Alle 2.410 Textkommentare von GastIltis

24.09.19 - Kommentar zum Text  Wonderbra von  AchterZwerg: "Achtung Achter! Wahrscheinlich hatte sie Meißner Fummeln untergeschoben! Kennst du nicht? Schade. LG von Gil. PS: Schlechter Text! Meine Schwiegermutter (eine liebe Frau) hieß Hedwig und meine Frau hat als dritten Vornamen denselben. Schlage Lucie vor. Lt. Wikipedia: "Es handelt sich um einen Hohlkörper aus sehr dünnem, einfachen Teig. Die Form entspricht der eines unregelmäßigen runden „Ballons“. Das Gebäck ist äußerst spröde und daher zerbrechlich. Meißner Fummeln haben keinen besonderen Geschmack und wegen der nur hauchdünnen Teigschale um die innen befindliche Luft besitzen sie keinen nennenswerten Nährwert. Die „Fummel“ ist ein Backwerk mit enormen Ausmaßen und ohne Inhalt. Die Fummel ist ein Blätterteig, der nichts als Luft enthält. Wozu man dieses Gebäck erfand, liegt im Dunkeln. „[…] Meißner Fummeln. Allerdings ist hierbei der Spaßfaktor höher als der Nährwert.“ Kommentar geändert am 24.09.2019 um 14:23 Uhr"

23.09.19 - Kommentar zum Text  Grenzen des Artisten von  EkkehartMittelberg: "Ekki, du wirst es nicht glauben, ich hatte jahrelang einen Chef, dessen Lieblingsspruch lautete: „Ich scheiße senkrecht in die Luft!“ Und das im „real existierenden Sozialismus“. Nun bist du wieder dran. LG von Gil."

23.09.19 - Kommentar zum Text  Der morbide Charme der K.u.k.-Monarchie von  EkkehartMittelberg: "Hallo Ekki, einen so schwierigen Charakter in vierzehn Zeilen zu packen, ist schon eine Glanzleistung. Dass dabei einige Widersprüchlichkeiten seines Daseins unberührt bleiben mussten, versteht sich von selbst. Aber schon der Versuch ehrt dich. R-R. hätte eine wunderbar schnarrende Rede gehalten. Hat er wohl auch. Das Wesentliche fehlte weder bei ihm noch bei dir. LG von Gil."

23.09.19 - Kommentar zum Text  Ein/Bruch von  unangepasste: "Hallo unangepasste, sollte sich jemand mit Einbruchsgedanken beschäftigen, dann erhofft er/sie zwar ein offenes, doch leeres Haus/Domizil, das mit Gütern überhäuft geradezu einlädt, etwas zu entwenden. Vor Jahren habe ich mal in einem Buch von jemand gelesen, du wirst mir hoffentlich diesen Ausrutscher verzeihen, der sich mit Suizidgedanken trug, um dann das unverhoffte Glück zu haben, ermordet zu werden. Ich weiß, dass ich ein Unhold bin. Aber das Offene, Optimistische, sollte für uns als Protagonisten Vorrang genießen. Sei lieb gegrüßt von Gil. PS: die Stelle mit dem Drachen und deiner Stimme gefällt mir ausgesprochen gut!"

23.09.19 - Kommentar zum Text  Zum Mittelpunkt von  AZU20: "Hallo Armin, denk daran, dass auch dein Tun und Handeln beobachtet wird, z.B. von mir. Und nach dem, was du geschrieben hast, ist es gut. Herzlich Gil."

23.09.19 - Kommentar zum Text  Der nachdenkliche Bussard von  LottaManguetti: "Liebe Lotta, ein Gruß in deinen (Heimat?-)Urlaub: Der ausgestorbene Waldelefant In Sachsen-Anhalt steht gröBernd, der ist vom Sein so weit entfernt, wie dein BB von einer Maus. Ob er an Altersschwäche starb oder ihn gar ein Pfeil verdarb, ist noch nicht raus. Heut steht er sichtbar in Beton, bringt manchen Heißsporn zur Räson, der ihn erspäht. Indessen übt er jetzt Verzicht. Denn all das Grün versteht er nicht: die Zeit vergeht. LG von Gil. Bernd scheint ein beliebter Name zu sein!"

22.09.19 - Kommentar zum Text  handyschweigen von  BeBa: "Hallo BeBa, ich bin schon froh, dass der Text nicht so endet: irgendwo fällt eine tür ins nichts LG von Gil."

22.09.19 - Kommentar zum Text  BMI 7 von  AchterZwerg: "For Future, ein Dübelloch, da bin isch sischer, ist nischt gebohrt ob des Herrn Fischer. Isch bin darob gewaltisch stolz, denn nei kommt nur geschnitztes Holz. LG von Gil (umweltgerecht)."

17.09.19 - Kommentar zum Text  Die herbste Zeit von  Didi.Costaire: "Lieber Herbert, du kannst machen, was du willst, du kommst immer früh genug zu spät! Wie, du heißt nicht Herbert? Sag ich doch. Übrigens fehlt mir in jedem Gedicht, in dem der Herbst vorkommst, Katharina die II. Wegen ihrer leicht frivolen Art? Nein. Weil sie aus Anhalt-Zerbst kommt. Wegen des Reims. Gedicht = Sonett, soviel Zeit muss sein. Leichtfüßig wie ein junger Amboss. Springt es durch die Gezeiten. Oder was man dafür hält! Ist schon gekonnt, wollte ich noch hinzufügen. LG von Gil."

17.09.19 - Kommentar zum Text  Auf dem Lande gehts ab! von  LottaManguetti: "Der Bauer mäht wahrscheinlich drinnen. So muss der Vierzeiler beginnen. Ob Lies, ob Frau ist ihm egal, nur bei dem Knecht wird’s ihm zur Qual. LG von Gil."

17.09.19 - Kommentar zum Text  Erzeugerglück von  LottaManguetti: "Wer tut beim Bäuerchen verschämt, wenn man zuvor sich gern bequemt, dem Knecht die Stellung vorzugeben, die nötig ist beim ländlich Leben. LG von Gil."

17.09.19 - Kommentar zum Text  Heute von  TassoTuwas: "Ach Tasso! Wieder ein Tag, den ich verschlafen habe. Alles deinetwegen. Auf niemand ist mehr Verlass. Bis übermorgen. LG von Gil."

17.09.19 - Kommentar zum Text  eldung . . . Eilmeldung . . . Eilmeld von  TassoTuwas: "Hallo TT, mit der Einführung des digitalen Zeitalters (Digi.Costaire befragen) hat man die Unruh abgeschafft. Hast du das etwa verpasst? Wenn ja, hier der Hinweis: „Mit der Einführung des digitalen Zeitalters hat man die Unruh abgeschafft.“ Warum also diese Eile? Aus den Tiefen von Meck-Pomm grüßt dich dein ach so ruhiger Freund Gil."

16.09.19 - Kommentar zum Text  Am Tag danach von  AchterZwerg: "Also, Achtel, wenn ich am nächsten Tag alles das, was ich am Vortag erlebt haben könnte, aufschriebe, ohne es zuvor auf den Wahrheitsgehalt geprüft zu haben, dann wüsste ich beim Schreiben sicher auch nicht mehr so ganz sicher und genau, mit wem und worüber wir wo gesprochen haben könnten, und welcher Beschäftigung wir eventuell dabei nachgegangen sein könnten. Streckenweise weiß ich aber für morgen schon im Voraus, dass ich zum See runtergehe, dann parallel zum Ufer und danach den Berg hinauf, um die Kirschenallee wieder hinabzugehen. Rein landschaftsbedingt wird in unserer Gegend jedoch selten bis nicht gesprochen, weder von Menschen, geschweige denn von Tieren. Auch sind die Tempi in der Regel gemäßigt, auch bergab. Das hält jeder Überprüfung stand. LG von Gil."

16.09.19 - Kommentar zum Text  Jodler von  EkkehartMittelberg: "Hallo Ekki, die Finanzwelt braucht keinen Ruf und kein Echo, nur Berge. Berge von Geld. LG von Gil."

16.09.19 - Kommentar zum Text  Es führen viele Wege nach Rom von  EkkehartMittelberg: "Hallo Ekki, wie immer, hast du alles erfasst. Mein Junge war zu seinem Geburtstag am vorletzten Wochenende in Rom. Ich bekam über vierzig WhatsApps zugesandt. Obwohl ich noch nie dort war, (und auch nicht hinkomme), kannte ich mich gut aus. Ich konnte ihm sehr vieles erklären. LG von Gil."

15.09.19 - Kommentar zum Text  Tagtraum von  Didi.Costaire: "Hallo Dirk, gefällt mir ausgesprochen gut. Ohne dass ich den Begriff Terzine völlig erfasse, ist es ein wunderbarer Text. Einen Tag zuvor war ich in den Gärten der Welt in Berlin-Marzahn. Die Zeilen, dort verlesen, wären die Krönung gewesen. LG von Gil."

15.09.19 - Kommentar zum Text  Eine durch Indiskretion an die Öffentlichkeit gebrachte geheime Niederschrift des Landvermessers RR betreffend U, V, G1-G3, E, S, A1/A2, T, M, Li/La und K. von  TassoTuwas: "Hallo TT, solche Texte muss man normalerweise unter Strafe stellen. Warum? Weiß ich doch nicht! Aber angebracht wäre es. Jedenfallls zeitweise. Herzlich grüßt alle anderen (dich ausnahmsweise auch) Gil."

15.09.19 - Kommentar zum Text  Härtefälle von  plotzn: "Hallo Stefan, immer diese Gewalt! Die rechte Grade auf die Braue heißt: heute kriegt der Gegner Haue. So setzt der Champ im Ring ein Zeichen. Der Kumpel fährt mit ihr ins Blaue, um ungetraut sie in die Kaue zu führn. Das kann er ringfrei streichen. LG von Gil."

09.09.19 - Kommentar zum Text  Bauernregel von  LottaManguetti: "Liebe Lotta, hier noch eine Bauernregel. Allerdings so schwer verständlich, dass selbst ich als Verfasser nichts damit anzufangen weiß, und das trotz nachweislich diverser bäuerlicher Vorfahren. Betrachte selbst: Sieht der Landmann auf den Emmer, den der Südwind nordwärts winkt, denkt er, das ist für die Schlemmer, denen es zum Hals raus stinkt. Indes, von den Wildgerüchen, die von Ost herüberwehn, resultiert ein Teil aus Küchen, die zwischen zwei Stühlen stehn. Liebe Grüße und die feinen Pinkel werden es dir danken, dass du einen Anstoß gegeben hast. Herzlich Gil."

08.09.19 - Kommentar zum Text  Rauchzeichen von  Didi.Costaire: "Hallo Dirk, leider kennzeichnest du deine Zeilen nicht, um die aktiven von den passiven Rauchern zu unterscheiden. Bei dir sind es die aktiven. Oder die ehemaligen aktiven (die Kommentare mit einbezogen). Obwohl überall behauptet wird, dass die Zahlen (der aktiven Raucher) rückläufig sind, erscheint, besonders bei jungen Leuten, das Gegenteil der Fall zu sein. Und das Eintrittsalter geht mehr und mehr nach unten, es ist ja so „cool“ zu rauchen. Da spielt es auch keine Rolle, was auf den Schachteln draufsteht oder wie hoch die Zigaretten zugunsten des Staates versteuert werden. Der Schaden für die Gesundheit der Betroffenen ist immens. Nur, wenn er da ist, ist es zu spät. Deine Zeilen sind ein deutlicher Hinweis. Und geschrieben sind sie so locker, als sollte man sie nicht ernst nehmen. Die Süchtigen lassen sich nicht beeinflussen, und Leute wie ich, die nicht rauchen, nie geraucht haben und nie rauchen werden, werden davon ohnehin nicht tangiert. Kurz, es ist ein wichtiger Text, der die richtigen nicken und die falschen zucken lässt. Warum? Weil ihnen nichts anderes einfällt. Schade eigentlich, dennoch gut zu lesen, herzlich Gil."

03.09.19 - Kommentar zum Text  erwartung von  tulpenrot: "Liebe Angelika, eine ganz feine Momentaufnahme ist dir da gelungen, ohne Blitzlicht oder Selbstauslöser. Einfach so. Augen und Ohren auf und die Seele eingeschaltet. LG von Gil."

02.09.19 - Kommentar zum Text  Mäander von  IngeWrobel: "Wer ahnt denn das? Der (oder die) Mäander als Namensgeber für ein Sonett. Ein Fluss oder zwei Flüsse, die für die Entwicklung der Menschheit im Nahen Osten fast so bedeutend wie der Euphrat und der Tigris sind. Unsere liebe Inge ahnt es nicht nur, sie weiß es. Und webt persönliches Entrinnen aus dem Labyrinth Leben auch noch mit hinein. Wenn das nicht gekonnt ist, was dann? Herzlich grüßt Gil."

02.09.19 - Kommentar zum Text  Septemberblues von  LottaManguetti: "Ach Lotta, wenn irgendwas den Blick verstellt, dann kann man so nicht schreiben. Es ist ein Segen für die Welt, und wird es immer bleiben, dass Schönheit, die von innen strahlt, nur solches Gut verschwendet. Wer so sein Herz aufs Dasein malt, mehr als das Auge blendet. Liebe Grüße von Gil."

01.09.19 - Kommentar zum Text  Ich glaube von  Didi.Costaire: "Lieber Dirk, ob es dir gelingt, mit diesem „Werk“ jemals die Heiligsprechung zu erlangen, kannst du, wenn du magst, bei Willibald nachlesen. Meine hast du jedenfalls damit gründlich „versaut“! Dabei hatte ich sie relativ langfristig und penibel vorbereitet, um sie gegebenenfalls für mein Werk doch noch insgesamt erhalten zu können. Gut, du wolltest es so. Nun werde ich ganz klein anfangen müssen. Mit deiner Hilfe rechne ich nicht mehr. Traurig, wie ich bin. Apropos nach Amen: Weiter so! LG von Gil."

27.08.19 - Kommentar zum Text  Gestern - Heute - Morgen von  Jorge: "Hallo Jorge! Und was war mit dem Vorgestern, hast du das ganz vergessen? Warn es vielleicht nur Halbschwestern zum Naschen und zum Essen? Schon übermorgen, denk daran, da gibt es ein Revival. Du weißt nicht was? So fängt es an. Dann ruf: schert euch zum Deibel! LG von Gil. PS: schöne Zeilen von dir!"

26.08.19 - Kommentar zum Text  Kalter Morgen von  TassoTuwas: "Hallo Tasso, in solch einer Beziehung empfielt es sich, wenn die Partner unterschiedliche Tagesabläufe praktizieren. Ich z.B. stehe um sechs Uhr auf, zelebriere dann mein exquisites Frühstück, solche groben Ding wie Kaffee meide ich schon seit der frühesten Jugend, dagegen setze ich eine Spezialkanne mit Grünem Tee auf, den ich selbstverständlich nach einer eieruhrähnlichen Dreiminutensanduhr ziehen lasse, dabei kommt die gute Laune körnchenweise auf, wobei ich nahezu ausnahmslos natürliche Prudukte aus heimischer Produktion, teils aus dem eigenen Garten, zum Verzehr vorbereite. Über die Freude, die sich beim Verspeisen breit macht, lasse ich mich in diesem Rahmen nicht weiter aus, weil sie dann die, wenn auch lockere, Zweistundenvorgabe sprengen könnte, die ich mir setze, um danach meine Frau sanft zu wecken, damit ich sie auf ihre Pflichten der morgedlichen Nahrungs- und Tabletteneinnahme zur Erhaltung ihres Gesundheitszustandes hinweisen kann. Der zeitliche Versatz führt insofern nicht zu besonderen Differenzen, da die Mengen an bereitstehenden bzw. zu stellenden Lebensmitteln aus unterschiedlichen Gründen ziemlich erheblich sind, was ausgleichend und gewissermaßen auch besänftigend wirkt. Kurz: das Frühstück, wenn es normal verläuft, nähert sich gegen neun Uhr dem verdienten und für beide zufriedenstellenden Ende und der Tag kann seine Möglichkeiten entfalten. Herzlich grüßt dich und dankt dir für ein Beispiel der hohen Kunst der Verstellung dein Freund Gil."

26.08.19 - Kommentar zum Text  Von der Untätigkeit in der Frettchenbekämpfung von  plotzn: "Hergehört mal, werte Damen, jetzt wird schon gespielt mit Namen. Tut man nichts, das ist zum Speien, muss man plotzloch sich entzweien. Und auch hingeschaut, ihr Herren, sollt man solche Schreiber sperren, mindest vierundzwanzig Stunden! Meint Herr Gil, und: sehr verbunden."

26.08.19 - Kommentar zum Text  Aufgelöst von  unangepasste: "Hallo unangepasste, ich könnte, wollte ich dein sanftes Flehen im Sturmwind hören oder dich halb sinkend sehen, doch will ich es, wo ich den Sturm, die Wellen doch gebeten habe, alles zu zerschlagen, für wen auch immer, ein neues Schiff wird es und eine neue Reise nicht mehr geben. Traurige Grüße von Gil."

26.08.19 - Kommentar zum Text  Hallo meine lieben Freunde. von  franky: "Hallo franky, bleib ein Freund der gesunden Umwelt! LG von Gil."

26.08.19 - Kommentar zum Text  Einwurf am Ende der Klimakonferenz von  AchterZwerg: "Hallo Achtel, wenn dein Text die Spur einer Chance hätte, etwas auszulösen, wäre es gut. Für etwas mehr schon besser, aber der Gedanke, dass diejenigen, die wir nicht in der Lage sind abzuwählen bzw. durch vernünftige Leute zu ersetzen, es anders machen, der wäre zu schön, um sich in Realität verwandeln zu können. Aber nachzulassen bringt auch nichts! Weiter so. Herzlich grüßt dich Gil."

26.08.19 - Kommentar zum Text  Doppelter Verlust von  EkkehartMittelberg: "Hallo Ekki, eine, oder besser zwei sehr schöne, miteinander verwobene, Geschichten, die die Erinnerung wohl ein Leben lang aufbewahrt. Wenn wir sie nicht hätten, was wären wir heute? Traumtänzer oder -deuter? Wer weiß. Mir ist z.B. der Tod meiner Großmutter mütterlicherseits in der Erinnerung haften geblieben. Auf ganz seltsame Art. Von ihr selbst habe ich nichts behalten. Sie wurde im Großelternhaus aufgebahrt und mir hat man verweigert, sie noch einmal sehen zu dürfen. Das hat sich bis heute eingeprägt. Und ihre offenbare Freude bei meiner Geburt: „n Jung in Hus, n Jung in Hus!“ von dem sie sich gar nicht beruhigen konnte (meine Mutter war ein Einzelkind). Davon habe ich natürlich erst viel später etwas erfahren, während ich den Schmerz bei der verweigerten Betrachtung bei der Aufbahrung, da könnte ich auch drei gewesen sein, noch nachvollziehen kann. Es ist erfreulich, dass manche Erinnerungen noch so bildhaft vorhanden sind und dass es Leute wie dich gibt, die sie so lebensnah schildern können, dass man meinte, dabei gewesen zu sein. Herzlich grüßt dich wie immer Gil."

25.08.19 - Kommentar zum Text  Der Lattenzaun von  LottaManguetti: "Hallo Lotta, ich hänge natürlich erst einmal durch. Was mache ich nun? Ich antworte: Wenn ich durchhänge Wenn ich durchhänge, hängst du in meinem Schatten. Und wenn ich dich bedränge, erzählst du was von Latten, die mir an meinem Zaune aus Ordnungsgründen fehlen. Ich fange an zu zählen. Und siehe, nette Pleite, es fehlt mir jede zweite. LG für dein Drumherum von Gil."

19.08.19 - Kommentar zum Text  Wir sind bald alle tot. Und wer mäht dann den Rasen? von  LottaManguetti: "Liebe Lotta, was du für ein Glück hast. Wäre ich kein Fisch, müsste ich ja nicht reagieren. Auf weitere Gemeinsamkeiten mit dem Text gehe ich nicht ein. Bedauerlich ist aber „in der Tat“ (Zitat Günter Netzer), dass mein Rasen nicht nur auf die nächste Mahd förmlich lauert, sondern unbedingt auch die Unkräuter loswerden muss, die die letzten beiden Sommer anstelle des Rasens sprießen lassen hat. Meine Frau hat jetzt schon den Begriff Glyphosat verwendet, um zumindest deutlich zu machen, dass ich etwas tun muss! Ich bin regelrecht verzweifelt. Meinen Enkeln, die am Wochenende weit rausschwimmen wollten, trifft quasi meine eigene Ankündigung: Seht ihr denn die Eisschollen da draußen nicht? (Von dir ferngesteuert!) Dabei kann ich mich noch an Zeiten erinnern, als ich zu Fuß über den See marschiert bin. Ohne Rasenmäher. Sei herzlich gegrüßt von Gil."

19.08.19 - Kommentar zum Text  Von Kunst und Künstlern von  LottaManguetti: "Hallo Lotta, erstaunlich ist doch, wieviele Leute sich bei dem Thema zu Wort melden, meint der Statist = Statistiker Gil mit freundlich gesinnten Grüßen, die leicht kunstvoll verbrämt erscheinen sollten. Wenn nicht, nimm es mit Demut!"

18.08.19 - Kommentar zum Text  Verdammt, wer mäht jetzt den Rasen? von  LottaManguetti: "Hallo Lotta, ein Rasenmäher ist mehr etwas für Arme. Ab ungefähr zweitausend Quadratmetern Grundbesitz wird es erst interessant. Da haben die Eigentümer einen Rasentraktor. Glaub mir, wenn du jemand kennen solltest, der zu dieser begüterten Klasse gehört, und du bekommst die Gelegenheit, ihn zu besuchen, gibt es nur eins. Er wartet förmlich auf den Moment, dich unauffällig in eine abgelegene Ecke zu geleiten, wo er, blankpoliert, gut geschützt unter einer sicheren Abdeckung auf seinen nächsten Einsatz wartet: der Rasentraktor, quasi der verlängerte vergeistigte materialisierte Arm seines Besitzers. Eine Vorführung ist nicht zwingend; die Flächen sprechen für sich. Insofern ist ein simpler Rasenmäher (Akku oder nicht) fast eine Beleidigung der Gattung Mensch, zumal auf Eis. Und, was auch sonst gilt: erst stirbt der Traktor, dann stirbt der Mensch. Ich spreche in Kenntnis von mindestens fünf persönlich erlebten Besichtigungen, nein sechs. Das größte Grundstück war 6000 m² groß. Da fängt der Mann als Fahrer fast an, in Emotionen zu schwelgen, was sage ich, zu vergehen. Erst stibt der Wald … Sei herzlich gegrüßt von Gil."

18.08.19 - Kommentar zum Text  Das nächste Mal von  plotzn: "Ich schreib lieber nicht. Tu nur so als ob, hör was vom Verzicht: doch es ist mein Job! LG von Gil."

18.08.19 - Kommentar zum Text  Siesta von  AchterZwerg: "Hallo Achtel, zum Glück bin ich für den Frieden. Insofern kann ich dir zu deinen Zeilen mit ruhigem Gewissen eine Empfehlung verpassen. Schlafen werde ich später! LG von Gil."

16.08.19 - Kommentar zum Text  Vom Amseln von  LottaManguetti: "Liebe Lotta, hier ein kleiner Beitrag: Ein Kuckuckskind fliegt, wie bekannt, niemals als Amsel übers Land. Fideralala, fideralala, fideralalalala. Auch fliegts nicht oft, und das tut weh, als Teichrohrsänger übern See. Fideralala, fideralala, fideralalalala. Dass es kein Gartenrotschwanz sei, erfährt man erst im nächsten Mai. Fideralala, fideralala, fideralalalala. Beim Menschen sind es zehn Prozent, da hat mal jemand falsch gepennt. Fideralala, fideralala, fideralalalala. Sei lieb gegrüßt von deinem Verehrer Gil. Kommentar geändert am 18.08.2019 um 21:37 Uhr"

15.08.19 - Kommentar zum Text  Oden, Oden, Oden. Oder? von  Didi.Costaire: "Hallo Dirk, ein paar Zeilen zum Thema hätte ich auch noch: Keine Ursache Seit Tagen sucht so ein Chaot ein Groß- und auch ein Mittelod. Ein Kleinod hätte er bereits. Da packt ihn dann der Urehrgeiz. Vorm Louvre fragt er den Portier: Kann ich hier so was finden, he? Doch der Franzose lacht sich tot: ier aben alle grosse od … Nichts für ungut. LG von Gil."

12.08.19 - Kommentar zum Text  In den Alpen von  plotzn: "Hallo Stefan, spezielle (d.h. speziell gute) Reime. Deinem Einfallsreichtum entgeht nichts. LG von Gil."

12.08.19 - Kommentar zum Text  im kino von  sandfarben: "Nun weiß ich, wie lange ich schon nicht im Kino war ... LG von Gil."

06.08.19 - Kommentar zum Text  Heiligsprechung, Wunder und Bluebirds Schwingsessel-Mirakel. von  Willibald: "Hallo Willibald, nun schreibe ich drauflos: Herr, gib uns unsern Moses wieder und salbe unsre müden Glieder. Vergib uns unsre Missetaten. Lass uns nicht in der Hölle braten. Nächste Woche folgen weitere Zeilen, bis zur Erleuchtung. LG von Gil."

05.08.19 - Kommentar zum Text  Die neue Sahelzone von  AchterZwerg: "Hallo Achtel, jeder Mensch besitzt die Freiheit, das ist ja der wichtigste Begriff unserer demokratischen Grundordnung, sein Leben so zu gestalten, dass es so umweltfreundlich wie möglich verläuft. Sieht er dann über den Gartenzaun, muss er erkennen, dass es dem Nachbarn völlig gleichgültig ist, wie er seinerseits den Begriff Freiheit deutet. Nämlich unsinnig! Und warum? Weil es ihn zwar gibt, aber er ist inhaltsleer. Er ist eine Erfindung derer, die etwas versprechen, das sie nicht halten können. Sie, die Freiheit, ist ein unerfüllbares Versprechen für alle, die nichts besitzen. Und doch klammern sie sich an ihn wie an einen Strohhalm, von dem sie denken, er sei ein Kornfeld, das eine reiche Ernte abwirft. Und jeden Tag wird es aufs Neue prophezeiht. Von allen, die meinen, sie wüssten es. Und die ihr vermeintliches Wissen als Heilslehren verkaufen. Für wenig bis ganz viel Geld. Vom Bettelmönch zum Würdenträger. Vom „Engel“ bis zum Waffen-Lobbyisten. Alles ist richtig und gut und frei. Hoffentlich regnet es bald mal wieder. LG von Gil."

30.07.19 - Kommentar zum Text  Missverständnis von  Jorge: "Hallo Jorge, wer dies noch kann, und andres mehr, gib nicht für einen Ratschlag her. Das rät dir, s is so wie es is, dein KV-Spezi GastIltis."

30.07.19 - Kommentar zum Text  Über-Blick. von  franky: "Zum Brillen! LG von Gil."

30.07.19 - Kommentar zum Text  Ganz normaler Wahnsinn von  LottaManguetti: "Schön, wenn die Laune von froh über die Psychologin in das nicht einmal standesgemäße Einzelzimmer absinkt. Aber das Gefühl der Gemeinsamkeit ist ja erhalten geblieben. Ich hoffe, du hattest noch zwei Brote und fünf Fische zum Teilen mit. Köstlich! LG von Gil."

29.07.19 - Kommentar zum Text  Gastfreundschaft von  LottaManguetti: "Hallo ihr Lieben! In dem Moment, als Herr TT, er schreibt ja manchmal echten Schnee, den Kommentar ins Forum stellt, da blick ich in die Forum-Welt. Und sieh, vorm Weltenuntergang, da schleichen zwei den Weg entlang, der eine traurig, lange Nase, und dann die Schöne, seine Base, die ihn einst aus der Taufe hob, ein Pärchen, selten, doch gottlob, trotz all der unsäglichen Zeiten stets da, uns Freude zu bereiten, sodass man selbst den Schnee von gestern schon wieder mag, anstatt zu lästern. Herzlich euer GastIltis."

23.07.19 - Kommentar zum Text  Sagenhaft von  plotzn: "Hallo Stefan, jetzt mit einigem Abstand zu deinen Zeilen, frage ich mich, was Kujau mit deinen Zeilen zu tun hat. Nun, er war ein guter Fälscher. Aber musst du ihn fast buchstabengetreu gleich erwähnen? Dabei hast du doch schon soviel eigene originelle Gedanken produziert. Ts, ts. Sei aufrichtend von Gil gegrüßt."

23.07.19 - Kommentar zum Text  Gefährlich ist's, den Leu zu blicken von  plotzn: "Richtigstellung: Zieht je in der Steppe ein Löwe ne Fleppe, an Hand von dem wüsten Gekrakel, dann rufen die Tiere vom Gnu bis zum Stiere vergiss doch dein doofes Spektakel. Denk nicht, das ist planlos! Die Fleppe scheint zahnlos, sie schlabbert nur trockne Kamille. Es gärt nicht und prickelt, ist wohl falsch gewickelt und fern von Esprit und Promille. "Gefährlich ist’s, den Leu zu wecken" LG von Friedrich Gil."

Diese Liste umfasst nur eigenständige Textkommentare von GastIltis. Threads, in denen sich GastIltis an der Diskussion zu Textkommentaren anderer Leser mit Antworten bzw. Beiträgen beteiligt hat, findest Du  hier.

 
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GastIltis hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  einen Buchkommentar,  einen Textserienkommentar,  27 Gästebucheinträge und  einen Teamkolumnenkommentar verfasst.

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