglich in Hass transformiert oder besser gesagt: In Schmerzen, die man anderen zufügen will und auch zufügt - zumeist unbewusst, in schlimmeren Fällen aber auch ganz bewusst. Doch, dies 'Zwiegespräch' hat was..."

30.11.13 - Kommentar zum Text  lach doch mal von  Feuervogel: "So gut sie gemeint sein mögen und so lieb sie auch vorgebracht werden: Hinweise, aus denen sofort klar wird, dass man(n)/frau sein Gegenüber nicht ernst nimmt, sind nichts wert. Und gerade in finsteren Stunden wird so beim anderen der Wunsch geboren, dem Schwachkopf auf der anderen Seite etwas von der eigenen Dunkelheit mitzugeben - und wenn es nur in Form von zugefügtem Schmerz ist. Sehr einfühlsam, treffend und (leider) zu wahr beschrieben."

30.11.13 - Kommentar zum Text  Du lebst mich von  susidie: "Wenn das einen ganze Beziehung kennzeichnen würde, fände ich das gefährlich, weil man so nur durch den anderen lebt. Doch wie ich dich kenne, geht es hier um einen Momentaufnahme, den Versuch, einen innigen Moment in Worte zu fassen. Und so gefällt mir das, sowohl inhaltlich als auch wegen der gewählten Worte und der Form."

30.11.13 - Kommentar zum Text  Odysseus blendet Polyphem (Rekonstruktion einer Heldentat in drei Teilen) von  Möllerkies: "Wer darauf besteht, dass er sich seine Regeln selbst macht, hat in der Regel große Probleme, wenn andere sich ihre Regeln selbst machen, denn das hat er nie gemeint - zumindest in der Regel, weshalb er dem gerne ein Riegel vorschieben will Auch: Menschenfressende Riesen sollte man meiden... oder ihnen kräftig den Arsch versohlen!"

30.11.13 - Kommentar zum Text  Zum Informationsgehalt antiker Sprüche von  loslosch: "Es ist gleichgültig was man sagt, Hauptsache man sagt etwas. Und so mancher hoch geschätzte Künstler vergangener Tage, würde im Ansehen seiner VerehrerInnen doch sehr leiden, würde er heute leben. Denn gibt es irgendwelche Zweifel daran, dass ein Goethe heute nicht in allen Talkshows sitze würde? Da erinnere ich mich doch gern an ein altes MAD-Heft, in dem (sinngemäß) folgender Ratschlag stand: "Stellen sie an den Anfang ihrer Sätze immer 'Goethe hat gesagt...'. Niemand wird ihnen widersprechen, denn keine Sau kann wissen, was der so alles von sich gegeben hat. Oder wenn sie sich doch zu unsicher sind, benutzen sie die Formel: 'Goethe hätte gesagt.... So sind sie immer auf der sichern Seite." In diesem Sinne: Goethe hätte gesagt: Shalom, Moin Moin oder Grüß Gott... oder so ähnlich... (Kommentar korrigiert am 30.11.2013)"

30.11.13 - Kommentar zum Text  Für Arschlöcher und ..... von  franky: "Und die Grundlage von allem: Die Eitelkeit des eigenen Standes. Und dieses Selbstvertrauen - mach ragt sich: Woher kommt das denn? - entspringt überall wo zwei der gleichen Art beisammenhocken: Zwei Politiker, zwei Literaturkritiker, zwei Müllmänner... Oh, ich weiß jetzt wo das herkommt: MASTER PASSION GREED! "The reek of your lies draws flies!" - aus: 'Master passion greed' von Nightwish"

29.11.13 - Kommentar zum Text  Der Wellenflansch von  Möllerkies: "Also immer gut warten... Und auch mal ein Tröpfchen Öl, wenn er quietscht! ;-)"

28.11.13 - Kommentar zum Text  Vermaledeite Tautologie von  loslosch: "Wirklich interessant, wird es ja erst später. Denn auch das schlechte Gewissen versucht ja, wieder sorglos zu werden. Und es gibt sicherlich jede Menge Menschen mit ehrlichem Bemühen, aber auch die Selbsttäuschung ist da sehr beliebt, gern in Form von: "Das habe ich nicht gewusst" oder, wenn die Folgen nicht zu leugnen sind: "Das habe ich nicht gewollt." Und wenn ich mit diesem Kommentar deine Glosse falsch verstanden haben sollte: "Das habe ich nicht gewollt!" :D"

27.11.13 - Kommentar zum Text  Neue Netze weben von  Jorge: "Tja, dank Netz, Photohandys, Tabelts etc. kann jeder alles machen. Und wozu? Nur damit wir uns unserer eigenen Mittelmäßigkeit bewusst werden. Wenn früher auf den Postkarten aus Rimini oder Barcelona dasselbe barbusig Mädchen zu sehen war, konnte man das zumindest auf die einfallslosen Postkartenhersteller schieben. Aber heute müssen wir uns eingestehen: Es steht nicht sehr viel besser um eigene Phantasie und Gestaltungsideen, völlig unabhängig von den Gestaltungsmöglichkeiten."

27.11.13 - Kommentar zum Text  My way von  EkkehartMittelberg: "Gute Reise! Und immer eine Handbreit Wasser unter dem Kiel und ein Fünkchen Verstand im Kopf! ;-)"

26.11.13 - Kommentar zum Text  Ein tolles Biest von  Jorge: "Wenn der andere für einen nicht mehr das ist, was er einmal war, dann sind zumindest Gedanken angebracht. Und das Auflösen der 'Reisegemeinschaft' ist dann in der tat nicht nur ein Gedankenspiel wert. Aber dennoch sollte man die Vergangenheit nicht leugnen. In diesem Gedankengedicht steckt sehr viel Weisheit und Vernunft... auch für die Gefühle. Ob es aber immer so einfach ist, sei hier mal dahingestellt..."

26.11.13 - Kommentar zum Text  Näher, mein Gott, zu Dir von  loslosch: "Das Problem mit jener grausamen Notwendigkeit ist, dass sie ausgelegt werden kann. "Ich meine jetzt die Judenevakuierung, die Ausrottung des jüdischen Volkes. Es gehört zu den Dingen, die man leicht ausspricht. – ‚Das jüdische Volk wird ausgerottet’, sagt ein jeder Parteigenosse‚ 'ganz klar, steht in unserem Programm, Ausschaltung der Juden, Ausrottung, machen wir.(...)Von allen, die so reden, hat keiner zugesehen, keiner hat es durchgestanden. Von Euch werden die meisten wissen, was es heißt, wenn 100 Leichen beisammen liegen, wenn 500 daliegen oder wenn 1000 daliegen. Dies durchgehalten zu haben, und dabei – abgesehen von Ausnahmen menschlicher Schwächen – anständig geblieben zu sein, das hat uns hart gemacht." -Heinrich Himmler, aus: Posener Rede vom 4. Oktober 1943 Man glaubt, auch da die grausame Notwendigkeit herauszulesen, ja, es waren die SS-Männer, die sich dieser schwierigen und zugegebenermaßen grausamen Aufgabe verschrieben haben. Und in Himmlers Diktion war das auch notwendig. Die Sache ist also nicht so einfach..."

25.11.13 - Kommentar zum Text  Am Ende ... von  SapphoSonne: "Hu... das kommt aber ganz auch das Lachen an. Denn Lachen kann auch ein Zeichen für Unsicherheit oder Nichterkennen sein, eine Art Übersprungshandlung desjenigen, der nicht wahrhaben kann oder will. Aber lass es herzlich sein, dann schützt es besser als eine Rüstung - auch vor dir selbst! (Kommentar korrigiert am 25.11.2013)"

25.11.13 - Kommentar zum Text  Irrelefant von  Möllerkies: "(Das dieses Gedicht dem von Tasso Tuwas ähnelt ist je kein Verbrechen, Form und Inhalt spricht eher für euch beide.) Das Problem mit dem Menschen ist, dass er immer mehr Lebensraum beansprucht und den anderer Lebewesen gnadenlos einschränkt. Da der Homo Sapiens jedoch ein Wesen ist, das zur Selbstreflexion fähig ist - so sagt man wenigstens -, muss man die Frage stellen: Muss das immer sein? Und: Wem nutzt dieser ständige Vormarsch eigentlich?"

25.11.13 - Kommentar zum Text  Der geniale Dichter von  EkkehartMittelberg: "Ich muss ganz ehrlich sagen, ich lese da weder Ironie noch Spott. Höchstens die Mahnung, dass man sich fragen sollte, ob man ein solcher Dichter ist!? "Metaphern stellen sich wie zwanglos ein" Ich denke, dass ist, ganz gleich ob Lyrik oder Prosa, einer der wichtigsten Punkte, in dem man sich üben sollte. In der Skaldendichtung gab es dafür sogar einen eigenen Begriff: Kenningar oder Kenning. Dabei ging es eben NICHT um formale Anweisung, sondern ein sprachliches Stilmittel. Und die Snorri-Edda ist eben auch eine Aufforderung, sich daran zu üben. Schließlich weht der Wind ja auch jeden Tag neue Wolken über den Himmel..."

24.11.13 - Kommentar zum Text  Vom Dichten von  Möllerkies: "An dieser Stelle möchte ich Sancho Panza zitieren: "Weiß Gott, um dummes Zeug zu fragen und Unfug zu antworten, brauche ich keine fremde Hilfe." Auch beim Dichten sollte man dies stets im Auge behalten!"

24.11.13 - Kommentar zum Text  Kölles Absturz von  Jorge: "Die Regeln der Gesellschaft funktionieren eben nur, so lange man mitspielen kann und darf. Ansonsten meinte schon früher ein bekanntes Brettspiel: "Begib ich ins Gefängnis. gehe nicht über los. Ziehe keine 4.000 Mark ein." Und dann wird das Schicksal zu einem Glückswürfelwurf. Aber ich übertreibe natürlich."Wer Arbeit will, der kriegt auch welche" und so... Guten Morgen und weiterhin frohes Schlachten..."

24.11.13 - Kommentar zum Text  hinweis von  Möllerkies: "Da endete der wilde Ritt, noch bevor er ganz begonnen hat, man wird abgeworfen und landet aber ganz weich... ;-)"

24.11.13 - Kommentar zum Text  Jetzt meldet sich der Punkt zu Wort von  EkkehartMittelberg: ""...""

23.11.13 - Kommentar zum Text  Von hinten Lyzeum, von vorne Museum von  niemand: "Ha! Und wieder einer der den eigenen Erwartungen auf den Leim gegangen ist! Auf der anderen Seite: Schrebergarten sollte es vielleicht schon sein... ;-)"

23.11.13 - Kommentar zum Text  Affenpo von  Jorge: "Ich dachte immer (Puder-)Zucker bläst man in den Podex! ;-) Und wo wir schon bei Gewürzen sind: Mit Salz kann man Kaninchen fangen. Wie? Man muss ihnen das Salz auf den Schwanz streuen. Und dann? Dann fängt man sie! :-)"

23.11.13 - Kommentar zum Text  Haarpflege von  Möllerkies: "Na, das klappt bestimmt auch anders herum. Nichtsdestotrotz ist da mehr als ein Fünkchen Wahrheit dran... "Möge der Lautere gewinnen!""

23.11.13 - Kommentar zum Text  Berufe I von  tueichler: "Und übers Nachdenken kommen sie zu Wissen, aber, noch sehr viel wichtiger: Sie kommen auf Wissenslücken! Was sie wieder zum Nachdenken anregt, über die Wissenslücken im Allgemeinen und die Wissenslücke im Speziellen. Aber vielleicht ist Nachdenken ja nur eine chronische und bis heute unheilbare Krankheit. Dem sollte sich unsere geschätzte Pharmaindustrie mal annehmen... nur so ein Gedanke... ach ja, und dann müsste auch die Krankenkasse Nachdenken bezahlen..."

22.11.13 - Kommentar zum Text  Brrrrr..... von  niemand: "Das Leben und das, was im Leben wichtig ist, nimmt eben keine Rücksicht auf die Jahreszeit! *kicher*"

22.11.13 - Kommentar zum Text  Bedrängende Gefühle von  loslosch: "Deine Deutung ist sicherlich eine, aber wie Ekki glaube ich, dass auch andere möglich sind. So könnte man auch herauslesen: "Nehme auch die düsteren Stunden an, denn sie kommen immer wieder und gehen auch immer wieder.""

22.11.13 - Kommentar zum Text  Zivilisation von  Möllerkies: "Das ist wirklich guuuuut! Das kann man nämlich sehr weit ausdehnen... Darum klopfe ich an und sage: Capeau!"

21.11.13 - Kommentar zum Text  ein Hafen von  WortGewaltig: "Sehnsucht, ohne die dunklen Seiten auszublenden... Ein Hoch auf die Schifffahrt - mit drei 'F'! ;-)"

21.11.13 - Kommentar zum Text  Elef - Ant - Ologisches (Teil 2) von  TassoTuwas: "Der Mensch macht sich die Erde Untertan. Das könnte ja zumindest vielleicht klappen, aber leider glaubt der durchschnittliche Mensch, dass man seine Untertanen ruhig erschießen kann. Josef Stalin (sinngemäß): "Menschen bedeuten Probleme. Keine Menschen, keine Probleme." - ohne Problem auch auf die "Untertanen" übertragbar..."

20.11.13 - Kommentar zum Text  Ein Fragezeichen erzählt drauflos von  EkkehartMittelberg: "Also, ja, ich, gebe, zu, ich, habe, mir, den, Text, des, Kommas, sehr, zu, Herzen, genommen, und, jetzt, frage, ich, mich, ob, das, so, richtig, war? Aber, wertes, Fragezeichen, ich, kann, sie, beruhigen, denn, schon, seit, frühester, Jugend, und, immer, noch, bin, ich, ein, Fan, der, drei, ???"

20.11.13 - Kommentar zum Text  Vom Verlust von  Möllerkies: "Wir Menschen geben allem einen Sinn, auch dem Unsinnigen. Und darum eben auch den Gegenständen, die uns umgeben. Und ganz davon abgesehen: Veränderung ist scheiße!"

20.11.13 - Kommentar zum Text  Zeitlos gültige Misere von  loslosch: "Es ist und bleibt die Dummheit, die den Menschen antreibt. War so, ist so und wird immer so bleiben! "Nur die dümmsten Kälber wählen ihren Schlächter selber."(Ich weiß, ich wiederhole mich.) Oder, auch immer wieder sehr beliebt: "...das haben wir nicht gewollt..." Vielen Dank, ihr Arschnasen! Pessimistische Grüße aus Misathropoen T.B."

19.11.13 - Kommentar zum Text  Träume von  Strobelix: "Das gilt - allerdings nur aus optimistischer Sicht, wenn das, wovon man träumt, Aufbau bedeutet. Ganz anders sieht es jedoch aus, wenn die Träume zerstörerischer Art sind. Da reichen bereits Fragmente aus. Oder: Man kann auch töten, wenn man nichts weiß und nur glaubt!"

19.11.13 - Kommentar zum Text  gebannt von  Peer: ""Es bleibt das Hauchen einer Seele, das festgebannt durch Netze irrt. Bleibt das? Oder sind wir das schon?"

19.11.13 - Kommentar zum Text  Wovon Lehrer im Schullandheim träumen von  Matthias_B: "Man mag das, was du ab sehr abstrakt, spielerisch und verschlungen beschreibst, ekelhaft, abstoßend, seltsam oder einfach erstaunlich finden. Nachdem ich einige Kommentare gelesen habe, erinnerte ich mich an meinen Aphorismus Die Welt ist keine Schiebe: "Alles, was der Mensch denken kann, existiert. Alles, was der Mensch nicht denken will, existiert nicht." Ich habe nämlich den Eindruck, dass die Kommentare ein Stück weit den zweiten Satz bestätigen. Denn es ist eine Tatsache, dass dieses Phänomen schon lange vor Lehrern und Schullandheimen existierte. Und anstatt sich - in welche Richtung auch immer - zu echauffieren, sollte man mal denken: "Warum?" Ganz davon abgesehen, sehe ich in deinem Gedicht eine nicht wertende Beschreibung. Aber wahrscheinlich bin ich auch einfach nur pervers... oder nicht pervers genug..."

19.11.13 - Kommentar zum Text  Elef - Ant - Ologisches (Teil 1) von  TassoTuwas: "Traurigschönwahr. Vor allem, da der Elefant noch wusste, wo seine Heimat war. Und wenn er von uns einen Lyrikband mitgenommen hat, ist das vielleicht schon mehr, als wir erwarten konnten. Ja ja, der Elefant... Elefanten...?"

18.11.13 - Kommentar zum Text  Omas flotter Kalenderspruch von  loslosch: "Wenn der Hahn schreit auf dem Mist, dann ändert sich das Wetter, oder es bleibt wie es ist. ;-)"

17.11.13 - Kommentar zum Text  Nachhall von  Songline: "Immer noch..."

17.11.13 - Kommentar zum Text  Anders sein von  Nachtpoet: "Eigentlich logisch. Aber das funktioniert eben nicht und das aus dem einfachen Grund, weil die anderen da sind! Und damit wir alle Robinson Crusoe werden und sein können, dafür gibt es einfach zu wenig Inseln auf dieser Welt!"

17.11.13 - Kommentar zum Text  Ode auf die Sanftmut von  EkkehartMittelberg: "Zumindest sollte man versuchen, sie kennenzulernen... lohnt sich bestimmt... Das Gedicht wirkt fast schon ein wenig naiv, aber in einer Welt, in der ich ständig aufgefordert werde abzuwägen und zu planen, wirken Träume und Visionen nun einmal so. Und - was die Abgezockten und ihre Apologeten nie verstehen werden - das spricht nicht gegen Träume und Visionen!"

16.11.13 - Kommentar zum Text  Ungesteuerte Erkenntnis von  loslosch: "Ein schönes Beispiel, aber -so Leid es mir tut - falsch gedacht: Denn die Krankheit wurde in deinem Beispiel ja erkannt. Allerdings wurde die tiefer liegende Krankheit - ich möchte meinen, es ist die allgegenwärtige Selbstüberschätzung der Gattung Homo Sapiens - weder erkannt noch bekämpft, auch weil die meisten das für Selbstvertrauen halten. Doch vielleicht steckt hinter den Worten des Maximianus ja ein erstaunliches psychologisches Wissen, zumindest wenn man ihn so interpretiert: "Der seelische Schmerz wird, wenn man seine Ursache nicht findet, für immer bleiben.""

Diese Liste umfasst nur eigenständige Textkommentare von TrekanBelluvitsh. Threads, in denen sich TrekanBelluvitsh an der Diskussion zu Textkommentaren anderer Leser mit Antworten bzw. Beiträgen beteiligt hat, findest Du  hier.

 
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TrekanBelluvitsh hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  4 Kommentare zu Textserien,  5 Kommentare zu Autoren,  232 Gästebucheinträge,  24 Kommentare zu Teamkolumnen und  62 Kommentare zu Kolumnen verfasst.

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