Alle 6.057 Textkommentare von TrekanBelluvitsh

27.04.13 - Kommentar zum Text  grau von  Prinky: "Tatsächlich benehmen sich bei Regen viele so. Dabei ist Regen doch nicht nur etwas Notwendiges, sondern auch etwas Schönes - finde ich -, denn er reinigt z.B. die Luft, die dann herrlich riecht. Auf jeden Fall sehr gut beobachtet."

27.04.13 - Kommentar zum Text  Versprecher in der Bäckerei von  Omnahmashivaya: "Na, mit drei Arten Gebäck wurde der Hunger hoffentlich gestillt, auch wenn ich zwei davon nicht kenne. ;-) Ich habe als Jugendlicher an eine Bude einmal eine Cose Dola kaufen wollen und doch bekommen, was ich wollte..."

26.04.13 - Kommentar zum Text  Reicher Mann von  Nachtpoet: "Es ist nicht alles Gold was glänzt, nein, manches glänzt auch ohne Gold zu sein. ;-)"

26.04.13 - Kommentar zum Text  beben von  Alpha: "Hm... das könnte aber auch der Anfang einer gefährlichen Selbstaufgabe sein..."

26.04.13 - Kommentar zum Text  Frauenkenner von  Martina: "Das ist eben die Kunst: Jemanden dazu zu bringen, dass er das tut was man will und sie dann denkt, sie wollte es. Ganz ehrlich. funktioniert umgekehrt aber genauso gut.."

26.04.13 - Kommentar zum Text  Lebensumstände von  loslosch: "Mein Bruder formulierte das immer anders: "Geteiltes Leid ist doppelte Freud.""

26.04.13 - Kommentar zum Text  Zwischen Nacht und Morgen von  sensibelchen13: "Wer braucht da schon den Tag, wer braucht da schon die Nacht!"

25.04.13 - Kommentar zum Text  Esel von  Alpha: "Ein anderer Mensch ist eben nicht die Lösung für das, was uns begleitet. Er ist 'nur' eine Stütze. Die 'Lösung' finden wir nur in uns, an uns selbst bleibt die ganze Arbeit hängen. Das ist manchmal ernüchternd, aber es hat auch Vorteile, die man nicht abstreiten kann/sollte. Ein guter Gedanke gut in Form gebracht."

25.04.13 - Kommentar zum Text  Quintessenz der Arroganz von  Ephemere: "Eine Variation von "Eure Armut kotzt mich an", die aber - meiner Meinung nach - die Verlogenheit noch besser hervorhebt und darum ihre volle Berechtigung hat."

25.04.13 - Kommentar zum Text  Kein Bock! von  BLACKHEART: ""Kein Bock auf Augenwischerei, utopische Ziele!" Inhaltlich ist das das größte Problem, bei vielen sogenannten 'Traditionsvereinen', besonders aber beim FC. Eine gut in Form gebrachte Generalabrechnung mit dem Selbstbewusstsein eines Vereins, seiner Anhänger und all jenen, die etwas zu sagen haben wollen, von dem man sich als Außenstehender frag: Ja, woher kommt es (das Selbstbewusstsein) denn?"

24.04.13 - Kommentar zum Text  Wenn ich nicht irgendwann... 13.08.2007 von  Quengel36: "Einige sehr schmerzliche Einsichten sind das. Und kleine Überschneidungen hie und da verbinden sie miteinander. Und weil sie es sind, wird das am Ende angekündigte Loslassen für das lyrische Ich bestimmt nicht so einfach. Ein gelungener Text, eine gelungenen Zusammenfassung."

24.04.13 - Kommentar zum Text  1000 mal von  Martina: "Auch wenn dein Kurzgedicht ein eindeutiges Ende hat, ist es doch immer die Frage, wie man gewichten soll. Was zählt? Die 999 Mal oder das eine Mal? Und das alles gut in Form gebracht."

24.04.13 - Kommentar zum Text  Fliegen von  AZU20: "Dieser Wunsch ist so alt wie die Menschheit. Das zeigt aber auch, dass es früher unten schon so war, dass viele dachten: 'Schlimmer kann es oben auch nicht sein'. (Ja, ich weiß, eine pessimistische Deutung.)"

24.04.13 - Kommentar zum Text  Ich fühle … von  Erdenreiter: "Stolz auf das, was man ist, auch wenn es einsam macht oder man einsam ist. Tatsächlich ist dazu aber sehr viel Kraft von Nöten."

24.04.13 - Kommentar zum Text  Kennst Du den Geruch von frisch gemähtem Rasen? von  bratmiez: "Hoffnungslosigkeit. Von Menschen gemacht. Beängstigend gut eingefangen."

24.04.13 - Kommentar zum Text  Janette oder die tätige Nächstenliebe von  TassoTuwas: "Hehehe... Moral bedeutet eben nicht immer, sich nur an Regeln zu halten, sondern ist das, was man tut."

24.04.13 - Kommentar zum Text  Aus und vorbei von  Seelensprache: "Man kann das Richtige tun und trotzdem 'daneben' landen. Und das muss sich dann nicht gut anfühlen - auch eine Ewigkeit lang."

23.04.13 - Kommentar zum Text  Verteidigungskünste von  loslosch: "Grundsätzlich: Tatsächlich gilt es bei der Bemessung der Schuld immer die Zeitverhältnisse zu berücksichtigen. Allerdings in erster Linie als Erklärung, nicht als Entschuldigung. Schließlich gilt es im besonderen die schwere der Schuld zu beurteilen. Ich will nicht dein aktuelles Beispiel aufgreifen. ABer auch wenn in der ersten Hälfte des 20. Jhds. der Antisemitismus sehr verbreitet war, so mag das einiges erklären, was in den 1.000 Jahren zwischen 1933 und 1945 in Deutschland passiert ist, es entschuldigt aber nicht die Taten des SS-Totenkopfmanns, der Freude und mit seiner eigenen Pistole Menschen erschossen hat. Ach ja... der gute 'Kichererbse' war sich auch nicht für jeden Blödsinn zu schade. ;-)"

23.04.13 - Kommentar zum Text  Chatschreiber von  Martina: "Das Netz bietet tatsächlich aus technologischen gründen jenes Geheimnisvolle, dass im 'Offlineleben' oft fehlt oder verlorengegangen ist. Ein positiver Effekt, mit dem man aber auch umgehen können muss..."

23.04.13 - Kommentar zum Text  Angelina Jolie, Brad Pitt, Justin Bieber, Taylor Swift von  BLACKHEART: "Gern geschehen. Und Elefanten tragen keine Stöckelschuhe..."

22.04.13 - Kommentar zum Text  Kunst und Künstler. Streitbare Aphorismen von  EkkehartMittelberg: "Der Misanthrop in mir jubelt! Da haust du ja ganz schön drauf. Aber vielleicht kann ich dich ja ein wenig überraschen, wenn ich sage, dass mir die Nr. 9 am besten gefällt und da wird ja niemand verdroschen... zumindest nicht so offensichtlich..."

22.04.13 - Kommentar zum Text  Glaubenserkenntnis von  GillSans: "Na, du fändest schon Grund. Aber der würde dir nicht sehr viel nutzen. Ich sage nur: Gluckgluck... ;-) Sehr gelungenes und böses Wortspiel!"

22.04.13 - Kommentar zum Text  Zustand mein! von  Feuervogel: "Die Angst ist eine mächtige Kraft und wenn sie uns nicht nur zu unserem Nutzen besucht, wird sie eine Heimsuchung. Und auch wenn wir wissen, dass wir Stärke empfangen können, wenn wir sie akzeptieren, müssen dann immer noch unsere Gefühle überzeugt werden. Das ist nicht einfach, aber dein Text versucht sich da als ernster Mutmacher."

21.04.13 - Kommentar zum Text  mondverdächtig von  Emotionsbündel: "Was hier geblieben ist, scheint sehr tief zu gehen..."

21.04.13 - Kommentar zum Text  Mein Sylvester von  DeadLightDistrict: "Die anderen können uns immer nur begleiten. Wir selbst müssen es machen. Aber wenn dann jemand, der einen begleiten sollte, von dem man sich das wünscht, einem eine Abfuhr erteilt, ist das schon hart. Es sind zumeist nicht die Jahre, die einen hart und verzweifelt werden lassen. Es sind unsere Mitmenschen und das nicht nur an 'Sylvester', aber solche Tage lassen einen oft verbittert innehalten. Darum ist der Tag nach 'Sylvester' auch so wichtig..."

21.04.13 - Kommentar zum Text  Die Mär der drei Ritter von  Prinky: "Bitte verrate nicht, ob der Stecher Ernie hieß, das will ich gar nicht wissen..."

21.04.13 - Kommentar zum Text  Aufgebürdet von  Prinky: "Man sollte sich seine Reisegefährten vorher anschauen, so oder so..."

21.04.13 - Kommentar zum Text  Übergangen von  Martina: "Das ist ja das fatale mit den Träumen. Sie erzählen vielleicht nicht unbedingt die Wahrheit, aber mit Sicherheit lügen sie nicht. Absurd ist hier das lyrische Ich. Da gibt es noch viel zu tun. Gute Träume..."

21.04.13 - Kommentar zum Text  Zieh dich warm an! von  HerrSonnenschein: "Also ich finde das so gut. Bei der vorgeschlagenen Änderung würde das Wortspiel nicht so zur Wirkung kommen. Wenn überhaupt könntest du vielleicht überlegen, die ersten zwei Worte wegzulassen, denn die spielen eigentlich keine Rolle für den Aphorismus. Ansonsten ein Wortspiel, dass mir gut gefällt, zunächst lustig wirkt, bei längerer Betrachtung jedoch die Kälte des Sprechers deutlich werden lässt."

21.04.13 - Kommentar zum Text  Und! von  GillSans: "Hm, problematisch bei Neumond. Aber dann muss man sich eben auch die Suche begeben. Und da kann man dann ja jede Menge finden..."

21.04.13 - Kommentar zum Text  Rat eines Kirchenvaters von  loslosch: "Wenn man diesen Spruch auch noch ernst nehmen würde, wäre die Anklage allein schon der Schuldbeweis. Denn wer sich verteidigt, klagt sich ja an und wer nichts sagt, kann ja nichts widerlegen. Der gute Kirchenvater Hieronymus würde gut in die Redaktion einer bestimmten sogenannten großen deutschen "Tageszeitung" passen..."

20.04.13 - Kommentar zum Text  Sündiger Busen. von  franky: "Ja, ich gebe es zu: Da bin ich 100% deiner Meinung. Eine gute Aussage in bewährter Frankymanier."

20.04.13 - Kommentar zum Text  Spiegelnde Sicht von  Kontrastspiegelung: "Wir sind alle gezwungen uns im täglichen Leben zu verstellen, aber so wie du erst hier beschreibst, gehen die Narben tiefer. Zwar besteht immer die Gefahr, dass wir von den anderen verletzt werden, wenn wir sind wie wir sind und diesen Schmerz sollte man auch nicht unterschätzen, aber der Selbstbetrug wiegt schwerer. Darum weiß ich nicht, ob deine Kritik "obwohl du doch weisst das es Kinderwerke sind." angebracht bzw. die Regel ist. Aber wenn du damit dazu auffordern willst, dass man der ist, der man ist, dann stimme ich dir zu. Und all das sehr schön in Form und Worte gebracht."

19.04.13 - Kommentar zum Text  wortwahl... von  Bohemien: "Es stimmt halt nicht, dass nicht genug Worte gibt um auszudrücken, was man fühlt. Nur ihre Auswahl ist eben extrem schwierig."

19.04.13 - Kommentar zum Text  Größenwahn! von  Nachtpoet: "Viel Spaß beim Übernehmen!"

19.04.13 - Kommentar zum Text  Ein flirrendes Rauschen von Grellem und Schwarz von  m.o.bryé: "Hm, du nennst das Skizze und als solche ist es auch gelungen. Allerdings beschreibst du hier ja fast nur den Bruchteil einer Sekunde. Für meinen Geschmack ist hier zu viel vom 'Wie' und zu wenig vom 'Warum' die Rede, ja, es wird ja noch nicht einmal angedeutet. Und so hinterlässt der Text bei mir nur unbeantwortete Fragen, die du als Autor zumindest hättest streifen können. Als Anfang oder Zwischenspiel wäre das sehr gut, doch läuft dein Text ein wenig Gefahr, beliebig zu wirken, austauschbar, als hätte man ihn schon irgendwo gelesen und das hat er allein wegen der Ausdrucksstärke einfach nicht verdient. (Kommentar korrigiert am 19.04.2013)"

19.04.13 - Kommentar zum Text  Leise und laut. von  franky: "Das lyrische Ich scheint mir her hin- und hergerissen zwischen dem Wunsch nach der (inneren) Ruhe und jenem, am Treiben seiner Umwelt teilhaben zu wollen. Doch die Rahmenbedingungen - Hektik, Schnelligkeit, Dröhnen - sind nicht die seinen. So entsteht ein dauernder Kampf, der, wie der letzte Satz zeigt, eine immerwährende Standortbestimmung erfordert. Sind die Kompromisse, die wir eingehen müssen, es wert? Die Antwort, wenn sie es uns nicht mehr und selbst gegenüber verantwortlich erscheinen, ist der Schlussstrich. Aber das ist natürlich leichter gesagt als getan."

19.04.13 - Kommentar zum Text  Weiß von  EkkehartMittelberg: "Wieder einmal: sehr optimistisch, oder: hoffnungsvoll. Aber vielleicht kehren wir mit dem Tod ja wirklich in die Unschuld zurück. Auf jeden Fall badest du die hier Beschriebene in jener Unschuld, lobst und verehrst sie und obwohl am Ende vom Tod die Rede ist, ist es doch vielmehr ein herzliches Liebesgedicht an eine Lebende und die Hoffnung/die (optimistische) Sicht der Dinge, dass der Tod bei tiefen Gefühlen irrelevant werden kann."

17.04.13 - Kommentar zum Text  Teil 10 von  AnastasiaCeléste: "Ich hätte es kaum gedacht, aber es wird immer düsterer und abgründiger. Dabei verfällst du nicht in platten Voyeurismus. Ich lese gerade eine Himmler-Biografie und Corvin erinnert mich stark an einen SS-Mann, einen Theodor Eicke oder eine Odilio Globocnik, nicht nur in seiner Gnadenlosigkeit - die bei ihn nur nicht so oft zu Tage tritt, weil er sich nicht in einem 'erklärtem' Krieg befindet - sondern auch in seinem Selbstverständnis, dass dem eines KZ-Kommandnaten ähnelt. Tatsächlich ist sein Etablissement ja so etwas wie ein KZ, für die die dort arbeiten/leben (müssen). Die von Himmler für seine Männer immer reklamierte 'Anständigkeit' würde Corvin bestimmt auch für sich in Anspruch nehmen. Ein düsteres Meisterstück, ein Abbild des Bösen an sich, das in der von dir beschriebenen Welt die Herrschaft übernommen hat!"

17.04.13 - Kommentar zum Text  Existenz von  Erdenreiter: "Es sei denn, die Existenz hat einen Anfang. Und wenn sie einen Anfang hat, dann muss sie auch ein Ende haben. Die frage ist dann, was dieses Ende herbeiführt. Alles was darüber hinausgeht, ist nur Spekulation oder Glauben."

17.04.13 - Kommentar zum Text  Ein Freund, ein guter Freund von  HerrSonnenschein: "Das bleibt auch hoffentlich so. Aber ich befürchte, dass, wenn es nach den gelben Heuschrecken geht, das auch bald 'der Markt' regelt. Gut geschwenkt, Herr - oder:den - Scheinwerfer!"

17.04.13 - Kommentar zum Text  Sentimental Journey mit Lenz von  EkkehartMittelberg: "Ich weiß nicht, ob ich die 'gute alte Zeit vermisse', aber ein wenig 'Romantisieren' könnte bestimmt nicht schaden. Und wenn ich 'Zack', 'Boing' oder 'Kawumm' will, gibt es ja immer noch die guten alten Comics. Aber vielleicht gehören die auch schon zur 'guten alten Zeit'. Heute ist man 'cool', 'witzig' und 'realistisch'. Obwohl nach zeitgemäßer realistischer Betrachtung die Titanic auch unsinkbar war. Aber das hat jetzt gar nix mehr mit deinem Gedicht zu tun... Gut gespottet!"

16.04.13 - Kommentar zum Text  Die Unverschämten von  Omnahmashivaya: "Zuweilen geben sie den leer Ausgegangenen auch noch 'gute Ratschläge', wie sie es besser machen können, wie scheinheilige TV-Priester..."

15.04.13 - Kommentar zum Text  In kleinster Dosis von  Martina: "Die Beschreibung von Wut durch das (scheinbare) Gegenteil ist dir hier gut gelungen. Und es ist so gar nicht optimistisch. ;-)"

15.04.13 - Kommentar zum Text  Abgebrühte Illusionen. von  franky: "Die Strophen 2, 3, 4 und die letzten zwei Zeilen haben ein Problem. Und das ist die erste Strophe, denn die ist der Hammer! ;-)"

15.04.13 - Kommentar zum Text  In & Out von  BLACKHEART: "Ich mag solche Wortspiele einfach. Dafür gibt es schon einmal einen echten Gummipunkt! Ich will ja nicht den Pessimisten heraushängen lassen, aber ich fürchte, es entscheiden in der Regel die Falschen. Denn warum gibt es denn sonst so viele Insekten? Sind es nicht die zahlreichsten Lebensformen auf unsere Welt? (Im Bezug auf ViktorVanHynthersin Beispiel müsste es 'lebensähnlichen Existenzen' heißen.)"

15.04.13 - Kommentar zum Text  Stahlherz von  rela: "Ein düsterer Blick in die Gegenwart(, den ich teile). Diese 'Ärzte' findet mal heute überall, ganz gleich welchen Beruf sie ausüben. Und es ist schon große Kraft von Nöten, sich dagegen zu wehren und dass das lyrische Ich sie in der Konfrontation mit diesen 'Medizinverabreichern' findet, ist zumindest ein Hoffnungsschimmer."

15.04.13 - Kommentar zum Text  Himmel+Hölle von  rela: "Und das Wort wird ja nicht nur ausgesprochen, es will auch noch verstanden werden. Doppelte Gefahrenquelle also. Ich würde mir wünschen, dass dieses Wort zumeist aus Unbedachtsamkeit erwächst, aber ich fürchte, dem ist nicht so. Aber das mir - und anderen - dies gefällt, ist für dich vielleicht wenigstens ein Sekundenhimmel. ;-)"

15.04.13 - Kommentar zum Text  Ingwer von  Strobelix: "Also ich weiß nicht, vielleicht ist da das Studium doch der einfacherer Weg... Aber wenn's schmeckt: Guten Appetit!"

15.04.13 - Kommentar zum Text  Verstehe es doch ... von  Kontrastspiegelung: "Das lyrische Ich klagt hier letztlich sich selbst an, aber es trickst sich auch selbst aus, in dem es die Flasche personalisiert. Es muss manchmal eben sein, dass wir uns selbst einen Streich spielen, wenn wir sonst nicht mehr weiter wissen. Schöne, fürchterliche, 'einfache' Worte zu einem vielschichtigen Thema."

Diese Liste umfasst nur eigenständige Textkommentare von TrekanBelluvitsh. Threads, in denen sich TrekanBelluvitsh an der Diskussion zu Textkommentaren anderer Leser mit Antworten bzw. Beiträgen beteiligt hat, findest Du  hier.

 
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TrekanBelluvitsh hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  4 Kommentare zu Textserien,  5 Kommentare zu Autoren,  232 Gästebucheinträge,  24 Kommentare zu Teamkolumnen und  62 Kommentare zu Kolumnen verfasst.

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