Alle 6.062 Textkommentare von TrekanBelluvitsh
26.01.13 - Kommentar zum Text Die Geschichte vom Alten Zauberer von albrext: "Eine sehr schöne Geschichte, die allerdings aufhört, bevor sie begonnen hat. Schade."
26.01.13 - Kommentar zum Text kleine hexe von Sturmhexe: "Danke für die Warnung. Aber eine kleine Hexe ab und zu kann nicht schaden. Immer noch besser als die Welt wie sie ist: Überall nur große............(Selbstgedachtes bitte auf der Linie eintragen)"
26.01.13 - Kommentar zum Text Noch von Matthias_B: "Gedankengedicht zum Thema Sehnsucht. Mehr gibt es da nicht zu sagen, ganz ehrlich."
25.01.13 - Kommentar zum Text Kleiner Wirbelwind von Liadane: "Genau. Alles zu seiner Zeit. Erst mal das O und dann weitersehen. Euch weiterhin fröhliches Hüpfen. T.B."
25.01.13 - Kommentar zum Text Schwarze Magie von Liadane: "Man sieht: Zauberei und Technologie sind die Töchter der gleichen Mutter und des gleichen Vaters. Und keiner von beiden heißt SINN. Aber es hat Sinn gemacht, dass ich das gelesen habe, Sinn und Freude. T.B."
25.01.13 - Kommentar zum Text Die Liebe meines Lebens von tochterdessiddartha: "Liebe ist, wenn eine zufriedene Ratio auf ein aufgewühltes Gefühl trifft. Das andre ist keine Liebe. Da ist Quatsch. T.B."
25.01.13 - Kommentar zum Text Entwickelt sich die Literatur weiter? von Leitmotivation: "Das ist eben Kultur. Die Auseinandersetzung mit dem Menschlichen. Und darauf hat jede Generation ihr eigenes Recht. Klar, den Zusammenstellern von diesem oder jenem Kanon passt das nicht, aber was soll's! (Kommentar korrigiert am 25.01.2013)"
24.01.13 - Kommentar zum Text Schlafration von loslosch: "Was du über den Schlaf geschrieben hast, entspricht dem, was ich so mitbekommen habe. Allerdings - und das muss man immer wieder betonen - haben Durchschnittswerte nur geringe Bedeutung für das Individuum an sich. Zu seiner Glanzzeit hat Napoléon Bonaparte - der alte Menschschlächter - nur vier Stunden am Tag geschlafen und war geistig und körperlich fit. Und wenn ein solcher Napoléon bei so einer Untersuchung mit dabei ist, nun, dann brauchen wir schon einen richtigen Langschläfer, um das 'wiedergutzumachen'. Ach ja, und es gibt nicht wenige Menschen, von denen würde ich mir wünschen, dass sie 24 Stunden am Tag schlafen - und wenn das nicht reicht noch die ganze Nacht..."
24.01.13 - Kommentar zum Text Wie man sich selbst überrascht von EkkehartMittelberg: "Na, ich werde jetzt nicht versuchen zu fliegen - ganz gleich ob mit oder ohne technische Unterstützung - denn dafür habe ich keine Begabung. Aber wenn man vorsichtig und nur ein bisschen außerhalb der eigenen Reichweite sucht, kann man schon so mache Überraschung erlebn"
23.01.13 - Kommentar zum Text winterwort von claire.delalune: "Es bleibt die Hoffnung, dass erst der Schnee kommt und dann das Tauwetter."
23.01.13 - Kommentar zum Text So sehr von TassoTuwas: "Verzeihen und Liebe sind gleich. Ich tue es, obwohl der andere ist, wie er ist. Denn ich bin ja auch wie ich bin. T.B. (Ja, ja, der Misanthrop nähert sich dem Text wieder von der dunklen und pessimistischen Seite. Is halt so. Da kann man nix machen.)"
23.01.13 - Kommentar zum Text ein Blatt kann sich wenden. von franky: "„Wir werden uns lange nicht sehen.“ Auch das kann ein Geschenk sein. Ganz ehrlich..."
22.01.13 - Kommentar zum Text An der Kunst scheiden sich die Geister von EkkehartMittelberg: "Jau! Man muss sich nur das künstlerische Leben in autoritären Ländern und Gottesstatten anschauen. Und trotzdem muss ich Rum-Klugscheißen und werfe ein - zugegebenermaßen sehr weit gefasstes - Kriterium in den Ring(auch wenn ich das neulich schon einmal erwähnt habe): Kunst ist nie das Leben selbst, sondern immer eine Interpretation des Lebens."
22.01.13 - Kommentar zum Text Arschgesicht von tigujo: "Hört sich ein wenig nach 'Emser Depesche' an."
22.01.13 - Kommentar zum Text Handgemachte Grausamkeiten. von franky: "Religionsgründer, -vertreter und sonstige esoterische Insolvenzverwalter wollen uns immer wieder vorbeten, dass der Mensch sich selbst genug sei, dass darin das ganze Glück dieser Erde läge. Das tun sie auf Kirchentagen, in Gottesdiensten, in Kirchen, Moscheen, Synagogen und anderen Unzweckbauten, im TV in Ansprachen und, und , und... (Warum sitzen die eigentlich nicht auf einer einsamen Insel und sich selbst genug? MEINEM Glück wäre damit sehr gedient.) Tatsächlich ist der Mensch sich selbst genug. Seit es ihn gibt. HICK, HACK, RÜBE AB! In diesem Sinne: Weiterhin fröhliches Morden! Und auch die Götter sehen das gerne. (Kommentar korrigiert am 22.01.2013)"
21.01.13 - Kommentar zum Text Geständnis von franky: "Kurz, prägnant, immerwährend. Da kann man ruhig denken: "So ein Mist!" Nutzt nix... T.B."
21.01.13 - Kommentar zum Text Deusdiabolus von loslosch: "Ein Freund von mir hat mir einmal geschrieben, dass man im Kampf mit den Religionen nur scharfe Klingen benutzen darf. Als Überschrift wäre auch 'ARS DIABOLI' möglich gewesen, aber dann hätte dein Aphorismus wahrscheinlich sogar einen Ehrenplatz in jedem Priesterseminar gefunden. Weiter so! T.B."
20.01.13 - Kommentar zum Text Der Frosch und der Kieselstein von tulpenrot: "Auf einander zu bewegen. Sehr schön. Auch deine Auswahl der Protagonisten und ihre Metamorphose ist klasse. Ein hervorragender Text, der mir sehr gefallen hat. T.B. P.S.: Den sollte man nicht nur Kindern vorlesen. >Seufz< Ein KVler"
20.01.13 - Kommentar zum Text standfest von Momo: ""Dem Ungerechten dieser Welt, dass er seine Gerechtigkeit nicht verliert." Leider bleibt das ein frommer Wunsch. Das sieht man alleine daran, dass ein neues Wort die Runde macht: Gerichtigkeitsterror! Noch Hoffnung auch Besserung?"
18.01.13 - Kommentar zum Text zeitvergessen von Füllertintentanz: "Captain Picard(sinngemäß): "Jemand sagt mir einmal, die Zeit sein ein Monster die uns auffrisst. Ich möchte vielmehr glauben, dass sie unser ständiger Begleiter ist, der uns daran erinnert, jeden Augenblick auszukosten." Ja, ohne Umschweife, ich bin ein Trekki!"
18.01.13 - Kommentar zum Text Stille von Füllertintentanz: "Jetzt sind wir also bei den 'Folgeerscheinungen'. Ja, Stille kann mörderisch sein, nein, schlimmer noch, sie lässt einem am Leben. Aber auch die Nacht hat viele Geräusche. Doch die Stille kann eben auch taub machen. Auf eine weiter Fortsetzung bin ich (neu-)gierig. T.B."
18.01.13 - Kommentar zum Text Wahrheitssuche via Streit von loslosch: "Ich weiß nicht, ob es in einem heftigen Streitgespräch tatsächlich um die Wahrheit geht. Ich denke zumeist geht es dabei doch eher um das Glauben. Und zur Wahrheit: Wenn der Mensch nicht erkennen kann, ob es einen Wahrheit gibt, woher wollen wir dann wissen, dass es die Wahrheit nicht gibt? "Alle Kreter sind Lügner" Epimenides, ein Kreter (Kommentar korrigiert am 18.01.2013)"
18.01.13 - Kommentar zum Text Kann das Liebe sein? von Kontrastspiegelung: "Wollen wir eine Antwort auf dies Frage? Wirklich? Oder reicht nicht 'machen'? Mach weiter, auch mit deinen Texten! :-) Ich bin nicht weise genug, um solche Fragen beantworten zu können. T.B."
17.01.13 - Kommentar zum Text Alle Menschen sind Künstler von loslosch: "Ich finde es sehr gut, dass die diese Frage in den Raum stellst, denn sie muss beantwortet werden - unten mehr dazu. Was ist Kunst? Ich habe die Kommentare gelesen und es stört mich sehr, dass zumeist nur über die Form geredet wird. Das halte ich für falsch. Wenn ich Worte zusammenstelle, die allen Regeln der Dichtkunst entsprechen, jedoch überhaupt keinen Sinn ergeben, dann ist das keine Kunst. Ich kann und will keine umfassende Definition von Kunst liefern, aber einen Punkt, der mir sehr wichtig scheint, herausstreichen: Kunst ist nicht das Leben. Kunst ist immer ein Abbild des Lebens. Ein Fußballspiel berührt die Leute, zieht sie in seinen Bann und man kann damit Geld verdienen. Aber es ist keine Kunst. Ein Film ÜBER ein Fußballspiel, d.h. die Reflexion des Selbigen ist Kunst. Das bedeutet aber auch, dass Kunst IMMER WIEDER DASSELBE IST. Es gibt schon tausende Schriften über Liebe, Tod und Krieg. Und worüber schreiben die meisten? Liebe, Tod und Krieg. Aber das ist nicht nur zu dulden, es ist auch nötig. Jede Generation (eigentlich: jeder Mensch) muss sich sein Bild von der Welt machen. Darum steht bei der Kunst eben auch immer das Individuum im Mittelpunkt, Kunst ist auf das Ego zentriert (Beispiel: Literatur. Zwar scheint uns Literatur zum Dialog einzuladen, doch es ist und bleibt ein Monolog) und steht damit im Gegensatz zur Wissenschaft, die, obwohl sie auch ein Abbild des Lebens entwirft, versucht, ihre Betrachtungen vom Ego zu lösen (Ja, ich weiß, das ist rein idealtypisch). Es ist also ganz klar im Sinne der Kunst, sich - wenn auch nicht ständig, dann doch immer wieder - zu fragen, was Kunst eigentlich ist. Und genau das hast du getan. Und ob du es wolltest oder nicht: In diesem Moment warst du ganz bestimmt ein Künstler. ;-) T.B."
17.01.13 - Kommentar zum Text Ich bin traurig. von franky: "Und was tue ich, wenn der Zeiger der Zeit mich erschlägt? Immer wieder, immer wieder?"
16.01.13 - Kommentar zum Text Die Literatur bin ich von Malik: "Sehr offen. Sehr Ehrlich. SEHR NÖTIG. SEHR WAHR! Ach ja: Sehr gut. T.B."
16.01.13 - Kommentar zum Text Freie Geister in Not von HerrSonnenschein: "...und wenn er dann aus der Falsche wieder herauskommt, ist er, wie die meisten Flaschengeister, nicht mehr frei."
16.01.13 - Kommentar zum Text kV-Lyrik und ihre Folgen von EkkehartMittelberg: "Ich habe mich geirrt. Beobachten reicht doch um zu verändern. Ok, 'ein wenig' muss man dann noch mit Sprache umgehen könne. ;-) Sehr, sehr schön! Oh, eines hätte ich beinahe vergessen: Ein Gedicht! :-D (Kommentar korrigiert am 16.01.2013)"
16.01.13 - Kommentar zum Text Bumerang von sensibelchen13: "Bei manchen reicht es eben mit dem Denken noch nicht einmal bis zur eigenen Nasenspitze. Die Zeit ist ein grausamer Lehrmeister. Selbst schuld."
16.01.13 - Kommentar zum Text Endstille von BLACKHEART: "(Ich werde mal politisch-historisch) Deutschland um die Jahreswende 1944/45 oder: Der Traum eines jeden KZ-Häftlings."
15.01.13 - Kommentar zum Text warum so allein von poena: "Ein Aufforderung zum gezielten Chaos, aber was solls. Hat irgendein Plan schon einmal funktioniert...? ...außer beim A-Team... ;-)"
15.01.13 - Kommentar zum Text Luckink 4 friedemm von Didi.Costaire: "Wie meinte doch schon Leonards Mutter in 'The Big Bang Theory': "Ein bei seiner Mutter wohnender jüdischer Mann, das ist schon fast ein Klischee." Na, ganz gleich, auf jeden Fall mal ein unterhaltsames Klischee. T.B."
14.01.13 - Kommentar zum Text freunde. von Bohemien: "Durch das eigene Feuer muss jeder selbst gehen, ob wir es wollen oder nicht. Ok, wir wollen es nicht. Aber wenn wir es selbst nicht wollen, dürfen wir es dann unseren Freunden zumuten? Und das Problem: Der beste Freund wird schon vor 'der größten Not' zum Lebensabschnittspartner."
14.01.13 - Kommentar zum Text Mit harter Hand. von franky: "Na, der heilige Geist ist aber auch ein Rabauke. So ganz ohne menschliches Verlangen und auch Humor ist der Herr Pfarrer aber jedoch nicht. "Erde an Himmel: Wir haben KEIN Problem.""
13.01.13 - Kommentar zum Text Stürme, staune, mach dich frei von Füllertintentanz: "Ich kenne nun ja "Was immer mir der Mond verspricht". Ja, ein Tag macht manchmal den Unterschied. In Gedanken oder Wirklichkeit. Aber gibt es da überhaupt einen Unterschied? Tu mir jedoch einen Gefallen: Sage hier weiterhin mehr als nur ein Wort. Denn als Leser bin ich anspruchsvoll: Zwei müssen es schon sein. ;-) Und dann bin ich dabei. (Kommentar korrigiert am 13.01.2013)"
13.01.13 - Kommentar zum Text Linsensuppenkurzprosa von princess: "Es geht mir wie Minime: Ich mag keine Linsensuppe, keine Eintöpfe und alles was sich ähnlich anhört oder aussieht. Habe aber dennoch deinen Text ganz gelesen. Und wenn ich Ernie zitieren darf: Krrrrrrrrrrrch! Und danke, dass du uns ein Linsensuppenrezept erspart hast. Das hätte ich auch gemeldet, als Verstoß! ;-)"
13.01.13 - Kommentar zum Text Ich war nackt und sie weinte von Seelensprache: "Romantik ist cool, dass stimmt schon. Aber Komödie ist (manchmal) besser. Und ich hab schon vor euch gelacht und grinse immer noch. Hahaha. Grüße T.B."
12.01.13 - Kommentar zum Text Springende Punkte von HerrSonnenschein: "Ich überlege und überlege... und bevor ich irgendwelche pseudophilosophoschen Unsinn von mir gebe, sage ich: Gut gemacht! und hopse weiter."
12.01.13 - Kommentar zum Text Geiz ist geil? von Strobelix: "Sag das nicht zu laut, sonst haut der Zeitgeist dich tot. Er - der Zeitgeist - kennt dafür sogar einen Namen: Gerechtigkeitsterror. Ganz recht, du bist ein Terrorist. In diesem Sinne: Kopf- und Bombenexplosion!"
12.01.13 - Kommentar zum Text Was immer mir der Mond verspricht von Füllertintentanz: "Da sage noch einer, Arschtritte können nicht wunderschön verpackt daherkommen. Weiter so! Der Arsch ist breit genug und Worte gibt es auch noch genug."
12.01.13 - Kommentar zum Text Jesus - Greif zu. von franky: "Da kann ich bibeltreu bleiben und Phrasen dreschen: Jesus ist halt auch nur ein Mensch. ;-) Sehr schön."
12.01.13 - Kommentar zum Text Nordlichter von Melodia: "Als Freund des Winters erkenne ich die Schönheit, teile die Sehnsucht jedoch nicht."
11.01.13 - Kommentar zum Text Goldene Nervensäge von HerrSonnenschein: ""(Nerven)sägen ist ein Drahtseilakt." H (aben) W (ir) G (elacht) :-D oder: Wer als sein eigener Schmied im Glashaus sitzt, hat keine Herrenjahre, ist aber auch noch nicht vom Himmel gefallen, es sei denn er tut 1.000 Schritte."
11.01.13 - Kommentar zum Text Menschenkind, toltec-head und LudwigJanssen, die drei postapokalyptischen Reiter auf dem Begriff "Menstruationslyrik" von Dieter Wal: ""Weiß, Rot und Schwarz! " Das sind nur zufällig die Farben der Reichskriegsflagge. In anderer Reihenfolge natürlich. Was ich wieder denke..."
11.01.13 - Kommentar zum Text Lippenkuss. von franky: "Man soll nicht alles glauben was auf Schildern steht. Aber, es ist schon wahr, manchmal muss man einfach."
11.01.13 - Kommentar zum Text Alleinsein von Leitmotivation: ""Als würde ich eine Waffe wegwerfen löse ich meine Finger(...)" Ein wunderbar schauriger Satz. Aber immerhin hat dein Protagonist begriffen, dass er selbst auch eine Waffe sein kann. Diese Einsicht würde so manchem Zeitgenossen gut tun."
11.01.13 - Kommentar zum Text Sisyphus von EkkehartMittelberg: "Das erinnert mich an meine Bundeswehrzeit. Nein, ganz ehrlich, auch da hat man zu Anfang ob der Aufgaben gelitten und nach einer bestimmten Zeit, hatte man sich daran gewöhnt und die 'Strafen' ("Das können wir den ganzen Tag lang machen!" "Na und? Dann machen wir es eben den ganzen Tag lang.") waren keine mehr. Man hat getan und gelächelt. Und die Wege die ich ging, hatten in der Tat schon Füße in Jahrzehnten ausgetreten. Danke, Ekki, das du mir diese wundervolle Zeitreise mit deinem wundervollen Gedankengedicht beschert hast. Ich sitze immer noch hier und grinse blöde den Bildschirm an."
10.01.13 - Kommentar zum Text Happycalypse now! von BLACKHEART: "Nun, der Weltuntergang ist uns ja verwehrt worden, aber "Happycalypse" ist etwas, dass man sich merken sollte. Keep on rocking every night!"
10.01.13 - Kommentar zum Text Über andere den Stab brechen von loslosch: "Nur: OH JA!"
09.01.13 - Kommentar zum Text Der Vermessene von EkkehartMittelberg: "Das gefällt mir sehr gut. Wir alle beurteilen immer und ständig, wir können gar nicht anders. Nur sollte man dabei 'das-zu-Messende' in den Mittelpunkt stellen und nicht dem 'Maßstab'. Wer das nämlich tut, vergießt, dass er gar nicht alles messen kann, weil ihm eigentlich der 'Maßstab' (das Wissen für 'das-zu-Messende') fehlt. In diesem Sinne lese ich da auch eine gewisse Wut, die ich teile. Lieber Ekkehart, vermesse weiter die Messenden, auch wenn die es nicht leiden können und vermessen finden. ;-)"
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