Alle 6.057 Textkommentare von TrekanBelluvitsh

25.09.18 - Kommentar zum Text  say my name von  keinB: "Aber hat man sich diese Leute nicht selbst ausgesucht? Nicht dass das, was sie tun dadurch besser wird. Nur haben wir gerade in solchen Fällen (oft?) (manchmal?) (immer?) (nie?) Probleme mit unseren eigenen Fehlurteilen. Es ist so schwer, am Rande des Abgrunds stehen zu bleiben und so schön zu fliegen... bis klar wird das es ein Abgrund ist... nicht das der zuvor anders aussah..."

24.09.18 - Kommentar zum Text  Uhr-Angst von  leorenita: "Und die ohne Macht blöken heute als kopierende Schafe "Wir sind das Volk!, weil selbst vier Worte ihre kreativen Fähigkeiten übersteigen."

22.09.18 - Kommentar zum Text  Du und ich von  Xenia: "Ganz schön romantisch. Aber ich hatte schon immer den Verdacht, dass sich hinter deiner zum Teil harten, aber immer direkten Ausdrucksweise, ein Haufen Romantik versteckt. Aber wie du weißt, bin ich ein Freund von allem, was einem hilft, die Welt zu ertragen. In diesem Sinne: Happy romaticise!"

22.09.18 - Kommentar zum Text  tierischer Umsturz von  BLACKHEART: "Hm... vielleicht ein Ursuspator? Obwohl... das hört sich dann eher nach einem Geistlichen einer sehr dickfelligen Religionsgemeinschaft an. Halbchristlich. Denn mit Brot können die nicht so viel anfangen, aber Fisch? Lachs ist denen bestimmt heilig."

21.09.18 - Kommentar zum Text  Novembernebel von  FloravonBistram: "Eine im besten Sinne ambivalente Ballade, zwischen düster romantisch und optimistisch."

21.09.18 - Kommentar zum Text  buchstäblich von  Peer: "Da ich weiß, was sich hinter D verbirgt, kann ich versichern: Es war besser so. Und das obwohl Dame X echt hässlich ist. Aber sie hat Geld wie Heu, also tut es nicht W. Es lebe die Liebe! ;-)"

21.09.18 - Kommentar zum Text  Den Eltern sieben Kinder von  plotzn: "Eltern tragen stolz ne Narrenkappe, außer sie halten mal die Klappe. Leider kommt das ziemlich selten vor. Darum mein verdrehter Kommentar: Ey boah!"

20.09.18 - Kommentar zum Text  Heimat, deine Sterne von  EkkehartMittelberg: "Und immer wenn die Heimat mit "Das wird man in Deutschland doch wohl noch sagen dürfen" einher kommt, funzelt das Pathos durch die Gegend. Das Leuchten in den Augen ist dabei doch nur der Sonnenschein, die durch die hohle Rübe scheint."

19.09.18 - Kommentar zum Text  Erpressung. von  franky: "Hängt von der Einstellung ab. Wer dem Druck lange genug standhält, der kann es hinterher einfach gehen lassen. Und manchmal wird man danach sogar Staatssekretär."

18.09.18 - Kommentar zum Text  Info für die Arbeitskollegen von  TassoTuwas: "Irgendwelche Sprichworte wollen uns zwar warnen, aber statistisch betrachtet lernen sich die meisten Partner tatsächlich bei der Arbeit oder Ausbildung kennen. Darum war es weise von deinem Protagonisten, dieses Lächeln aufzuheben. Und da der Protagonist auch sozial gut vernetzt scheint - immerhin scheint er einen Arzt in der näheren Bekanntschaft zu haben, der so passende Atteste ausschreibt -, steht einer glücklichen Zukunft wenig im Wege."

16.09.18 - Kommentar zum Text  zum neuen jahr von  monalisa: "Klingt gut. Oder: Einfach mal nichts tun. Nicht authentisch sein, sich nicht neu erfinden, keine gesamtdeutschen Probleme wälzen. Einfach da sitzen und nichts tun. Die Weltgeschichte wird es einem danken. (Ja, ich weiß, das ist die pessimistische Deutung deines Gedanken. Hier stehe ich, ich kann nicht anders.)"

16.09.18 - Kommentar zum Text  Was nützen uns... von  eiskimo: "Nichts - solange die Menschen glauben, im Internet spiegle sich die öffentliche Meinung wieder. Onanista Germanica ist da ja nur ein Beispiel für die Lügentrolle."

16.09.18 - Kommentar zum Text  Meer bei Fuß. von  franky: "Zum Liebeszauber gehört immer auch ein wenig Unsicherheit als Zeichen der Aufmerksamkeit. Das finde ich hier auch."

16.09.18 - Kommentar zum Text  Zenit und Blickwinkel von  Strobelix: "Es gibt eben nicht wenige, die nicht begreifen wollen, dass ihre 15 Minuten schon längst um sind."

14.09.18 - Kommentar zum Text  Deutschsprachige Weltliteratur von  EkkehartMittelberg: "Ein Leben, das zeigt, wie vernichtend diese "1.000 Jahre" sein konnten, selbst wenn man sie überlebte. Dein Sonett und der Mensch, an den du erinnerst, macht es noch unerträglicher, wenn ein verkappter Holocaustleugner wie Gauland im deutschen Parlament sitzen darf, im Reichstag, wo der Beginn des 2. Weltkriegs verkündet wurde."

13.09.18 - Kommentar zum Text  Endzeitdiät von  HerrSonnenschein: "Ich hätte gedacht: schnelle Füße. ;-)"

13.09.18 - Kommentar zum Text  Natürlich hast du große Sehnsucht von  Jorge: "Ich denke, was der Protagonist hier erzählt, ist auch eine Suche. Allerdings ist sie "abgesichert", um ihn mehr vor Enttäuschungen zu bewahren. Doch ein kleines bisschen Selbsttäuschung muss nicht schlecht sein - wenn man weiß, dass es ein kleines bisschen Selbsttäuschung ist."

12.09.18 - Kommentar zum Text  mare tranquillitatis von  Morphea: "Unterliegen wir da nicht einer (optischen) Täuschung? Denn wenn wir dorthin kommenwo die Augen auf Horizonte stießenist da zumeist ... nicht. Und der Horizont ist dann ganz woanders ..."

10.09.18 - Kommentar zum Text  Das warst du! von  Lidia: "Diese gnadenlose Analyse macht mich zornig. Denn da ist so viel Wahrheit ..."

09.09.18 - Kommentar zum Text  Fröhliche Herbstgedanken von  EkkehartMittelberg: "Jede Jahreszeit ist nicht nur nötig, sie hat auch viel Gutes. Und während beim Winter man schnell wenigstens an Schneemann, Schneeballschlacht und weihnachten denken, kommt der Herbst doch oft zu schlecht weg. Der "böse" Herbst. Wenn jemand wie du hier so gekonnt sein hohes Lied singt, kann man daran nicht vorbeigehen."

08.09.18 - Kommentar zum Text  Handygespräch im Zug -- oder Monolog? von  Access: "Gewinn für Anrufer und Volker: 0% Gewinn für Telefongesellschaft: 100% Und der ÖPNV ist eigentlich für jeden Autor ein Muss."

08.09.18 - Kommentar zum Text  Klagen statt Wagen von  Peer: "Für solche gibt es auch einen Hashtag: #mimimitoo"

08.09.18 - Kommentar zum Text  Enten von  Morphea: "Gute Idee. Denn wenn der Gedankenfluss dickflüssig ist, können selbst Bleienten schwimmen."

07.09.18 - Kommentar zum Text  Koinzidenz von  eiskimo: "Ich finde du bist ein wenig ungerecht. Vielleicht wollte nur jemand Bescheid sagen, dass er den Termin nicht würde einhalten können. Ich denke, so etwas nennt man eine Hommage ... also an den Augenblick ... ;-)"

07.09.18 - Kommentar zum Text  Bevor du an dir, der Welt oder KV verzweifelst bedenke... von  TassoTuwas: "Vielleicht sollte man einfach nicht auf den ganz großen Wurf warten ... und sich nicht ständig selbst optimieren. Es ist schon ok, an sich zu arbeiten. Aber morgen ist auch noch ein Tag ..."

06.09.18 - Kommentar zum Text  germanische Schafe von  Morphea: "Keine Sorge, das nächste Rungholt kommt bestimmt."

06.09.18 - Kommentar zum Text  Wieder in der kv zu sein von  Teichhüpfer: "Spielt es eine Rolle, was das Leben ist? Es ist ... das sollte reichen. Kommentar geändert am 06.09.2018 um 13:41 Uhr"

06.09.18 - Kommentar zum Text  Umworben in der Gruppe 47 von  EkkehartMittelberg: "„Der Krieg war meine glücklichste Zeit. Der Krieg war hilfreich für mich. Was ich da mitangesehen habe, war für mich das Wichtigste im Leben. Die Kriegszeit war voller Hoffnung. Man wußte sehr genau, wo Freunde sind und wo nicht, was man in Wien heute nicht mehr weiß. Der Krieg hat die Dinge geklärt. Das steht als Zitat auf Wikipedia Ich habe hier früher einmal den folgenden Aphorismus einstehen gehabt: "Der Krieg ist die Fortsetzung der Gesellschaft mit anderen Mitteln." Ich denke, dass stößt ins selbe Horn. Bin auch nie davon ausgegangen, dass es schon andere vor mit vergleichbar sahen. Kommentar geändert am 06.09.2018 um 02:21 Uhr"

04.09.18 - Kommentar zum Text  Wahlvolk von  RainerMScholz: "Sieg Heil, der Führer lebe und die AfD.Ich bin tief erschüttert, wie man den Zeitgeist so missverstehen kann. Korrekt müsste es heißen: "Ich bin ja kein Nazi, aber ..." ... das wird man in Deutschland doch wohl noch sagen dürfen ..."

04.09.18 - Kommentar zum Text  "Hallo... Können wir wohl Ihre Leber haben?" von  klaatu: ""Völker hört die Organe ...""

04.09.18 - Kommentar zum Text  Frühherbst von  sensibelchen13: "Ich oute mich auch als Fan der Nebelfeen."

04.09.18 - Kommentar zum Text  Der Mensch als Freund des Ungefähren von  GastIltis: "Ich kann mich kaum entscheiden, ob das eine Beobachtung, Ironie, Satire oder Anklage ist. Doch würde ich da verharren, wäre ich ja auch ein Freund des Ungefähren. Also: Anklage! Der einzige Kritikpunkt wäre vielleicht, dass die zu ironisch verpackt ist, dass der Leser kaum merkt: "Huch, der meint ja mich!" Auf der anderen Seite kannst du als Autor ja nichts dafür, dass das zu gut versteckt ist ... hm ... also eigentlich natürlich schon ... verdammt, du weißt, was ich meine ... vielleicht ..."

03.09.18 - Kommentar zum Text  Laissez Faire - oder der Knabe muss sich noch finden von  eiskimo: "Jahrgangsstufe 11? Ganz klar, Teenager. Und alle Teenager sind nervig, waren es und werden es immer sein. War man selbst auch (wird gerne vergessen). Daran ändert keine Art von Erziehung etwas. Also bleibt die Frage, wie man mit diesen Teenagereiterbeulen umgehen soll. Wenn man sie so behandelt, dass sie immer mit Hass an jene Zeit zurückdenken, sollte man sich nicht wundern, wenn sie Omi und Opi später das Kissen aufs Gesicht drücken. Wer Menschen wie Bestien behandelt, darf sich nicht wundern, wenn sie sich wie Bestien verhalten."

03.09.18 - Kommentar zum Text  Flüchtlinge, überall Flüchtlinge! von  klaatu: "Der stellvertretende Staatssekretär des Inneren des Landes Mecklenburg-Vorpommern hat gestern verkündet, dass sich die Anzahl der Flüchtlinge in diesem Bundesland in den letzten 6 Monaten verdoppelt hat. Gleichzeitig betonte er, dass beide sich dort sehr wohl fühlen."

03.09.18 - Kommentar zum Text  Mit Haltung gegen den Strich gedacht von  EkkehartMittelberg: "Beim Sendungsbewusstsein der amerikanischen Politik, kann man an seinen Feinden einen (öffentlichen) Menschen ganz gut erkennen. Und so manche Gegnerschaft ehrt einen ganz gut."

03.09.18 - Kommentar zum Text  egal wie... von  Kontrastspiegelung: "Das ist entweder sehr romantisch oder Bunkermentalität."

02.09.18 - Kommentar zum Text  Lust auf Urlaubsbilder von  eiskimo: "Ha, früher haben wir uns beklagt, wenn Onkel Gerhard und Tante Erna ihre Dias vom Urlaib in Rimini gezeigt haben. Da wussten wir aber auch noch nicht, was für eine digitale Bilderflut auf uns noch wartete ..."

02.09.18 - Kommentar zum Text  wetterwechsel möglich [august/september 2018] von  BeBa: "Hoffentlich nicht die Zeitung an sich, sonder vor allem, was in ihr steht. Zumindest für 24 Stunden. Wer dann nicht weiß was er tun soll: Hier nachzulesen."

31.08.18 - Kommentar zum Text  ich komme nicht zur Ruhe von  Augustus: "Das Gefühl kenne ich aus dem Spiegel. Ich kenne den auf der anderen Seite schon, aber es ist, als ob ich ihn beobachte - und den auf der anderen Seite des Spiegels auch. Was macht ihr hier? Bewertung: ruhelos"

31.08.18 - Kommentar zum Text  Manchmal scheint ein Wort von  Erdenreiter: "Ich stelle fest, das sich meinen Assoziationen zu deinem Text nicht geändert haben. er enthält viele interessante Gedanken. Allerdings sehe ich einen Punkt, der unausgesprochen hinter dem Geschriebenen steht, ganz anders: Ich denke, dass die Möglichkeit des Menschen nicht unendlich sind. Sie sind endlich. Und womöglich ist das, was uns zur Wahl steht, noch nicht einmal so zahlreich, wie wir denken. Was ich neu für mich entdecke, hat mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit schon jemand vor mir gedacht. Dennoch ist das, was ich zum ersten Mal denke oder tue, nicht überflüssig. Denn ich denke oder tue es ja zum ersten Mal. Wichtig ist hier die Einordnung der Bedeutung, der Bedeutung für mich und für die anderen. Die Welt kann banal sein, banal oder tiefgründig. Ich kann banal sein, banal oder tiefgründig. Aber ich bin es für mich und es hat auch zunächst einmal nur Bedeutung für mich. Offtopic: Hier liegt der große gesellschaftspolitische Irrtum von Twitter oder anderen sozialen Medien: Das alles, was ich gerade tue oder denke eine Wert hat, bzw. zumindest den Wert allen mitgeteilt zu werden, direkt und ungefiltert. Die Dinge, die mich beschäftigen, sind jedoch nicht so einmalig. Ich las heute einen Text, in dem jemand darüber schreibt, wie sehr Konventionen ihn einengen.. Aber gab es z.B. nicht eine literarische Epoche, die "Sturm und Drang" genannt wird? Und worum geht es da? Eben ... Jeder Heranwachsender hat in seinem Leben dieses Gefühl. Weil "da alles durch müssen", wird es für den Einzelnen nicht weniger belastend/einengend. Und es kann für manchen gar eine große Hilfe sein, wenn er oder sie erfährt, dass es noch andere gibt, die gleich empfinden. (Wobei eine bloße Beschreibung des Gefühls des Eingeengtseins ohne genaue inhaltliche Zugrundelegung ein Gemeinschaftsgefühl hervorrufen kann, dass eigentlich gar nicht da ist.) Doch wer sich, weil er sich durch seine Umwelt eingeengt fühlt an die Spitze stellt/an der Spitze fühlt, überbewertet sich bei weitem. Was ich sagen will ... Alles, was wir haben, was wir sind und was uns ausmacht, haben wir nicht exklusiv. Und das Leben von niemandem ist so spannend, dass die anderen in in der Schlange an der Kasse im Supermarkt vor lassen müssen, weil er sonst so viel verpasst. Doch alles was ich habe, was ich bin und was mich ausmacht, ist meins, auch ohne Exklusivität, Sinn des Lebens oder geistige Überhöhung. Denn mehr als ein Mensch kann ein Mensch nicht sein. P.S.: Das alles beschäftigt sich mehr mit dem, was ich als Grundlage deines Textes ausmache, 'tschuldigung, ist halt so."

30.08.18 - Kommentar zum Text  Wandern (mit den Füßen in der Luft) von  klaatu: "mit den Füßen in der Luft und dem Kopf auf dem Boden.Das ist gut. Der Rest erinnert an die Pseudophilosophie eines Xavier Naidoo und ist daher überflüssig."

28.08.18 - Kommentar zum Text  In Schönheit versunken von  EkkehartMittelberg: "Über Schönheit sollte man nicht streiten. Zwar lässt sich mittlerweile recht genau sagen, was der durchschnittliche Mensch schön findet. Glücklicherweise gibt es immer genügend Menschen, die nicht durchschnittlich sind. Auch wenn man es ihnen nicht immer ansieht ... Die Zeit mag Schönheit vergänglich machen (zuweilen transformiert sie Schönheit "nur", wenn man bereit ist diesen Weg mitzugehen). Auf der anderen Seite macht sie Schönheit so wertvoll. Ewige Schönheit hingegen wäre entweder banal oder unerträglich."

28.08.18 - Kommentar zum Text  Kein Warten mehr auf Post von  Jorge: "Wenn man auf einen Brief wartet, hat man ja schon eine Ahnung von dem, was in ihm steht. Ganz gleich ob es in die eine oder die entgegengesetzte Richtung geht. Dazu kommt noch, dass die meisten Menschen bei weitem nicht so fantasiebegabt sind, wie sie gerne meinen. Deshalb erinnert man sich auch an die Überraschungen. Diese sind - wie gute Überraschungen es eben auszeichnet - recht selten. So kann ich mir gut vorstellen, dass dein "Trick" gut funktioniert. Es macht ruhiger und nimmt die Angst, eben weil oft das drin steht, was man selbst schrieb."

27.08.18 - Kommentar zum Text  Ein Leben als Transit von  EkkehartMittelberg: "In eine Zeit geboren, in der man nicht nichtpolitisch sein konnte."

26.08.18 - Kommentar zum Text  Die "Genie GmbH&CoKG" informiert (heute Einladung zum Test) von  TassoTuwas: "Der Text ist ja schon 6 Jahre alt. Heute ist das Pizzabäckergewerbe sehr viel härter umkämpft als damals. Darum: sei punti! P.S.: Ich geh nur noch mit kugelsicherer Weste in eine Pizzeria, dass kannst du mir glauben. Und dabei habe ich noch Glück. Mein Lieblingsitaliener ist die Stammkneipe des hiesigen SEK. Das hält den Pizzabäcker auf kleiner Flamme. Davon abgesehen: Mafiosi hätten sich da so oder so nicht mehr reingetraut."

25.08.18 - Kommentar zum Text  Warum ich nicht auf irgendwelchen Literaturforen-Treffen-Fotos sein wollen würde (so ich sie denn frequentierte) von  keinB: "Du bist schön "Ende Gelände""

24.08.18 - Kommentar zum Text  Cras cras, vox corvina von  Möllerkies: "Vielleicht: Mein lieber Freund und Kupferstecher?"

24.08.18 - Kommentar zum Text  Ist das schon Sexismus? von  eiskimo: "Da habe ich mich doch glatt verlesen. Denn ich würde so manchen Nachbarn von mir als Miss World bezeichnen, wenn sie zum Strand umziehen ... und das ungeachtet ihres Geschlechts. ;-)"

23.08.18 - Kommentar zum Text  Mariengeschichte: Frankreich, 2018 nach Christus von  eiskimo: "Früher konnte man die Kinder in die Höcke-Jug ... äh ... Hitler-Jugend stecken, oder zu den Komsomolzolzolzen schicken, oder setzte sie mit älteren Männern im Wald aus und nannte das Boyfinder ('Entschuldigung, da ist was durcheinander geraten. Es heißt ja Boy Scouts oder Pfadfinder) und war überzeugt, das Richtige zu tun. Ach, Kinder sind was Wunderbares. Eltern nicht. Kommentar geändert am 23.08.2018 um 23:14 Uhr"

23.08.18 - Kommentar zum Text  ich kapiers nicht von  nautilus: "Eine gute Voraussetzung um sich auf einander zu zubewegen."

Diese Liste umfasst nur eigenständige Textkommentare von TrekanBelluvitsh. Threads, in denen sich TrekanBelluvitsh an der Diskussion zu Textkommentaren anderer Leser mit Antworten bzw. Beiträgen beteiligt hat, findest Du  hier.

 
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TrekanBelluvitsh hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  4 Kommentare zu Textserien,  5 Kommentare zu Autoren,  232 Gästebucheinträge,  24 Kommentare zu Teamkolumnen und  62 Kommentare zu Kolumnen verfasst.

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